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Vampire Song

HP: SasuSaku; NP: NaruHina, ShikaIno, NejiTen, ItaTema
von

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WG mit Danger

Nach diesem Vorfall war schon ein halbes Jahr vergangen. Danger arbeiteten oft mit den Ninja Girls zusammen und Sakura und Kaito galten als Traumpaar Nummer Eins. Egal wohin sie gingen, egal ob es ein Fest oder eine Premiere war, Kaito war immer Sakuras Partner. Doch außer einer Umarmung kamen die Jungs nicht weiter, denn die Ketten hinderten sie daran weiter zu berühren, wofür die Mädchen dankbar waren. Nicht mal Madara konnte befehlen, dass sie die Ketten abnehmen sollten.

Für die Mädchen war es inzwischen Alttag geworden. Sie waren zwar freundlich zu den Danger, aber Freundlichkeit bedeutete auch, dass sie Scherze machen durften. Zum Beispiel, wenn eines der Mädchen genervt war, gab Sakura Kaito einen Klaps auf den Rücken, wobei immer ein oder zwei Knochen brachen. Madaras Befehl lautete es, dass sie nicht mit Absicht die Knochen brechen sollten, aber es war nicht verboten aus Spaß seine Knochen zu brechen.

Auch die Traumpaare Hinata und Koiji, Ino und Noboru, Tenten und Nanabu oder Temari und Yasuharu waren für die Fans die besten Paare. Oft sahen die Mädchen, wie die Fans die Bilder zusammen bastelten und eine kleines Musikvideo machten und im Internet veröffentlichten. Zwar fühlten die Mädchen sich geehrt, dass ihre Fans das für sie taten, aber freuen konnten sie sich nicht.
 

Nun war es zwei Tage vor Weihnachten. Die Ninja Girls und Danger flogen mit Madara und Kabuto nach Konoha. Die beide Bands hatten ihre Ausbildung ein halbes Jahr früher abgeschlossen. Gleichzeitig bedeutete es für die Mädchen, dass sie bald richtig anfangen würden zu arbeiten und vieles mehr. Alle Mitgliedern der beiden Bands trugen eine Sonnenbrille und eine Mütze, damit niemand sie erkannte.

Sakuras Mutter hatte sie alle zu einer Weihnachtsparty eingeladen und gleichzeitig sollte es eine Feier für den Abschluss ihrer Ausbildung sein.

Doch die Mädchen konnten sich nicht freuen. Denn ihr Meister Madara hatte für sie eine Villa gekauft und sie müssen mit den Danger ein WG gründen. Am liebsten hätten die Mädchen herum geschrieen und sich dagegen gewehrt. Aber sie konnten nicht. Wegen dem magischen Vertrag konnten sie nichts dagegen tun. Aber einen Vorteil hatten sie. Sobald sie zu Hause waren, konnten sie tun, was sie wollten. Da hatte Madara nichts zu sagen, falls die Männer ihnen auf die Nerven gingen. Denn sie konnten mit ihnen streiten oder ein paar Schimpfwörtern freien Lauf lassen oder wenn es sein musste, konnten sie auch ihre Fäuste sprechen lassen.
 

Nach ein langen Flug erreichten sie endlich Konoha. Die Passagiere verließen das Flugzeug und holten ihre Koffer ab. Als alle ihre Koffer hatten, mussten sie ihrem Manager nach draußen folgen.

Draußen erwarten sie schon zwei Limousinen. Zwar wären die Mädchen lieber mit Temaris Auto gefahren, aber man sagte ihnen, dass das Auto erst später nach Hause geliefert werde.

Die beiden Bands trennten sich und stiegen in die Autos ein. Die Ninja Girls mit Madara und die anderen mit Kabuto. Kabuto war nun der offizielle Manager von Danger.

Schweigend fuhren die beiden Autos zu ihrem neuen Haus. Die Mädchen hingen ihren Gedanken nach und überlegten gerade, wie sie ihr Hausregeln aufstellen sollten, damit es nicht zum Kampf kam.

Als sie die Villa erreichten, stiegen die Mädchen aus dem Auto. "Das ist euer neues Zuhause. Holt eure Koffer und wir werden zusammen das Haus erkundigen", sagte Madara und rückte seine Sonnenbrille zurecht. Wie befohlen holten die anderen die Koffer raus und gingen zum Eingang.

Madara holte den Schlüssel heraus und öffnete das Schloss des Zaunes. Nachdem er das getan hatte, betraten sie den großen Garten, welcher schon mit Schnee bedeckt war. "Tja, ihr müsst wohl den Schnee wegschaufeln oder ihr könnt eure Autos nicht reinfahren lassen", meinte Madara nur und marschierte durch den Schnee. Die Mädchen warfen ihm einen wütenden Blick zu. Da sie jetzt in ihrem Garten waren und gleich in ihren neuen Haus, brauchten sie ihn nicht mehr respektvoll zu behandeln. "Das werden schon die Männer machen", kam es zickig von Ino, wobei sie die Männer keines Blickes würdigte.

"Wieso?", fragte Noboru. "Wir wohnen auch hier."

"Sollen wir Frauen etwa Schnee schaufeln?", stellte Ino die Frage. "Das ist eure Aufgabe. Also Männerarbeit."

"Hört auf zu streiten und kommt endlich", befahl Kabuto streng. Schon gleich fing er die finsteren Blicke der Ninja Girls auf. Ohne auf die Mädchen zu achten, ging er ins Haus hinein. Wütend folgten die Mädchen den Herren ins Haus.
 

Der große Flur war mit einem teuren Teppich belegt. Es gab eine kleine Garderobe für ihre Jacken. "Dort könnt ihre eure Jacken erstmal auf hängen", sagte Madara und zeigte in die Richtung. Jeder hing seine Jacke auf und legte die Sonnenbrillen und die Mützen ab. "Folgt mir, ich werde euch durch das Haus führen."

Madara zeigte ihnen die Küche, Wohnzimmer, sowie Schlaf- und Gästezimmer. Dabei erklärte er auch, dass sich dort schon ein paar Möbel befanden. Dann zeigte er ihnen den Keller, wo sie ihre alten Sachen abstellen können und zugleich einen Trainingsraum haben. Nachdem er ihn ihnengezeigt hatte, führte er sie durch den schneebedeckten Garten. "Und zuletzt ist dort das Schwimmbecken. Ich hoffe, ihr habt schon entschieden, welches Zimmer ihr nehmt."

"Wir Mädchen nehmen die Ostseite und die Männer die Westseite", sagte Sakura sofort. "Es war schon vorher abgemacht."

"Wann haben wir das abgemacht", fragte Kaito verwundert.

"Als ihr versucht habt mit uns zu flirten", kam es von Tenten knurrend als Antwort und ihren Augen blitzten vor Wut auf. "Ich hatte vor dem Abflug keine Zeit gehabt meine Wut rauszulassen. Also, wenn ihr nicht genauso enden wollt wie der Statue vor einem halben Jahr, dann haltet die Klappe." Die Männer schwiegen nur. Zwar hatten sie nicht vor sich von den Mädchen bedrohen zu lassen, aber sie hatten nicht vor von Sakura in kleine Stücke verarbeiten zu werden.

"Dann sollen wir wieder zurück ins Haus gehen. In etwa einer Stunde kommen eure Möbel und eure Autos", erklärte Madara nur. "Ich muss sowie noch mit euch über die Party reden."
 

Schweigend folgten sie ihm wieder ins Haus zum Wohnzimmer. Dort setzten sie sich auf das Sofa und sahen Madara abwartend an. "Also, ihr werdet mit eurem Partner zu Party gehen. Ich verlange, dass ihr euch wie ein verliebtes Paar benehmt. Eure Kleider werdet ihr von dieser Firma kaufen."

"Wieder Kleider", kam es genervt von Tenten. "Ich hasse Kleider."

"Das ist Pflicht, Tenten", erwiderte Madara nur. "Oder besser gesagt, das ist der Wunsch von Sakuras Eltern."

"Ich hoffe, es gibt dort chinesische Kleider oder es knallt", warnte Tenten sauer.

"Dort gibt es viele Arten Kleider", sagte Madara nur. "Ihr werdet euren Eltern sagen, dass ihr eure Partner liebt." Die Frauen warfen ihrem Meister einen finsteren Blick zu. "Ich habe keine Lust mit Kaito zu küssen und er wird auch keinen Kuss bekommen", zischte Sakura wütend.

"Dasselbe gilt für uns", sprach Ino sauer.

"Befehl ist Befehl", sprach Madara streng und seine Stimme duldete auch keine Widerrede.

"Befehl ist Befehl, super. Da wir uns gerade in unseren Haus befindet, dürfen wir auch widersprechen", schimpfte Temari sauer. "Erwarte nicht, dass dieses Haus heil bleibt. denn wir sind sehr wütend."

"Und die Männer werden auch nicht ohne Schmerzen weiter leben", fügte Ino knurrend dazu. "Hinata sag doch auch etwas."

"Ich bin nicht begeistert von der Idee", sagte sie nur, da sie es gewohnt war, immer ihren Mund zu halten.

"So schlimm sind wir auch wieder nicht", beschwerte Kaito sich sofort. "Wir sind ja nicht mehr wie früher."

"Toll für euch. Ihr habt ja nur aufgehört mit Frauen ins Bett zu steigen, weil man ein Halbvampierkind nicht so leicht abtreiben kann", erwiderte Ino sauer. "Aber trotzdem flirtet ihr mit jeder Frau, die ihr seht."

"Eifersüchtig?", fragte Noboru amüsiert.

"Wenn du nicht willst, dass du im Schwimmbecken landest, dann halt deine Klappe, Frischkäse", verlangte Ino zischend.

"Das gleiche gilt für euch", warnte Hinata sie freundlicherweise vor.

"Sakura, will du deiner Mutter keine Freude bereiten?", stellte Kaito die Frage.

"Das ich ausgerechnet den Rest meines Leben mit dir verbringe, kannst du vergessen, Kaito. Meine Mutter muss lernen, dass ihre Wünsche nicht immer erfüllt werden", antwortete Sakura und ließ ihre Knöchel knacken.

"Also, ich sehe schon, dass ihr so langsam Friede schließt", kam es von Kabuto als Kommentar.

"Frieden? Vielleicht", meinte Ino nachdenklich. "Aber wir werden sie trotzdem nicht küssen oder uns umarmen lassen. Vom Tanzen brauche ich nicht reden. Frischkäse kann ja nicht tanzen."

"Hör auf mich immer Frischkäse zu nennen", mahnte Noboru sauer. Ino zuckte nur ihre Schultern.

"Ich habe Hunger. Ich hole mir etwas zum Essen", sagte Temari und stand auf, ehe sie in die Küche ging.

"Habt ihr nicht davon gehört, dass ihr eure Schutzzauber kontrollieren könnt?", fragte Madara schließlich. ”Obwohl ihr sie bereits schon unter eurer Kontrolle habt." Die Mädchen sahen ihn verwirrt an.

"Das heißt sie schleudern uns mit Absicht zurück?", fragte Yasuharu empört.
 

"Was ist das?!", schrie jemand laut in der Küche. Temari kam mit ein paar Blutbeutel angerannt und warf diese wütend auf den Tisch. "Was soll das?", wiederholte sie und deutete auf den Plastikbeutel.

"Euer Abendessen", antwortete Madara und leckte über seine Lippen, als er das Blut sah. "Wenn ich das sehe, kriege ich schon Hunger."

"Gibt es nichts anderes zum Essen?", fragte Hinata verwirrt. Temari schüttelte ihren Kopf. "Der Kühlschrank ist nur mit Spenderblut vollgestopft." Die Frauen stöhnen. "Na toll, jetzt müssen wir hungern", sagte Tenten sauer.

"Wir beide können ja zusammen ausgehen", schlug Kaito vor.

"Mit dir? Nie im Leben", antwortete Sakura darauf. "Denn wir fünf werden zusammen irgendwo essen gehen."

"Nein, das dürft ihr nicht. Entweder ihr geht mit euren Freunden zusammen Essen oder ihr hungert", befahl Madara kalt.

"Das können Sie nicht machen", kam es entsetzt von Ino.

"Oh doch, zwar habe ich gesagt, dass ihr zu Hause tun könnt, was ihr wollt, aber draußen habe ich den Befehl.", erwiderte er sofort. Wütend schlug Sakura auf den Tisch, sodass er entzwei brach. "Ich gehe nicht mit Kaito essen." Sie stand auf und machte sich auf den Weg in ihr Zimmer. Die anderen folgten ihr und warfen ihnen noch einen wütenden Blick zu.

"Wie macht sie das nur?", stellte Koiji die Frage laut und betrachtete den kaputten Tisch. "Erst die Statue und dann diesen Tisch."

"Ich glaube, ihre Fähigkeit ist die Schlagkraft", kam es von Yasuharu staunend.

"Also mit ihr will ich mich nicht anlegen", fügte Nanabu hinzu. "Aber können die Mädchen kämpfen, Meister? Ich habe gehört, dass Frauen immer mit Peitschen kämpfen."

"Nun, das habe ich noch nicht rausgefunden. Ich denke mal, sie hatten kein hartes Training wie ihr. Sonst hätten sie euch direkt mit ihren Waffen angegriffen", erklärte er. "Die Mädchen lassen sich nicht so einfach unterkriegen. Aber mit Hunger kann man sie kontrollieren. Ich bin gespannt, wie lange sie durchhalten."



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2013-11-02T23:55:11+00:00 03.11.2013 00:55
Hammer Kapi^^
Von:  Sakura-Jeanne
2013-11-01T18:55:21+00:00 01.11.2013 19:55
hammer kapitel


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