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Die Drachenreiter in Mythosobia

von

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Noch ein Feuerspucker

„Hab gehört du hast jetzt auch einen Drachen.“ ertönte es hinter Tien. Er drehte sich um und ein Grinsen stahl sich auf sein Gesicht. Es war Xing Cai.

Das blonde Mädchen hatte eine Schüssel mit Essen und Besteck in der Hand und setzte sich neben ihn.

„Ein Kazilik…das ist echt cool.“ meinte sie.

Sie hatte dasselbe Alter wie Tien und war eine echte Frohnatur. Allerdings konnte sie auch richtig wütend werden.

Tien schaute sie überrascht an.

„Woher weißt du das denn?“ wollte er wissen.

„Hab ihn getroffen als ich nach meinem sah. Kabaku und…Taiyou, richtig? Die beiden haben mir alles Mögliche erzählt. Und Taiyou hat stolz erzählt, dass sein Reiter Tien heißt.“

Sie begann nun zu essen und sah sich immer wieder zu den Fliegern um.

„Ich find´s klasse, dass wir endlich zu Kapitänen werden.“ sagte sie.

„Naja…erst mal haben wir noch ein paar Jahre Flugtraining vor uns bevor wir uns Kapitän nennen können.“ erwiderte der Orangehaarige.

„Na und? Wir haben unsere Drachen, ab jetzt wird das Training viel interessanter.“

Die beiden aßen auf und begaben sich dann wieder zu ihren Drachen. Diese waren in einer spielerischen Rangelei vertieft und knurrten sich gegenseitig verspielt an. Als sie ihre Lenker sahen hörten sie aber sofort auf und liefen zu ihnen. Kabaku stellte sich wieder auf seine Hinterläufe und legte seinen Kopf dabei auf Cais Schulter ab.

„Aber nicht, dass du das noch machst wenn du älter und viel größer bist, ja?“ fragte sie lachend nach und streichelte Kabaku über seinen langen, grünen Hals.

Nun war aufgeregtes Gemurmel unter den restlichen Drachen zu hören.

„Was ist denn los?“ fragte Tien einen älteren Xenica, der sich in der Nähe befand.

„Gleich wird wieder ein Drachenjunges schlüpfen.“ Erzählte der Drache.

„Und wer wird der Lenker?“ hakte Cai dann nach.

„Dieser…wie heißt er noch gleich…Gregor Callahan.“

Tien blickte Cai an.

„Kennst du den?“

„Ja, ich glaube…ist der nicht ein paar Jahre älter als wir. Er hat ja auch ewig lang darauf gewartet, dass sein Drache schlüpft. Ich hab aber keine Ahnung was für eine Rasse das sein wird.“ erwiderte die Blonde.

Taiyou war inzwischen raus gegangen und flatterte mit seinen Flügeln um sie zu lockern. Tien lief sofort hinterher, drehte sich dann aber kurz zu Cai um.

„Kommt ihr?“ fragte er und wartete.

Cai schaute zu ihrem kleinen Xenica, der sich nun mit dem älteren Artgenossen unterhielt.

„Nein, ich bleibe bei Kabaku.“ meinte sie und setzte sich neben den Schlüpfling.

Tien nickte und gesellte sich dann zu Taiyou.

„Willst du wieder fliegen?“ fragte er grinsend.

„Ja! Pass mal auf, ich versuche jetzt ganz schnell zu fliegen.“ kündete der kleine Kazilik an und hob ab.

Er flog ziemlich planlos durch die Gegend und schaute immer wieder zu Tien.

„Taiyou! Pass auf, da fliegt-“

Doch zu spät. Taiyou war schon gegen den wesentlich größeren Celeritas geflogen und hielt sich nun an diesem fest um nicht runter zu fallen.

„Pass auf wohin du fliegst kleiner Schlüpfling.“ tadelte der Ausbilder und landete, damit Taiyou runter klettern konnte.

„Tut mir leid…“ entschuldigte sich der Kazilik kleinlaut.

„Du solltest immer nach vorne schauen beim Fliegen. Wenn du so in einer Formation fliegst bist du nicht zu gebrauchen.“

„Ich hab mich doch schon entschuldigt!“ empörte sich Taiyou und ein leises Knurren war in seiner Stimme zu hören.

„Taiyou, benimm dich, das wird dein Ausbilder sein!“ ermahnte Tien seinen Drachen.

„Ganz recht, zeige Älteren mehr Respekt kleiner Kazilik. Und nun lass mich mal deine Flügel anschauen.“ verlangte Celeritas.

Taiyou schaute Tien fragend an.

„Streck einfach deine Flügel aus.“ sagte dieser. Taiyou gehorchte und breitete sie aus.

Mit fachmännischem Blick sah sich Celeritas die Flügel und die Flughäute an.

„Sehr schöne Flügel…“ meinte er mit seiner tiefen Stimme.

„Das Training für Schlüpflinge beginnt zwar erst wenn sie drei Monate alt sind, aber es wäre nicht verkehrt seine Flügel ordentlich in Schuss zu halten.“

Celeritas sprach Tien an, der nickte.

„Okay, ich werde dafür sorgen, dass Taiyou jeden Tag ein paar Runden dreht.“

„Freut mich zu hören. Dann werde ich mich jetzt um die älteren Drachen kümmern. Die sollten immerhin auch nicht ihr Training schleifen lassen.“

Mit diesen Worten flog Celeritas wieder los.

„Tien…?“

„Was ist Taiyou?“

„Ich hab wieder Hunger…“

Also gingen die beiden wieder zu einem Futtermeister damit sich der Schlüpfling den Bauch vollschlagen konnte. Gleich danach holte Tien wieder ein Leinentuch und wischte Taiyou sauber bis seine Schuppen blitzten.

„So machst du viel mehr her mein Kleiner.“ meinte Tien grinsend und tätschelte den Kazilik.

Dieser gähnte schon wieder und lehnte seinen Kopf an seinen Reiter.

Tien brachte Taiyou wieder zu seinem Schlafplatz wo dieser schnell seine Augen schloss und einschlief. Kabaku schlief auch wieder und Cai war bereits fort. Der Orangehaarige beschloss sobald Taiyou wieder aufwachte mit ihm zusammen zu seiner Mutter zu gehen, ihn ihr vorzustellen und dann seine Sachen zu packen, da er ja nun in den Drachen-Bau ziehen würde. Also saß er neben seinem Drachen und wartete.
 

Er war selber eingeschlafen und wurde dadurch aufgeweckt, dass er von Taiyou und Kabaku umgeschmissen wurde, die wieder miteinander rangelten.

„Ups…tut mir Leid Tien.“ entschuldigte sich Taiyou.

„Mir auch…“ stimmte Kabaku kleinlaut mit ein.

Tien rappelte sich auf und tätschelte beide kurz. Als er Kabaku tätschelte erntete er einen missmutigen Blick von Taiyou.

„Nanu, du wirst doch wohl nicht etwa eifersüchtig sein Taiyou?“ fragte Tien belustigt. Taiyou schnaubte nur kurz und drängte sich zwischen Tien und Kabaku. Der Xenica schaute ihn verwirrt an, sagte aber nichts weiter. Tien seufzte nur und ging mit Taiyou hinaus.

„Was sollte denn die Aktion gerade?“ fragte er als sie in Richtung des Dorfes liefen, in dem Tien mit seiner Mutter lebte.

„Du bist mein Lenker!“ erwiderte Taiyou nur murrend während er neben ihm her lief.

Der junge Lenker war sich nicht so ganz sicher ob er das gut finden sollte, da das ja die Zuneigung von Taiyou zu Tien zeigte, oder ob er das nicht wirklich gut heißen sollte, da Taiyou und er ja noch mit anderen Lenkern und Drachen arbeiten würden. Und da sollte Taiyou eigentlich eher umgänglich sein.

„Sag mal Tien, wo gehen wir denn hin?“ wollte Taiyou wissen und sah sich um.

„Wir gehen zu meiner Mutter. Ihr sollt euch kennenlernen. Außerdem muss ich noch meine Sachen packen.“ erklärte Tien.

Inzwischen waren die beiden in dem Dorf angekommen. Es bestand aus normalen Wohnhäusern, einem großen Rathaus, in dem sich auch ein Gemeindezentrum befand, einem Marktplatz mit einem großen Brunnen in der Mitte, sowie aus zahlreichen Feldern. Tiens Mutter besaß ein Haus das sich am Rande des Dorfes befand. Zur Zeit als Tiens Vater und dessen Drache noch lebten brauchten sie immerhin viel Platz für das große Tier.

Tien trat in das für das Dorf verhältnismäßig große Haus ein.

„Mama! Ich bin´s. Komm schnell her, ich will dich jemanden vorstellen!“ rief er.

Eine Frau mit langen braunen Haaren, nettem Gesicht und von eher zierlicher Gestalt kam aus der Küche in der es nach frisch gebackenem Brot roch kam zu Tien geeilt.

„Deinen Drachen nehme ich an?“ fragte sie lächelnd und gab Tien erst mal einen Kuss auf die Wange.

„Ja, komm, er wartet hinterm Haus.“

Er zog seine Mutter an der Hand zu Taiyou, der im Schatten des Hauses lag und vor sich hin döste. Als er die beiden hörte öffnete er seine Augen und hob den Kopf. Er stand auf und lief zu Tiens Mutter, die er zunächst mal beschnupperte.

„Sie riecht nach Brot Tien.“ sagte Taiyou verblüfft.

„Das ist nicht verwunderlich, ich habe gerade Brot gebacken.“ erklärte Tiens Mutter lachend und legte ihre Hand auf Taiyous Kopf.

„Was ist er für eine Rasse?“ wollte sie wissen während sie Taiyou streichelte.

„Ein Kazilik. Er ist ein Feuerspucker. Sein Name ist Taiyou.“ erzählte Tien stolz.

„Oh, also was ganz Besonderes.“ sagte sie mit liebevoller Stimme zu Taiyou und kraulte ihn unterm Kinn, was dem Kazilik ein wohliges Brummen entlockte.

Tien verschränkte grinsend die Arme und schaute seinen Drachen an.

„Soll ich jetzt auch mal so eifersüchtig werden wie du?“ fragte er als ihm die Situation mit Kabaku in den Sinn gekommen war.

„Nein. Ich hab wieder Hunger.“ meinte der Schlüpfling nur und blickte Tien erwartungsvoll an.

„Ich hab noch genug Schinken im Haus. Hol ihm doch eine Keule.“ sagte Tiens Mutter.

Dieser ging in den Keller des Hauses und suchte Taiyou eine schöne, große Keule aus. Als er wieder zu ihm und seiner Mutter trat sah er, dass sie Taiyous Bauch streichelte und ihn alle möglichen Spitznamen wie „Schätzchen“, „Zuckermaus“ und ähnliches gab.

„Mama, hör auf damit, du verweichlichst ihn ja noch damit.“ jammerte Tien.

„Nein, sie soll nicht aufhören, mir gefällt es wenn sie mir über den Bauch streichelt.“ protestierte der Drache nachdem er kurz seinen Kopf hob und diesen nun wieder sinken ließ.

„Streicheleinheiten schön und gut, aber Taiyou soll mal ein Kämpfer und kein Schoßhündchen werden. Übertreib es nicht Mama.“

„Schon gut. Na, will mein lieber Tai jetzt essen?“ fragte sie an Taiyou gewandt.

Dieser legte den Kopf schief.

„Tai? Ich heiße doch Taiyou.“ sagte er verwirrt.

„Ich weiß doch. Aber das ist doch ein schöner Spitzname für dich, findest du nicht?“

„Ich find den Spitznamen auch gut.“ stimmte Tien seiner Mutter zu und gab Taiyou den Schinken, den er sehr schnell aufaß.

„Tai…der Name gefällt mir auch.“ meinte der Kazilik nach dem Essen und leckte sich über das Maul.

Tien ging nun in sein Zimmer, wo er alle Dinge einpackte, die er so für den Alltag brauchte. Seine Mutter blieb derweil noch draußen bei Taiyou. Sie hatte sich auch immer liebevoll um den Königskupfer seines Vaters gekümmert. Sie hatte Höhenangst, kletterte aber trotzdem immer dem Drachen zuliebe auf dessen hohen Rücken um ihn gemeinsam mit ihrem Ehemann zu putzen, während der große Drache sich um den damals noch sehr kleinen Tien kümmerte, der sich immer gerne an die Schnauze von Sasoru klammerte.

Die Erinnerungen an solche Momente zauberte eine Träne der Freude und Wehmut auf die Wange von Tiens Mutter. Taiyou hob den Kopf und blickte die Träne an.

„Wieso weinst du?“ fragte er.

Sie wischte sich die Träne weg und blickte Taiyou mit einem warmen Lächeln an.

„Ach, es ist nichts. Das erinnert mich nur an alte Zeiten. Du musst mir eins versprechen Tai…“

„Was denn?“

„Tien und du müsst mich unbedingt immer mal wieder besuchen kommen ja? Ich will sehen wie ihr beiden euch entwickelt.“

Taiyou nickte eifrig.

„Ja, ich verspreche dir das. Dann kannst du mich immer streicheln und mit mir schmusen.“

Wieder lachte Tiens Mutter.

„Ja gerne. Aber nicht, dass mein Sohnemann uns wieder tadelt.“

„Nur wenn ihr übertreibt.“ meinte Tien, der inzwischen fertig gepackt hatte und vollbeladen nach draußen trat.

„Wollen wir dann Taiyou?“

Der Kazilik stand auf.

„Okay. Wann können wir wieder hierher kommen?“ fragte er.

„Ich weiß nicht. Wir müssen erst mal sehen wie unser Training aussehen wird.“ antwortete Tien.

„Aber wir werden auf jeden Fall wieder hierher kommen, versprochen.“

Tien ging zu seiner Mutter, die ihn in ihre Arme schloss.

„Passt auf euch auf, hörst du?“ sagte sie und drückte Tien einen Kuss auf die Stirn auf.

„Mach ich Mama.“

Die beiden gingen los und Tiens Mutter schaute ihnen hinterher bis sie außer Sichtweite waren.
 

„Nein, du kannst da noch nicht mitfliegen. Zuerst musst du ein ganzes Stückchen wachsen.“

Taiyou rollte sich beleidigt zusammen. Er hatte gesehen, wie eine Formation Manöver übte und wollte mitfliegen. Aber da die Drachen erst soweit wachsen müssen, dass sie ihre Reiter tragen konnten, musste sich der Kazilik noch gedulden. Tien musste ihn sogar kurz an seinem Geschirr festhalten, damit er nicht einfach los flog.

Taiyou drehte sich um und beobachtete etwas. Sein Reiter folgte seinem Blick und sah einen Flecha-del-Fuego, ebenfalls ein Schlüpfling. Er fraß gerade und sein Reiter stand neben ihn und sah ihm dabei zu.

Ehe Tien sich versah lief Taiyou schon auf die beiden zu.

„Hallo!“ begrüßte er die beiden und beäugte den anderen Schlüpfling neugierig.

Sein Gegenüber aber fauchte ihn nur an und zog sein Fleisch mit sich hinter seinen Reiter.

„Hi, tut mir leid, falls mein Drache zu übermütig war.“ entschuldigte sich Tien.

Der andere Reiter schüttelte nur den Kopf.

„Kein Problem, er hat nix gemacht. Ich bin Gregor Callahan und der Kleine da ist Zero.“

Gregor war ungefähr 17 Jahre alt, hatte kurze, schwarze Haare und einen durchdringenden Blick.

„Wir haben Zero´s Ei vor ein paar Monaten von einem Schwarzhändler konfisziert. Anscheinend sind diese Leute nicht gut mit dem Ei umgegangen weswegen er jetzt ein wenig misstrauisch ist.“ Erklärte Gregor Zero´s Verhalten.

„Aber ich hab ihm doch nix getan!“ empörte sich Taiyou und näherte sich Zero wieder.

Dieser zischte wieder und hob seine Flügel leicht an.

„Geh weg!“

Nun zischte Taiyou zurück und hob auch seine Flügel.

„Hör auf Tai!“ sagte Tien und zog seinen Kazilik zurück.

„Und du auch Zero, er will dir doch nichts Böses.“ tadelte Gregor seinen Drachen, der Taiyou nur böse anfunkelte. Gregor seufzte.

„Feuerspucker…wieso müssen die nur immer so schnell auf 180 sein?“

Flecha-del-Fuegos waren wie Kaziliks Feuerspeier. Allerdings waren sie keine schwer- sondern mittelgewichtige Drachen. Dementsprechend nicht so stark aber dafür schnellere und wendigere Flieger.

„Ich glaube wir lassen Zero erst einmal ein wenig in Ruhe.“ Meinte Tien und zog Taiyou noch immer an dessen Geschirr.

„Komm schon Tai.“

Widerwillig gehorchte der Kazilik und folgte dem Orangehaarigen.

„Der soll sich nicht so aufspielen. Ich bin mir sicher, ich kann es mit Leichtigkeit mit ihm aufnehmen…“ brummte der Drache.

Seufzend tätschelte Tien Taiyous Kopf.

„Sicher, aber ihr solltet euch vertragen, vielleicht werdet ihr mal zusammen in einer Formation fliegen.“

Taiyou hörte ihm nicht zu, sondern steuerte auf die Futterplätze zu. Anscheinend hatte er mal wieder Hunger. In der Wachstumsphase fraßen und schliefen die Schlüpflinge sehr viel, was sich deutlich in der Körpergröße zeigte. So vergingen ein paar Tage. Tien konnte Taiyou beim Wachsen regelrecht zusehen wenn dieser schlief. Bald schon war er groß genug um ihn tragen zu können. Fast täglich musste ein neues Geschirr von Hollin gebracht werden. Auch die anderen Schlüpflinge entwickelten sich prächtig. Kabaku konnte inzwischen sogar die Säure spucken, für die die Xenica so bekannt waren. Taiyou und Zero hingegen versuchten noch immer vergeblich Feuer zu spucken.

Eines Tages dann kam Celeritas zu Tien und Taiyou, als letzteres geputzt wurde.

„Gute Nachrichten ihr beiden. Morgen können wir mit dem Training anfangen. Taiyou ist jetzt groß genug.“ berichtete der Gelbe Schnitter.

Aufgeregt planschte Taiyou durch das Wasser.

„Wirklich? Wurde ja mal Zeit!“ sagte er erfreut.

Tien wurde vollgespritzt und war nun pitschnass.

„Is ja schon gut Tai, lass mich dich jetzt erst mal fertig baden.“

Celeritas flog wieder davon und ließ die beiden alleine.

„Okay Tai, du hast gegessen und gebadet. Jetzt nur noch schön schlafen legen und dann kann das Training morgen kommen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  nek0chin
2009-08-15T20:12:59+00:00 15.08.2009 22:12
Ich mag das Kapitel sehr...
vor allem, weil auch Cai vorgekommen ist. xD
Und... wie du sie dargestellt hast...
toll *-*
eigentlich wie du alle dargestellt hast...
einfach herrlich xD
ich mag das Kapitel wirklich sehr.
Und Kabaku ist einfach... *quiek*
Waii <333333333333

Zero und Gregor sind auch toll ..
eigentlich alle xD'
höhö :]

Ich freu mich schon aufs nächste Kapitel =)
Bis dene <3


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