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Mission Warrior

Wenn Shinobis Hogwarts bewachen
von

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Final Fight II

(So, nach langer Zeit geht’s weiter. Es ist immer noch nicht alles, aber immerhin ein Anfang.

Ich selbst finde, ich kann keine Kämpfe schreiben, aber ich hab mein bestes gegeben. Ich wünchte die Kämpfe könnte ich überspringen, aber was soll's, da muss ich durch.

Gaaras Kampf ist ebenfalls etwa zur Hälfte fertig, aber ich wollte keinen halben Kampf einstellen.

Hoffentlich gefällts euch trotz allem, denn zum nächsten Kappi dauerts noch, dumme Kämpfe, kann ich da nun sagen.)
 


 

Kankuro unterdessen lieferte sich einen Kampf gegen Sakon und Ukon. Beide steckten noch im selben Körper.

„Da kommen Erinnerungen hoch, was?“ fragte Sakon selbstgefällig.

Doch der Marionettenspieler hatte keinerlei Lust, sich vom Kampf ablenken zu lassen. Stattdessen beschwor er zwei seiner Marionetten, Karasu und Kuroari, und stellte sich in Kampfposition.

„Da hat es aber jemand eilig zu sterben.“ Lachte Sakon und machte noch einen Schritt auf Kankuro zu.

Eben dieser schnaubte: „Sterben werdet heute nur ihr!“
 

Gaara machte sich währenddessen bereit, ein zweites Mal in seinem Leben gegen Kimimaro zu kämpfen.

„So sieht man sich wieder…“ sagte Kimimaro monoton.

„Mhh.“ Machte Gaara und beschwor seine Kürbisflache.

Und die beiden Gegner gegen in Kampfposition.
 

Sai hatte aus seinem Rucksack inzwischen eine Schriftrolle und seine Tinte hervor geholt und sah hinüber zu seinem Gegner hinüber: Deidara.

Der Blonde lachte und sah spöttisch zurück.

„Letztes Mal war ich nicht ganz bei der Sache, dieses Mal bin ich ganz dabei. Außerdem bist du allein. Ich mach dich fertig!“

Sai antwortete nicht, sondern begann zu malen.
 

Mit einem lauten Pfiff rief Kiba Akamaru aus dem Wald, der auch sofort kam. Ihr Gegner war Kisame. Der Haimann lachte und zog Samehada von seinem Rücken.

„Na Akamaru, dem zeigen wir es, was?“ meinte Kiba und strich dem weißen Hund über den Rücken.
 

Shikamaru musterte seinen Gegner, Hidan. Unsterblich. Aber auch diese Technik musste ihren Preis haben, eine Schwachstelle, eine Lücke. Die galt es zu finden, doch wie tötet man einen Unsterblichen?

Hidan grinste Siegessicher „Und ein neues Opfer für Jashin!“

Shikamaru biss die Zähne zusammen und überlegte.
 

Neji aktivierte sein Byakugan. Ihm gegenüber stand Kakuzu. Der Hyuuga wusste, dass dies kein einfacher Kampf werden würde.

Jetzt hieß es, sich genau konzentrieren. Fünf Herzen. Er würde jedes einzeln töten müssen, um diesen Kampf zu gewinnen.
 

Hinata und Lee hatten sich zusammen getan und sahen sich gegenüber des Spion der Akatsuki. Zetsu. Viel wussten sie noch nicht über ihn, dass musste sich ändern.

Gespannt beobachteten Hinata und Lee, wie ihr Gegner anscheinend mit sich selbst diskutierte, verstanden jedoch nichts.

Hinata aktivierte ihr Byakugan, Lee ging in Kampfstellung.

„Bereit, Lee?“

„Aber Immer doch!“
 

Die einzigste Frau der Akatsuki hatten Shino und Tenten als Gegnerin.

Shino machte sich bereit, seine Insekten ausschwärmen zu lassen, Tenten holte eine ihrer Schriftrollen heraus und beschwor damit einige Kunais und Shuriken.
 

Ino und Sakura sahen zu dem Typen mit der Orangen Maske, der vor ihnen stand. Über diesen gab es keine Informationen, die zwei jungen Frauen hatten nicht die Geringste Ahnung, über welche Fähigkeiten er verfügt. Er musste neu sein.

Aber lange ließen sich Ino und Sakura davon nicht ablenken und bereiteten sich auf den Kampf vor.
 

Sasuke hatte sich gleich Itachi zum Kampf geschnappt. Und er war sich dieses Mal ganz sicher, er würde ihn töten.

Die Augen des jüngeren Uchihas wurden rot, er aktivierte sein Sharingan.

Itachi schien auch das nicht aus der Ruhe bringen können.

„So sieht man sich wieder, kleiner Bruder.“ Sagte der Clanmörder lediglich.

„Ich werde dich töten, Itachi!“ Sasuke beschwor nun auch Kusanagi herauf.

„Mein naiver, kleiner Bruder.“ Itachi schaute ihn an und aktivierte sein Mangekyo Sharingan.
 

Naruto sah sich jetzt als Gegner dem Akatsuki Anführer gegenüber.

Sicher war er stark. Und selbst der blonde Chaos-Ninja sah ein, dass er es alleine schwer haben, oder vielleicht gar nicht schaffen würde.

Schnell formte Naruto Handzeichen und beschwor für den Anfang zwei Schattendoppelgänger herauf.
 

Unterdes starrten vom Schlosstor einige entsetzte Zauberschüler zu den Shinobi. Nicht jeden Tag sah man so etwas:

Komische Gegenstände, die einfach so auftauchten, Eine Riesige Windböe, und das ganz ohne Zauber, ein riesengroßer Hund und ein Junge, der sich mal eben verdreifachte! Und das allein von den den Schülern bekannten Personen. Die anderen waren ja ungefähr ebenso verrückt! Und sahen obendrein noch gefährlich aus!
 

Flötentöne klangen durch die Luft. Tayuya versuchte mit Gen-Jutsu anzugreifen, da war Temari sich sicher.

„Jutsu der Windsense!“ rief Temari und schickte eine weitere Windsense in Richtung ihrer rothaarigen Gegnerin.

Die sprang zur Seite, schloss Fingerzeichen und biss sich schnell in den Finger.

„Kuchiyose no Jutsu!“

Vor Tayuya tauchten ihre drei Dokis, merkwürdige, gruselige Wesen, deren Münder, Ohren und Augen mit Verbänden verdeckt sind.

„Ha, mich kriegst du bestimmt nicht dran, Sandschlampe!“ Tayuya lachte laut.

Temari knurrte leise. Das würde schwierig werden, denn mit ihren großen Jutsus würde sie ihre Kameraden verletzen.

„Dai Kamaitachi no Jutsu!“ rief die Blondine und Tayuya wich aus.

„Nicht nur ihr seid besser geworden.“ Stellte diese danach fest und setzte ihre Flöte an. Als die Melodie ansetzte, griffen die Dokis auch sofort an und dieses Mal musste Temari ausweichen.

„Mist!“ fluchte Temari, als einer der Dokis sie dennoch am Oberarm erwischte. Sie sah wieder zu Tayuya, die gehässig lachte.

„Makyō no Ran!“ Rief die Rothaarige und aus den Mündern der Dokis kamen merkwürdige wurmartige Dinger, aus einem merkwürdig durchsichtigen Stoff, Chakra, mit vielen Mündern. Diese schossen nun in Richtung Temari und diese wich aus. Als jedoch eines der Dinger sie biss, zog es der Blonden das Chakra aus dem Körper. Temari schrie, riss sich aber los und sprang in die Luft.

„Jutsu der Windsense!“ versuchte sie es noch einmal. Und dieses Mal konnte Tayuya nicht mehr ganz ausweichen, die Windsense erwischte sie halb. Die Rothaarige folg gegen einen Baum.

„Au! Was fällt dir ein?“ fragte Tayuya, während sie sich aufrappelte.

Doch Temari hatte nicht vor, ihrer Gegnerin lange genug Zeit zu lassen, um wieder auf die Beine zu kommen.

„Jutsu der Windsense!“ versuchte es die Suna-Nin gleich wieder.

Und Tayuya schrie schmerzerfüllt auf. Dennoch kam sie wieder auf die Füße und setzte ihre Flöte an. Und dieses Mal war Temari nicht schnell genug und einer der Dokis erwischte sie.

„Argh!“ Temari befreite sich mit Mühe.

Doch lange Zeit hatte Temari nicht, denn schon griff eines der merkwürdigen Chakrawesen mit den vielen Mündern an und nur ganz knapp wich sie aus.

„Kuchiyose no Jutsu!“ Mit den passenden Fingerzeichen und ein wenig Blut beschwor Temari Kamatari. Das weiße Wiesel landete vor der Blondine auf den Boden.

„Kamatari, schnapp dir Tayuya!“ rief die Suna-Nin dem Wiesel zu.

Dieses sprang in Richtung der Rothaarigen und versuchte sie mit seiner Sense zu attackieren, doch ein Doki stellte sich schützend von Tayuya.

„Grrr!“ Temari versuchte eine Schwachstelle zu finden. Tayuya hatte nicht gelogen, sie war besser. Oder war sie im ausgeruhten Zustand immer so gut? Und sie hatte nicht einmal das Juin aktiviert. Temari musste sie schlagen, bevor Tayuya dies auch noch tat!

„Siehst du? Mich schlägst du nicht, Sandschlampe!“ meinte Tayuya und lachte.

Temari unterdes sprang in die Luft und nutzte diese kleine Unachtsamkeit aus, um eine weitere Windsense in Richtung Gegner zu schicken.

Und tatsächlich war diese zu unaufmerksam gewesen. Die Attacke erwischte sich und ihre Flöte flog ihr aus der Hand. Das, worauf Temari es angelegt hatte, den Tayuya trug keine anderen Waffen bei sich, jedenfalls tat sie das früher nicht.

„Mist!“ fluchte diese. Somit konnte die Rothaarige weder Gen-Jutsu anwenden, noch ihre Dokis lenken. „Aber denke nicht, dass ich nicht auch aus Fehlern lerne! Aber um sicher zu gehen, denke ich, ich gehe doch lieber auf Stufe 1.“

Und das Äußere Tayuyas veränderte sich auch gleich nach diesen Worten. Über ihr Gesicht und alle sichtbaren Körperteile wurden von zackigen, schwarzen Linien überzogen. Die Stufe 1 des Juin.

Außerdem zog Tayuya ein Kunai. Also hatte sie nun auch andere Waffen, doch vermutlich war die Flöte immer noch die Stärkste. Also durfte Temari nicht zulassen, das ihre Gegnerin sie erreichte. Also rannte die Blonde los, auf in die Richtung des silbernen Gegenstandes. Sogleich zischte das Kunai auf sie zu, doch Temari schaffte es locker auszuweichen. Doch Tayuya sprang ihr in den Weg.

Mit einem weiteren Kunai versuchte diese Temari zu erwischen, die jedoch schnell zurücksprang.

„Meine Flöte kriegst du nicht!“ Nun drehte Tayuya sich um und lief selbst in Richtung Flöte.

„Nein! Jutsu der Windsense!“ rief Temari und Tayuya, die dem Windstoß grade so ausweichen konnte.

Nun hetzte die Blonde wieder zum Instrument, aber immer mit einem Auge auf der Rothaarigen, die in dieselbe Richtung lief. Temari versuchte es im laufen noch einmal mit einer Windsense, während Tayuya noch einige Kunais warf. Beide Kunoichi wichen aus.

„Grrr! Dann eben Stufe 2!“ Und wieder veränderte Tayuya sich. Ihre Haut wurde dunkel und auf ihrem Kopf wuchsen Hörner.

„Mist!“ fluchte Temari, genau das hätte nicht passieren dürfen, „Mist, Mist, Mist!“

Als die beiden Kunoichi wieder Richtung Flöte hechten wollten, war diese plötzlich nicht mehr da. Suchend sahen sie sich um und entdeckten etwas Silbernes im Gras. Die Flöte! Dieses Mal war Temari näher dran. Sie und als sie einigen Kunais auswich, erwischte sie die Flöte grade eben. Dann schnitt ein Kunai ihr in die Wade.

„Ah!“ Temari schrie, stolperte und landete im Gras.

„Und jetzt, Sandschlampe“ sagte Tayuya seelenruhig und kam, ungeachtet der um sie her tosenden Kämpfe, langsam auf sie zu, „Das war’s dann wohl.“

Die Rothaarige hob ein Kunai auf, das vor ihr auf dem Boden lag, kam noch ein Stück näher und stach zu. Und Temari… verpuffte.

„… Schattendoppelgänger?“

„Richtig.“ Nun hielt Temari Tayuya ein Kunai an den Hals, das sie vom Boden aufgelesen hatte, „Du hast verloren. Schon wieder.“

„Nein.“ Hauchte Tayuya, dann schrie sie: „Nein!“

„Doch, gibst du auf?“ fragte die Blondine.

„Nein, ich kann nicht… Nicht schon wieder!“ Die Rothaarige drehte sich mit Schwung um und wollte Temari schlagen, doch diese hatte schon an einen tiefen Schnitt an den Hals der Gegnerin gesetzt. Das Mädchen sackte zusammen. Dieses Mal wohl für immer.
 

Kankuro überlegte wie er am besten gegen Sakon und Ukon ankäme. Dieses Mal war er im Nachteil.

Dann sprang Sakon vor und schlug nach Kankuro. Dieser wich aus und ließ Karasu vorschnellen. Doch auch Sakon konnte locker ausweichen.

Kankuro steuerte Karasu nun wieder in Richtung Gegner, dieses Mal schneller. Doch auch dieses Mal ging der Angriff ins leere.

„Hey, Bruder. Bereit, den Puppenspieler fertig zu machen?“ fragte Sakon und schon sprang er in Richtung Kankuro, bereit mit Tarenken zuzuschlagen, doch Kankuro blockte mit Karasu, die gleich darauf drei Kunais Richtung Feind schleuderte. Dieser wich aus, doch war nicht schnell genug um allen auszuweichen, weshalb eine der Waffen leicht an Sakons Oberarm vorbei flog und einen kleinen Schnitt hinterließ.

Darauf zog Sakon die Augenbrauen verärgert zusammen und rannte auf seinen Gegner zu, wich erst Karasu, dann Kuroari aus und schlug mit Tarenken Kankuro direkt ins Gesicht. Der Braunhaarige taumelte zurück, wurde aber gleich mit Tarenkyaku attackiert, welches er nur noch so grade mit den Unterarmen abwehren konnte. Dann sprang der Suna-Nin zurück und ließ Karasu angreifen. Dieses Mal musste Sakon ausweichen.

Kankuro wischte sich mit dem Handrücken übers Gesicht. Dabei stellte er fest, dass seine Nase gebrochen war. Dennoch ließ er sich nicht lange ablenken und griff wieder an. Aus Karasus Händen waren Klingen ausgefahren worden und diese schnitten in Sakons Oberarme, der auch mit Ukons Hilfe den Angriff nicht richtig hatte abwehren können.

„Scheint, als wärst du stärker als erwartet, Puppenspieler. Da werden wir wohl auf Stufe eins gehen.“ Und nach diesen Worten zogen sich plötzlich schwarze, fleckige Muster über Sakons Körper und auch Ukons Gesicht bekam eine solche Musterung.

Und wieder lief der Oto-Nin in Richtung des Braunhaarigen. Und wieder schaffte er es an den Marionetten vorbei und schlug Kankuro mit Tarenken in die Magengegend. Doch plötzlich stand hinter den Zwillingen Kuroari. Mit einem Sprung wich Sakon allerdings aus, doch Kankuro, der sich inzwischen wieder von dem schmerzhaften Schlag erholt hatte und wieder grade stehen konnte, steuerte mit Karasu schon den nächsten Angriff. In der Luft konnte Sakon den Angriff nicht so gut blocken, eine der Klingen schnitt ihm in den Unterarm, dennoch konnte er größeren Schaden vermeiden, indem er nach der Puppe trat.

Dann landete der Oto-Nin wieder auf dem Boden und drehte sich wütend in Kankuros Richtung, besann sich dann wieder eines Besseren und schaute lieber zu den Marionetten. Grade rechtzeitig für ihn, denn schon tauchte neben ihm wieder Karasu auf. Sakon duckte sich unter dem Angriff weg und setzte Tarenken ein, um so die Puppe zu zerstören. Doch Kankuro zog sie rechtzeitig weg und setzte einen neuen Angriff an, dieses Mal mit Kuroari.

Dies war ein Ablenkungsmanöver Seitens Kankuro, was Sakon nicht ahnte da er sich nun voll darauf konzentrierte diesem Angriff auszuweichen. In diesem Moment kam Karasu von hinten und stach mit den Klingen an ihren Händen zu. Der Sprung, mit dem Kankuros Gegner nur auswich, war allerdings so spät, dass eine Klinge seine Wade streifte. Der Oto-Nin humpelte einige Schritte weiter, nachdem er wieder Boden unter den Füßen hatte.

Und dann veränderte sich wieder das Aussehen der Zwillinge. Ihre Haut nahm einen rotbraunen Ton an, auf den Stirnen der Beiden wuchs je ein Horn und ihre Haare wurden länger. Stufe zwei des Juin.

Und nun trat Ukon auch aus Sakons Körper. „Na dann, Bruder, zeigen wir es ihm!“ sagte er noch.

Kankuro riss an den Chakrafäden und Karasu griff an, doch die Zwillinge wichen problemlos diesem, als auch dem folgenden Angriff mit Kuroari aus.

Dann liefen die Gegner auf Kankuro zu, der schnell seine beiden Marionetten zur Verteidigung zurückzog. Doch damit schienen die Zwillinge gerechnet zu haben, denn während Sakon die Puppen beschäftigte, lief Ukon weiter. Er versuchte Kankuro zu berühren, der zurückwich. Er wusste, dass es sein Ende bedeuten würde, sollte Ukon ihn berühren. Doch der Feind gab nicht so schnell auf, und dieses Mal war er zu schnell, als das der Suna-Nin hätte ausweichen können.

Und so konnte Ukon sein Kisei Kikai no Jutsu einsetzen und verschmolz mit Kankuro.

„Argh!“ Kankuro kniff die Augen zusammen und krümmte sich zusammen, als Ukons Kopf an seiner Schulter erschien.

„Jetzt bist du dran, Marionettenspieler!“ sagte er.

Fieberhaft dachte Kankuro unterdes nach. Was hatte Kiba noch gleich gesagt, wie er Ukon damals losgeworden war? Er hatte sich ein Kunai in die Seite gerammt und den Oto-Nin so vertrieben, genau. Aber wo zum Teufel sollte er jetzt eine nicht vergiftete Klinge hernehmen?

Mit seiner Hand tastete Kankuro über den Boden, vielleicht lag hier ja etwas, was er gebrauchen könnte, was andere beim Kampf liegen ließen. Doch das einzige, das er ertastete, war zwar aus Metall, doch es hatte keine Klinge. Der Marionettenspieler warf es wieder weg.

Schon wieder krümmte Kankuro sich, spukte Blut. Ohne weiter zu überlegen, ließ er Karasu ein Kunai nach sich selbst werfen. Das Gift zumindest würde nicht sofort wirken.

Und das Kunai traf. Und Ukon flüchtete. Wieder spuckte Kankuro Blut, doch er rappelte sich mit letzter Kraft auf, versuchte es wieder, die Zwillinge anzugreifen. Doch das hatte keinen Sinn, Kankuros Kraft reichte kaum mehr, sich selbst auf den Füßen zu halten.

„Bruder…“ Ukon hielt sich die Seite, an der ein langer Schnitt saß.

„Pass doch auf! Immer dasselbe! Komm schon!“ fluchte Sakon und ließ Ukon sich in seinen Körper zurückziehen.

Ein letztes Mal mobilisierte Kankuro nun noch seine Kräfte, um seinen letzten Angriff auszuführen.

„Doku Kiri Jigoku: Baribari Hyaku Renpatsu!“ rief Kankuro und aus Karasus Armen flogen Giftnebelbomben in Richtung Sakon, der kurz darauf in einem dunklen, lilanen Nebel stand. Direkt danach flogen auch schon dutzende Senbons, geworfen von Karasu und Kuroari, in den Nebel.

Kankuro hatte starke Schmerzen, dennoch stand er noch, auch, als der Nebel sich verzog. Und er sah Sakons Körper mit Ukons Kopf, beide schienen tot.

Nun brach auch Kankuro zusammen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Saika_a
2010-03-06T20:11:22+00:00 06.03.2010 21:11
jeah!
jetzt kommen die Kampfszenen!
besonders auf Sakuras und Inos Kampf freu ich mich ^^
bis zum nächsten dannXDD
RÄD SvM
Von: abgemeldet
2010-03-06T11:35:34+00:00 06.03.2010 12:35
echt super kapi
freu mich schon sehr aufs nächste
Von:  fahnm
2010-03-06T01:48:54+00:00 06.03.2010 02:48
WOW KLASSE KAPI!!
JETZT GEHT DIE POST AB!^^
Und die Zauberrer kucken dumm aus der Wäsche!^^
Freue mich schon aufs nächste kapi^^

mfg
fahnm
Von:  Monny
2010-03-05T21:20:04+00:00 05.03.2010 22:20
ERSTER!!!!!!!!!!^^.

Echt klasse^^. Endlich ging es weiter. Schreib bitte schnell weiter^^.

gez.Monny^^.


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