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Mission Warrior

Wenn Shinobis Hogwarts bewachen
von

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Final Fight

Kapitel 23: Final Fight
 

*Hä hä, ich komm grad net weiter, mir fehlt sowohl Motivation als auch Inspiration. Aber immerhin den Teil des Kapis kann ich schon hochladen, wenn es auch noch längst nicht alles ist. Ich hoffe einfach, dass meine Kreativität für die Geschichte zurückkommt. Sie ist momentan eher in meine Bilder geflossen…*
 

„Shikamaru Nara, Temari Sabakuno, freut mich, euch wieder zu sehen…“
 

Tayuya lächelte hinterlistig und durch die Reihen der Zauberschüler ging ein gemurmelt. Doch die Shinobi nahmen dies gar nicht wahr. Der Schock war zu groß. Erstens, sie hatten zwar die ganze Zeit über gewusst, das dass Oto-Quartet noch lebte, aber ihnen jetzt leibhaftig gegenüber zu stehen… Und zweitens, sie waren alle da. Akatsuki, Oto. Na gut, Orochimaru und Kabuto waren nicht hier. Schlimm genug war es auch so.

„Was machst du hier, Tayuya?“ fragte Temari mit fester Stimme.

„Ich…? Ich sitze hier und spiele Flöte. Sieht man das nicht?“ fragte Tayuya mit gespielter Unschuld in der Stimme zurück.

Sasuke kaute auf seiner Unterlippe. Er hatte grade Itachi entdeckt.

„Ruhig.“ Raunte Sakura ihm daraufhin ins Ohr.

„Ach nein.“ Temari redete noch mit Tayuya, „Ich dachte nur, du würdest nie mehr Flöte spielen.“

Jetzt waren die Zauberer verwirrt, aber niemand achtete darauf.

„Ach, du meinst diese Kleinigkeit.“ Tayuya streckte eine Hand aus und betrachtete sie von beiden Seiten.

„Kleinigkeit? Na wenn du meinst. Aber was macht ihr jetzt hier?“ fragte Temari weiter. Sie wollte es erstens wirklich wissen und zweitens verschaffte sie den Shinobi Zeit, sich von dem Schreck zu erholen.

„Sagte ich bereits: Ich sitze und spiele Flöte.“ Antwortete Tayuya frech.

„Du weißt genau, was ich meine.“ Sagte Temari.

„Du meinst, was ich hier, also in England mache? Na ja, was einen eben so her führen kann. Aufträge, Orochimaru-sama…“ meinte Tayuya leicht gelangweilt.

„Und was für Aufträge?“ fuhr Temari auf Japanisch fort. Musste ja nicht gleich jeder alles wissen.

„Austausch. Dieser Harry Potter, oder wie er heißt, gegen Sasuke.“ Auch Tayuya wechselte ins Japanische.

„Und wie kommst du darauf, dass ihr mich kriegt?“ zischte Sasuke.

„Wir kriegen immer, was wir wollen.“ Sagte Tayuya.

„Warum lebt ihr?“ fragte Temari wieder, während Sakura versuchte, Sasuke zu beruhigen.

„Ein neues, schönes Jutsu, was?“ Tayuya betrachtete ein weiteres Mal ihre Hand.

„Und ihr könnt auch rauskommen, wir haben euch längst bemerkt!“ rief Temari so laut, das die Zauberer in ihrer unmittelbaren Nähe zusammenzuckten.

Sakon, der sich ein wenig ignoriert fühlte, sagte: „Was hast du denn? Willst du, dass es so schnell vorbei ist?“

„Ja, und es wird für euch vorbei sein!“ zischte nun Sasuke mit starren Blick auf den Baum, auf dem Itachi stand.

„Klar. Logisch. Wie sollte es anders sein?“ fragte Sakon sarkastisch.

„OK. Verschwindet!“ Einen Versuch war es wert, doch Temari zweifelte daran, dass es klappen würde. Aber die Schüler… Sie waren in Gefahr, sollte jetzt ein Kampf ausbrechen.

„Aha. Sonst noch Wünsche?“ fragte Tayuya. Dann richtete sich die rothaarige auf und sprang vom Ast. Die Zauberschüler erschreckten, dieser Ast war verdammt hoch! Doch Tayuya landete sicher auf den Füßen, ziemlich genau vor Shikamaru.

Shikamaru sah sie gelangweilt an. Er zog eine Augenbraue hoch: „Und jetzt?“

Tayuya lehnte sich ganz dicht vor zu Shikamaru und hauchte in sein Ohr: „Kannst du dir das nicht denken?“

„Verschwindet und nehmt eure Mitschüler mit.“ Flüsterte Kankuro Harry wieder auf Englisch zu.

„Aber…“ versuchte Harry.

„Kein aber!“ zischte Kankuro und wandte seine Aufmerksamkeit wieder voll Tayuya zu, die nun wieder etwas weiter von Shikamaru entfernt stand.

Harry murmelte etwas unverständliches, wandte sich dann aber an seine Freunde und sagte denen was sie tun sollten.

„Hey! Wir müssen weg!“ versuchte es Harry, niemand hörte zu. Alle waren wie gebannt von dem Gespräch, obwohl sie den größten Teil nicht verstanden.

Gaara brummte leise, als er merkte, das sich niemand bewegte und drehte sich kurzerhand um und starrte böse die Schüler an und sagte dann leise, ruhig und vielleicht grade deshalb so gefährlich klingend: „Verschwindet!“

Nun machten sich die meisten Schüler wirklich aus dem Staub, so ziemlich alle aus den Jahrgängen eins bis sechs, die jünger waren als Gaara. Aber dort waren dann noch drei wohlbekannte Slytherins: Draco und seine zwei Gorillas.

„Soll ich erst Temari fragen, oder geht ihr von allein?“

Das hatte gesessen. Weg waren die drei. Nur noch die Freunde der Shinobi waren da.

„Ihr solltet auch gehen. Das wird hart.“ Gaara sah nach seinen Worten in Richtung Schloss. Rein gegangen war so gut wie niemand, sie sahen immer noch alle zu, aber wenigstens mit Abstand.

„Aber ihr habt uns trainiert!“ protestierte Justin.

„Aber denen seid ihr nicht gewachsen!“ erwiderte Gaara immer noch ruhig.

„Aber…“ versuchte Ron es.

„Nein!“ schnitt Gaara ihm das Wort ab.

„Aber…“ versuchte es jetzt Harry.

„Vielleicht hat er Recht, Leute.“ Meinte dieses Mal Hermine. Sie erinnerte sich an die Reaktion der Shinobi, als sie diese Melodie gehört hatten. Das hieß nichts gutes, „Ich glaube, wir sollten uns nicht einmischen. Und wenn wir es und aus sicherer Entfernung ansehen, könnt ihr, wenn ihr meint, ihr schafft das, ja immer noch kämpfen.“

„Und jetzt geht!“ sagte Gaara bestimmt und endlich gingen die Zauberer.

Unterdessen war auch Sakon von Baum gesprungen. Und wie zu erwarten war Ukon bei ihm. Gut, das die Zauberer es auf diese Entfernung nicht sehen konnten, so etwas hätte wahrscheinlich eine Art Massenpanik ausgelöst. Auch die anderen standen nun nicht mehr so versteckt. Einer nach dem anderen sprang hinab. Am Ende lehnte nur noch Itachi oben auf einem Baum und sah von dort aus zu seinem Bruder hinab. Dann sprang auch dieser.
 

*wir überspringen den nicht Jugendfreien Streit zwischen Sasuke und Itachi und die vielen Beleidigungen, die noch so folgen und machen weiter mit… na ja, hier halt*
 

„Das hast du nicht umsonst gesagt!“

Tayuya versucht sich auf Shikamaru zu stürzen, doch Sakon hielt sie fest.

„Tayuya! Denk nach! Das was du jetzt machen würdest, hätte doch so wie so keinen Sinn!“ flüsterte er ihr zu.

„Glaubt ihr, ihr habt überhaupt eine Chance?“ fragte Naruto.

Die Worte des Fuchsninjas wurden leicht belächelt und urplötzlich stürzte Sakon nach vorne, um den Kampf zu beginnen.

Gleichzeitig machte Kiba, auf den Sakon zugesprungen war einen Satz nach hinten und wich ihm so aus.

„Das war wohl nichts!“ meinte Kiba und ging noch einen Schritt zurück. Die anderen verstanden. Erst mal auseinanderlocken.

Sakon schien einen Moment zu überlegen. Schließlich ließ er Kiba und wandte sich in Richtung Kankuro, der nun näher war.
 

Fünf Minuten später…
 

„Du hast schon einmal gegen mich verloren, glaubst du, dieses Mal wird es anders?“ fragte Temari Tayuya, die nun vor ihr stand.

„Nicht nur du hast dich weiterentwickelt, Sandsch*****“ meinte Tayuya und sprang auf den nächsten Baum.

Schnell wühlte Temari in der Tasche herum, die sie immer mit hatte, und zog eine Schriftrolle heraus. Mit schnellen Bewegungen beschwor sie dann ihren Fächer herauf.

„Du hast schon wieder verloren, Tayuya, und dieses Mal für immer!“ verkündete die Blondine darauf hin.

„Wer’s glaubt…“ Tayuya setzte die Flöte an.

Bevor sie jedoch anfangen konnte zu spielen, rief Temari „Jutsu der Windsense!“ und Tayuya musste erst ausweichen, doch sie gab nicht auf, setzte wieder zum spielen an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-12-23T11:15:13+00:00 23.12.2009 12:15
echt klasse
freu mich schon sehr drauf wenn ´s weitergeht

sagst du mir dann bescheid???
Von:  Monny
2009-12-23T07:24:32+00:00 23.12.2009 08:24
Nicht schlecht^^. Freu mich wenn es irgendwann weiter geht^^. Musst dich ja nicht drängen lassen^^. Bis zum nächsten mal^^.

gez.Monny^^.
Von:  fahnm
2009-12-22T23:37:11+00:00 23.12.2009 00:37
Endlich der Finale Kampf.
Bin mal gespannt wann Orochimaru das feld betreten wird.
Freue mich schon auf das nächste kapi.

mfg
fahnm


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