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Mission Warrior

Wenn Shinobis Hogwarts bewachen
von

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Auf dem Weg nach Hogwarts

Kapitel 3: Auf dem Weg nach Hogwarts
 

Nachdem die Shinobi und die Zauberer wieder im Hauptquartier des Phönixordens waren, hatten sich die Ninja zurückgezogen und viel geübt. Nur damit sie sich nicht völlig blamierten, wenn sie in der Schule ankamen. Temari und Kankuro strengten sich besonders an, da sie Praktikanten wurden, und lassen zwischen ihren Versuchen in Büchern.

Naruto war der erste, der irgendwas mit seinem Zauberstab anstellen konnte. Er ließ Funken sprühen. Allerdings waren die besten mit den Stäben eindeutig Sakura, Shikamaru und auf dem dritten Platz Temari. Sai kam besser als Naruto zurecht, denn die Bewegungen erinnerten ihn an die Bewegungen beim malen. Naruto hatte dann doch das Nachsehen, denn er hatte Probleme bei der Chakramenge, die er in den Zauberstab fließen lassen musste. Sasuke kam mit den Bewegungen nicht zurecht, wodurch des Öfteren etwas in Flammen aufgehen ließ. Darum waren seine Kameraden froh, das es im Zimmer nicht viel gab, dass sich in Feuer fangen konnte. Neji verstand das Prinzip zwar nicht, schaffte es dennoch, nichts zu verbrennen und das machte sich gar nicht so schlecht. Kankuro erhielt immer andere Ergebnisse als geplant, besserte sich allerdings schnell.

Zum Abendessen kamen sie runter. Es war still und angespannt, wie schon das Frühstück. Jedwede Versuche, ein Gespräch anzufangen, wurden im Keim erstickt, entweder durch Gaaras oder durch Sasukes Blicke.

Schließlich zogen alle sich in ihre Zimmer zurück. Die Shinobis hatten sich geeinigt, am nächsten Tag weiter zu trainieren, sie konnten das Training gut gebrauchen. Kankuro und Temari jedoch lassen noch, um sich mehr Wissen anzueignen.

Die nächsten Tage wurden furchtbar langweilig. Stummes Frühstück, Training, stummes Abendessen. Einmal waren sie bei einer Ordenssitzung, wo diskutiert wurde, ob diese „Kinder“ wirklich Hogwarts schützen konnten, die später dazu führte, dass gestritten wurde, ob Ninjas nicht zu gefährlich waren. Schließlich einigte man sich, dass alles in Ordnung war, oder zumindest, dass es nicht anders ging, und der Alltag kehrte zurück.

Das Training zeigte Wirkung. Mittlerweile waren die Shinobi so weit, dass man denken könnte, sie zauberten schon länger und seien nur verwirrt über die neue Art der Zauberei, die man hier verwendete. Selbst Naruto hatte nur noch wenige Probleme, Sasuke setzte nur noch selten etwas in Brand und Kankuro erhielt vier von fünf mal das richtige Ergebnis.
 

Dann, nach einer Woche, kam endlich der Tag der Abreise. Es war alles total hektisch, doch die Shinobi waren die Ruhe selbst, da sie schon sehr früh aufgestanden waren. Sie standen schon längst an der Tür und sahen dem hektischen Treiben der Zauberer zu. Der rothaarige, Ron war sein Name, lief die ganze Zeit die Treppe rauf und runter und kaute dabei auf einer Scheibe Toast. Harry, ihre Zielperson, war grade dabei seinen Koffer die Treppe hinunter zu hieven, als das Mädchen mit den braunen Haaren, Hermine, in ihr rein lief und beide die Treppe runter zu fallen drohten. Doch sie hielten sich. Bisher hatte sie nicht die Zeit gehabt, oder die Lust, sich mit denen zu Unterhalten und mehr über sie raus zu kriegen als Alter und Namen.

Schließlich sammelten sich die vier Mitschüler, Ron, Harry, Ginny und Hermine, die Zwillinge Fred und George, Mrs. Weasley und den Mann, dem sie noch kennen gelernt hatten, Mr. Weasley, an der Tür, wo die Ninja schon warteten.

„Na dann, “ begann Mrs. Weasley jedoch mehr zu den Zauberern, denn sie mochte die Shinobi nicht sonderlich, „Dann machen wir uns mal auf den Weg.“

Zum Glück ging es jetzt endlich los.
 

Der Weg zum Bahnhof war ziemlich dreckig, doch sie hatten ihn Schnell hinter sich gebracht. Angekommen zwischen den Gleisen Neun und Zehn sahen die Shinobi sich verwirrt um, als der eine der Zwillinge behauptete:

„Wir müssen zum Gleis 9 ¾.“

„Hier sind nur Neun und Zehn!“ warf Naruto schließlich ein.

„Ja, ihr seht nur Neun und Zehn!“ meinte der andere Zwilling. Die Shinobis machten sich nicht die Mühe sie zu unterscheiden.

„Aber wir sehen auch 9 ¾!“ meinte der erste wieder und ging schnurstracks durch den Pfeiler zwischen den Gleisen Neun und Zehn, woraufhin die Shinobis nur mit offenen Mündern starrten. Kurz aktivierte Neji sein Byakugan, nur so kurz, dass es niemand mitbekam, und sah hinter, oder mehr oder weniger im, Pfeiler viele Leute.

„Nun kommt!“ sagte Mrs. Weasley, „Nun seid ihr an der Reihe.“

Misstrauisch schritten die Ninja, erst Naruto, dann Sakura, Sasuke, Temari, Kankuro, Sai, Neji, Shikamaru und Gaara zuletzt, durch den Pfeiler.

Auf der anderen Seite waren tatsächlich viele Leute. Die meisten schienen Eltern von Kindern zu sein, die schon im wartenden Zug saßen. Die Shinobi drehten sich um und sahen die anderen schon kommen.

„Los, geht ruhig schon in den Zug.“ Sagte Mrs. Weasley, bedacht darauf, möglichst freundlich zu klingen.

Das ließen sich die Ninja nicht zweimal sagen und stiegen schon in den Zug. Sie mochten diese Gesellschaft nicht. Sie teilten sich auf, da nur sechs Leute in ein Abteil passten. Temari, Gaara und Kankuro nahmen sich eines, in dem noch niemand saß und die Andern nahmen im leeren Abteil daneben platz.
 

Naruto warf eine Frage in die Runde: „Was glaubt ihr? Was erwartet uns in dieser Schule?“

„Hmpf.“ Machte Sasuke nur.

„Ich weiß nicht“, meinte Sakura, „Ich bin aber schon gespannt.“

„Ich find, das nervt, dass wir hier zur Schule müssen!“ beschwerte Shikamaru sich.

„Ich bin auch schon gespannt.“ Meinte Sai, lächelnd wie immer.

Neji sah nur aus dem Fenster.
 

Gaara starrte vor sich hin. Schließlich sagte er: „Temari, freust du dich schon, zu unterrichten?“

„Na ja, “ antwortete seine Schwester, „Wird bestimmt ganz interessant. Aber… ich weiß nicht.“

„Ich bin mir auch nicht sicher.“ Meinte Kankuro.

In dem Moment öffnete sich die Abteiltür. Ein Junge mit Weißblondem Haar, gefolgt von zwei weiteren Jungen trat ein und sah auf die Shinobi, als wäre er was Besseres.

„Wer seid ihr denn?“ fragte der weißblonde Junge verächtlich.

„Man nennt erst seinen Namen, bevor man sein Gegenüber danach fragt.“ Erklärte Temari mit einem angriffslustigen Unterton.

„Oh, ziemlich frech! Ich bin Draco Malfoy. Bist du so doof das du sitzen geblieben bist, oder bist du nicht ein bisschen alt um Schülerin zu sein?“ gab Draco arrogant zurück.

„Nein, ich bin nicht sitzen geblieben. Und bist du so doof, oder kannst du es dir leisten die neue Praktikantin zu beleidigen?“ meinte Temari cool und sah mit vergnügen das Verblüffen auf Dracos Gesicht.

„Pra… Praktikantin?“ fragte dieser verwirrt.

„Ja, „ antwortete Temari, „In Zaubertränke. Und Kankuro, „Sie deutete auf ihren Bruder, „ist einer in Verteidigung gegen die dunklen Künste.“

Draco und die beiden anderen Jungen zogen sich daraufhin lieber zurück.

„Denen hast du’s gezeigt.“ Lobte Kankuro seine Schwester.
 

Ansonsten war die Fahrt recht unspektakulär.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  haruraku
2010-04-11T05:49:38+00:00 11.04.2010 07:49
Ahw. Draco. Mein Lieblingscharakter aus Harry Potter :D Ich mag es nicht, wenn man ihn blossstellt. Der Charakter sollte von jetzt an ab auf der Hut vor mir sein. ^^" Aber schoen, dass du auch ihn hast auftreten lassen. Und wehe er wird nicht spaeter der Koenig der Welt ;D
Liebe Gruesse &' weiter so!, VXR, Lias
Von:  Monny
2009-08-03T14:56:28+00:00 03.08.2009 16:56
Ja man Temari ist echt klasse^^. Freu mich schon auf das nächste kap^^.

gez.Monny^^.
Von:  fahnm
2009-07-14T02:14:55+00:00 14.07.2009 04:14
Ich glaube Draco hat sich Tema gerade zum Feind gemacht.
Armer Malfoy.
Mal sehen wie es weiter geht.

mfg
fahnm
Von:  Givrali
2009-07-13T18:11:49+00:00 13.07.2009 20:11
Sie können zaubern...naja so halb^^°
War klar das Draco sie nicht am Rimen reißen konnte,
aber sein Gesichtt hätte ich gerne geshen, als
er erfahren hat das Teamri und Kankuro Praktikanten sind.
küsschen
h.h.c.


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