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Mission Warrior

Wenn Shinobis Hogwarts bewachen
von

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Neue Mission mit alten Freunden

Prolog: Neue Mission mit alten Freunden
 

Tsunade sah die fünf Shinobi vor ihr an. Es waren vier Jungen und ein Mädchen. Einer der Jungen hatte blonde Haare und blaue Augen. Er lächelte offen. Neben ihm stand ein Junge mit verschränkten Armen. Dieser hatte schwarze, strubblige Haare und ebenso schwarze Augen. Er schaute recht böse vor sich hin. Auch der nächste Junge hatte schwarze Haare, jedoch waren seine glatt und reichten ihm bis auf den Rücken, wo die Spitzen zusammengebunden waren. Erschreckend an diesem Jungen jedoch waren die Augen, sie waren komplett weiß, als wäre der Junge blind, dennoch sah er mehr als jeder andere im Raum es konnte. Er blickte ernst drein. Dann war da noch ein Junge mit fast weißer Haut und kurzen, glatten schwarzen Haaren. Der Junge mit den schwarzen Haaren hatte mal wieder sein eingeschweißtes Lächeln aufgesetzt. Das Mädchen hatte kinnlange rosa Haare und grüne Augen. Sie sah nachdenklich drein. Neji Hyuuga, der Junge mit den weißen Augen, war mit achtzehn der Älteste der Gruppe. Die andern waren siebzehn, doch alle in dieser Gruppe waren Anbu.

„Ok, ihr fünf. Ich hebe eine neue Mission für euch.“ Fing Tsunade an. Sie ließ ihren Blick noch mal über die Shinobi vor ihr gleiten. „Ich wählte euch aus, weil es eine extrem schwere Mission wird und die besonderen Talente von jedem von euch braucht.“

Der blonde lachte. Ja, Naruto freute sich immer über neue Missionen. Doch von seiner Partnerin Sakura erhielt er für das Lachen bloß eine Kopfnuss.

„Sie war noch nicht fertig, Baka!“ meinte das rosahaarige Mädchen.

„Also, “ begann Tsunade wieder, „ Ihr werdet bei dieser Mission in vollkommen unbekanntes Gebiet reisen. Außerdem werdet ihr von drei Anbu aus Suna begleitet. Ihr kennt sie. Es sind Gaara, Temari und Kankuro.“

Ja, die drei waren hier bekannt. Gaara war ein Junge, ebenfalls siebzehn, der meist schlechte Laune hatte. Aber um ihn hatte es sich gebessert, nachdem Naruto ihm gezeigt hatte, dass er trotz Shukaku, eines Dämons, der Gaara erlaubte Sand als Waffe zu benutzen und der als Gaara zur Welt kam in ihm versiegelt wurde, Freunde finden konnte. Naruto hatte ihm das zeigen können, da auch in ihm ein Dämon versiegelt war, Kyuubi, der neunschwänzige Fuchs, war es bei ihm. Kankuro war Gaaras Bruder, ein Marionettenspieler, und neunzehn Jahre alt. Temari, die Schwester der drei, war zwanzig und trug immer einen großen Fächer auf dem Rücken, mit dem sie ihr Jutsu ausführte.

Sai, der Junge mit dem wie eingeschweißten Lächeln, erhob seine Stimme: „Tsunade-sama, sie sagten etwas von vollkommen unbekanntem Land. Wie genau meinten sie das?“

„Gut, Sai. Ich werde es euch erklären, aber vorher, es wird noch zu anderen ungewöhnlichen kommen. Unbekanntes Land, ja, wer von euch weiß, wo England liegt?“ fragte Tsunade in die Runde.

„Etwa am anderem Ende der Welt…“ murmelte Sasuke, der Junge mit dem bösen Blick.

„In Europa, aber es ist eine Insel, und nicht direkt mit dem Kontinent verbunden.“ Erklärte Sakura ganz richtig.

„Gut Sakura, richtig.“ sagte Tsunade.

„In wie fern ist dies relevant? Führt unsere Mission uns dorthin, Tsunade-sama?“ fragte Neji ernst.

„Ja, Neji, dorthin führt die Mission euch. Es geht um Leute, von denen bei uns geglaubt wird, sie seien nur Legenden. Für sie sind wir es allerdings auch. Ich und die anderen Dorfoberhäupter stehen jedoch in Verbindung mit ihrem Minister. Aber auch mit einem gewissen Albus Dumbledore. Er ist der Leiter der Schule in England, sie heißt Hogwarts, und unser Auftragsgeber. Es geht um… Zauberer.“

Naruto sah entgeistert zu Tsunade. Was sie ihnen grade erzählt hatte, klang einfach zu sehr nach einem Märchen. Zauberer? Nein, das war nicht wahr!

Hilfe suchend wandte sich der Fuchsjunge um und sah zu seiner rosahaarigen Freundin Sakura. Sie wirkte nachdenklich. Auch Sakura war das eben gehörte nicht geheuer. Eigentlich war es das keinem der fünf.

„Tsunade-sama, das ist doch nicht ihr ernst?“ meinte Sakura plötzlich. „Zauberer? Also die aus unseren Märchen? Mit Zauberstab und so?“

„Doch Sakura, es ist mein völliger Ernst! Es mag merkwürdig klingen, doch sie existieren. Ihr werdet dort als Austauschschüler für ein Jahr zur Schule gehen. Neji können wir noch in einer Klasse unterbringen, doch die Suna-Nins Temari und Kankuro, sie haben es schon mit dem Kazekage besprochen, werden andere Positionen einnehmen. Sie werden als Praktikanten dort anfangen. Niemand soll herausfinden, dass ihr Ninjas seid! Eure Aufgabe ist es, die Schule und einen gewissen Jungen namens Harry Potter zu beschützen.“ Erläuterte Tsunade, „Die Schule und das Ministerium dort werden euch alles Nötige stellen.“

Nun meldete Sai sich zu Wort: „Aber Tsunade-sama, keiner von uns spricht englisch.“

Tsunade sah auf. „Kluge frage, Sai. Wir suchen noch eine Lösung. Es gibt dort einen Zauber, der euch ihre Sprache verstehen und sprechen lässt, aber bis der angewandt wird…“

„Shikamaru spricht glaub ich englisch!“ warf Naruto ein.

Shikamaru war auch ein siebzehnjähriger Junge mit einem IQ von über zweihundert.

„Mhh…“ überlegte Tsunade. „Die Anzahl der Shinobis ist nicht abgemacht. Ich könnte ihn mitschicken… Shizune! Würdest du bitte Shikamaru herholen?“

Shizune nickte und begab sich auf die Suche nach Shikamaru.

„Tsunade-sama?“ fragte Sakura, „Kommen Gaara, Kankuro und Temari hierher um mit uns dorthin zu reisen? Und wie kommen wir nach England?“

„Das ist eine berechtigte Frage. Ich erkläre es euch wenn Shikamaru hier ist. Aber richtig, zum laufen ist es zu weit.“ Sagte der Hokage nur.
 

Nach einiger Zeit kam Shizune mit Shikamaru in das Büro. Der schwarzhaarige Junge mit dem Zopf sah gelangweit drein.

„Tsunade, Gaara, Temari und Kankuro sind auch hier. Soll ich sie auch reinschicken?“ fragte Shizune.

„Natürlich.“ Sagte Tsunade.

Kurz darauf, als alle, die Suna-Nins und Konoha-Nins, um Tsunades Schreibtisch standen, wandte diese sich zuerst an den rothaarigen Gaara, die blonde Temari und Kankuro, der seine Haare unter einer schwarzen Mütze verbarg, und fragte: „Ihr habt diese Mission sicher schon mit dem Kazekage besprochen, nicht wahr?“

„Hai, Tsunade-sama.“ Bestätigte Temari.

„Ok, Shikamaru. Nun muss ich wohl nur noch dir alles erklären.“ Begann Tsunade.

Als sie mit der Erklärung fertig war, blickte Shikamaru nicht anders als vorher. „Wie kommen wir dorthin, Tsunade-sama?“

„Genau, diese Frage muss ich ja auch noch klären. Denn Auftrag erhielt ich zusammen mit einem Gegenstand, der sich dort wohl Portschlüssel nennt. Er wird euch direkt nach England in ein Hauptquartier bringen, wo der Auftraggeber auf euch treffen wird. Er aktiviert sich selbst in etwa einer Stunde. Packt eure Sachen, und kommt so schnell wie möglich wieder.“ Erläuterte Tsunade alles.

Damit verließen die Shinobis erst einmal das Büro des Hokage.
 

Eine Dreiviertelstunde später standen wieder alle neun um den Schreibtisch von Tsunade. Diese packte ruhig den Gegenstand, den Portschlüssel aus. Er sah aus wie ein ganz normales Buch.

„Ihr müsst es nun alle Anfassen, so schreibt Dumbledore.“ Erklärte Tsunade.

Zögernd streckten alle Shinobi ihre Hände aus. Eine Weile passierte nichts. Beinahe wollten die Shinobi wieder loslassen, als es geschah. Ihre Finger schienen plötzlich wie festgeklebt und sie spürten einen Zug in der Magengegend. Alles wirbelte und drehte sich für einige Sekunden, die Shinobis stießen zusammen und plötzlich war es vorbei.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  haruraku
2010-04-09T21:01:26+00:00 09.04.2010 23:01
So, dann stuerze auch ich mich mal in den "Kampf" ;). Heute werde ich - natuerlich - nicht alles lesen, aber dennoch bin ich darum bemueht, dir moeglichst schnell Statement geben zu koennen. Und hier kommt bereits das erste! Zuallererst moechte ich mich dafuer entschuldigen, dass die Kommentare nie sonderlich lang werden. Zu wenig Zeit, aber gut, davon hatten wir es schon! ;)

Zur Story: Okei. Harry Potter kenne ich! Aber... Oh mein Gott, Naruto. Damit konnte man mich bisher jagen, und ich habe wirklich keine Ahnung davon. Insofern kann ich dir zu OOC's und aehnlichem bei Naruto nun wirklich gar nicht und bei Harry Potter nur bedingt Tipps / Statements abgeben. Dennoch finde ich die Idee doch recht interessant und bin, genau wie Givrali gespannt, wie die Haeuser eingeteilt werden, und ob sie dies ueberhaupt werden. Auch eine lustige Idee ist, dass sie einen "Mitschueler" (? Wie gesagt, keine Vorkenntnisse), mitnehmen, damit dieser Dolmetscher spielt! Ausserdem gut ueberlegt, denn die meisten vergessen bei Crossovern schnell, dass es keine Einheitssprache gibt ;)

Zur Sprache / Grammatik / Rechtschreibung: Rechtschreibungsfehler waeren mir jetzt also keine aufgefallen, die Sprache war auch sehr schoen und fluessig zu lesen. Bei der Grammatik viel mir auf, dass du oft "Blabla" sagte XY geschrieben und somit ein absolut bedeutendes Komma (Jawohl, ich liebe meine Kommaregeln!) vergessen hast, denn besser waere eindeutig "Blabla", sagte XY gewesen.

Genug der Kritik, und ich entschuldige mich nochmal dafuer, dass die zukuenftigen Kommentare kuerzer ausfallen werden.
Liebe Gruesse von Lias. :)
Von:  Monny
2009-08-03T14:34:35+00:00 03.08.2009 16:34
Echt cool^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Werde gleich weiter lesen^^.

gez.Monny^^.
Von:  fahnm
2009-07-13T14:35:32+00:00 13.07.2009 16:35
Das wird Spitze.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von:  Givrali
2009-07-12T15:41:33+00:00 12.07.2009 17:41
das kann ja was wrrden,
Ninja als Zauberer. Ob
die die tarnung aufrecht
erhalten können bleibt
ab zu warten.
Aber die Häuser einteilung
wird interessant.
küsschen
h.h.c.


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