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Cold as a Nobody

ZexionXDemyx
von

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It's cold and I hate it

Notiz von mir

Soo ich denke spaetestens in diesem Kapitel sollte es etwas interessanter werden...noch nicht das Drama das ich versprohen hab aber immerhin xD...

Also viel Spass beim Lesen^^
 

Kapitel 4: It's cold and I hate it
 

Als Zexion die Haustuer aufschloss, war Demyx schon die Neugier in Person. Zexions Haus war groesser, als er gedacht hatte.

Als ihm die Tuer aufgehalten wurde trat er, sich umschauend ein. "Fuehl dich wie zu Hause", meinte Zexion nur monoton und das liess sich Demyx nicht zwei mal sagen. Er platzte ja schon fast vor Neugier. Er hat es wirklich schoen hier, dachte er, viel schoener als bei mir...

"Willst du irgendwas zu trinken?", kam das Angebot von Zexion, der mittlerweile schon richtung Kueche unterwegs war. "Nein danke", antwortete der Gefragte nur laechelnd und wandte sich wieder seiner Beschaeftigung zu.

Auch als er die Geraeusche aus der Kueche hoerte, die auf das Zubereiten von Essen schliessen liessen, liess er sich nicht ablenken.

Es war alles ziemlich schlicht gehalten und dennoch passte alles gut zusammen. Er selbst hatte ja von Einrichtung keine Ahnung, was man auch gut an seinem eigenen Haus erkennen konnte, doch hier fuehlte er sich gleich Pudelwohl.

Erst als ein schmackhafter Geruch aus der Kueche zu ihm zog und er von Zexion gerufen wurde, gesellte er sich zu ihm.
 

Waehrend Demyx damit beschaeftigt gewesen war sich ein Bild von Zexions Haus zu machen, hatte dieser sich selbst damit beschaeftigt einen Eintopf zu kochen.

Es sah wirklich lecker aus das musste Demyx zugeben, und nachdem er etwas davon probiert hatte bestaetigte sich das noch einmal.

"mhh das ist lecker", machte demyx ihm ein Kompliment. "Danke", meinte dieser wieder nur monoton und wendete sich selbst dann dem Essen zu. Eine ganze Weile lang herrschte nur Schweigen. Das alles hielt so lange an bis sie das Mahl beendet hatten. "Danke nochmal", bedankte sich Demyx. Er hatte lange nicht mehr so gut gegessen. "Keine Ursache", meinte dieser nur und begann die Teller wegzuraeumen. Dabei verzog er keine Mine.
 

In diesem Moment wuenschte sich Demyx das Laecheln von vorhin wieder zurueck. Er mochte die Kaelte nicht die er ausstrahlte. Das passte einfach nicht zu ihm. Er seufzte leise. Naja dann muss ich eben versuchen es zu ignorieren, dachte er nur.

"Es ist schon 22 Uhr...", hoerte er Zexion sagen und schaute ebenfalls zur Uhr.

"tatsaechlich", meinte dieser nur und verlor sich wieder in Gedanken. Er musste zugeben, es war doch nicht so einfach es zu ignorieren, und langsam stoerte es ihn wirklich. Er sah nur kurz zu Zexion, dann stand er auf.

"Ich sollte langsam gehen", meinte Demix nur leise und drehte sich um. "Bis dann", kam nur von Zexion, kalt wie immer. Demyx musste sich auf die Lippe beissen um nichts zu sagen. Stattdessen verliess er ohne ein weiteres Wort das Haus. Dabei hatte er ganz vergessen, dass er keine Ahnung hatte wie er von hier aus nach Hause kam. Und so dauerte es nicht lange bis er sich verlaufen hatte. Hoffentlich faengt es jetzt nicht an zu regnen, dachte Demyx nur, der mittlerweile vor Kaelte schon zitterte.

Als ob der Himmel seine Gedanken lesen konnte, spuerte er dann die ersten Tropfen auf ihn hinabfallen. Er seufzte schwer. "na klasse", murmelte er leise zu sich selbst.
 

Waehrenddessen sass Zexion immer noch im warmen. Er schaute Gedankenverloren aus dem Fenster und folgte Demyx mit seinen Blicken. Er war so in Gedanken verloren dass er erst bemerkte, dass es regnete als das Prasseln der Regentropfen auf dem Dach und dem Fenster kaum zu ueberhoeren war. Er rappelte sich etwas muehsam auf und seufzte. Na toll...jetzt muss ich ihm hinterherrennen und ihm nen Regenschirm bringen, dachte er. Mit etwas schlurfenden Schritten nahm er sich den Regenschirm aus der Garderobe und zog seine Kapuze auf. Dann verliess er das Haus und lief in die Richtung, in die er Demyx vorhin laufen gesehen hatte.
 

Demyx war mittlerweile schon von oben bis unten durchweicht und die Kaelte machte es noch schlimmer. Er spuerte wie sein Gesicht gluehte, waehrend er vor Schuettelfrost kaum stehen konnte. Er suchte sich den naechstbesten Baum um sich vor dem Regen zu schutzen, doch auch hier sickerten die Tropfen durch die Zweige und fielen auf ihn herab. Er liess sich am Stamm hinbgleiten und hockte nun zusammengekauert auf dem Boden. Sein ganzer Koerper zitterte und er sah etwas verschwommen. Es war wohl glasklar, dass er sich etwas eingefangen hatte. Er schluckte schwer. Ihm war kalt, genauso kalt wie Zexion, die ganze Zeit gewesen war. Was fuer eine Ironie. Er spuerte wie ihn eine ploetzliche Muedigkeit ueberkam. Er schloss ddie Augen und sackte etwas zusammen, dabei bemerkte er nicht die Person die besorgt zu ihm rannte, und ihn behutsam auf den Arm nahm...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Bittersweet-Sora
2009-07-15T08:29:02+00:00 15.07.2009 10:29
huhu

also irgendwoher kenn ich das doch...xDDD
und ich weiß auch wie es weiter geht xPP
naja okay is auch kein wunder wen ich Zexion war ^^"
//oder immer noch bin im rpg xD//
aber bin ich nicht lieb zu dir *gg*
bin schon gespant was du als nägstes schreibst
^-^

lg:Bittersweet-Sora
*knuddel*


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