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Für unsere Zukunft oder Biss in die Ewigkeit

von

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Kapitel 55 oder Ruhe zu zweit

Am nächsten Morgen wurde ich durch zarte Küsse geweckt.

„Guten Morgen, Mrs Cullen“, sagte Edward leise und streichelte über meinen Körper.

Ich schlug meine Augen auf und sah in seine wundervollen Augen.

„Guten Morgen Mr. Cullen“, erwiderte ich und lächelte ihn liebevoll an.

„Wie hast du geschlafen mein Engel?“, fragte er, nachdem er mir einen sehr zarten Guten Morgen Kuss gegeben hatte.

„Sehr gut. Unsere Sonnenscheine waren sehr ruhig. Zudem schlafe ich immer gut in deinen Armen“, sagte ich und küsste ihn erneut.

„Das ist schön“, murmelte er.

Er schob die Decke beiseite und hauchte meinem Babybauch einen Kuss auf.

„Guten Morgen ihr drei“, sagte er leise.

Sofort boxte eines der Kinder gegen meinen Bauch.

Edward strich über die Stelle und sagte „Ich hab dich auch lieb, genau wie deine Brüder“

Ich war gerührt, wie er mit unseren Kindern sprach.

Tränen rannen an meinen Wangen herunter.

Besorgt sah Edward mich an und zog mich auf seinen Schoß.

„Was ist los, tut dir etwas weh?“, fragte er.

Ich schüttelte meinen Kopf und wischte mir die Tränen weg.

„Ich war nur von deinen Worten so gerührt“, brachte ich hervor.

Edward küsste mir die restlichen Tränen weg.

„Danke“, sagte ich.

„Wofür bedankst du dich?“, fragte er verwirrt.

„Das du so wundervoll bist. Zu mir und den Kindern“.

„Liebes, ich liebe euch mehr als mein Leben. Ich möchte, dass es euch gut geht.“, sagte er.

Ich lächelte und küsste ihn.
 

Eine Stunde später standen wir eng umschlugen vor der kleinen Hütte und ich bewunderte die Aussicht, die wir von hier aus hatten.

Ich hatte in der Nacht gar nicht mitbekommen, dass Edward mich einen Berg hinauf getragen hatte.

„Gefällt es dir hier?“, fragte er und küsste meine Schläfe.

„Ja, es sieht einfach wundervoll aus“, sagte ich.

Edward drehte mich zu sich herum und sah mir tief in die Augen.

„Ich kann es noch immer nicht glauben, dass du jetzt meine Frau bist“, sagte er.

Ich stellte mich auf meine Zehenspitzen und schlang meine Arme um seinen Nacken.

„Ich bin für immer dein“, sagte ich und küsste ihn.

Er lächelte mein Lächeln als wir uns ein wenig voneinander lösten.

„Wie lange bleiben wir eigentlich hier?“, fragte ich.

„Leider nur noch heute Nacht. Morgen fahren wir zurück nach Forks“, sagte er.

„Dann sollten wir unsere Zweisamkeit noch ein wenig ausnutzen“, meinte ich und strich ihm verführerisch über seine Brust.

Edward hob mich auf seine Arme und trug mich in die Hütte.

Sanft legte er mich auf das Bett und beugte sich über mich.

Seine Lippen wanderten über meinen Körper, der noch mit meiner Kleidung bedeckt war.

Meine Hände knöpften derweil sein Hemd auf und strichen über seine Makellose Brust, die mich jedesmal aufs Neue zum schwärmen brachte.

Kaum hatte ich ihm sein Hemd vom Körper gestreift drehte er uns ein wenig, so dass er mir mein Oberteil abstreifen konnte.

„Weißt du eigentlich, dass du durch die Schwangerschaft noch schöner aussiehst?“, fragte er.

„Wirklich?“, fragte ich zweifelnd.

„Wirklich. Du strahlst von innen heraus. Auch dein Körper ist für mich noch anziehender geworden. Manchmal muss ich mich ziemlich zusammenreißen nicht über dich herzufallen“, sagte Edward und zeichnete mit einem Finger meine Konturen nach, „Aber am meisten zieht mich dein Bauch an“

Er küsste meinen Bauch, der noch von der Umstandshose verdeckt war.

Dann wanderten seine Lippen zu meinen Brüsten, die er mit einem Handgriff von meinem BH befreite.

Kurz darauf folgten meine Hose und meine Panty.

Mir fiel ein, dass er mich gestern sehr verwöhnt hatte und beschloss ihm es heute gleich zu tun.

Ich drückte leicht gegen seine Brust und er drehte sich auf den Rücken.

Meine Hände strichen leicht über seinen Oberkörper und meine Lippen folgten ihnen.

Flink öffnete ich seine Hose und schob sie zusammen mit seiner Shorts herunter.

Sein kleiner Freund streckte sich mir schon auffordernd entgegen.

Liebevoll umfasste ich ihn und rieb erst sanft, dann fester darüber.

Mein Ehemann stöhnte und seine Hüfte zuckte unruhig.

„Bella“, seufzte er und richtete sich ein wenig auf.

Er umfasste mich und setzte mich rittlings seinen Bauch, aber so dass ich ihn weiter verwöhnen konnte.

Ich beugte mich über sein bestes Stück und knabberte sanft an der Spitze seines Gliedes.

Edward richtete sich erneut ein wenig auf.

Er spreizte meine Schamlippen und leckte über meine Perle.

Ich erstarrte für einen Moment, es war ein komisches Gefühl wenn wir uns gleichzeitig Oral befriedigten.

Natürlich bemerkte Edward mein zögern und streichelte mir sanft über den Rücken.

„Wenn es dir nicht gefällt, lass ich es“, sagte er.

„Nein, mach weiter“, sagte ich.

Es war einfach ungewohnt, aber es erregte mich sehr.

Edward hauchte meinen Pobacken je einen Kuss auf, ehe er sich wieder meinen Intimsten Bereich widmete.

„Schatz, ich will dich in mir spüren“, sagte ich kurz darauf.

Ich war so erregt, dass ich jeden Augenblick kommen könnte und ich spürte, dass es ihm nicht anders ging.

Ich setzte mich auf ihn, nahm sein Glied in die Hand und führte ihn in meine Liebeshöhle.

Edward umfasste meine Brüste und ich begann mich auf ihm zu bewegen.

Dadurch, dass ich ihn in dieser Stellung nicht ins Gesicht sehen konnte, achtete ich mehr auf sein Stöhnen und auf die Reaktionen seines Körpers.

Schon bald erhöhte ich das Tempo.

Ich spürte seine Lippen, wie sie meinen Rücken und meinen Nacken mit leichten Küssen bedeckten.

„Schatz, dreh dich bitte um“, sagte er und hielt meine Hüfte fest.

Zu gerne folgte ich seinem Wunsch.

Kaum hatte ich mich zu ihm umgedreht, fingen seine Lippen die meinen.

Seine Hände umfasste wieder meine Hüfte und dirigierte so unser Liebesspiel.

Meine Hände schlang ich um seinen Nacken und presste meinen Oberkörper seinem entgegen, um ihm noch näher zu sein.

Dann kam er mit einem lauten Schrei, den ich mit meinen Lippen erstickte.

Ich kam kurz nach ihm.

Müde lächelnd sah ich Edward in die Augen und legte mich neben ihm aufs Bett.

Sofort umarmte er mich und küsste mich zärtlich.

Leider zerstörte mein knurrender Magen die Romantische Stimmung.

Beschämt drehte ich mich von Edward weg.

„Es muss dir nicht peinlich sein, mein Liebling“, sagte er und schmiegte sich an meinen Rücken.

„Immer muss meine Menschlichkeit die Stimmung verderben“, murrte ich.

Edward drehte mich wieder zu sich herum und sah mir tief in die Augen.

„Schatz, wir hatten gerade fast zwei Stunden lang Sex. Da ist es doch natürlich, dass du hunger hast. Ich hätte es störender gefunden, wenn dein Magen geknurrt hätte, während wir Sex gehabt hätten.“, sagte er.

Dann stand er auf, zog sich seine Boxershorts an und ging zu der kleinen Küchenzeile.

Kurz darauf kam er mit einem Teller voller Sandwiches zu mir.

„Danke“, hauchte ich.

„Liebes, versprichst du mir etwas?“, fragte er.

Ich legte das Sandwich zurück auf den Teller und sah ihn an.

„Was soll ich dir versprechen?“, wollte ich wissen.

„Schäm dich nicht für deine Menschlichkeit. Ihr ist es zu verdanken, dass wir in wenigen Wochen drei wundervolle Kinder haben werden“, sagte er und strich über meinen Bauch.

Ich nickte und sagte „Ich werde versuchen“.

Edward küsste mich kurz auf die Lippen, ehe ich mich wieder den Sandwiches widmete.

Als ich alles aufgegessen hatte zog ich mir Edward Hemd an und wir setzten uns auf das Sofa.

Edward entzündete wieder ein Feuer und hüllte uns zusätzlich in eine Decke.

Ich schmiegte mich so eng wie möglich an seinen Körper und schloss zufrieden meine Augen.

So konnte die Ewigkeit mit Edward gerne aussehen.

Seine Finger spielten mit meinen, die auf meinen Bauch lagen.

„Bist du glücklich?“, fragte er leise.

„Sehr, ich habe einen wundervollen Ehemann und bald bin ich Mutter von drei kleinen Sonnenscheinen. Das ist mehr als ich je wollte und ich bin darüber sehr froh“, sagte ich, „Bist du auch glücklich?“

„In meinen ganzen Leben war ich nie Glücklicher“, meinte er schlicht und küsste meinen Nacken.



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