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Efeu

Schlicht und Immergrün
von

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Eine erste Begegnung

Als sein Wecker am nächsten Morgen klingelte, traf er ihn mit einem gezielten Schlag, was das Piepen zum Verstummen brachte. Durch den Schleier aus Müdigkeit drangen die alltäglichen, morgendlichen Geräusche seiner Familie, die sich für die Schule und die Arbeit fertig machten. Er gab ein unterdrücktes Ächzen von sich. Es war eindeutig zu früh zum Aufstehen, wie jeden Morgen, an dem er zur ersten Stunde in die Schule musste. Er schloss die Augen und drehte sich auf den Bauch, während er den Geräuschen draußen auf dem Flur und in der Küche lauschte.

»Katharina, draußen ist kein Hochsommer, zieh dir bitte etwas Anständiges an!«

»Ma! Ich bin fünfzehn, ich weiß selber, was ich anziehen kann und was nicht!«
 

Das Rauschen im Bad sagte ihm, dass sein Vater vermutlich gerade unter der Dusche stand.

»Nathalie, hast du deine Schultasche schon gepackt?«

»Ja… und ich will heute kein Käsebrot, ich möchte Mortadella drauf!«

Elias gab den Versuch auf, noch einmal einzudösen und setzte sich schläfrig auf. Von draußen drang milchiges Herbstlicht in sein immer noch völlig chaotisches Zimmer. Er hievte sich aus dem Bett und zog die Jalousie nach oben, riss das Fenster auf und wurde von einem kühlen Herbstmorgen begrüßt. Zwischen den Wenigen Häusern im Efeuweg hing noch ein wenig morgendlicher Nebel und er sog etwas feuchte Frischluft in sich auf, um wacher zu werden. Dann wandte er sich seinem Zimmer zu und schlurfte durch das Chaos am Boden, um seine Schultasche zu packen. Als er die Hälfte seiner Bücher eingepackt hatte, fiel ihm auf, dass heute nicht Mittwoch, sondern Donnerstag war. Also packte er alles wieder aus, stopfte sein Englischbuch, seine hastig hingekritzelten Mathehausaufgaben und seine Biomappe in den blauen und ziemlich schmutzigen Eastpakrucksack unter dem Schreibtisch und prummelte seine Sportschuhe hinterher. Auf der Suche nach einem T-Shirt und einer Shorts für den Sportunterricht stieß er sich den Kopf an einer der beiden Schranktüren und fluchte unterdrückt. Der Morgen war eindeutig nicht seine Tageszeit.
 

»Elias! Schatz, bist du wach?«, rief seine Mutter von draußen und klopfte energisch gegen die Tür.

»Ja… JA!«, antwortete er, bevor sie die Tür noch aus den Angeln schlug. Eine Minute später hatte er alles zusammen gepackt, sich angezogen und seinen zweiten Chuck aus den Tiefen seiner Unter- Bett- Welt hervor geangelt.

Sich müde durch die zerzausten Haare fahrend tapste er in die Küche und fand seinen Vater Zeitung lesend am Küchentisch vor, während seine Mutter ihm offenbar gerade zwei Schulbrote schmierte. Nathalie und Katharina waren bereits verschwunden. Er warf einen Blick auf die Uhr und stellte fest, dass es fünf vor halb acht war. Immer wieder musste er feststellen, was für ein Glückspilz er war, dass seine Schule direkt in der Nachbarschaft lag und er nicht erst mit dem Bus in die Stadt fahren musste, so wie seine beiden Schwestern.
 

Sein Vater war ein bereits frühzeitig ergrauter, leicht untersetzter Mann mit Brille. Elias warf sich neben ihn auf einen der Küchenstühle und boxte ihm gegen den Oberarm.

»Benimm dich, sonst gibt’s Hausarrest«, sagte sein Vater gespielt streng. Seine Mundwinkel zuckten. Elias brachte ein breites Grinsen zustande und zog ein Glas mit Erdbeermarmelade zu sich heran. Seine Mutter warf ihm zwei Toastbrote auf den Teller.

»Ich frage mich, wie du überleben willst, wenn du eines Tages ausziehst, junger Mann«, tadelte sie ihn, während er sein Toast dick mit Marmelade belud.

»Ich werde reich und schaff mir eine Haushälterin an«, mampfte er und kassierte prompt einen leichten Schlag auf den Hinterkopf.

»Also bin ich deine Haushälterin, ja?«, sagte seine Mutter und stemmte die Hände in die Hüften. Elias hob den Kopf und grinste sie an.

»Nein, du bist die tollste Mama der Welt«, sagte er amüsiert. Sie lachte und zerstruwwelte ihm die Haare.
 

Nachdem er seine Toasts gegessen hatte, verschwand er hastig im Bad und warf einen Blick in den Spiegel. Er hatte Marmelade im Mundwinkel. Seine blonden Haare standen ihm in alle Himmelsrichtungen vom Kopf ab, seine blaugrünen Augen sahen immer noch schläfrig aus. Er gähnte ausgiebig, dann griff er nach seiner Zahnbürste und begann, sich die Zähne zu putzen. Wie immer, wenn er sich die Zähne putzte, ging er im Bad auf und ab. Nicht, dass da viel Platz gewesen wäre. Ihr Bad war sehr klein, weiß gefliest und zu seinem Verdruss vollgestopft mit violetter Deko. Seine Mutter liebte Violett und lebte ihren Spleen in der ganzen Wohnung aus. Die Badematte war violett, ebenso wie die fünf Handtücher, die an Haken hinter der Tür hingen. Selbst die zwei Zahnputzbecher auf dem kleinen Regal über dem Waschbecken waren violett, genauso wie der Duschvorhang. Das kleine Fenster war aus Milchglas und direkt darüber hing – wie konnte es anders sein – ein violettes Raffrollo.
 

Während er sorgfältig seine Zähne putzte, glitten seine Augen über diese violette Badezimmerhölle. Er war nur froh, dass sein Vater zumindest im Wohnzimmer gegen zu viel Violett protestiert hatte und so war ihnen ein violettes Sofa erspart geblieben.

»Du kommst zu spät«, rief seine Mutter von draußen. Elias spuckte den Schaum ins Waschbecken.

»Ist nur Englisch!«, gab er zurück. Seine Mutter öffnete die Tür und starrte ihn vorwurfsvoll an.

»Wenn ich noch einen Anruf bekomme von wegen du kommst jeden Morgen zehn Minuten zu spät, dann wecke ich dich bald zusammen mit deinen Schwestern um halb sieben!«

Elias grummelte ungnädig, sagte aber nichts und befreite stattdessen seine Zahnbürste und seinen Mund vom Schaum.

Während er sich mit einem violetten Handtuch das Gesicht abtrocknete, huschte seine Mutter durch den Flur in sein Zimmer.

»Drei, zwei, eins…«, murmelte er, während er sich hastig die Haare kämmte.

»Elias! Nachher räumst du hier auf!«

»Ja …«
 

Pünktlich – also zehn Minuten nach Unterrichtsbeginn – platzte er ins Klassenzimmer. Alle Köpfe drehten sich zu ihm um, zwei Jungs in der hinteren Reihe grinsten ihm breit zu.

»Verschlafen«, sagte Elias an seinen Englischlehrer gewandt. Der starrte ihn kurzsichtig an, dann wandte er sich wieder der Klasse zu und setzte seinen Monolog fort. Elias quetschte sich durch die Bankreihen, bis hin nach ganz hinten, wo seine beiden besten Freunde saßen und ihm amüsiert entgegenblickten.

»Du hast Nerven, Alter«, sagte Dominik grinsend und rutschte mit seinem Stuhl ein wenig nach vorne, damit Elias sich auf seinen Platz setzen konnte. Er kramte sein Englischbuch unter seinen Sportsachen hervor und schlug es auf einer wahllosen Seite auf, während Herr Kron weiter sprach, ohne sich im Mindesten stören zu lassen.

»Wir schreiben nächste Woche nen Vokabeltest«, zischte ihm Markus von der anderen Seite ins Ohr und schob ihm seinen Kalender hin, damit Elias sehen konnte, welche Lektionen sie lernen sollten. Elias warf nur einen kurzen Blick darauf, dann schob er den Kalender zurück zu Markus.
 

Herr Kron hielt kurz in seinem Vortrag inne, um sich seine schlabbrige Kordhose hochzuziehen. Elias blätterte lustlos in seinem Englischbuch herum und seufzte. Er könnte seine Zeit so viel besser nutzen. Er könnte Gitarre spielen, mit seinen Freunden Basketball spielen gehen…

Dominik hatte das Kinn auf seine Handinnenfläche gestützt. Seine kinnlangen, dunkelbraunen Dreadlocks verdeckten die Hälfte seines herzförmigen Gesichts. Markus hatte den Kopf auf der Tischplatte abgelegt. Die roten Locken waren wie immer zerzaust, sein ganzes, sommersprossiges Gesicht strahlte Müdigkeit und Langeweile aus.

»Lass Mathe schwänzen«, brummte Dominik und kritzelte geistesabwesend auf seinem Kollegblock herum. Elias schmunzelte.

»Vergiss es, ich hab endlich mal Hausaufgaben gemacht, muss meine mündliche Note noch n bisschen aufpolieren«, gab er zischend zurück.

»Die Beyer steht doch sowieso auf dich, du kriegst deine 12 Punkte auch ohne mündliche Beteiligung«, sagte Markus und schielte hoch in Elias’ Gesicht. Der hüstelte leise.

»Aber schöner wären 14«, gab er scheinheilig zurück. Dafür kassierte er zwei Tritte.
 

Der Englischunterricht zog sich hin wie ein zähes Kaugummi. Elias döste stumm vor sich hin und raffte sich lediglich dazu auf, am Ende der Stunde die Hausaufgaben zu notieren. Dann stopfte er sein Englischbuch zurück in seinen Rucksack und erhob sich zusammen mit Dominik und Markus.

»Kommt ihr mit raus auf die Wiese?«, erkundigte sich Eva bei ihnen und grinste Elias zu, der zurückgrinste und seine beiden Freunde fragend ansah.

»Ist zwar ziemlich windig, aber was soll’s«, sagte Dominik und warf Eva einen verstohlenen Blick zu. Elias wusste, dass sein Freund Eva ziemlich mochte. Vielleicht war mögen untertrieben. Eigentlich war er total verschossen in die zierliche Brünette mit Korkenzieherlocken und rahmenloser Brille. Aber Eva hatte nie das geringste Interesse an ihm gezeigt. Sie zeigte hauptsächlich Interesse an Elias.
 

Zusammen mit drei von Evas Freundinnen machten sie sich auf den Weg durch die Korridore, die Pausenhalle und Markus wollte gerade die Tür aufstoßen, als Elias mit Jemandem zusammenstieß.

»Sorry«, sagte er an den schwarzhaarigen Jungen gewand, dem ein paar Papiere aus der Hand gefallen waren.

»Ich komm gleich nach«, sagte er zu Markus und kniete sich auf den Boden, um die Papiere aufzuheben. Erst jetzt fiel ihm auf, mit wem er zusammengestoßen war. Es war sein neuer Nachbar. Die schwarzen, glänzenden Haare fielen ihm wirr ins Gesicht, während er seine Unterlagen aufsammelte. Seine Augen waren beinahe schwarz, er hatte schmale Lippen, die ein wenig so wirkten, als würden sie selten lächeln. Außerdem war er ziemlich blass.

»Du bist der neue Nachbar«, meinte er und der Junge blickte auf.

»Ach ja?«, sagte er zerstreut und nahm die Unterlagen entgegen, die Elias ihm hinhielt, nachdem er sich aufgerichtet hatte.

»Ja, ich wohne direkt neben dir«, erklärte Elias und hielt ihm die Hand hin. Sein neuer Nachbar ergriff sie ohne ihn anzusehen.

»Ich bin Elias«, stellte er sich vor. Der Schwarzhaarige drückte die Unterlagen an sich und sah ihn an.
 

»Kannst du mir zufällig sagen, wie ich zum Sekretariat komme?«, erkundigte er sich, ohne auf Elias’ Vorstellung einzugehen. Der war ein wenig verwirrt, nickte aber schließlich und schob sich durch die Menge in Richtung Verwaltungstrakt, wo er eine Glastür aufstieß und den Korridor entlang ging.

»Welche Kurse hast du gewählt?«, fragte er. Er war bemüht, sich ein wenig mit dem Fremden zu unterhalten, aber der schien nicht sonderlich gesprächig zu sein.

»Bisher noch keine… deswegen suche ich das Sekretariat«, murmelte er. Elias gab es vorerst auf, Konversation zu betreiben und wies auf eine weiße Tür, neben der ein kleines Plastikschild mit der Aufschrift ‚Sekretariat’ hing.

»Tschüss«, sagte sein neuer Nachbar, klopfte an die Tür und trat ein, ohne Elias noch einmal anzusehen.

Einen Moment lang starrte er die weiße Tür an. Na wunderbar. Sein neuer Nachbar entpuppte sich scheinbar als schweigsamer Eigenbrödler. Kopfschüttelnd machte er sich auf den Weg zu seinen beiden Freunden samt Anhang, die draußen auf der Terrasse saßen und ein Tischtennismatch beobachteten, das ganz in der Nähe stattfand.

»Wer war das?«, erkundigte sich Eva bei ihm.

»Mein neuer Nachbar«, gab Elias zurück, setzte sich neben Markus und fuhr sich durch die blonden Haare, »aber ich glaube, er legt nicht allzu viel Wert auf neue Kontakte…«



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Robert_Maddison
2010-11-05T15:34:34+00:00 05.11.2010 16:34
hey ^^

Das zweite Kapitel ist genau so toll geschrieben wie das erste ^^
Es wirkt alles so richtig lebendig, was du beschreibst. Wie ein Film oder so ähnlich ^^

LG
Von: abgemeldet
2010-06-03T18:16:48+00:00 03.06.2010 20:16
Seite 1: "Eatspackrucksack" --> you FAILED!!! wie wäre es mit "Eastpakrucksack"
Anton scheint ja ziemlich begeistert von seinem neuen Nachbarn zu sein -.-''
Mal sehen wie es weiter geht

Von:  Heartsbane
2009-11-18T19:18:44+00:00 18.11.2009 20:18
Oi, oi =P
Ich glaube, ich hätte schon mal nicht die Lust mich da reinzuhängen damit der mit mir redet... Viel Spaß, Elias! ;)

Zwei Sachen, die ich erwähnen wollte... und vergessen habe @___@ Wie immer... Naja, egal, ich schreib einfach was mir einfällt, vielleicht wars ja dabei xD
Erstens würde ich es nie aushalten bei diesem Lärm so frü morgens x____X Tod.
Und ich mag violett =O Aber ich denke, wenn ALLES so ist... Nee, lieber nicht xD Ist das nicht die Farbe der unbefriedigten Frauen? Soll uns das etwas mitteilen? ;P
Den Satz bezüglich der Mathelehrerin fand ich schon etwas beängstigend, ne... o.O Aber hilfreich xD
Und ich mag Dominik sehr gerne, ich würd ihn nehmen xD Böse Eva xP

Iyaah, also ich bin gespannt wie es weitergeht.

Liebe Grüße,
Core.


Von: abgemeldet
2009-08-31T20:14:19+00:00 31.08.2009 22:14
~ And action! ~

Du hast es geschafft, meine anfängliche Begeisterung aufrecht zu erhalten. Na, wegen der ganzen Details, die du so herrlich beschreibst.
Wenn ich dann eines Tages nicht mehr so schwärme, kriegst du auch mal einen sachlichen Kommentar - aber wie will man hier subjektiv bleiben?

Nun denn. Elias scheint kein Ass in der Schule zu sein, aber dennoch nicht der Schlechteste. Ein typischer Jugendlicher, der irgendwie keinen Bock hat, aber dennoch seinen Pflichten einigermaßen nachkommt. Der schon bekannt ist für seine Schluderigkeit. ^^

Und der Neue, der Schweigsame, ... Nun, er ist eben neu. Und dass sie Nachbarn sind, macht die Sache gleich interessanter. Nun, eigentlich weiß ich ja, was mich erwartet, aber ich freue mich auf das Wie.

Greetz

~ Reaction ~
Von: abgemeldet
2009-08-09T11:48:58+00:00 09.08.2009 13:48
Ich hab manchmal wirklich das Gefühl du passt die Geschichte an unsere Familie an :D "Katharina, draußen ist kein Hochsommer, zieh dir bitte etwas Anständiges an!"

Auch wenn ich nicht viel Erfahrung mit Schreibstil und alles habe finde ich deinen total toll. Es wird i.wie nie langweilig und es ist total erfrischend und lustig :)

Oh gott du bist so gut darin, Jungs nachzumachen xD passt perfekt..

Aber ich muss dir leider sagen, dass ich Eva total ätzend finde xD
Von: abgemeldet
2009-07-05T17:31:10+00:00 05.07.2009 19:31
Ich sitze draußen in der Sonne in unserem Strandkorb.
In der linken Hand ein Glas mit erfrischender Cola drin & rechts ne Kippe.
Auf meinen Beinen liegt mein Laptop & lässt unsere Nachbarn an meiner Musik teilhaben.
Ein schönes Gefühl & weißt du was gerade wie maßgeschneidert in dieses Bild passte?
Deine Geschichte, es war gerade einfach ein geniales Gefühl sie bei dem Wetter zu lesen [soweit wie sie eben schon ist .. ;) ] und einfach zu entspannen.
Dein Schreibstil ist unglaublich angenehm zu lesen :)
So, jetzt höre ich mal auf zu labern... :P
Liebste Grüße
Momo
Von:  Knotenameise
2009-07-02T04:38:31+00:00 02.07.2009 06:38
Ich wollte nur rasch anmerken,
dass ich mich ja ein wenig gefreut habe, als ich die Sweetest Thing-Mail gelesen habe, und da was von Efeu drin stand. x3 ... Das ließ mich gleich Hoffnungen haben, dass es hier ein neues Kapitel gibt.
Und meine Hoffnungen wurden nicht enttäuscht, hoho. x3

Bin darauf gespannt wie es weitergeht..
Ich glaube ich mag deine frei erfundenen Sachen ein bisschen lieber.. o_o...
Von:  Snaked_Lows
2009-07-02T01:27:23+00:00 02.07.2009 03:27
hört sich schon seeehr interessant an *_________*
vorallem die infos zu dem titel fand ich richtig klasse!!
ich hoffe es geht schnell weiter :3
Von:  Armaterasu
2009-06-29T20:48:19+00:00 29.06.2009 22:48
mir gefällt die story total ^^
ich finde es schön, dass du kleinigkeiten beschreibst, damit meine ich die herbstluft, den nebel, der noch im efeuweg hing, dann der schmutzige blaue eastpackrucksack, den chuck unter seinem bett oder eben das badezimemr und dessen einrichtung. mir gefällt das ^^
was ich auch sehr schön finde, ist das familienverhältnis von elias und wie du es beschreibst ^^ so ein richtig gutes verhältnis zwischen den eltern und dem sohnemann ^^ und das merkt man auch ^^ alleine schon das gespräch beim frühstück ^^
und dann kam schon der schultag, wo ich es auch sehr gut fand, wie du elias freunde beschrieben und mit einbezogen hast, auch eva, die auf elias stand, aber elias wohl nicht soooo auf sie... okay, darüber ist noch nichts gesagt ^^''
dann gingen sie auch schon nach draußen und elias ist mit anton zusammen geprallt und irgendwie war das so ein typisches kennen lernen ^^ und das finde ich toll, als wenn gleich von anfang an auf beste freundschaft ist ^^

ich freu mich wahnsinnig auf das nächste kapitel ^^

GLG
amy
Von: abgemeldet
2009-06-29T18:11:24+00:00 29.06.2009 20:11
*hüstel*

Ich hab dich ja so nebenher bei MSN wissen lassen, was ich mag XD

Jedenfalls macht es neugierig auf mehr. Anton scheint ja echt eher der 'Einsiedler' zu sein. Ich fand die Beschreibung seiner Lippen sehr gelungen. Hoffentlich bringt Elias ihn bald mal zum Lächeln :D
Da würde mir das shonen-ai-verseuchte Herz aufgehen xDD

Ich bin gespannt, wie ihre zweite Begegnung ausfällt. Im selben Jahrgang sind sie ja schon mal nicht. *hust*


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