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Stets zu Diensten Ma'am

Alice & Jasper - ihre Anfänge
von

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Meine Einkaufstour

Kapitel 6: Meine Einkaufstour – möge es die Letzte ihrer Art gewesen sein
 

„Ich weiß nicht“, seufzte Alice und drehte sich vor dem mannshohen Spiegel langsam hin und her, „irgendwie ist das Kleid zu blau.“

Das Kleid war zu blau, sinnierte Jasper Whitlock, der rittlings auf einem schmalen Stuhl saß, die Arme auf der Rücklehne verschränkt und den Kopf auf selbigen abstützte. Er befand sich nun schon geschlagene drei Stunden mit Alice in diesem Kaufhaus und er verstand es immer noch nicht. Er war nicht gerade begeistert mit hierher gekommen zu sein, aber hatte realistisch gesehen keine Wahl gehabt. Missmutig war er ihr hintergestampft, tja und nun saß er hier.

Seit Stunden, die Herrenabteilung hatte er noch nicht mal von weitem erspäht und versuchte immer noch aus dem Verhalten seiner Begleitung schlau zu werden.

Kaum waren sie hier herein gekommen, hatten ihre Augen angefangen zu glänzen, der Kopf war hin und her geruckt als gäbe es etwas zu verpassen. Sie hatte sich lächelnd zu ihm gedreht und gemeint: „Jasper, es stört dich doch nicht, wenn ich mich kurz hier in der Damenabteilung umsehe?“

Natürlich hatte er verneint, warum sollte es ihn auch stören? Tänzelnd hatte sich Alice letztendlich ins Getümmel gestürzt, war energisch nach links marschiert, dann nach rechts, wieder nach links, der Berg an Stoff auf ihren Armen war stetig angewachsen und hatte kurz danach geradezu beängstigende Ausmaße erreicht. Aber das schien den kleinen Kobold nicht zu stören, sie schnappte sich eine Verkäuferin, ein süßes blondes Mädchen, das nicht viel älter aussah wie Alice selbst. Dieser hatte sie ihre Beute gereicht und lud immer mehr und mehr auf.

Bevor er auch noch zum Packesel degradiert werden konnte, hatte sich Jasper für einen taktischen Rückzug entschieden. Sich einen Stuhl gegriffen und eine vermeintlich ruhige Ecke gesucht und alles getan um nicht aufzufallen. Die Wand, die er im Rücken hatte wirkte beruhigend, hier konnte er nur angegriffen werden, wenn der Feind auch in sein Blickfeld rückte. Jasper sah, von seiner sicheren Ecke aus, nur noch Stoffe fliegen, und hätte jeden Eid geschworen das sie dabei war sich eigene Gänge durch den Laden zu pflügen.
 

Jasper konnte nicht wissen, dass die eigentliche Schlacht noch ausstand. Der Startschuss zur selbigen fiel leise, harmlos beinahe, als Alice sich auf den Weg zur Anprobe machte.

Im Gegenteil, unwissend wie er war, rechnete er damit, dass sie sich einige Sachen aussuchen würde und sie dann weiter konnten. Wie erwähnt, Jasper Whitlock wusste es einfach nicht besser in diesem Moment.

Alice kam umgezogen aus der Kabine, drehte sich vor dem Spiegel und musterte sich kritisch. Fragte sogar dann und wann nach seiner Meinung. Bei den ersten drei Kleidern, hatte er noch versucht sich Alice, das Kleid und die Kombination aus beidem ernstlich anzusehen. Jedoch war ihm schnell aufgefallen, dass seine Meinung ohnehin irrelevant war.

Sagte er hübsch meinte sie, es mache sie fett. Wie das bei einer Frau gehen sollte die aussah, als würde ein unbedachtes Ausatmen seinerseits sie schon aus den Schuhen werfen können, war ihm schleierhaft. Aber gut, wenn sie meinte...

Sagte er nach kritischem Blick schließlich:nicht so gut, nickte sie nur und verkündete ihr gefalle es dennoch.

Also hielt er sich raus.

Nicht, dass das in irgendeiner, wie auch immer gearteten Form, etwas ändern mochte.
 

Was ihn wieder zu dem aktuellen Geschehen brachte: das zu blaue Kleid. Dazu sollte vorangeschickt sein, dass es das Dritte war das sie anhatte.

Ihren Äußerungen hatte er im Laufe der vergangenen Stunden entnommen, dass sie noch unbedingt ein Kleid in blau haben wollte. Das Erste war eines dieser mysteriösen Fett-mach-Kleider. Das Zweite sei, laut Alice, ein Kartoffelsack gewesen. Nun diese hatte Jasper anders in Erinnerung, aber gut, er räumte gerne ein, dass er in Bezug auf Nachtschattengewächse nicht mehr ganz auf dem Laufenden war.

Tja und dieses hier war nun zu blau, etwas das blauen Kleidern ja eigen war, aber heldenhaft äußerte er sich nicht dazu. Ihm persönlich gefiel es außerordentlich gut, wenn er die Yankeefarbe mal außen vorließ, dachte er bei sich. Es war fast schon unanständig tief dekolletiert.

Der kleine Kobold hatte nicht das, was man als üppige Kurven bezeichnen konnte, aber die, die sie hatte, wurden gerade äußerst schmackhaft präsentiert. Vermutlich war es ganz gut, dass er sich raushielt.
 

Das Kleid war an und für sich ganz nett, dachte Alice, etwas gewagt vielleicht aber die Farbe, nein die gefiel ihr nicht. Sie warf einen letzten Blick in den Spiegel und merkte nur noch wie das Bild vor ihren Augen verschwamm.

~Es war eine dunkle, tiefschwarze Nacht in der sie sich wieder fand. Sie stand vor einem niedrigen Geländer, einem Balkon vermutlich. Entspannt und ruhig sah sie in die sternenklare Nacht hinaus, im Hintergrund vernahm sie sanfte Musik, Chopin, wenn sie raten würde. Sie konnte hören wie sich ihr leise Schritte näherten und sich kurz darauf zwei starke Arme um ihre Taille legten, sie sanft an einen muskulösen Oberkörper zogen, an den sie sich sofort schmiegte. Glücklich und vertrauensvoll.

Als sie ihren Kopf etwas neigte, wurde ihre Wange von seinen wilden, blonden Locken gekitzelt, als er ihr einen Kuss auf den Hals hauchte. Ihren Körper sanft für sich einnahm. Während ihre Lungen seinen Geruch, den sie so sehr liebte, tief einsogen und sie darin genießend schwelgen ließ. Diese Aura der Gefahr, die ihm eigen war, regte ihre Sinne an, sorgte dafür das ihre Haut zu prickeln schien sobald er sie auch nur ansah. War er zärtlich wie jetzt hatte Alice das Gefühl zu schweben.

Es war so unendlich leicht und schon selbstverständlich sich bei ihm zu entspannen und den Dingen einfach ihren Lauf zu lassen. Sollte sie je fallen, würde er da sein um sie aufzufangen, es gab nichts dessen sich Alice je so sicher war wie der Tatsache, dass sie bei Jasper sicher sein konnte. Egal wie gefährlich er sein mochte, sie trug er mit liebevoller Fürsorge auf Händen. Sinngemäß und wortwörtlich. Er wäre da und würde da bleiben, nie mehr alleine, nie mehr Einsamkeit, in der sie selbst ihre einzige Gesellschaft sein musste. Diese Zeiten waren vorbei, jetzt lebte sie ihre Gegenwart und hungerte regelrecht ihrer Zukunft entgegen, denn egal wie diese Zukunft auch aussehen mochte, eines war sicher: sie gehörte genau hierher in seine Arme. Dem wundervollsten Ort auf der Welt.

„Bist du glücklich Alice?“ Wie Samt strich nun seine Stimme über ihre Seele. Tief und dunkel wie schwerer Wein, angereichert mit dem leichten Akzent, den sie so gerne an ihm hörte.

Ein kleines, sehnsuchtsvolles Seufzen glitt über ihre Lippen, als er einen Arm anhob und mit dem Zeigefinger sacht am Ausschnitt ihres dunkelgrauen Kleides entlang wanderte. Die darunter liegende Haut sanft liebkoste und ihren Körper so liebevoll an einen Rausch, ein Verlangen erinnerte, vor dem es kein Entkommen gab. Dem sie nicht entkommen wollte, weshalb auch? Etwas Gold funkelte schwach an seiner linken Hand, die sie in dem trüben Licht erkannte. Alice schloss voller Glück die Augen als sie leise und aus ehrlichem Herzen erwiderte: „Ja sehr.“~

Als Alice die Augen wieder öffnete stand sie in einem blauen Kleid vor einem Spiegel, in einem kleinen Kaufhaus und grinste ihr Spiegelbild überglücklich an. Darauf hatte sie gewartet, seit sie Jasper in der Bar angesprochen hatte. Eine Zukunftsvision, die sie bestärkte und ihr Sicherheit gab.

Sie wandte sich die Verkäuferin und meinte: „Haben Sie das auch in Grau?“
 

Als sie letztendlich weitere drei Stunden später, mit einem zweiter Koffer die Tür zu Alices Appartement betraten war diese bestens gelaunt. Welch ein wundervoller Tag es doch war, dachte sie fröhlich.

Sie selbst hatte reiche Beute gemacht, während Jasper sich wirklich auf das, in ihren Augen, Nötigste beschränkt hatte. Aber gut, die Auswahl war sehr dürftig gewesen fand sie. Als sie ihm nun zusah wie er den kleineren Koffer abstellte war sie mehr als Zufrieden.

Neue Stiefel, eine schwarze Hose aus festen Cord, der seine kräftigen Beine schön betonte und wie Alice fand, seinen Hintern sehr gut zur Geltung brachte. Als sie diesen Gedanken im Laden hatte wäre sie wohl verschämt errötet, wenn das denn noch möglich gewesen wäre. Sie hatte noch nie vorher irgendeinem Hintern, außer ihrem eigenen, einen zweiten Blick gegönnt, aber jetzt bei Jasper hatte ihr der Anblick schlicht und ergreifend gefallen. Sehr gefallen wenn sie ehrlich war.

Und das war nicht der einzige Anblick gewesen, den sie in den knappen zwölf Minuten in der Herrenabteilung hatte genießen dürfen. Er war gerade dabei gewesen sich in der Umkleidekabine ein rotes Oberhemd anzuziehen, als Alice mehr durch Zufall einen wundervoll weichen, grauen Rollkragenpullover entdeckt hatte, der farblich exakt zu ihren neuen Kleid passte. Allein deswegen war er ihr aufgefallen, aber als sie ihn angefasst hatte und diese dünne, feine Wolle zwischen ihren Finger gespürt hatte war sie begeistert gewesen und hatte zwei Stück genommen und war damit strahlend zu der Umkleidekabine gekommen. Sie hatte noch kein Gespür dafür was ihm passen konnte und was nicht, daher hatte sie sich die zwei Größten gegriffen, einer davon sollte sicher passen.

Als sie zu ihm in die großzügig angelegte Kabine geschlüpft war – die wesentlich mehr Platz bot als unten in der Damenabteilung – war ihr die Luft weggeblieben. Ein Glück das sie nicht auf sie angewiesen war.

Jasper hatte dort gestanden, in der Cordhose und mit freiem Oberkörper und hatte finster sein Spiegelbild angestarrt. Nicht musternd oder bewertend wie sie selbst es als Beispiel immer tat, nein. Er hatte dagestanden und zum Fürchten ausgesehen. Seine roten Augen starrten so fest auf einen Fleck, dass sie schon halb erwartete, der Spiegel vor ihm würde unter dem Blick nachgeben und verschwinden.

Sie hatte die Situation genutzt, natürlich hatte sie es, neugierig wie sie nunmal war. Wann bekam sie auch schon mal einen halb nackten Mann zu Gesicht?

Er hatte einen schönen Körper, dachte sie bei sich. Kräftige, breite Schultern, die zu starken Armen führten. Sie erinnerte sich an das Gefühl in ihrer Vision, an das Gefühl von diesen Armen umarmt und gehalten zu sein. An diese schwindelerregende Balance zwischen Aufregung und tiefer Geborgenheit. Ihr Blick ruhte schließlich auf seinen Händen, die er zu Fäusten geballt hatte. Männliche Hände, mit einem breiten Handrücken zu dem wundervoll lange, elegante Finger gehörten, dafür geschaffen zu streicheln und zu verwöhnen, dachte sie verträumt.

Ihr Blick streifte noch mal kurz Jaspers Hintern, es bot sich einfach an und Alice sah nicht ein, weshalb sie sich dieses Vergnügen nicht gönnen sollte. Schließlich fanden ihre Augen ein wohlproportionierten Oberkörper vor. Helle Haut lag straff über den ausgeprägten Muskeln. Es war schwer einen treffenden Vergleich zu finden, aber irgendwie erinnerte er sie an eine Raubkatze.
 

Vor einigen Jahren hatte sie sich eines Abends, auf der Suche nach Beute, in den Zoo gewagt und war vor dem Gehege eines Tigerpaares stehen geblieben. Fasziniert hatte sie die kraftvollen Bewegungen dieser Tiere beobachtet, das Muskelspiel, das schon beim bloßen hinsehen Kraft und Gefahr verriet. So gerne hätte sie damals die Hand ausgestreckt um sie anzufassen. Sich selbst von dem zu überzeugen was sie nur sah. Sie hatte in dieser Nacht zwei Ziegen gerissen, aber war das Bild der Tiger nie losgeworden.
 

Natürlich ließe sich ihr Jasper nicht mit solch einem Tier vergleichen, aber er erreichte den gleichen Effekt bei ihr. Sie wollte ihn anfassen, über seine Haut streicheln, jeden einzelnen Muskel mit den Fingerspitzen nachzeichnen und an ihrer Haut spüren.

Sie hatte schon die Hand gehoben und verharrte kurz bevor ihre Haut auf die seine traf. Das es sich nicht gehörte, kam ihr nicht in den Sinn und selbst wenn wäre es ihr egal gewesen. Immerhin war das ihr Jasper und nicht ein unwichtiger Fremder, dennoch berührte sie ihn nicht.

Während ihre Augen über diese unzähligen Narben auf seinem Rücken glitten hatte sie innegehalten. Kaum einpaar Quadratzentimeter beieinander, die unverletzte Haut offenbarten, seine Arme, seine Schultern, seine Brust, der Bauch, der Hals und letztendlich das Gesicht waren über und über bedeckt von Narben.

Alice hatte sich einmal mehr oder minder versehentlich selbst gebissen und hatte seither selbst solch eine Narbe zwischen Daumen und Zeigefinger ihrer linken Hand. Es war eine leichte Wunde gewesen von der nur eine sehr, sehr feine Spur zurückgeblieben war und selbst diese hatte lange weh getan. Aber Jasper?

Alice wagte es nicht mal sich auszumalen wie viel Schmerzen ihr Prinz schon gehabt haben mochte. Er war noch nicht übermäßig alt, doch wenn sie sich jetzt das Ausmaß seiner Male ansah, fragte sie sich ernsthaft ob er überhaupt einmal gelebt hatte ohne das irgendwo in seinem Körper fremdes Gift zirkulierte. Sie schluckte als sie daran dachte, dass dies hier sicher nicht alles war. Unter Garantie sahen seine Schenkel und Waden auch nicht besser aus. Ein Gedanke der ihr Herz schwer werden ließ.
 

Er war zusammengezuckt als sie ihn schließlich angesprochen hatte, so tief in seinen Gedanken versunken, dass er sie schlicht nicht bemerkt hatte. Ein unentschuldbarer Fehler, haderte er mit sich selbst und zog hastig sein Hemd über. Drehte sich schließlich weg vom Spiegel und sah Alice nur kalt an als er meinte: „Raus!“

Mit einem frechen Grinsen im Gesicht huschte sie auch raus und ließ ihn alleine zurück. Jasper ließ sich mit geschlossenen Augen gegen eine der Seitenwände sinken, rutschte daran langsam zu Boden und presste sich die Handballen fest auf die Schläfen um das Dröhnen dahinter zu vertreiben.

Aber es hörte nicht auf, er hörte die Trommeln viel zu laut, die zum Kampf riefen. Hörte die Schreie, spürte den Hass, die Mordlust und die Skrupellosigkeit die schwer durch seinen Geist zogen und eine breite Schneise des Abscheus hinterließen.

Jasper wußte genau warum er Spiegel beharrlich mied, sein eigener Anblick ekelte ihn und führte ihm nur zu deutlich vor Augen was für ein Scheusal aus ihm geworden war.

Der Blick in den Spiegel brachte die Trommeln und die Schreie zurück, die er so dringend zu vergessen suchte.
 

Als Jasper wenig später an die Kasse gekommen war um zu zahlen, war Alice enttäuscht, dass er nur wirklich drei Teile ausgesucht hatte. Er meinte nur einsilbig, dass er sich aktuell mehr nicht leisten könne und hatte aus den Taschen seines Mantels einige Dollarmünzen gefischt und war an ihr vorbei gegangen. Alice lachte nur etwas verblüfft, daran hatte sie nicht gedacht und ihm angeboten, seine Sachen gerne zu bezahlen. Seit sie vor knapp drei Jahren die Börse für sich entdeckt hatte, verschwendete sie keinen Gedanken mehr an Preise.

Doch er hatte nur mit einem brüsken Nein abgelehnt und es selbst gekauft. Alice blieb keine Wahl als das zu akzeptieren, so ungern sie es auch tat. Gut das sie den Pulli schon gezahlt hatte als Jasper noch in der Kabine geblieben war, nachdem er sie aus selbiger rausgeworfen hatte. Sicherlich hätte er nichts dagegen wenn sie ihm diesen schenken würde. Gut er würde verwundert sein, aber sich dann sicher freuen.

Ob er das wohl zeigen würde, fragte Alice sich nachdenklich nachdem sie ihre Einkäufe in dem hübschen Koffer, den sie entdeckt und natürlich auch sofort gekauft hatte, verstaute. Nachdenklich sah sie Jasper an, der wortlos den Koffer ergriffen hatte und ihr nun abwartend die Eingangstüre aufhielt.

Nein, dachte sie sich. Er würde es nicht offen zeigen. Er würde sich höflich bedanken, weil das der Anstand erforderte und ihr versichern das dies nicht nötig gewesen wäre. Aber hundertprozentig würde er sich über die Geste von ihr freuen, tief drinnen, so ein ganz klein wenig.

Und das war ihr im Moment genug.
 

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so ich hab es gesachfft, Das Kapitel ist fertig und ich auch -.-°

Ich möchte mich erstmal für etwas längere Wartezeit entschuldigen, aber die letzte Woche vor dem Urlaub ist immer die stressigste und die erste Woche musste (!) genutzt werden um sich zu erholen.

Das Kapitel war noch nicht bei meiner Beta aber ich wollte es abschicken, bevor ich daran verzweifle. X3
 

Für das folgende Kapitel verspreche ich etwas ... naja... lesenswertes. Ich hoffe das Euch das aktuelle Kapitel gefällt.

Wie immer möchte ich mich als letztes noch bedanken für:

63 Kommentare und ds bei mittlerweile 41 Favos.

Sollte ich es jemals schaffen für ein Kapitel von allen Favos ein Kommi zu bekommen, haut mich das sicher vom Hocker. Aber das nehme ich in Kauf und versuche mal ob ich dieses Ehrgeizige Ziel erreichen kann.



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von: abgemeldet
2009-09-01T14:07:26+00:00 01.09.2009 16:07
Wieder ein sehr schönes Kapitel..
=3 Ich freu mich auf das Nächste!!
Von:  Monsterseifenblase
2009-08-31T19:17:29+00:00 31.08.2009 21:17
Wieder ein tolles Kapitel<3
Ich mag deine FF immer noch sehr, weil mit dein Stil gut gefällt und sie einfach schön zu lesen ist(: Es tut mir Leid, wenn ich so einsilbig bleibe, aber Don Carlos wartet noch auf mich, denn ich dank deiner Geschichte noch ein paar Minute aufschieben konnte, aber ich denke, jetzt stellte ich mich ihm:P
Lg
Biss
Ps.
Sagst du mir wieder bescheid, wenn ein neues Kapitel on kommt? Das wäre lieb, ich verpenn das sonst(: Ich freu mich drauf^-^
Von:  CurlyHair
2009-08-31T14:52:16+00:00 31.08.2009 16:52
XDD
Bitte, ich kann nicht mehr vor Lachen.
(Habe Angst um Gesundheit - kann ein Zwerchfell vor lachen reißen? o.0)
Deine Fanfic ist einfach genial, fast zu gut für diese Welt.
Jasper tut einem ja echt Leid, aber andererseits haben wir wenigstens was zu lachen im grauen Alltag, also darf Alice ihn noch ein bisschen weiter zum einkaufen schleifen ;D
Die Vision war einfach nur super schön, romantisch, aber nicht kitschig-glitschig - einfach perfekt!
Als Alice dann in die kabine kam, musste ich überlst breit grinsen *gg*
Meine Banknachbarin hat mich verwundert angeschaut (hab es im Religionsunterricht gelesen - danke übrigens du hast mir diese lnagweilige Stunde erhellt) und dann hat sie dass auch gelesen und hat sich kaum noch eingekriegt vor lachen^^
Mach weiter so.
Ich liebe deine FF
glg Nicole
Von:  Fin-Rasiel
2009-08-31T13:55:03+00:00 31.08.2009 15:55
Ich fand dieses Kapitel schon sehr lesenswert, aber dann freu ich mich auf das nächste natürlich umso mehr ;)
Von: abgemeldet
2009-08-31T13:33:57+00:00 31.08.2009 15:33
Wieder ein mal eine nette kleine Episode von Alice und Jasper. Ich finde auch dieses Kapitel wieder sehr rund, kann demnach auch keine Ecke dran finden. -Obwohl es mich auch nicht gestört hätte, wenn du das ein oder andere noch ein wenig mehr ausgeführt hättest. Wie zum Beispiel den Grund, warum Jasper trotz allem immernoch bei ihr ist. Naja, bestimmt liegt es an den zu blauen Aussichten *lach*.
Ich freu mich schon auf die eintretende Vision!!!

*bleibhiersitzenundwartaufFortsetzung*
Von:  -Kayu-
2009-08-31T12:11:29+00:00 31.08.2009 14:11
es is so toll *_*
ich liebe es xD
mir hat jasper aber echt leid getan als alice gesgat hat "kurz" x3

und ich muss Cassiopeia_Black recht geben, ich will auch mehr Visionen von Alice die sich um jasper drehen *_* Das war so godlike *_*

ich liebe diese FF x3
mach weiter so =D
Von:  CassiopeiaBlack
2009-08-31T09:45:18+00:00 31.08.2009 11:45
OH MEIN GOTT!
>„Jasper, es stört dich doch nicht wenn ich mich kurz hier in der Damenabteilung umsehe?“< Ja ne, is klar! Das bekomme ich auch immer zu hören!
Man ich fühle mit Jasper mit.

>Bevor er auch noch zum Packesel degradiert werden konnte, hatte sich Jasper für einen taktischen Rückzug entschieden. Sich einen Stuhl gegriffen und eine vermeintlich ruhige Ecke gesucht und alles getan um nicht aufzufallen. Die Wand, die er im Rücken hatte wirkte beruhigend, hier konnte er nur angegriffen werden, wenn der Feind auch in sein Blickfeld rückte. Jasper sah, von seiner sicheren Ecke aus, nur noch Stoffe fliegen, und hätte jeden Eid geschworen das sie dabei war sich eigene Gänge durch den Laden zu pflügen.<
Ähhh.. ja, dass kenne ich auch nur zu Gut. Und bei deinem letzten Satz muss ich irgendwie am Mario Barth und die Sache in Nußloch denken. "Meine Freundin ist 1.60 cm Groß, aber da wird sie zum Tasmanischen Teufel, ganze Europaletten schiebt die da weg, kann keine Tüte tragen, aber Europaletten weg schieben, dass kann sie". Jasper ich leide mit Dir! *knuddel*

>Tja und dieses hier war nun zu blau, etwas das blauen Kleidern ja eigen war, aber heldenhaft äußerte er sich nicht dazu. Ihm persönlich gefiel es außerordentlich gut, wenn er die Yankeefarbe mal außen vorließ, dachte er bei sich. Es war fast schon unanständig tief dekolletiert.<
Oh man, ich kann nicht mehr, ich liege lachend am Boden!
Das ist so GEIL!

Und ich dachte immer, ich würde Jasper nur so anschmachten, ich liebe es eifnach, bitte mach noch mehr von solchen Sachen und die Vision!
Sooooo zucker Süüüüüüß
*quietsch*
~^.^~

Ich find deine FF immer noch so wundervoll, und ich bin immer so gespannt wie du weiter machst, ich habe heute vor freude gelacht und geweint und habe jetzt noch beim schreiben dieses Kommentares, eine Gänsehaut und Tränen in den Augen, dass ist einfach so wunderschön. Bitte mach bald weiter und wenn du dich ausweinen willst oder insperation brauchst, schreib mich an, ich diskutier gene mit dir über Passagen!
*knuddel*
Denn dein Stil ist echt klasse!
Also auf weiter 63 Kommentare xD


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