Prolog
Vor langer, langer Zeit existierte eine Insel, auf der alle Gefühle der Menschen lebten: die gute Laune, die Traurigkeit, das Wissen....... und so wie alle anderen Gefühle, auch die Liebe. Eines Tages wurde den Gefühlen mitgeteilt, dass die Insel sinken würde. Also bereiteten alle ihre Schiffe vor und verließen die Insel. Nur die Liebe wollte bis zum letzten Augenblick warten.
Bevor die Insel sank, bat die Liebe um Hilfe. Der Reichtum fuhr auf einem luxuriösen Schiff an der Liebe vorbei. Sie fragte: "Reichtum, kannst du mich mitnehmen?" "Nein, ich kann nicht. Auf meinem Schiff habe ich viel Gold und Silber. Da ist kein Platz für dich." Also fragte die Liebe den Stolz, der auf einem wunderbaren Schiff vorbeikam: "Stolz, ich bitte dich, kannst du mich mitnehmen?" "Liebe, ich kann dich nicht mitnehmen....." antwortete der Stolz, "hier ist alles perfekt. Du könntest mein Schiff beschädigen.": Also fragte die Liebe die Traurigkeit, die an ihr vorbeiging: "Traurigkeit, bitte nimm mich mit", "Oh Liebe" sagte die Traurigkeit, "ich bin so traurig, dass ich alleine bleiben muß" Auch die gute Laune ging an der Liebe vorbei, aber sie war so zufrieden, dass sie nicht hörte, dass die Liebe sie rief: Plötzlich sagte eine Stimme: "Komm Liebe, ich nehm dich mit": Es war ein Alter der sprach. Die Liebe war so dankbar und glücklich, dass sie vergaß, den Alten nach seinem Namen zu fragen. Als sie an Land kamen, ging der Alte fort.
Die Liebe fragte sich, wer hatte ihr geholfen?
Weißt du es?
Eine schwarzhaarige Gestalt saß locker auf seinem Bürosessel, die Füße auf dem Tisch. Seine Ausstrahlung war dunkel, fast schon bedrohlich.
„Was soll das bedeuten, der Deal ist geplatzt?“ knurrte er ins Telefon.
Es klopfte an seiner Bürotüre.
„Nicht jetzt.“ Seine Stimme hatte sich wieder beruhigt, was hatte er schon zu verlieren, zwar hatte das FBI jetzt seine 150.000 Doller Ware, aber was solls? Nachweisen konnten sie ihm nichts.
Gerade als er zum nächsten Wort ansetzen wollte, erweiterten sich seine Augen, die Bürotüre wurde mit einem Ruck aufgerissen. Vor ihm standen fünf Männer in den typischen FBI-Anzügen und hatten ihre, nein im Grunde seine Waffen auf ihn gerichtet.
„Mr. Uchiha, wir haben einen Durchsuchungs- und Haftbefehl.“
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Mit leisen Schritten ging eine junge Frau den schmalen Gang des Flugzeuges entlang, wie sehr sie doch das Fliegen hasste. Sie setzte sich auf ihren Platz, seufzte genervt auf und schloss die Augen.
Sie wollte nicht hier sein, sie wollte auch nicht nach Amerika. Sie liebte Japan, sie liebte ihren Freund, den sie verlassen musste, weil ihr Vater sie nach New York gerufen hatte. Ihr (EX)Freund war Schriftsteller, sein letztes Buch kam groß heraus, wahrscheinlich steht er kurz vor dem Durchbruch. Nur zu gut konnte sie verstehen, warum er nicht auch seine Sachen packte und Japan mit ihr verließ.
Das war doch alles ein Albtraum, sie war ausgebildete Agentin, aber keine Undercoveragent, sonder eine die diese eben unterstütze. Sie war sozusagen im logischen Bereich tätig.
Sakura hatte schon viele kniffelige Fällte gelöst, was das FBI von ihr wollte, wusste sie jedoch nicht. Noch nicht.
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„Nun, Sie fragen sich wohl was wir von ihnen wollen, Mr. Uchiha.“ Fragte ein Vorsitzender des FBIs, ließ dem Schwarzhaarigen jedoch keine Zeit zu antworten.
„Durch einen anonymen Tipp werden Sie nun verdächtigt mit Waffen und Schwarzgeld zu handeln.“
Sasuke Uchiha hob belustigt eine Augenbraue. „Gibt es dafür auch Beweiße?“
„Noch nicht, wir haben Ihre Villa durchsucht, doch nichts ungewöhnliches gefunden. Sie können vorerst gehen.“ Knurrte der Gesetzeshüter.
Sasuke behielt seine kalte Miene. Ein anonymer Tipp, er konnte sich schon vorstellen von wem der gekommen war. Er grinste. Ja, das würde Hatake noch bereuen.
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„Jiraya, sind Sie sicher, dass sie Uchiha überführen kann? Können wir ihr vertrauen?“
„Natürlich. Sie wurde von Tsunade ausgebildet. Zwar war sie bis jetzt nur in Japan tätig, aber sie ist bestimmt schlauer als Uchiha. Mit ihr können wir es schaffen.“ Meinte der Grauhaarige. Er war schon sehr gespannt auf die junge Haruno, bisher hatte er nur positives über sie gehört.
„Gut, dann stelle ich gleich ein Team zusammen.“
„Sir, Miss Haruno ist da.“ Sagte Jiraya’s Sekretärin.
„Gut, dann kann es ja losgehen.“ Grinste er.
