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Refused are fucking dead

out of band out of charakter [Reita/Ruki]
von

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[I want to fuck you like an animal] [Adultfrei]

Story
 

Title: Refused are fucking dead

Chapter: 2/8 Adult

Author: Aneurysm
 

Fandom: The GazettE / ガゼット

Genre: Drama

Rating: NC-17

Warning: Iam crazy. Red rain drops on the mirror

Devotement: Jill
 

Idea: February 2009

Erected: Wednesday, ‎25. February ‎2009, ‏‎13:09:58

Completed: Wednesday, 30. December 2009, 14:18:12
 

Disclaimer: No slavery.

Music:

Razorlight – Who needs love?

The new noise Theology
 

Comment: Another Reita x Ruki Story.

Hope ya‘ll enjoy. […]
 


 

[I want to fuck you like an animal]
 

Die Straßenlaternen waren bereits ausgeschaltet, als sie die Gasse betraten, und Reita empfand es nicht gerade als angenehm, durch die dunklen Gassen laufen zu müssen. Dieser Teil von Tokyo war weniger schön, er kannte sich nicht so genau aus, aber er würde sagen, dass dies definitiv zu dem Bezirk gehörte, in dem auch der Straßenstrich zu finden war. Rein vom Gefühl her, waren sie ihm sehr nahe.

Der Junge neben ihm war ziemlich ruhig, das getrocknete Blut klebte an seinen Lippen, an seinem Kinn und teils auch verschmiert an seinen Wangen, doch es schien ihn überhaupt nicht zu stören, oder aber er bemerkte es nicht einmal.

In den Club war Reita nicht zurück gegangen.

Es ging nicht.

„Dahinten ist eine Kneipe“, warf Ruki plötzlich ein und deutete ziellos auf eine Straßenecke.

„Nein“, entgegnete Reita, der bisher jeden Fluchtversuch abgewiesen hatte, den der Kleine startete. Viel von zu Hause zu halten schien der Junge nicht.

Umso mehr wollte Reita wissen, wo es hin ging.

Und umso tiefer sie in das Viertel liefen, desto mehr begriff Reita.

Selbst das hier war nicht seine Welt.

Er hatte viel gesehen, aber das hier war bereits innerhalb seiner Schmerzgrenze.

Und spätestens, als einige der weiblichen Prostituierten Ruki begrüßten, und er ihnen freudig entgegen lächelte, war es vorbei.

„Stopp.“

Zögernd blieb Ruki stehen, blickte auf.

„Wo genau gehen wir hin?“, verlangte er zu wissen. Vorher würde er sich keinen Schritt mehr rühren, auch, wenn er derjenige gewesen war, der den Kleinen gezwungen hatte, hier her zu gehen.

Kurz schien Ruki zu überlegen, bevor er sich umwandte und wieder in eine unbestimmte Richtung zeigte.

„Dahinten schlafe ich.“

Die Art und Weise, wie Ruki es betonte, entging Reita nicht.

Zigarette.

Dies war nicht seine Welt.

Er war nur ein Junkie, hier hatte er nichts zu suchen.

„Wo ist dein Bruder?“

„Ich weiß nicht. Er schläft nicht bei mir.“

Verdammte Scheiße.

Diese verdammte Unruhe.

Nichts schien mehr zu funktionieren, er funktionierte nicht mehr.

Dagegen schien Ruki langsam wieder runter zu kommen, Müdigkeit zeichnete sich in seinem Gesicht ab, allerdings schien es auch ihm nicht besonders gut zu gehen.

Seine zittrigen Hände griffen nach Reitas Arm und bittende, hinter blauen Kontaktlinsen versteckte, gerötete Augen blickten zu ihm auf. „Wenn ich mit zu dir darf, gebe ich dir Stoff!“
 

Leise Atemzüge antworteten ihm, als Reita über Rukis Oberarm fuhr und nach seinem Puls fühlte. Er ging ruhig, er schlief.

Beneidenswert.

Seufzend setzte Reita sich auf, rieb sich die müden Augen, seine Innere Anspannung und Unruhe ließ ihn wieder nicht schlafen.

Sein Blick ruhte auf Rukis Tasche, die unberührt geblieben war, sie hatten sie nicht angerührt.

Er brauchte kein Zeug.

Eine feuchte Zunge befeuchtete feste Lippen, während Hände nach der schwarzen Tasche griffen und sie zu sich zogen. Die Nachtlampe wurde angeknipst, der kleine Körper neben ihm rumorte leise, drehte sich auf die Seite, öffnete langsam die Augen.

Müde glänzend blickten sie ihm in einem hellen Braun entgegen und langsam setzte Ruki sich auf, betrachtete Reita matt, als dieser die Tasche öffnete und einige Päckchen hinaus zog.

Es knisterte, Verpackungen wurden geöffnet und andächtig vor sich auf den Bauch gelegt.

„Das ist aber kein Koks“, stellte Reita fest und Ruki nickte zustimmend, nahm seine Tasche an sich und fischte eine weitere Verpackung hervor, schniefte mehrmals auf, als er sie sich fertig machte, wischte sich über die Nase und baute sich eine große Line.

„Speed“, nuschelte er schließlich leise, während seine Finger das Stück Papier zusammen rollten. Konzentriert und angespannt saß er da, bis er sich schließlich vorbeugte und das Zeug einatmete.

Reita beobachtete ihn, betrachtete die steile Falte zwischen seinen Augen, während er es tat, und wie er sich schließlich zurücklehnte, erleichtert aufseufzte, die Nase mehrfach hochzog und dann mit dem Finger daran herum wischte.

Erst, als der Kleine abzudriften schien, sich ein seliges Lächeln auf seinen Lippen ausbreitete und sich seine Augen ihm zuwandten, baute auch Reita sich seine zwei Lines, zog sie durch Rukis Röllchen in seine Nase, in seine Lunge.

„Shit“, murmelte er nur berauscht, als er sich in die Kissen zurück sinken ließ und genüsslich die Augen schloss. Er bildete sich ein, den Weg des Pulvers durch seinen Körper verfolgen zu können, ihm fiel wieder ein, dass sein Körper leer war, und fragte sich, ob es wohl einfach durch hin hindurch fallen würde. Die Wirkung, die auf ihn überging, überzeugte ihn allerdings vom Gegenteil, und Reita war froh.

Alles war gut, er war in seinem Bett, nicht im Club und sein Körper schmerzte nicht mehr.

Er hörte Ruki neben sich leise lachen, und als er seine Augen wieder öffnete, entdeckte er den Blick auf sich ruhen. Erwartungsvoll saß der Jüngere neben ihm und schien zu warten.

„Gutes Zeug?“, wollte er schließlich wissen und grinste, als Reita nickte und sich ebenfalls wieder aufsetzte. „Kein Koks, aber es wirkt.“

Kurz entstand Stille, eine angenehme, und Reita sortierte seine Gedanken, bis es wieder still in seinem Kopf war. Dann stand er auf und öffnete sein Fenster einen Spalt, um frische Luft rein zu lassen, warf einen Blick auf die Uhr. Es war fast halb fünf Uhr morgens und es schien ihm nicht greifbar, dass er bis vor fast zwei Stunden noch hinter der Theke des völlig überladenen Clubs gearbeitet hatte.

Langsam marschierte er zu seinem Schrank hinüber, zog sich aus und kramte neue Unterwäsche und ein schwarzes T-Shirt heraus, zog es sich über und warf Ruki einen Seitenblick zu, der ihn noch immer grinsend beobachtete.

„Schläfst du mit mir?“, wollte der Jüngere dann plötzlich wissen und zog einen Schmollmund, als Reita sofort den Kopf schüttelte, fing das schwarze T-Shirt und die Shorts auf, die der Ältere ihm zuwarf. „Nicht mit Minderjährigen.“

„Ich bin volljährig“, murmelte der Junge, während er sich aus seinem Pullover schälte.

„Aha. Im Club haste aber was anderes gesagt.“

„Wie sollte ich denn sonst in den Club reingekommen sein? Nur weil ich so klein bin!“

Zeternd öffnete er sein Schuhband und quälte sich aus seinen Boots hinaus. Als sie hinein gekommen waren, hatte sich keiner von ihnen die Mühe gemacht, sich die Klamotten oder gar die Schuhe auszuziehen. Sie waren nur ins Bett gefallen, und Ruki war fast sofort eingeschlafen. Aber von der Müdigkeit von eben, war nun nichts mehr zu spüren.

Reita beobachtete den Jungen ruhig, wie er sich die Boots hinunter strampelte, leise vor sich hin zeterte und seinen Hosenknopf öffnete, bevor ein Ruck durch seinen Körper ging und er sich auf den Jüngeren hinauf schmiss, der widerstandslos und nicht einmal besonders überrascht nach hinten kippte und sich dem Druck auf seinem Körper unterordnete.

Ohne Ruki die Möglichkeit zu lassen, die Situation zu verarbeiten und reagieren zu können, schob er seinen Zeige und Mittelfinger zwischen die weichen, nachgiebigen Lippen und zwang seinen Mund auf, achtete nicht darauf, dass der Jüngere sein Gesicht verzog und mit dem Kopf ruckte, sondern beugte sich hinunter und ersetzte seine Finger durch seine Zunge, die er unnachgiebig tief in den warmen Mund hinein schob.

Kurz bäumte der Körper sich unter ihm auf, erzitterte, und kaum einen Augenblick später fühlte Reita warme Finger die seine Schultern, links und rechts, packten und ihn zurück zu drücken versuchten. Nicht besonders fest und überzeugend, sondern eher zaghaft und vorsichtig, so, dass Reita sich nicht einmal darum kümmerte, sich nur weiter nach vorn lehnte und dem Körper unter sich die Luft aus den Lungen presste.

Erst ein paar Minuten später, nachdem Reita Rukis Mund quasi völlig ausgebeutet hatte, schob er den Älteren nachdrücklich zurück, welcher sich nun auch endlich löste und aufsetzte.

Aus amüsierten Augen blickte er dem Jüngeren dabei zu, wie er sich fahrig über den feuchten Mund wischte und seinen Pony aus seinen Augen schob.

„Ich dachte, du willst nicht?“, ließ er dann verlauten, mit atemloser Stimme und blickte misstrauisch auf.

„Habe mich eben um entschieden“, brummte Reita und senkte den Blick auf die schmale, noch immer nackte Brust, legte seine Hände auf die warme Haut und spürte, wie sie sich hastig unter seinen Fingern auf und ab hob. Langsam lehnte er sich nach vorn und drückte dagegen.

Aufmerksam lauschte er, wie Rukis Atem flacher und er unruhiger wurde, spürte erneut seine Finger an seinen Schultern, bis er schließlich laut ächzend seinen Namen rief.

Seine Wangen waren knallrot angelaufen und seine Augen blickten angestrengt zu ihm auf.

Ein Grinsen.

Der Ältere gab sich keine Mühe besonders sanft zu sein, obwohl der Junge unter ihm so viel jünger war als er, sein Herz raste und ihm nur die Drogen erlaubten, sich Reita auszuliefern.

Anstatt einer Umarmung bekam er viel mehr, und doch so viel weniger.
 

Ich spiele Fernsehen

Die Kamera rauscht, die Uhr tickt

Schnitt, Pause

Mein Kopf ist leer

Voller als in dem Moment des Spielens wird er nie sein

Ich spiele Fernsehen

Ich spiele mit dem Verstand

Mit meinem?
 

Als er sich schließlich von dem Jungen löste, sank dieser laut stöhnend zurück in die Kissen und schnappte angestrengt nach Luft, fuhr sich mit seinen Händen über seinen gequetschten Hals, bevor er aufsah und mit matt glänzenden Augen zu Reita blickte.

Dieser verschwand aus dem Raum und nach drüben in das Badezimmer, wo er sich nur kurz abduschte, sich dann ein Handtuch um die Hüften wickelte und wieder zurück ins Zimmer ging.

Ruki saß noch immer nackt auf seinem Bett, seine Hände schützend an seinen Hals gelegt, die Beine angezogen, und blickte auf, als Reita wieder rein kam, die Tür hinter sich zuzog.

Die Zigarette nach dem Sex.

Reita lächelte selbstzufrieden, als er sie anzündete und sich neben dem Jüngeren auf das Bett nieder ließ. Er sog einige Male tief an dem Filter, atmete den gräulichen Dunst ein, bevor er Ruki die Zigarette anbot, aber der Kleinere schüttelte nur den Kopf.

„Du nimmst Speed, aber rauchst nicht?“, lachte Reita ungläubig auf, und Ruki zuckte leicht zusammen unter den Worten, blickte dann bockig zur Seite und nahm die Klamotten an sich, die ihm der Ältere vorher gereicht hatte, und zog sie nun über.

„Na und“, murrte er nichtssagend und heiser, räusperte sich, fuhr mit seinen Händen wieder über seinen Hals und senkte den Blick, angesichts Reitas amüsiertem Grinsen, erneut.

„Du stehst auf hartes Zeug im Bett…?“, fragte er dann so leise und unschuldig, dass Reita eine Gänsehaut bei seinen Worten bekam.

An sich war die Frage völlig überflüssig, Ruki hatte es gerade am eigenen Leibe zu spüren bekommen. Dennoch blickte er ihn vorsichtig, fragend an und biss auf seiner Unterlippe herum, als Reita nicht sofort antwortete, stattdessen die weiße Wand über sich anstarrte und einen weiteren tiefen Zug seiner Zigarette nahm, bevor er sie in dem Aschenbecher auf seinem Nachttisch ausdrückte.

„Meistens“, antwortete er und drehte sich zu dem Jungen um, welcher leicht zusammenzuckte, als er seine Hand an seinen Hals legte und vorsichtig darüber fuhr. Die Haut war noch immer gerötet und als er seine Finger langsam wieder darum schloss, griffen zittrige Hände nach seinen und zogen sie so fest zurück, dass es Reita schon fast überraschte.

„Nicht, bitte, mir ist schlecht, ich glaube, ich muss kotzen“, wisperte er und schluckte hart, als Reita ihn mit einem kühlen Blick bedachte und den Kopf schüttelte. „Nicht jetzt.“

Sanft streichelte er mit seinen Fingerspitzen über die nun bedeckte Brust des Jüngeren und rang ihm ein zittriges ausatmen ab, offensichtlich war er froh, mehr als das, dass Reita sich nicht weiter an seinem Hals verging.

Über seinem Herzen stoppte Reita und senkte seine Handfläche ganz auf das Shirt, fühlte den Herzschlag gegen seinen Ballen pochen.

„Wie alt bist du?“, verlangte Reita mit einem Mal zu wissen und blickte ausdruckslos zu dem Jungen auf, welcher sich merklich entspannte, als der Ältere sich von ihm löste.

„Sechszehn“, antwortete er sofort und diesmal grinste er leicht, als Reita alles aus dem Gesicht zu fallen schien. „Ich habe doch gesagt, ich bin nicht volljährig. Mein Bruder schleust mich immer durch den Hintereingang rein, deswegen bin ich auch schon so früh da.“

„Du bist“, fing Reita erstickt an, aber ihm fielen nicht die richtigen Worte ein, neugierig von Ruki beobachtet, bevor es aus ihm herausplatzte: „Du bist‘n verdammtes Kind! Du bist sechs Jahre jünger als ich!“

„Oh, ich dachte, du wärest ein bisschen jünger“, lächelte der Junge heiter und bettete seinen Kopf auf seinen Armen, die auf seinen Knien Halt gefunden hatten. „Allerdings finde ich nicht, dass Alter so eine große Rolle spielt. Reifemäßig bin ich meinem Alter so oder so weit voraus.“

„Das Alter ist ja wohl- Ich meine- Man könnte mich anzeigen, wegen Pädophilie!“

„Dann wohl eher, weil du ein scheiß Junkie bist“, warf Ruki ein und verdrehte die Augen. „Außerdem hättest du das eben wohl kaum mit Jemanden machen können, der genauso alt wäre wie du. Du hast es doch genossen, dass ich mich nicht wehren konnte.“

Völlig sachlich.

Es verschlug dem Älteren die Sprache.

„Komm“, knurrte er also nur, zog sich an, wartete, bis Ruki ihm folgte, als er aufstand und zur Tür marschierte, sie öffnete und den Weg Richtung Küche einschlug. Dort bot er Ruki einen Stuhl an, holte dann aus dem Kühlschrank Wasser heraus, trank aus der Flasche und reichte sie dem Jüngeren, ließ ihn trinken und stellte sie zurück, warf Ruki dann eine Milchschnitte zu.

Er selbst riss das Papier hinunter und biss von der kühlen Zwischenmahlzeit ab, während der Junge hinter ihm es ihm nur langsam und leise vor sich hin murrend nach tat.

„Wir essen nachher was richtiges, jetzt muss das reichen, ich will Uruha nicht aufwecken“, erklärte Reita kurz, setzte sich Ruki an dem kleinen Tisch gegenüber und blickte ihn irritiert an, als er den Ausdruck von Verblüffung in Rukis Gesicht entdeckte.

„Was ist?“

„Nachher?“, fragte Ruki langsam nach und blickte auf die Uhr an der Wand. „Du schmeißt mich nicht raus?“

Reita hob seine Augenbrauen. „Soll ich denn?“

„N-nein! Ich dachte nur, weil-“ Er unterbrach sich und schüttelte den Kopf, lächelte stattdessen.

Sie schwiegen eine ganze Weile, bevor sie zurück in Reitas Zimmer gingen und sich auf dem Bett ausruhten, sich leise unterhielten und über die Welt diskutierten.
 

tbc
 

Comment
 

Das Kapitel ist brutaler geworden als gewollt, es hat sich aus der Situation heraus entwickelt und ich hoffe, es hat ein wenig mehr durchblicken lassen, als das voran gegangene.

Wer sich mit Drogen nicht ganz auskennt, oder noch immer keinen Überblick hat, kann sich unten gern die Tabelle anschauen, die ich extra errichtet habe.

Das nächste Kapitel ist nicht ganz so aggressiv, stattdessen gefühlsduseliger.
 

Koks(Kokain) - macht selbstbewusst, selbstsicher, kühl, leert den Kopf – wirkt erst nach 15-20 Minuten und ungefähr 30 Minuten lang.

Speed – macht selbstbewusst, konzentrationsfähig, wach und kommunikativ, die Zähne und den Körper schneller kaputt – wirkt sofort und hält zwischen 4-8 Stunden

Crack – ist das reine Kokain, ist gefährlicher und macht gefühlskalt und sofort abhängig– wirkt sofort und ungefähr 20 Minuten

Extasy – macht emotional, glücklich, berauscht, tanzwütig und malt die Welt rosa an – wirkt ab 30 Minuten und zwischen 3 bis 8 Stunden
 

Mehr wird in der Geschichte nicht vorkommen.



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