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[SasuxSaku] Is it too late?
von

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First Date...

Zu sagen, dass sich Sasuke seit seinem Gespräch mit Sakura wie ein kleines Schulmädchen fühlte, war vollkommen überflüssig.

Tatsache war jedoch, dass der Uchihaerbe keine Sekunde an das „Danach“ verschwendet hatte. Ein Date…

Ein Date klang wunderbar.

Es klang nach Hoffnung und dem Mut, nach vorne zu blicken; die Vergangenheit hinter sich zu lassen.

Aber es klang auch nach Unsicherheit und Verzweiflung.

Denn der Schwarzhaarige war auf keinem Fall das, was man einen Experten in Sachen Beziehungsfragen bezeichnen konnte. Und so war auch die Dating-Sache eine völlige Neuheit für ihn, von der er keine Ahnung hatte.

Keinerlei Ahnung.

Willkommen in der Welt eines Uchihas.
 

Sasuke konnte sich nicht mehr erinnern, was ihn diesmal hier her getrieben hatte. Erneut.

Aber in diesem Moment wünschte er sich hundert und ein Mal, als die Glocke über ihm ertönte und die Glastür des Shops ins Schloss fiel, dass es ihm so schnell wie möglich wieder einfallen würde.

Seine schwarzen Augen öffneten sich langsam und er wartete einen Moment, zögernd, ehe er nach vorne schritt.

„Und was treibt dich diesmal her? Werden deine Besuche jetzt etwa zur Gewohnheit?“

Der Ton ihrer Stimme schwankte zwischen Neugier und Amüsement.

„Ich wollte Danke sagen“, der Uchiha klang so stoisch und gelassen wie eh und je. Er hatte den Nachmittag nicht umsonst damit verbracht, ein paar seiner alten Mauern wieder aufzubauen. Schließlich war er in letzter Zeit viel zu angreifbar.

Ino öffnete den Mund langsam, schloss ihn wieder, öffnete ihn erneut.

Sie brauchte fast eine halbe Minute um zu verstehen, was der Schwarzhaarige eben gesagt hatte. Er wollte Danke sagen?

Ein Danke von Sasuke Uchiha? Das bekam man ungefähr so häufig zu hören, wie man Choji ohne Chipstüte antraf.

Die Yamanakaerbin versuchte erst gar nicht, ihre überraschte Mine zu verbergen. Stattdessen schüttelte sie langsam den Kopf und meinte mit einem Lächeln auf den Lippen: „Wohl dafür, dass ich dir etwas Verstand eingebläut hab?“ Ein langsames Nicken war die einzige Antwort ihres Gegenübers.

Ino fuhr sich mit einer Hand durchs Haar und trat dabei hinter der Theke des Blumenladens hervor.

„Also bist du jetzt hier, um dir Tipps für deine Verabredung heute Abend zu holen?“

Sasuke war nicht verwundert, dass die Blonde bereits über sein Date bescheid wusste. Sakura war ihre beste Freundin, und die beiden erzählten sich so gut wie alles.

Es störte den Schwarzhaarigen viel mehr, dass er so leicht zu durchschauen war.

„Gibt es denn so etwas? Tipps für eine Verabredung.“

„Ich denke, uns wird schon was einfallen.“
 

Regen.

Regen, der unaufhörlich zu Boden prasselte, die Straßen Konohas entlang kroch und sich in wachsenden Pfützen sammelte.

Regen, der auf die Dächer der Häuser niederging und den der Wind unbarmherzig in Sasukes Gesicht schlug.

Regen, der, zu dicke Tropfen geformt, seine Schläfen entlang glitt, und von der Spitze seines Kinns auf seinen Mantel fiel.

Eigentlich mochte er das Wetter. Dunkel, unbeständig, mit Aussicht auf Gewitter.

So hätte man Sasuke wohl am besten beschreiben können.

Aber als er tapfer durch die Gassen nahe Sakuras Wohnung schritt, hätte er sich ein paar Sonnenstrahlen gewünscht. Er war jetzt schon völlig durchnässt, und noch nicht einmal bei der Rosahaarigen angekommen.
 

„Du hättest dir ne Regenjacke mitnehmen sollen.“

Der Uchihaerbe verdrehte die Augen und drückte sich etwas näher an Sakura. Natürlich nur unter dem Vorwand, dass er sonst nicht mehr ganz Schutz unter ihrem Regenschirm gefunden hätte. „Ich hatte ja auch keine Ahnung, dass uns heute Abend ein Weltuntergangsszenario bevorsteht.“

Sakura stieß den Schwarzhaarigen leicht in die Rippen und zog den Schirm weiter auf ihre Seite. „Übrigens könntest du deine Annäherungsversuche ruhig etwas unauffälliger gestalten, weißt du?“ War es wirklich so offensichtlich?

„Was heißt hier Annäherungsversuche? Du bist es doch, die den Schirm zur Gänze einnimmt.“

Sakura lies ein leises Lächeln vernehmen, das der Uchihaerbe auch über das Donnern und prasselnde Geräusch des Regens hinweg noch hören konnte.

„Soll ich ihn dir überlassen?“

Der Schwarzhaarige bog gerade in eine Seitenstraße ein und steuerte mit seiner Gefährtin auf ein kleines Lokal zu.

„Nein, wir sind ohnehin schon fast da.“
 

Es war einzigartig, im Sinne von: Genial einzigartig.

Das kleine Restaurant war Sakura zuvor noch nie aufgefallen, lag es doch in einer kleinen Seitengasse relativ gut versteckt. Und dennoch.

Als sie den Blick durch das ihr fremde Lokal schweifen lies, fühlte sie sich sofort wie zu Hause.

Stühle und Tische aus Mahagoni, alte Ölgemälde aus längst vergangenen Zeiten, eine kleine Bar mit reichlich Spirituosen und ein freundlich lächelnder Barmann zierten das “Chronos“.

„Woher kennst du das hier?“

Sasuke schlüpfte aus seinem Mantel und half Sakura aus ihrer Jacke, ehe er langsam auf einen Tisch in der Mitte des Lokals zuschritt.

„Ist schon eine Weile her. Meine Familie kannte den Besitzer.“

Sakura biss sich auf die Zunge. Sie wusste, wie ungern Sasuke über seine Eltern sprach.

Ihn schien die Frage jedoch nicht weiter zu stören. Er schob den Stuhl vor ihr zur Seite und bat sie mit einer Handbewegung, Platz zu nehmen.
 

Der Abend verlief ungewöhnlich. Der Uchihaerbe war seltsam gesprächig und Sakura schien es beinahe so, als versuche er längere Stillen zu vermeiden. Sie erkannte ihn kaum wieder.

„Du kommst mir irgendwie anders vor als sonst.“

Sasuke legte das Messer vor sich zur Seite und genoss gerade ein Stück des Lachs, den er soeben in den Mund geschoben hatte. „Anders? In wie fern?“

Sakura verdrehte die Augen. „Normalerweise bist du stiller.“ Viel stiller, fügte sie in Gedanken hinzu.

Der Schwarzhaarige konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen und nahm einen Schluck Wasser aus dem Glass vor sich. „Und? Ist es dir lieber, wenn ich nichts sage?“

Die Kunoichi erwiderte das Lächeln und fuhr sich mit einer Serviette über die Lippen. „Mir wäre es lieber, wenn du dich nicht verstellst. Ich kenne dich. Du bist niemand, der gerne etwas Smalltalk über den Tisch wirft und über Gott und die Welt redet.“

Sasuke wusste, dass er sich seltsam verhalten hatte. Es war ihm schließlich sogar selbst aufgefallen. Aber zu “Ino Yamankas unschlagbaren Datingtipps“, das Copyright lag übrigens bei der Blonden, gehörte nun einmal auch das Führen von so vielen Konversationen als möglich. Und da er nicht umsonst den ganzen Nachmittag damit verbracht hatte, ihren Lektionen und Ratschlägen zu folgen, wollte er zumindest ein wenig von ihren Weisheiten gebrauch machen.

Allerdings schienen sich ihre Tipps als wenig hilfreich zu erweisen. „Ich dachte einfach, schweigsam hier zu sitzen und essen macht nicht gerade den besten Eindruck bei der ersten Verabredung.“

„Willst du etwa Eindruck auf mich machen?“, erwiderte Sakura interessiert. Ihr Blick verhieß nichts Gutes. Sie trug wieder diesen amüsierten Gesichtsausdruck, den er nicht zu deuten vermochte.

„Naja…sicher doch.“

Sie nahm ein Stück Salat in den Mund und lachte leise. Sasuke hoffte, sie würde etwas darauf erwidern, aber für die nächsten paar Minuten sagte keiner der beiden etwas.

„Verstell dich nur nicht.“

Sasuke legte die Stirn in Falten. „Was meinst du?“

„Versprich mir einfach, dass du nichts tust, was du nicht tun möchtest.“

Der Uchihaerbe aß nur aus einem bestimmten Grund in diesem Moment mit der Kunoichi vor ihm. Weil er es wollte.

„Hör mal Sakura. Ich hab dich hier her gebracht, weil ich es wollte. Und vielleicht bin ich ein wenig gesprächiger als sonst, aber nur, weil ich versuche, mich zu ändern.“

Regel Nr.2 aus Inos Predigten wenige Stunde zuvor besagte, dass er auf alle Fälle ehrlich sein musste. Nichts war schlimmer, laut der Blonden, als eine Beziehung mit einer Lüge zu beginnen.

Ein weiterer ungewöhnlicher Gesichtsausdruck zierte Sakuras feine Züge, während sie den Kopf leicht zur Seite neigte. Sie schien über etwas nachzudenken.

„Alles in Ordnung?“ Sasuke beschlich ein ungutes Gefühl bei der Sache.

„Ich weiß nicht. Tut mir leid, aber ich…

Ich hab einfach noch Probleme, mich daran zu gewöhnen.“

Ein seltsam krampfartiges Gefühl beschlich den Schwarzhaarigen. Daran zu gewöhnen? Was meinte sie?

„Wenn man so wie ich eine Zeit lang genau auf diesen Moment wartet. Darauf, dass sich der Mensch, den man gerne hat, ändert. Und all die Jahre vergeblich wartet. Dann fragt man sich, was ihn plötzlich dazu veranlasst.

Weißt du, ich hab einfach Zweifel. Zweifel, ob wir hier sitzen würden, wenn Itachi noch am Leben wäre.“

Er wusste nicht, was er darauf erwidern sollte. Er konnte sich ihre Zweifel vorstellen, auch die Angst, die sie haben musste…

„Kann ich was dagegen unternehmen?“

„Ich weiß es nicht.“
 

Sasuke war an seinem Tiefpunkt angelangt. Erneut.

Ich weiß es nicht. Die Worte wiederholten sich in seinem Kopf wie ein Mantra.

Seit einer Viertelstunde saß er nun vor ihr, schweigsam wie eh und je. Er fragte sich, ob er jemals gut machen konnte, was er ihr angetan hatte. Vielleicht half es auch nichts zu kämpfen. Vielleicht hatte er sie einfach zu lange im Stich gelassen. Und vielleicht musste er einsehen, dass es schon zu spät war.

„Das war nicht gerade das beste Gesprächsthema fürs erste Date, oder?“

Sasuke hob den Kopf ein wenig, erwiderte für einige Sekunden den Blick seines Gegenübers und schloss dann die Augen.

„Nein, nicht wirklich.“ Er holte tief Luft und schüttelte den Kopf. „Aber du hast recht. Ich weiß, dass du mir nicht einfach verzeihen kannst. Ist ja schließlich meine Schuld.“

Sakura stand langsam auf und schob ihren Stuhl beiseite. Nur ein paar Zentimeter trennten die beiden, als sie wieder Platz nahm. Sie legte eine Hand auf Sasukes Oberschenkel und lehnte sich vorsichtig an seine Schulter.

Der Uchihaerbe fühlte keine Schmetterlinge in seinem Bauch. Keine Glücksgefühle schossen durch seinen Körper bei der Berührung der Rosahaarigen. Stattdessen wurde ihm nur warm. Eine ungewöhnliche Wärme. Als ob ihn zuvor eine Kälte umgeben hätte, die er nun nicht länger ertragen musste.

Der sanfte Geruch von Kirschblüten stieg ihm in die Nase, und er fragte sich, welches Shampoo der Welt solch einen Duft hatte. Er würde sich jedenfalls ein paar Flaschen davon zulegen.

„Ich brauch einfach noch ein wenig Zeit, verstehst du?“

Und er verstand. In jenem Moment, als sie sich ein wenig fester gegen seinen Körper drückte und ihr Gesicht in seiner Schulter vergrub, verstand er.

„Ja, ich verstehe…“ Ein leichtes Nicken begleitete seine Worte und er genoss den Augenblick, ehe er sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen konnte.

„Ach ja, bevor ich’s vergesse. Du könntest deine Annäherungsversuche auch ein wenig unauffälliger gestalten.“

Sakura stieß ein leises Lachen aus und hob ihren Kopf langsam, bis sie ihm in die Augen blickte. Sasuke musste sich mit aller Kraft daran erinnern, weiter zu atmen, als er ihr Lächeln sah.

„Komisch. Ich dachte du hast nichts dagegen. Dein Herz rast jedenfalls wie verrückt.“

Erst jetzt fiel ihm auf, dass sein Puls ungeahnte Höhen erreicht hatte.

„Naja… ich… als Ninja… hat man immer einen erhöhten Herschlag. Immer in Alarmbereitschaft und so weiter, du verstehst schon…“

Sakura schüttelte weiterhin amüsiert den Kopf und stand langsam auf. Der Schwarzhaarige vermisste das warme Gefühl jetzt schon.

„Ich nehm alles zurück. Du hast dich nicht geändert.“

Zumindest hatte er es geschafft, sie ein wenig zum Lachen zu bringen. Und obwohl er wusste, dass sie noch Zeit brauchen würde, und er wahrscheinlich noch viel Arbeit vor sich hatte, Sasuke konnte sich das dämliche Grinsen in seinem Gesicht eine ganze Weile nicht verkneifen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von: abgemeldet
2010-11-22T20:55:33+00:00 22.11.2010 21:55
Ich muss gleich anfangen zu heulen.
Deine FF ist ienfach nur süß.
Dann berührt sie mich auch noch so, und glaub mir das tun nicht mal die wenigsten Filme.
Ich bin Gespannt wie das Date endet ^^
könntest du mir ne ENS schicken wenn weiter geht?
lg
Von:  XxGirlyxX
2010-03-08T15:28:40+00:00 08.03.2010 16:28
Das Kapitel hat mir sehr gut gefallen xD
Die Romantik xD
Und er so gesprächig ^^ ungewohnt aber toll
mach weiter so
ich freue mich schon auf das nächste pitel xD
gglg
Von:  saiya-chan
2010-03-08T10:48:16+00:00 08.03.2010 11:48
P.s. Hab eben noch die andern Kommis gelesen und mir fiel xoxoSari sehr auf...ich dachte, ich wär die Einzige, die dich Tam nennt :) *falsch gedacht, haha, aber ich hoffe, ich war die Erste, der es eingefallen ist ;)*

bye bye *wink*
Von:  saiya-chan
2010-03-08T10:43:43+00:00 08.03.2010 11:43
Perfekt. Einfach nur perfekt. Damit meine ich aber nciht das Kapitel an sich, obwohl es sehr sehr gut ist. Ich meine einzig und allein nur die letzten Augenblicke der Verabredung. Perfekt.

Eine wirklich wunderschöne Verabredung, die du dort beschrieben hast. Ich denke, solch eine möchte jedes Mädchen oder jede Frau einmal erleben. Erleben, dass jemand sich alleine nur für dich Mühe gibt sich zu ändern und gleichzeitig sich nicht zu verändern. Eigentlich fällt mir an dieser Stelle immer genau ein, was ich alles am Kapitel toll fand und zähle es dann auf, aber dieses Mal ist es anders. Ich kann nur daran denken, wie er keine Schmetterlinge hat und kein Glücksgefühl, so wie jeder Mensch es immer zu beschreiben tut. Nein, er hat ein Wärmegefühl, die seine immerbleibende Kälte verjagt hat. Ist soetwas nicht viel bedeutsamer, als einfach nur ein paar kleine Schmetterlinge? Herlich, diese Art der Gefühlsuntermalung ist wirklich etwas, was du niemals ablegen darfst Tam. Es macht deine Geschichten einzigartig!
Und das du Zeit gefunden hast zu schreiben, obwohl du bestimmt sehr beschäfftigt bist, zeigt auch, dass dein Herz wirklich bei den Ideen und Gedanken dieser Geschichte mitspielt.

Besonders schön fand ich es auch, dass er ihre "Annährungsversuche" kommentiert hat *kicher*, da habe ich auch leise auflachen müssen. Wirklich ein schönes Date, so alles in allem, auch wenn Sakuras Frage einen leichten Schatten geworfen hat, so wirkt es am Ende dennoch alles, als wär es der Traum, den beide immer wieder voneinander gehabt hatten, wenn du verstehst, was ich meine. Die Frage aber, wäre er dort, wenn Itachi noch leben würde, ist eine sehr gute Frage. Sie fragt sich, ist sie ihm wirklich wichtig und die Frage, wie wichtig überhaupt, ist für eine zarte Liebe wie bei diesem beiden sehr entscheident. Was muss passieren, damit er sie wieder verlässt und sich lieber dem Kampf und dem Blut der Shinobi Welt stellt? Ehrlich gesagt, ich hätte ungeheure Angst, dass er durch irgendetwas wieder die gleiche Entscheidung fällen würde und mich dann wieder verlassen würde und ich denke, Sakura empfindet genau so. Sie sieht all das, was er tut und es ist für sie wie ein Traum, vor dem sie Angst hat, dass er wieder zerplatzt. Schließlich vertraut sie ihm noch nicht wirklich und da ist Vorsicht und Angst das Einzige, was sie hat für ihren Schutz.

Oh je, wie du siehst, hast du mich zum Nachdenken gebracht *smile*, gut gemacht Tam, ich bin wirklich Stolz darauf, jemand so außergewöhnlichen zu kennen, der solch ein Talent hat, Gefühle und Ängste nur mit wenig Worten Ausdruck zu verleihen. Ich freue mich shcon sehr auf dien nächstes Kapitel und bitte entschudlige *gomen*, ich habe dich wieder warten lassen *haha*, aber hättest du mir eher bescheid gesagt, hätte ich das schöne Date schon eher lesen können *mega smile*, hoffentlich sagst du mir beim nächsten eher bescheid *zwinker*, dann lese ich es auch sofort mein Freund ^-^,


bye bye deine Tai ^*^
Von:  inci
2010-02-23T23:56:39+00:00 24.02.2010 00:56
ja endlich!
er hat es doch tatsächlich geschaft und geht mit ihr aus. super!!

aber gleich den rad von ino einzuholen war zwar nicht genz verkehrt aber dennoch.

trozdem auch ino möchte nur das beste für saku.

bn gespannt wie es weiter geht, vor allem auch wegen seinem alkoholproblemchen.

inci
Von:  xSasuSakux
2010-02-22T15:25:53+00:00 22.02.2010 16:25
echt hamma kapi
das erste date hast du wirklich gut beschrieben
bzw. geschrieben
und wie sasu sich gegenüber saku da verhält
das ist soo suez
aber das der sich von ino tipps geben lassen hat
xDDD
voll cool
freu mich schon riesig auf das nächste kapi

lg
xSasuSakux
Von: abgemeldet
2010-02-21T11:47:11+00:00 21.02.2010 12:47
OMG ich finde das Kapitel wirklich wundervoll.
Bin grad ein wenig Hin und Weg!
Das erste Date mit Hilfe von Ino Yamanaka *lach*
Hätte gerne erfahren, wie das wohl war *gg*
Das date insgesamt war wirklich gut geschrieben, sie waren ehrlich zueinander und
haben wundervolle Momente gehabt.
Jedenfalls fand ich das.
Ich mochte auch Sasukes Unsicherheit, wenn Sakura ihn angelächelt hat.
Insgesamt gefällt er mir in deiner Geschichte, weil er irgendwie eine Seele hat und vor allem ein Herz.
Eine Stelle hat mir besonder gefallen, und zwar:

„Ach ja, bevor ich’s vergesse. Du könntest deine Annäherungsversuche auch ein wenig unauffälliger gestalten.“

Sakura stieß ein leises Lachen aus und hob ihren Kopf langsam, bis sie ihm in die Augen blickte. Sasuke musste sich mit aller Kraft daran erinnern, weiter zu atmen, als er ihr Lächeln sah.

„Komisch. Ich dachte du hast nichts dagegen. Dein Herz rast jedenfalls wie verrückt.“

Erst jetzt fiel ihm auf, dass sein Puls ungeahnte Höhen erreicht hatte.

„Naja… ich… als Ninja… hat man immer einen erhöhten Herschlag. Immer in Alarmbereitschaft und so weiter, du verstehst schon…“

Ich fand das echt zu süß! Wirklich *träum*

Also mein lieber Tam, du hast eine unheimlich gute Arbeit geleistet, ein wirklich wunderbares Kapitel.
Ich hätte wirklich noch ewig weiter lesen können, deswegen würde es mich echt freuen, wenn es bald weiter geht, denn OMG ich muss wissen was als nächstes passiert!!!!!!!!!

gggggggglg Sari

Von:  Youshino-chan
2010-02-20T21:20:22+00:00 20.02.2010 22:20
Ohh das war echt süüß XDD
Das K.P ist echt super schön!! Ich freue mich schon sehr auf das nächste K.P!
LG Youshino-chan.
Von:  Amrou
2010-02-20T14:24:46+00:00 20.02.2010 15:24
hehe
süper kappi :D
die tipps von ino sind gut aberdas sasu sie auch noch anwendet uiuiui
auch sien verhalten einfach niedlich XD

lg

Von:  Zaubermaus
2010-02-20T10:58:17+00:00 20.02.2010 11:58
|>Der Uchihaerbe fühlte keine Schmetterlinge in seinem Bauch. Keine Glücksgefühle schossen durch seinen Körper bei der Berührung der Rosahaarigen. Stattdessen wurde ihm nur warm. Eine ungewöhnliche Wärme. Als ob ihn zuvor eine Kälte umgeben hätte, die er nun nicht länger ertragen musste.
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Das High Light, meiner Meinung nach! Absolut genial... ich musste die ersten Zwei Sätze drei Mal reden und habe jedesmal gedacht... OH Nein! Was macht er jetzt? Das kann er nicht tun!
Und dann kam ich auf die Idee weiter zu lesen, was ganz gut getan hat!

Superschönes Kapitel!
Mach weiter so!
Hab Dich lieb, Nell'


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