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The Day, I will leave the World.

Teil o1 -- (Kapitel 2)
von

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Warten auf den besten Freund

Seicht wiegten die Blätter der Bäume hin und her. Es war Januar. Ein leichter Nieselregen fegte über das Land und zeigte mir das wir nicht sehr nah an Suna sein konnten. Er erweichte den weißen Pulverschnee und hinterließ eine matschige graue Masse die nicht mehr sonderlich etwas mit Winter zu tun hatte.
 

Ich stand auf der Treppe, die nach unten zu dem unter der Erde liegenden Hauptquartier von Team Taka führte und schaute in die Ferne. Ich fixierte irgendeinen Punkt und starrte stur gerade aus. Der Wind fegte mir entgegen und hinterließ eine leichte Gänsehaut auf meinen nackten Beinen.

Es war nicht so das ich Sasuke unbedingt wieder sehen wollte, doch fragte ich mich warum der Uchiha mich mitgenommen hatte. War es, weil wir einmal Kameraden waren? Doch ich traute ihm die plötzliche Loyalität nicht zu. Also warum sollte er mich mitnehmen? Für den Uchiha wäre es Angenehmer gewesen er hätte mich liegen gelassen, wäre vielleicht noch auf mir herum getrampelt oder hätte mir einfach nur noch den Gnadenstoß verpasst. Vielleicht würde es mir dann auch endlich besser gehen.
 

Mir war klar ich würde mich nicht ewig vor Konoha verstecken können. Und schon gar nicht mit Sasuke Uchiha. Es konnte zwar sein das sie sich keine Gedanken um mich machten, Nur Naruto hatte immer noch nicht aufgegeben seinen besten freund zurück zu bringen. Wenn ich also bei Team Taka bleiben würde, würde ich mit Sicherheit irgendwann gefunden werden.
 

Ich zog das weiße Hemd enger an meinen Körper und versuchte verzweifelt die Wetterbedingungen zu ignorieren. Wieder rollten mir einzelne Tränen über die vor Kälte geröteten Wangen. Hinter mir hörte ich die Tür zum Hauptquartier aufgehen. Karin trat neben mich und schaute mich fragend an.
 

"Er wird heute nicht zurück kommen!" Erschrocken schaute ich zu ihr. Woher wusste sie das ich auf ihn wartete? Warum wartete ich eigentlich? Wollte ich ein bekanntes Gesicht sehen? Es hatte mich auch zum Lächeln gebracht seine Augen zu sehen, seinen Duft wahrzunehmen. War ich so verbittert und konnte nicht ohne meine Heimat leben? Wieso war ich nur so Feige.
 

"Er hat dich vor drei Tagen vorbei gebracht, in sein Bett gelegt und ist wieder verschwunden. Frühestens in fünf Tagen kannst du mit ihm rechnen!" Karin reichte mir ein Bündel und deutete mir an wieder rein zu gehen. Ich folgte ihr. Sie hatte Recht. Es würde keinen Sinn machen zu warten. Ich wusste ja nicht einmal aus welchem Grund ich wartete.
 

Vielleicht wollte ich das Sasuke mich nach Konoha zurück brachte. Vielleicht wollte ich auch einfach nur eine Erklärung für das was vorgefallen ist. Vielleicht wollte ich ihn überreden mit zu kommen, oder vielleicht wollte ich einfach nur ein bekanntes Gesicht sehen. Ich wusste es nicht und das lies mich zweifeln.
 

Zweifeln ob es richtig war hier zu bleiben, bis er zurück kommen würde. Es wäre besser für mich ich wäre wieder in Konoha, würde heiraten und meinen Freunden dabei zu sehen wie sie Glücklich werden. Dann würde ich jeden Tag bekannte Gesichter sehen. Ich dachte daran wie schön es wäre wieder in Konoha zu sein, den wirklichen Schnee unter meinen Schuhen knirschen zu hören, mich mit Hanabi zu streiten und mich mit Ino Sakura und Tenten zum Tee zu verabreden.
 

Es wäre schön, doch ich wusste ja nicht einmal in welcher Richtung Konoha lag. Ich wusste nicht wo ich mich befand und so konnte ich auch nicht zurück.

"Ich werd' Fischen gehen!" Suigetsu Stimme durchbrach die beruhigende Stille im Versteck und lies mich aus meinen Gedanken aufschrecken. Karin funkelte ihm wütend entgegen. Hatte er was Falsch gemacht? "Tolle Idee, und wer soll den Fisch danach verarbeiten? Der liegt hier doch nur wiederum und stinkt die ganze Bude zu!" "Nur weil du nicht Kochen kannst!" "Du kannst es noch viel weniger!" "An meinem Essen stirbt niemand!" Verwirrt schaute ich zwischen den Beiden Streithähnen hin und her. Jûgo schüttelte stumm mit dem Kopf um mir zu zeigen das ich mich da besser nicht einmischen sollte.
 

Ich zuckte mit den Schultern und durchquerte das riesige Wohnzimmer um mich wieder in Sasukes Zimmer aufs Bett zu setzten. Jûgo folgte mir.

"Du willst nach Hause?" Ich starrte entsetzt in das braungebrannte Gesicht meines gegenüber. Er hatte sich wieder auf den großen Sessel gegenüber von dem an der Wand stehenden Bett gesetzt und schaute mich fragend an. Wie kam er darauf? War ich so leicht zu durchschauen?
 

"Wieso bist du weg gelaufen?" Als mein Gegenüber bemerkt hatte das ich auf seine Frage nicht antworten wollte, verbesserte er seine Frage. Wieder wollte ich ihm nicht Antworten. Ich kannte ihn doch gar nicht. Er seufzte gelangweilt aus als ich ihm immer noch nicht geantwortet hatte.
 

"Darf ich dich was Fragen?" durchbrach ich die Stille als der Braunhaarige gerade aufstehen wollte im mich allein zu lassen. "War das nicht schon eine Frage?" Geschickt gekontert. "Was weißt du über mich?" "Das du vor drei Tagen fast erfroren wärst, wenn Sasuke dich nicht her gebracht hätte!" War das das einzige? Wusste er nicht mehr? Hatten sie sich nicht gewundert wer ich war? Machten sie sich keine Gedanken? Warum machte sich eigentlich nie jemand Gedanken um mich? "Sonst nichts?" Fragte ich Hoffnungsvoll. Vielleicht wusste er Dinge die er nicht zu geben wollte. Vielleicht wusste er warum... "Sonst nichts!" Er wusste nichts.
 

Es machte mich traurig gerettet worden zu sein ohne das danach über mich gesprochen wurde. War ich den wirklich so uninteressant? "Ich bin Hinata Hyuuga!" stellte ich mich leise vor und ließen meinen Blick gen Boden sinken. "Freut mich Hinata- sama!" Und schon im nächsten Moment hatte er mich allein gelassen. Ich zog mich um und lies mich auf das weiche Bett zurück fallen. Vielleicht war es besser ein wenig zu schlafen.
 


 

Ich trug diesen überaus weiten Pulli und die bestimmt fünf Nummer zu große blaue Jogginghose mit Genuss. Sie verbreiteten wärme und ließen mir Raum um frei zu sein. Ich mochte weite Klamotten.

Ich höhrte es im neben Zimmer rumpeln und schreckte aus dem Bett hoch. "Ich dachte du wolltest einen Fisch fangen, und keinen Wal!" hörte ich Karin schreien. Wie groß konnte so ein Fisch schon sein? "Was für eine Auffassungsgabe! Das ist ein Fisch du Trottel!" "Baka"

verschlafen richtete ich mich ganz auf und schob mich vorsichtig durch die Zimmertür ins Wohnzimmer wo ein Fisch von ungefähr einem Meter auf dem Teppich lag. Langsam schrat ich auf das Ding zu und nahm ihn genau unter die Lupe. Das seufzte ich zufrieden. Man konnte ihn Tatsächlich Essen.
 

Unbemerkt hiefte ich das riesige etwas auf meine Schulter und verschwand damit in der Küche um ihn auszunehmen. Etwa nach dreißig Minuten brutzelte der teil des Fisches den ich verwenden wollte in der Pfanne und Karin trat erschrocken in die Küche."Hinata- san?". Karins Stimme war ganz deutlich über dem bruzelnden Geräusch das der Fisch in der Pfanne verursachte zu hören.

"Ja?"

"Was tust du da?"

"I- Ich koche!"

"Das sehe ich!"

"W- Warum fragst du dann?"
 

Entweder die Rothaarige war überrascht das sich jemand rechtzeitig um den Fisch gekümmert hatte, bevor er zu faulen begann, oder sie wusste nicht damit umzugehen das ich scheinbar Kochen konnte und sie an diesem Abend nicht auf das Essen aus einer Dose zurück greifen musste.
 


 

Später am Abend schaute Suigetsu mich fragend an. "Wo hast du das gelernt?" Er saß mir gegenüber und schaute ein wenig verblüfft erst auf seinen Teller und dann wieder in mein Gesicht. "Sakura ist gut in solchen Dingen! Sie hat es mir beigebracht!" Suigetsu schaute flüchtig zu Karin und wieder auf seinen Teller. "Du solltest auch bei Sakura Unterricht nehmen!" beschloss er für sich selbst und begann dann ohne auf die anderen zu achten zu essen. Leicht musste ich lachen als Karin die Wangen auf pustete und säuerlich zu dem Grauhaarigen schielte. Doch sie erwiderte nichts.
 

Merkwürdig.
 

"Möchtest du auch was essen, Karin- senpai?"

Es erinnerte mich an zu Hause. Die vielen Leute aus der Zweigfamilie die mir Abend für Abend des Essen gereicht hatten. Ich hasste es so über den Leuten zu stehen. Es tat mir weh Leute Leiden zu sehen.

Ohne eine Antwort abzuwarten stand ich auf und begann Karin genug Essen auf den Teller zu schaufeln, so das es für die nächsten drei Jahre hätte reichen können.
 

"Hinata- chan! Du bist die beste!" hörte ich Suigetsu hinter mir mit vollem Mund erwidern. Sofort schoss mir die altbekannte Röte in mein Gesicht und fast hätte ich den Teller auf dem das Essen gestapelt war fallen gelassen.
 

Es war nicht so das ich mich hier nicht wohl fühlte, ganz im Gegenteil, das war es ja was mir Angst machte. Ich begann wirklich mich heimisch zu fühlen und das schon nach dem ersten Tag in diesem kleinen Versteck.

Unglücklicherweise musste ich genau in diesem Augenblick an Naruto denken. Ich hatte nicht da recht mich an einem fremden Ort wohl zu fühlen, wenn er nicht bei mir war. Ich hatte ihm ewige Liebe geschworen, meine Kindheit mit kindlichen Hoffnungen verschwendet und darauf gewartet das er mich wahrnahm. Ich hatte mir mein ganzes Leben so vorgestellt und irgendwie war ich auch zufrieden damit. Warum war ich dann weg gelaufen? Einfach nur weil ich diesen alten Mann nicht heiraten wollte? Ich wusste es nicht. Ich wusste nicht ob ich mich doch nicht damit abfinden konnte nur die zweite Geige zu spielen oder ob ich einfach nur genervt von Neji war der mir in letzter Zeit ständig versuchte vorzuschreiben was ich zu tun hatte.

Aber ich fühlte mich wohl und das machte mir Angst..
 

Als ich Abends schon lange wieder in Sasukes Bett lag dachte ich darüber nach wie es den anderen in diesem Augenblick wohl gehen mochte. Ob sich Hanabi wohl immer noch damit herum plagte das erste Mal in ihrem Leben verliebt zu sein? Oder ob Ino immer noch um Aufmerksamkeit bei Sai kämpfte? Wie es Neji und Tenten wohl gehen mochte? Tenten war Schwanger. Ich hatte mich riesig darüber gefreut. Konoha befand sich gerade um die Diskussion eines neuen Hokages. Ob man Naruto schon ausgewählt hatte? Ich war mir sicher das er es werden würde. Ein Geräusch im Flur lies mich aufschrecken. Ich schaute mich fragend in dem dunklen Raum um. Nichts.
 

Vorsichtig setzte ich meine kleinen Füße auf das kalte Gestein, was als Boden diente. Ich hatte Angst. Ich war noch nicht lange genug hier um meinen gesamten Menschenverstand auszuschalten und so konnte ich mir sehr wohl denken wer da eben zur Tür hereinspaziert kam. Sagte Karin nicht er würde frühestens nächsten monat zurück sein? Die rauen Steine verursachten eine seichte Gänsehaut auf meinen Beinen und ließen meinen gesamten Körper schaudern. Was war ich für ein Ninja der Angst vor alten bekannten hatte?
 

Gut, genau genommen hatte ich mein ganzes Leben immer vor allen Dingen Angst und fühlte mich auch eigentlich nie als Ninja berufen, nur mein Vater hatte dieses unglaublich dringende Gefühl mich zu einer Kopie seiner selbst zu machen. Ich war schon immer mehr wie meine Mutter gewesen. Die Tür öffnete sich, das Licht des Flures schlug mir entgegen. Ich legte meine Arme über die Augen, versuchte verzweifelt die Schrei zu unterdrücken, die sich ganz langsam durch meine Kehle nach oben Krochen. Wieso war ich nicht einmal wie mein Vater?

Ein einziges Mal hätte es doch sehr hilfreich sein können.
 

Schwarze Augen stierten mich zu Boden. Wie erniedrigend ich ausgesehen haben muss. Vor Schreck war ich auf den Boden gefallen, hielt mir die Augen und den Mund zu um einen Laut zu vermeiden. Versuchte mich nicht zu bewegen. Gott! Sasuke war doch kein Dinosaurier den man damit hätte überlisten können. Selbst das atmen stellte ich für wenige Sekunden ein, doch nur so lange wie meine menschlichen Reflexe Stärker wurden und mich in die Knie zwangen. Mich atmen ließen. Scheiß Reflexe.
 

Ich gebe zu, ich hatte die Minuten gezählt bis ich ihm wieder begegnen würde. Wer hätte das nicht? Ich war in einem Versteck voller irrer gelandet die sich scheinbar Tagtäglich darum stritten wer den Haushalt zu erledigen hatte. Ino und Sakura hätten sich höchstens darüber gestritten wer ihn besser erledigte.
 

Sasuke legte seine Schwertscheide auf den Sessel von dem aus Juugo mich beobachtet hatte, streifte sich sein blutverschmiertes Hemd von den Schultern und schrat herüber zum Bett. Noch immer traute ich mich nicht auf zusehen. Welch Wunder! Ich Feigling. Ein leichter Druck auf meinem Haarschopf verriet mir wo eines seiner Kleidungsstücke gelandet war. "Wasch' es!" kam der prompte Befehl, während ich hörte wie er die Decke anhob und mir den Rücke zu wand. Ich hatte dich auch vermisst Sasuke Uchiha.
 

Als ich sicher war das er eingeschlafen war erhob ich mich. Das schwarze Hemd rutschte mir vom Kopf und lies meine Haare seltsam verkleben. Scheinbar war das Blut noch Frisch. Angewidert hob ich es mit zwei Fingern vom Boden auf und führte es auf einer Armlänge Entfernung vor mir her.

Was tat ich da eigentlich? Ich war doch nicht seine Putze! Ich hatte nichts bei ihm schuldig, wenn man einmal davon absah das er mir das Leben gerettet hatte und mich drei Tage in seinem Bett hat schlafen lassen. Außerdem stellte er keine Fragen. Er lies mich hier sein. Das hatte dieser Befehl mir seltsamerweise verraten. Er hätte mich ja auch vor die Tür setzten können.
 

Leise schloss ich die hölzerne Tür hinter mir um dadurch im Gemeinschaftsraum des WG- Nuke- Nin- Versteckes zu gelangen. Wo sollte ich dieses Ding jetzt auswaschen? Ich wollte gerade vorsichtig eine Tür öffnen um zu sehen ob sich dort vielleicht ein Badezimmer befand da entdeckte ich einen roten Haarschopf. Eigentlich sollte Karin doch schon längst im Bett sein, oder nicht?

Leise schlich ich um die grüne Sofa um nachzusehen ob es ihr gut ging, oder ob sie vielleicht hier eingeschlafen war, da entdeckte ich einen zweiten Haarschopf ziemlich dicht neben dem ersten. Dieser war jedoch nicht rot sondern eher weiß. Ich entschied es liebevoll silber zu nennen um mir keinen ärger mit dem Besitzer einzuhandeln. Dieser hatte nämlich einen Arm um die Rothaarige gelegt, welche sich zum größten Teil auf ihm befand und schaute ziemlich genervt aus der Wäsche. Wahrscheinlich wollte er schlafen gehen nur Karin hinderte ihn daran.
 

"T- Tut mir Leid, i- ich wollte nicht stören!" flüsterte ich und schämte mich im Augenblick selber über meine eigenen Schüchternheit. "Ja gut! Geh schlafen! Soll wenigstens einer von uns zur ruhe kommen!" antwortete er nur ohne Rücksicht auf Verluste, oder eher Karin die sich ein wenig zu regen schien, aber ungestört weiter schlummerte.

"Ka- Könntest du mir vielleicht sagen wo i-ich das Bad finde?" Hah! Fast Stotterfrei! Die zwei Fehler würden ihm sicher nicht auffal-

"Wenn du aufhörst so dämlich zu stottern!" Suigetsu grinst mich breit an. Deprimierend. "Dort drüben!" Er zeigte mit dem Finger auf die Tür neben der Küche. Ich nickte als Zeichen des Dankes. Er sollte nur weiter leiden.
 

Das grelle Licht der Lampe leuchtete mir entgegen als ich in dem kleinen Raum verschwand. Ich warf das Shirt gezielt in das Waschbecken und schaute mich interessiert um. Einige Pflegeprodukte die definitiv Karin gehörten zierten die ablagerungs Fläche über dem Waschbecken. Einige Wasserflecken befanden sich auf dem Spiegel darüber. Ansonsten war es sauber. Sauberer als ich erwartet hätte. Ich lies Wasser in das Waschbecken und entschied mich dazu selber einmal zu Duschen. Immer noch verklebte das Blut meine Haare. Das war so unehrenvoll wenn man nicht selber dafür gekämpft hatte.
 

Ich zog also die Kleider die Karin mir gegen hatte von meinem Körper und schlüpfte unter das Warme Wasser, welches von Oben herab prasselte. Wie gut es tat. Es weckte meinen Körper und meinen Geist gleichermaßen und schienen mir zu verraten das ich damals im Wald doch nicht gestorben war. Ich dachte darüber nach was nun langfristig mit mir passieren sollte. Wo wollte ich eigentlich hin?
 

Bei Sasuke bleiben war eindeutig keine Option. Ich konnte mir nicht Vorstellen das er mich lange zum Wäsche waschen gebrauchen konnte. Außerdem hasste er Konoha aus begreiflichen gründen, wieso sollte er also mit ihr einverstanden sein?
 

Erst als ich die Dusche wieder verlassen hatte stellte ich fest das ich kein Handtuch besaß. Sofort stieg mir die Röte ins Gesicht. Auf dem Wand der Badewanne entdeckte ich jedoch ein breites weißes Handtuch. Das war eben noch nicht da gewesen. Ich war mir ganz sicher. Also musste es mir, ich hoffte Karin, irgendjemand dort hin gelegt haben. Ich atmete erleichtert aus, auch wenn ich versuchte nicht daran zu denken das es auch Suigetsu oder gar Sasuke gewesen sein könnten. Aber warum sollten sie das tun?
 

Am nächsten Tag hingen Sasukes frisch gewaschene Klamotten in seinem Zimmer, sein persönliches Zimmermädchen jedoch hatte sich mit dem Sessel im Wohnzimmer vergnügen müssen. Karin hatte nicht eingesehen ihre Stellung zu ändern und nach einiger Zeit war auch Suigetsu eingeschlafen, doch wo kam dann das Handtuch her?
 

Später erfuhr ich es. Der einzige der schlichte weiße Handtücher benutzte, war Sasuke Uchiha.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Moffien
2009-07-26T21:10:03+00:00 26.07.2009 23:10
mir gefällt dein kapitel sehr gut ^^ das sasuke sie kaum beachtet passt irgendwie zu seinem allseitsbekanntem charakter :D
dass er ihr aber (vielleicht) das handtuch reingehängt hat, obwohl er ja eigentlich schon schläft, ist etwas unwahrscheinlich ^^°
wenn er ihr das handtuch reingehängt hat, dann hätte er ja wieder aufwachen müssen. vielleicht hat ihn aber auch die dusche aufgeweckt, aber das ist auch unlogisch, außer natürlich er hat einen sehr unruhigen und sehr leichten schlaf ^^
das mit dem titel hab ich leider nicht ganz verstanden ._.

na ja auf jeden fall ein gutes kapitel, vielleicht setzt du nach jedem Redesatz nicht gleich immer ein Ausrufezeichen :)
danke für die ens
~
Von:  Tamura
2009-07-11T13:11:45+00:00 11.07.2009 15:11
Also ich dachte immer, sowas wie "Wasch meine Klammoten" zu schreiben kann höchsten aus einer FF mit männlichen Autor kommen, aber naja^^

Also die bisherigen Kommis hören sich fast so an, als ob das Handtuch so ne Art Ehering wär. Wow, er hat ihr n Handtuch hingehängt xD
Aber ist ja mal zur Abwechslung ein Zeichen, das ihm nicht alles egal ist.

Zu guter letzt hat mich Adept's Kommi wieder zum Schmuzeln gebracht:

> Drittmal.... Hinata der Hausengel! Ach herrje, die passt da irgendwie perfekt rein, fehlen nur noch die Bambinis^^

Du kannst ihm doch nicht seine Hinata als Hausmädchen darstellen^^

Also gefiel mir gut, freu mich auf weiteres,

glg Marc
Von:  Adept94
2009-07-11T11:51:15+00:00 11.07.2009 13:51
Hmmm.... Also erstmal, gut geschrieben. Zweitmal würde ich gern die Textstelle erklärt haben:

Außerdem hasste er Konoha aus begreiflichen gründen, wieso sollte er also mit ihr einverstanden sein?

Woher soll die davon wissen? Ich vermute nämlich das die mit den Gründen nicht den Mord an Itachi meint.

Drittmal.... Hinata der Hausengel! Ach herrje, die passt da irgendwie perfekt rein, fehlen nur noch die Bambinis^^

nun... Viertmal gibts nicht und deshalb

m.f.u.l.G.
Adept94

Von:  RedFoxiii
2009-07-11T10:59:53+00:00 11.07.2009 12:59
Kawaiii ^^
Sasu hat ihr ein Handtusch gegeben
aber das er ihr einfach so seine dreckigen Klammoten auf den Kopf wirft und ihr sogar noch befielt es zu waschen ist ja wohl die Höhe :D
trotzdem ich freu mich das du noch ein Kap geschrieben hast. ^^
einfach toll
*fähnchen schwenk*
schreib schnell weiter
Lg RedFoxiii
Von: abgemeldet
2009-07-11T10:41:26+00:00 11.07.2009 12:41
tolles kappi
sasuke ist doch eig total nett^^
freu mihc schon wenns weiter geht

bb zicken_queen
Von:  Atenia
2009-07-11T10:19:21+00:00 11.07.2009 12:19
Sasuke hat ihr sein Handtuch gegeben wie nett. ich glaub er hat noch ein gutes Herz
Von:  SuggarFee
2009-07-11T04:37:21+00:00 11.07.2009 06:37
Suppiiii Kapiii
Süß das Sasuke Hinata ein Handtuch qeqeben hat xDD
*Freuen auf Nächste Kapii* ^^
Von:  fahnm
2009-07-11T02:29:23+00:00 11.07.2009 04:29
Wow Sasuke hat ihr eines seiner Handtücher gegeben.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.
Freue mishc schon auf das nächste Kapi.

mfg
fahnm


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