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Gefährliche Schlange

Katie Bell x Marcus Flint
von

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Katie Bell

Ich hatte die Nacht über kaum geschlafen und als ich am Morgen aufwachte, aufstand, war ich noch aufgeregter als die letzten Stunden zuvor.
 

Ich war gespannt, was passieren würde, wie Marcus sich verhalten würde. Ich hatte mir des Nachts tausend verschiedene Szenarien ausgemalt, und doch war ich mir sicher, dass keines davon zutreffen würde. Marcus war eben einzigartig, außerdem hatte er noch kein Date gehabt. Zumindest nicht, dass ich wüsste.
 

Vor meinem Schrank überlegte ich fieberhaft, was ich anziehen sollte. Ich war noch nie ein Mädchen gewesen, das sich viele Gedanken um ihr Äußeres machte. Ich wusste, dass ich gewisse Vorteile hatte, ganz gut aussah und das reichte mir.
 

Ich schnappte mir eine einfache Jeans. Ich liebte diese Hosen und würde mich für Marcus sicher nicht in einen Rock oder ein Kleid zwängen.

Dazu zog ich mir ein enges rotes T-Shirt an. Ich wollte damit meine Hauszugehörigkeit verdeutlichen, aber ob ihm das auffallen würde, bezweifelte ich irgendwie.
 

Dennoch fühlte ich mich besser, wenn ich rot trug. Besonders bei diesem Date.

Ich musste mich schließlich daran erinnern, dass ich einen Plan hatte. Dass ich nicht mit ihm schlafen würde, egal was passieren würde.
 

Irgendwie nervös ging ich zum Frühstück. Alicia und Angelina waren schon da, genauso wie Wood.
 

„Du willst doch nicht SO zu deinem Date gehen, oder?“, begrüßte mich Alicia und sah mich abschätzend an.
 

„Euch auch einen guten Morgen, habt ihr gut geschlafen?“, fragte ich stattdessen. Alicia seufzte, Angelina hingegen grinste mich an.

„Besser als du geschlafen hast.“, zwinkerte sie mir verschwörerisch zu.
 

„Stimmt.“, gab ich zu. „Ich bin nervös. Ich war noch nie mit einem Slytherin-Quidditch-Kaiptän aus.“ Es sollte ein Seitenhieb auf Wood sein und anscheinend funktionierte es. Er grunzte und meinte schließlich angesäuert: „Du kannst doch nicht wirklich mit ihm ausgehen. Ich meine, sieh ihn dir an.“

Ich warf Marcus einen Blick zu. Leider konnte ich nur seinen Kopf sehen, der Rest wurde von anderen Schülern verdeckt.

„Er sieht nervös aus.“, bemerkte Angelina. „Das wäre ich auch, wenn ich mich mit einer Löwin einlassen würde.“, kicherte Alicia. Wood hingen warf beiden einen bösen Blick zu.

„Katie, er wird dich nur verletzen. Das kannst du einfach nicht machen.“, meinte er nun etwas ruhiger.
 

„Wie bitte?“, wollte ich nun wütend wissen. „Wieso denkst du nur, dass er mich verletzen wird?“
 

Nun lachte er höhnisch auf. „Katie, Katie. Sei doch nicht so naiv. Er will dich doch nur ins Bett zerren. Danach wird er dich wegwerfen, wie alle anderen.“
 

„So? Und du denkst also, dass ich so einfach mit ihm schlafen werde?“ Langsam war ich wirklich sauer. Das alles ging ihn doch gar nichts an.
 

„Das tut doch jede.“, antwortete er. Angelina und Alicia warfen sich bedeutende Blicke zu. Ich sah ihn hingegen böse an.

„Ah ja. Und weil ich wie jede bin, geht er auch mit mir aus. Und weil ich wie jede bin, falle ich auf ihn herein. Weil ich genauso, wie alle anderen bin, wird er mich verletzten, mit mir spielen und mich wegwerfen.“ Ich funkelte ihn zornig an, er wollte etwas erwidern, doch ich sprach einfach weiter: „Aber weißt du was, Wood? Immerhin sieht er in mir auch eine Frau. Immerhin findet er mich anziehend und WILL überhaupt mit mir schlafen.“

Mit diesen Worten sah ich Marcus an und erhob mich.

„Katie, bitte. Es tut mir leid. So war das nicht gemeint..“, stammelte Wood mir hinterher, als ich aus der Halle ging. Immer noch Marcus anschauend. Sollte Oliver doch denken, was er wollte. Seine Zeiten sind vorbei. Früher hätte es mich sicher sehr verletzt, dass er in mir nur irgendein Mädchen ansah, doch jetzt war es mir egal. Ich brauchte ihn nicht. Es gab genug andere Interessenten.
 

Vor dem Schloss trafen wir aufeinander und ich hatte endlich Gelegenheit ihn zu mustern.

„Du sieht gei… gut aus.“, begrüßte er mich und brachte ein seltsames Lächeln zu Stande. Das war echt witzig. Ich war mir sicher, dass er `geil´ anstatt `gut´ sagen wollte. Er schien es anscheinend auf die nette Tour zu versuchen. Schade nur, dass mir seine normale, direkte Art viel besser gefiel.
 

Er hingegen sah wirklich geil aus. Er trug eine schwarze Jeans und ein ebenso schwarzes Hemd. Die ersten beiden Knöpfe hatte er offen gelassen und sein Oberteil steckte in seiner Hose. Diese war mit einem Gürtel, auf dessen Schnalle eine Schlange abgebildet war, befestigt. Er schien seine Hauszugehörigkeit ebenfalls ausgedrückt zu haben. Dass er diesen Gürtel unabsichtlich gewählt hatte, bezweifelte ich.
 

„Und du siehst scharf aus.“, antwortete ich ihm und ließ ihn stehen. Er würde mir schon folgen. Dessen war ich mir sicher. Er hatte zwar lange gebraucht, mich um dieses Date zu bitten, doch jetzt, wo er es nun einmal getan hatte, würde er sich die Gelegenheit sicher nicht entgehen lassen.
 

„Ich möchte zuerst in den Quidditch Laden. Die haben neue Besen. Außerdem brauche ich ein Pflegeset. Meines geht langsam aus.“, sagte ich ihm. Er sollte ruhig wissen, dass ich nicht vorhatte mit ihm verliebt durch die Gassen zu schlendern.
 

„Ich dachte, wir gehen vielleicht erst mal einen Kaffee trinken. Du weißt schon, in diesem Cafe.“, meinte er dann. Ich konnte es irgendwie nicht so Recht glauben. Was wollte er damit denn erreichen? Er musste doch wissen, dass mir dieses Kitschige Zeug einfach zuwider war. Zumindest war ich mir sicher, dass er es nicht mochte. Ich sollte ihm besser klar machen, dass ich ganz seiner Meinung war.
 

„Du willst in Madam Puddifoot´s Café?“, wollte ich wissen. Ich musste sichergehen, dass er auch wirklich dieses Ding meinte. Er nickte. Und plötzlich erschien vor mir die Vorstellung von Marcus, wie er in diesem Rosa Wölkchen Café saß und verliebt in der Gegend herum starrte. Ich konnte nicht anders und musste lachen. Das war doch sicher nur ein Scherz von ihm gewesen.

Kichernd meinte ich zu ihm: „Marcus, du bist echt witzig. Hatte ich gar nicht erwartet.“
 

„Wieso?“, fragte er seltsamer Weise. Ich dachte eigentlich, dass er absichtlich versuchte komisch zu sein. Doch anscheinend wollte er wirklich ein netter Junge sein. Er wollte wirklich ein richtiges Date durchziehen und hatte sich Rat an der falschen Stelle gesucht.

Das musste ich aufklären, bevor er mit noch seltsameren Ideen ankam.
 

„Du und ich? In dieses Liebescafé? Dieses kitschige Ding?“ Ich lachte noch einmal, konnte mich kaum beherrschen. „Sorry, aber du passt da nicht hinein. Und ich habe echt keine Lust auf solchen Kram.“

„Wieso passe ich da nicht hinein?“, wollte er noch einmal wissen. Ich schüttelte ungläubig den Kopf. Der Kerl kannte sich anscheinend wirklich nicht aus.
 

„Dort gehen doch nur Spinner hin. Keiner, der wirklich bei Verstand ist, betritt dieses Ding.“
 

„Du meinst, Verliebte gehen da hin.“, antwortete er mir. Ich konnte nur noch einmal den Kopf schütteln. Es war, als würde er von einem anderen Stern kommen. Als hätte er Jahre im Ausland verbracht und wäre gerade erst wieder hergekommen.

„Verliebte gehen genauso gut in die Drei Besen. Besonders, wenn sie noch normal im Hirn sind.“, erklärte ich ihm.

Mit dem, was als nächstes kam, hatte ich nicht gerechnet. Überhaupt nicht.

„Du warst mit Wood dort.“

Reflexartig blieb ich stehen, sah ihn überrascht an. Er hatte mich also dort gesehen. Und es sich gemerkt. Sich anscheinend auch Gedanken darüber gemacht. Interessant.
 

Ich konnte nur nicken und weitergehen. Das alles musste ich erst verarbeiten. Er hatte mir gerade, mehr oder weniger, vorgeworfen mit Oliver in diesem Café gewesen zu sein. In einem Café in das ich mit Marcus nicht wollte.

Gut, aber ich wollte dort nur nicht hin, weil ich mich dort nicht wohlfühlte. Und ich nahm an dass er es auch nicht tun würde.
 

Mit Wood war ich doch nur dort, weil er darauf bestanden hatte, nicht weil ich es wollte.
 

Wir waren inzwischen in Hogsmeade angekommen. Und ich hatte immer noch das Bedürfnis die Sache mit Wood aufzuklären.
 

„Oliver hat mich in das Café geschleppt. Ich fühle mich dort nicht wohl, deshalb will ich nicht hin.“, meinte ich, hatte meinen Blick aber abgewandt.
 

Plötzlich strich er mir durch meine Haare. Die Geste war unglaublich zärtlich und so ganz anders wie die vorhergegangenen Berührungen. Als ich ihn jedoch ansah, wandte er sich schon wieder ab und ging weiter.
 

Ich schüttelte kurz den Kopf, um den Nebel zu vertreiben, der sich auszubreiten begann.
 

„Hier.“, meinte Marcus, während er vor dem neuen Quidditchgeschäft hielt. Ich nickte ihm zu und betrat den Laden. Er folgte mir.
 

„Oh mein Gott. Hier siehst du.“, flüsterte ich erstaunt. „Der neue Feuerblitz. Der ist schneller als alle anderen.“
 

Marcus trat neben mich. „Den hab ich schon.“, antwortete er arrogant, fast gelangweilt.
 

Überrascht sah ich ihn an. „Wirklich? Der muss doch verdammt teuer gewesen sein.“
 

Er winkte nur ab. „Meine Eltern haben genug Geld, das sie nur so rausschmeißen für mich. Hauptsache ich mache der Familie keine Schande. Du verstehst?“ Er klang irgendwie abgestumpft, traurig. Doch ich ging nicht darauf ein, nickte nur.
 

Es überraschte mich. Es klang zwar so, als würden sich seine Eltern gut um ihn kümmern, aber doch eher nur finanziell. Vielleicht ging es ihm gar nicht so gut, wie ich immer angenommen hatte.
 

Marcus unterbrach meine Gedanken, indem er mir ein Besenpflegeset vor die Nase hielt.

„Hier. Ich hab es schon bezahlt.“, meinte er nur und drückte es mir in die Hand.

„Das musstest du nicht. Ich gab dir das Geld zurück.“, antwortete ich ihm. Es überraschte mich und verärgerte mich auch ein wenig. Ich hatte selber genug Geld um mir etwas zu kaufen. Außerdem hatte er mich nicht einmal gefragt.
 

„Ach, lass es einfach.“ Er schnappte meine Hand und zog mich aus dem Geschäft. Überrascht stellte ich fest, dass er genau die richtige Marke gekauft hatte. Ich benutzte immer dieselbe.
 

„Woher wusstest du das?“, fragte ich noch immer verblüfft und wackelte mit dem Set herum.

Nun grinste er mich an. „Dein Besen stinkt sogar gegen den Wind.“

Als er meinen Blick sah, fügte er noch hinzu: „Ich hätte wohl eher sagen sollen, dein Besen duftet unwiderstehlich nach Flieder.“

Ich konnte nicht anders, und lachte einfach. Auch er schien sich zu amüsieren, doch er lachte nicht. Er lächelte nur. Aber es war ein richtiges Lächeln, kein hinterhältiges oder verführerisches Grinsen. Nein, einfach nur ein Lächeln.
 

Plötzlich stand ich, wieder einmal, mit dem Rücken gegen eine Wand. Marcus presste seinen Körper gegen meinen. Ich hatte gar nicht bemerkt, wie es passierte.
 

Langsam senkte er seinen Kopf an meinen Hals, doch er berührte ihn nicht.

„Du riechst verdammt gut, Kätzchen.“, flüsterte er mir rau ins Ohr.

Sein Tonfall und sein warmer Atem ließen mich leicht erzittern. Ich schloss die Augen und sog nun meinerseits seinen Duft ein.

Er roch unglaublich gut. Nach Seife, etwas Aftershave und irgendwie nach ihm. Einfach nur männlich, erregend, sexy.
 

Seine Hände hielten meine Hüften, sein Mund hauchte leichte Küsse auf mein Ohr, meinen Hals, mein Schlüsselbein.
 

Ein Stöhnen entrang sich meiner Kehle, ohne dass ich es verhindern konnte oder wollte.
 

„Du machst mich wahnsinnig, Kätzchen.“, flüsterte er und drängte seine Erektion gegen mein Becken.
 

Wir standen hier mitten auf einer belebten Straße und die Schlange schaffte es wirklich, dass ich das fast vergessen hätte. Am liebsten hätte ich ihm die Kleider vom Leib gerissen, und ihn einfach nur machen lassen.
 

Doch das ging nicht. Ich schob ihn sanft von mir. „Nicht, Marcus.“, brachte ich hervor. Meine Stimme klang fester als erwartet.

Einen Moment sah er mich durchdringend an. Wild. Erregt. Leidenschaftlich. Dann wandte er sich ab, fuhr sich mit der Hand durch sein kurzes schwarzes Haar, seufzte auf und als er mich wieder ansah, war sein Blick so kalt wie immer.
 

„Ich brauch einen Whisky.“, meinte er und stiefelte in Richtung Drei Besen davon.
 

Nun seufzte ich auf. Ich wollte ihn doch auch, aber es durfte nicht geschehen. Noch nicht. Und schon gar nicht hier, öffentlich, wo meine Freunde jeden Moment auftauchen konnten.

Ich hoffte stark, dass uns niemand bemerkt hatte und ging ihm langsam nach.

Als ich in dem Gasthaus ankam, saß er schon an einem Tisch, auf dem zwei Butterbiere standen und starrte aus dem Fenster.

Das leere Glas in seiner Hand ließ mich vermuten, dass er sich wirklich einen Feuerwhisky genehmigt hatte.
 

„Geht’s?“, fragte ich unsinniger Weise, während ich mich setzte. Es dauerte einen Moment bis er mich ansah, dann nickte er.
 

„Muss ja.“, flüsterte er leise, doch ich hatte es gehört.

„Marcus.. ich..“, fing ich an. Ich wollte mich entschuldigen. Irgendwie tat er mir leid. Er schien richtig zu leiden, nur weil er nicht ran durfte. Andererseits konnte ich ihn einfach nicht ranlassen. Noch nicht. Er würde mich fallen lassen und das konnte ich noch nicht riskieren.
 

Er rutschte näher zu mir, legte seine Hand auf meine.

„Ich hab dich sehr gern, Kätzchen.“ Er sah mir fest in die Augen und doch hatten seine Worte gepresst geklungen, als hätte er sich zwingen müssen sie zu sagen.
 

Ich zog die Augenbrauen in die Höhe. „Das ist unter deiner Würde, Marcus. Und unter meiner. Wir wissen beide, dass das nicht stimmt.“

Er wandte seinen Blick wieder ab, leicht beschämt. „Hör mal. Ich brauche keine hohlen Worte. Dazu bin ich zu intelligent.“

Er nickte leicht. Deshalb fuhr ich fort: „Lass uns einfach ein wenig reden. Uns kennenlernen. Spaß haben. Dann sehen wir weiter.“

Er sah mich wieder an und ich zwinkerte ihm zu. Nun grinste er wieder, so wie immer. Typisch Flint einfach.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Seufziii
2009-06-09T13:26:37+00:00 09.06.2009 15:26
*__* -..
oh man..
die tun mir vllt leid... sie immer so: jetz noch nich t un er wird immer zuirück gewiesen.. oh man *lach*

aber das pitel ist hammer!!
Im eggensatz zu Wood.. -.- ... er is voll son blödian :D ^^
Von: abgemeldet
2009-06-09T09:15:23+00:00 09.06.2009 11:15
oh man...ich weiß nicht, wen ich mehr bemitleiden soll..sie, weil sie sich immer wieder sagen muss: "Jetzt noch micht!" und trotzdem will...oder ihn, der will und infach nicht zum zug kommt...was echt frustrierend sein kann!! (für den leser übrigens auch.. ^^)

ich bin echt mal gespannt, wie lange sie noch ihre blöden iden von wegen aushorhen als vorwandt für solche sachen nehmen...
und ich hoffe, dass das mal nciht böse endet!!!

bitte ganz schnell weiter schreiben!!! man, ich bin voll süchtig nach deiner geschichte!!! *sabber*

glg emmett
Von:  PoS
2009-06-09T05:40:28+00:00 09.06.2009 07:40
Er hat sie gern*lachtleise
Armer Marcus, er weiß es immer noch nicht.
Er denkt sein Schwanz spricht, dabei ist es sein Herz, ist nur ein wenig in die Hose gerutscht*kichert
Ich liebe diese Schlangen; Deine Schlange und die Löwin sind echt cool.
Hach, wie heißt es doch so schön, gute Mädchen kommen in den Himmel, böse überall hin ...

Von:  Monny
2009-06-09T04:25:51+00:00 09.06.2009 06:25
echt cool^^. SChreib schnell weiter^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^.

gez.Monny^^.
Von:  il_gelato
2009-06-08T21:59:05+00:00 08.06.2009 23:59
Armer Marcus!!! Er tut mir wirklich leid, aber er muss sich doch hoffentlich nicht mehr so lange zurückhalten oder?

Wieder ein sehr gutes Kapitel, obwohl ich es ein bisschen zu kurz fand!
Ich finde es gut, dass du es immer aus zwei Perspektiven versetzt schreibst.

Mach weiter so! Freu mich schon auf das nächste Kapitel!


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