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Tränen

SasuSaku
von

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Meer

Gedankenverloren betrachtete Sakura den Wind, der durch die Bäume fuhr und lauschte dem leisen Rascheln der Blätter. Es waren diese Momente der Ruhe, die ihr das Gefühl gaben wirklich zu leben und sie vergessen ließen was sie durchlitten hatte. Leider waren diese Oasen der Stille und Zufriedenheit stets von kurzer Dauer. Automatisch schweiften ihre Gedanken zu dem eben Geschehenen, als sie spürte, dass sich die Chakren von Team Hebi in Bewegung setzten und sie bald schon erreichen würden.
 

Sie bereute ihre Worte nicht. Sollten sie sie doch für ein herzloses Miststück halten, es war ihr egal, einfach weil es keine Rolle mehr spielte und sie das Mitleid in ihren Augen nicht sehen wollte, wenn sie die Wahrheit erfuhren. Ihre alten Freundschaften waren völlig bedeutungslos geworden, angesichts der Leere die sie in sich spürte. Eine Leere die bisweilen mit völliger Gefühllosigkeit einherging und im nächsten Moment in solche Verzweiflung umschlagen konnte, dass sie ihren Schmerz am liebsten nur herausgeschrien hätte.
 

Die Haruno wusste nicht was die Zukunft für sie bereit hielt und was für einen Sinn ihr Weiterleben noch haben sollte. In diesem Punkt ähnelte sie ziemlich dem Uchiha – auch wenn diesem dass noch nicht klar geworden war. Doch Sakura wusste, dass Sasuke bisweilen die gleiche Leere in sich spürte, seit er seine Rache vollendet hatte. Es war die reinste Ironie - was für einen Sinn hatte das Leben denn noch, wenn alles Lebenswerte verloren war oder das höchste Ziel erreicht war?
 

Vielleicht war dies auch der Grund, warum sie es nicht zu Ende hatte gehen lassen und bei dem Schwarzhaarigen blieb. Denn an ihren früheren Gefühlen konnte es nicht liegen – diese waren gänzlich von Schmerz bedeckt und nicht in der Lage ihrem Leben eine Richtung zu geben. Einen Seufzer ausstoßend, wand sie sich den drei näher kommenden Personen zu und wartete darauf, dass Sasuke das weitere Vorgehen bzw. die Richtung für die Weiterreise vorgab.
 

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Nach Sakuras Verschwinden hatte Tenten mehrere Schritte auf Sasuke und sein Team zugemacht und die Versuche Nejis sie zurückzuhalten schlichtweg ignoriert. Doch auf ihre Frage, was mit der Haruno passiert war, hatte er lediglich geantwortete, dass Sakura erst seit ein paar Tagen bei ihnen war, nachdem sie sie aus einer längeren Gefangenschaft befreit hatten. Die Kunoich hatte sich damit nicht zufrieden gegeben und mit bestürztem Gesichtsausdruck immer weiter gebohrt, doch Sasuke war nicht weiter ins Detail gegangen.
 

Stattdessen hatte er die Konoha-nin gefragt wie es dazu kam, dass die Haruno für tot erklärt wurde. Neji hatte mit gerunzelter Stirn geantwortet, dass ein ANBU-Trupp eine verbrannte Frauenleiche auf einem Kampflatz gefunden hatte, die Sakuras Ausrüstung bei sich trug. Auch teilweise zerrissene Kleidungsstücke, sowie Blutlachen und Haarsträhnen Sakuras waren auf der zerstörten Waldlichtung gefunden worden. Die Leiche war durch ein Feuer dermaßen zerstört gewesen, dass sie nicht mehr mit Sakura medizinischen Unterlagen hatte verglichen werden können, doch das Blut war eindeutig ihres gewesen und auch Statur und Größe der Leiche hatten gepasst.
 

Falls dem Hyuuga seine Worte Leid taten, ließ er sich dies nicht anmerken, doch seine nächste Frage hatte den Uchiha überrascht.
 

„Wenn du sie wirklich nur befreit hast, was hast du dann jetzt mit ihr vor?“
 

Überlegend hatte Sasuke den Ninjas entgegengesehen, unsicher was er antworten sollte. Wenn er ehrlich war, wusste er es selbst nicht. Doch solange Sakura die Rückkehr nach Konoha verweigerte, würde er sie auch nicht wegschicken, denn alles in ihm sträubte sich die Haruno jetzt allein zu lassen. Schulterzuckend und mit gleichgültiger Stimme hatte er letztlich geantwortet, dass dies ganz alleine Sakuras Entscheidung war. Gleichzeitig hatte er Naruto ausrichten lassen, dass die Haruno nicht zur Rückkehr gezwungen werden durfte. Sakura musste es selber wollen oder sie mussten erst mal an ihm vorbei.
 

Nach dieser, für ihn völlig untypischen Bekundung, hatte er sich schließlich umgedreht und war mit seinem Team abgezogen. Karin hatte die Richtung vorgegeben, indem sie Sakuras Chakra folgte, das nicht unterdrückt war. Sie trafen die Haruno regungslos auf einem Felsen sitzend an, während diese scheinbar ins Nichts starrte. Mit gemischten Gefühlen blickte Sasuke seiner alten Teamkameradin entgegen und musste Tenten insgeheim Recht geben. Diese Ausdruckslosigkeit in ihren Augen war beängstigend.
 

Mit einem kurzen Wink gab er Sakura zu verstehen ihnen zu folgen und gemeinsam machten sie sich auf den Weg. Das genaue Ziel war noch nicht klar, doch erkannte der Uchiha letztlich an, dass sein Team nunmehr wieder auf insgesamt vier Leute angewachsen war. Alles andere würde er einfach auf sich zukommen lassen und insgeheim hoffte er auch, dass irgendwo unter dieser gleichgültigen Maske, noch die alte Sakura steckte.
 

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KONOHA

Büro der Hokage
 

Fassungslos starrte Tsunade dem Hyuuga entgegen, ehe sie sich mit einem gehauchten „Großer Gott“ auf ihren Stuhl fallen ließ. Die Hokage brauchte einen Moment, bis sich ihre Stimme soweit gefestigt hatte, dass mehr als nur ein Flüstern herauskam.
 

„Sie lebt?!“
 

Tenten nickte zur Bestätigung und blickte dann einen Moment unentschlossen auf Neji, ehe sie zu sprechen ansetzte.

„Aber ich fürchte, sie ist nicht mehr sie selbst. Sie war… ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll… - einfach ein ganz anderer Mensch…“
 

Neji gab ein ergebenes Schnauben von sich. Er wusste es zu schätzen, dass die Ama seinen Fehlgriff nicht zur Sprache brachte, doch in diesem Punkt durften sie nichts verheimlichen.
 

„Sie wirkte ziemlich gefühlskalt und abweisend, wobei letzteres wohl meine Schuld war.“
 

Fragend zog Tsunade eine Augenbraue nach oben und gab dem Hyuuga zu verstehen, dass er fortfahren sollte.
 

„Ich warf ihr vor, ihren Tod vorgetäuscht zu haben um sich dem Uchiha anzuschließen. – Es erschien mir einfach am plausibelsten, dass Sakuras Gefühle zu ihrem alten Teamkameraden sie letztlich dazu getrieben hatten, sich auf diese Weise vom Dorf zu lösen um Sasuke zu folgen…, aber das hat sie nicht.“
 

Ein bedrücktes Schweigen folgte Nejis Worten, ehe Tsunade fragte, was für eine Erklärung die Haruno für ihr Verschwinden vorgebracht hatte.
 

Überraschend ernst und doch mit dicken Tränen in den Augen antwortete Lee:

„Gar keine. Sie hat nicht einmal auf Nejis Vorwurf reagiert, sondern ist einfach weggegangen.“
 

„Nachdem Sakura fort war, hat Sasuke erzählt, dass sie erst seit ein paar Tagen bei ihm und seinen Leuten ist. Scheinbar haben sie sie aus irgendeinem Gefängnis befreit, doch er wollte nicht sagen von wem sie gefangen gehalten wurde, nur… nur dass sie scheinbar seit Jahren, also wohl seit ihrem Verschwinden, dort war.“
 

Fassungslos schloss die Hokage die Augen und versuchte die aufkommenden Tränen zurückzuhalten.

„Sie muss denken, dass wir sie im Stich gelassen haben.“
 

Kopfschüttelnd blinzelte sie die Tränen fort und wand sich Shizune zu, die ebenfalls entsetzt wirkte.

„Hol mir Naruto und Kakashi her! – Und auch Ino, sie sollten es erfahren, bevor wir es öffentlich bekannt geben.“
 

„Hai, Hokage-sama.“
 

Nachdem Shizune aus dem Büro gestürmt war, wand sich der Hyuuga erneut an die Blonde.

„Da ist noch etwas anderes. Uchiha hat deutlich gemacht, dass er nicht zulassen wird, dass wir Sakura zur Rückkehr zwingen, wenn sie nicht zurück möchte – und ich glaube, sie will wirklich nicht. Er hat sogar betont, dass wir dies insbesondere Naruto sagen sollen.“
 

Tsunada war überrascht, dass dies ausgerechnet von Sasuke kommen sollte, doch braucht ihr niemand erst zu sagen, dass dies den Uzumaki nur noch mehr anstacheln würde, nach Sakura zu suchen. Und egal was sie zu ihm sagen würde oder befehlen, spätestens sobald Naruto erfuhr, dass die Haruno noch lebte, würde nicht einmal mehr ein ganzer ANBU-Trupp ihn von seinem Vorhaben abbringen können.
 

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IRGENDWO IN DER NÄHE DES MEERES

Team Hebi
 

Schon von weitem konnte Sakura das Salz des Ozeans riechen und die Brandung, die an die Felsenklippen schlug hören. Unmerklich erhöhte sie ihr Tempo und veranlasste so auch ihre drei Begleiter das Tempo zu erhöhen, die den Stimmungsumschwung der Haruno nicht ganz nachvollziehen konnten. Die Begegnung mit den Konahin-nin lag nun zwei Tage zurück und hatte merklich auf Sakuras Laune geschlagen, auch wenn sie sich kaum etwas hatte anmerken lassen. Zum ersten Mal seit ihrer Befreiung zeigte sie so etwas wie Vorfreude, die lediglich Suigetsu nachempfand, der das Meer ebenfalls bereits fühlen konnte.
 

Noch einmal erhöhte die Medic-nin ihr Tempo rasant und Sasuke gab ein kurzes Knurren von sich, weil sie die Reiseformation durcheinanderbrachte. Mittlerweile konnte auch er das Rauschen des Meeres hören und er ahnte, warum Sakura es plötzlich so eilig hatte. Wie zur Bestätigung seiner Theorie, blieb sie auf einer der Klippen stehen und blickte fast schon freudig der untergehenden Sonne entgegen. Zu seinem Entsetzen jedoch, sprang die Haruno mit einem kräftigen Sprung von der Klippe und ließ sowohl ihn, als auch die beiden anderen erschüttert nach vorne sprinten.
 

Ein erleichtertes Seufzen entwich dem Uchiha, als er sie an einem unter der Klippe gelegenen Strand ausmachen konnte, wo sie gerade ihre Schuhe auszog und mit geschlossenen Augen ihre Füße auf den Sand stellte. Das tat sie in letzter Zeit oft, die Augen zu schließen um mit ihren Händen oder Füßen ein Gefühl noch deutlicher zu erfassen und ihre Umgebung noch mehr zu erspüren. Ein wenig sauer, über den Schrecken, den sie ihm schon wieder eingejagt hatte, richtete er sich auf, nur um sich Suigetsus Grinsen gegenüber zu sehen. Der Weißhaarige hatte deutlich die Sorge in seinem Gesicht gesehen und hob wissend die Augenbrauen.
 

Auch Karin blickte ihm entgegen, allerdings lagen in ihrem Blick eher Bitterkeit und Enttäuschung. Sie hob gerade an zu einem bissigen Kommentar, doch wurde dies durch einen schreienden Suigetsu übertönt, der mit einem beherzten Sprung ebenfalls über die Klippe sprang. Unten angekommen rannte er wie ein kleines Kinde den Strand entlang, ehe er mit einem einzigen Satz und ohne sich auszuziehen, ins Meer sprang. Sowohl Karin als auch Sasuke folgten dem Weißhaarigen wesentlich eleganter und die Rothaarige begann schon wieder, mit Suigetsu zu zedern, was dieser einfach überhörte und sie kurzerhand zu sich ins Wasser zog. Ihre Schreie wurden dadurch nur noch lauter und der Uchiha wand sich genervt ab.
 

Sakura schien von dem Ganzen völlig unberührt und stand noch immer mit geschlossenen Augen, knöcheltief in der Brandung. Nach einer Weile schlug sie die Augen wieder auf und blickte, der untergehenden Sonne, die das Meer rot und orange färbte entgegen. Der Uchiha gönnte ihr durchaus diesen Moment, zumal es das erste Mal seit Tagen war, dass sie wieder echte Freude zeigte, doch zurzeit war sein Drang nach einem Bett wesentlich größer. Karin und Suigetsu, beide klitschnass und ausnahmsweise einmal still, tauchten hinter ihm auf und er beschloss weiter zu gehen.
 

„Sakura nun komm schon, wir müssen weiter.“
 

Beleidigt blickte die Haruno dem Uchiha entgegen und schob leicht ihre Unterlippe vor.

„Sasuke, du bist sowas von … unsensibel!“
 

Der Schwarzhaarige glaubte einen Moment sich verhört zu haben, als sie ihm wieder den Rücken zudrehte und weiter aufs Meer hinaus blickte. Karin und Suigetsus Gelächter hinter ihm, versicherte ihm jedoch, dass Sakura das gerade wirklich gesagt hatte. In einem Ton, wie ein schmollendes Kind, dass seiner Mutter vorwirft, gemein zu sein, weil es ins Bett muss.
 

Suigetsu, konnte sich vor Lachen kaum noch auf den Beinen halten. Das war mal mit Abstand die passendste Beleidigung, die dem Uchiha jemals an den Kopf geworfen wurde. Auch Karin versuchte verzweifelt ein Kichern zu unterdrücken, das ihr trotz negativer Gefühle der anderen Frau gegenüber entschlüpfte. Noch immer lachend zog Suigetsu sie schließlich hinter sich her und ignorierte ihre Einwände, dass sie bei dem Uchiha bleiben wollte. Sobald die beiden außer Sicht waren, bewegte Sasuke sich auf Sakura zu, die ihm scheinbar noch immer beleidigt keinerlei Beachtung schenkte.
 

Ihre leise Stimme ließ ihn jedoch innehalten und verwundert auf seine Füße blicken.

„Deine Schuhe werden nass, wenn du so weiter machst. Zieh sie aus, wenn du herkommen willst.“
 

Ihr befehlender Ton, sagte ihm überhaupt nicht zu, doch war ihm schon aufgefallen, dass sie diese Anwandlungen nur hatte, wenn die beiden anderen nicht in der Nähe waren. Und so sah er auch, wie schon so oft darüber hinweg und schlüpfte mit einem Brummen aus seinen Schuhen, ehe er neben Sakura in die Brandung trat. Der feine Kieselstrand knirschte unter seinen nackten Zehen und die kalten Wellen umspülten seine Fußknöchel. Er musste zugeben, dass das Geräusch der Brandung und dem hin und her rollen, der feinen Kiesel ein hypnotisch beruhigendes Geräusch erzeugten.
 

Sakura wand ihre Augen vom Horizont ab und blickte ihm lächelnd entgegen. Ihre grünen Smaragde spiegelten dabei eine Wärme und Zufriedenheit wieder, die er seit ihrer gemeinsamen Genin-Zeit nicht mehr bei ihr gesehen hatte. Ungewollt legte sich ebenfalls ein kleines Lächeln auf seine Züge und Sakura ließ zu Sasukes Überraschung ihren Kopf auf seine Schultern sinken. Einen Moment verspürte er den Drang, ihren Kopf mit einem Schulterzucken wieder von sich zu schieben, doch war dies reine Gewohnheit und wenn er ehrlich war, störte ihn ihre Nähe nicht wirklich.
 

Zumal die Haruno nur noch selten von sich aus den Körperkontakt suchte – so war dies umso mehr ein Zugeständnis für ihr Vertrauen ihm gegenüber. Ein Umstand, der ihn einerseits belastete und andererseits auch irgendwie glücklich machte.
 

Die Nacht war fast schon vollständig über sie herein gesunken, als sich Sakura mit einem Seufzen von ihm löste und spöttisch fragte:

„Und war das jetzt so schwer?“
 

Ein gebrummtes „Hm“ verließ seine Lippen und Sakura kicherte, während sie aus der Brandung auf den trockenen Strand schritt und ihre Schuhe aufhob. Ein paar Minuten liefen die beiden schweigend nebeneinander her, als der Haruno plötzlich auffiel, dass etwas oder vielmehr jemand fehlte.
 

Suchend blickte sie sich um:

„Wo sind eigentlich Suigetsu und Karin?“
 

„Die beiden sind schon vorgegangen. Das Gasthaus ist hinter diesem Hügel dort. Wenn wir Glück haben, konnten sie zumindest noch ein Zimmer für uns organisieren.“
 

Hinter dem Hügel tauchte ein altes Holzhaus auf, das nur spärlich erleuchtet war und eher einer Baracke als einem Gasthaus glich. Sasuke sah ihren skeptischen Blick und grinste leicht.
 

„Innen ist es nicht so schlimm, wie von Außen.“
 

„Na wenn du das sagst“, kam es immer noch zweifelnd von Sakura.
 

Der Uchiha ignorierte ihr Kommentar und setzte wieder seine gleichgültige Miene auf, ehe er die morsche Holztür öffnete. Im hellen Licht des Schankraumes, saßen nur vereinzelt Gäste und an einem Tisch in der hintersten Ecke, erwarteten sie bereits ein breit grinsender Suigetsu und eine schmollende Karin. Sasuke unterdrückte ein genervtes Stöhnen. Nach dem Gesichtsausdruck der Rothaarigen zu schließen, war es nur noch eine Frage der Zeit bis sie mit Sakura aneinandergeriet.
 

Die Stimme der Haruno ließ ihn jedoch überrascht zu dieser blicken.

„Du darfst ihr ihre Gefühle nicht zum Vorwurf machen! Sie mag dich wirklich und hat vermutlich einfach Angst, dass ich dich ihr wegnehme.“
 

„Sie kann nichts verlieren, was ihr nicht gehört“ gab der Uchiha jedoch dunkel zurück.
 

Ein melancholischer Zug legte sich um Sakuras Lippen.

„Leider folgen Gefühle nicht immer der Logik, Sasuke-kun.“
 

Unfähig hierauf zu antworten schaute er ihr hinterher, als sie ihm den Rücken zudrehte und sich entgegen ihrer früheren Angewohnheit, neben Suigetsu setzte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (26)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Xiaolie
2019-08-01T08:54:40+00:00 01.08.2019 10:54
„Sasuke, du bist so was von … unsensibel!“

Das ist so gut😂
Das ist einfach so unglaublich gut 😂😂
Ich hab mich weggeschmissen!
Besser hätte man ihn echt nicht beschreiben können😆😂
Von:  sama-chan
2019-02-04T22:16:55+00:00 04.02.2019 23:16
Ich glaube Suigetsu fällt unter die Kategorie “handzahm“ wenn Sakura sich ihm so unbeschwert nähern kann. 😂
Von: abgemeldet
2013-08-04T22:29:34+00:00 05.08.2013 00:29
Tsunade, Naruto, Kakashi,...Lee! Alle tuen mir leid. Sie verdienen Sakuras Wut nicht,
müssen sich aber dennoch schuldig fühlen, weil sie sonst einfach nicht die gefühlvollen Ninjas wären, die wir kennen.

Was den Humor oder doch eher die Ironie in diesem Kapitel angeht:

„Sasuke, du bist so was von … unsensibel!“

Ich kann mich nicht erinnern, jemals so gelacht zu haben.
Von:  usagi_san
2012-01-28T18:59:22+00:00 28.01.2012 19:59
Tsunades Reaktion hab ich mir genauso vorgestellt, da ihr Sakura ja viel bedeutete. Und das Naruto sich bei solch einer Aussage auf keinen Fall abhalten lassen würde, ist auch klar ;)
du triffst die Charas wirklich gut^^

Das Sakura dem Uchiha ein klein wenig eines auswischt, in dem sie dafür sorgt das er sich neben Karin setzen muss, fand ich echt genial xD
geschieht ihm recht, war mein gedanke dazu ;3

einfach herrlich deine FF zu lesen, komme grade gar nich mehr davon los ^-^
*fahne schwenk*

lg usagi^^
Von:  Flecki49
2010-02-11T16:52:43+00:00 11.02.2010 17:52
Das war so toll! Ich liebe deine FFs einfach! Hoffe du schreibst bald weiter! Diese ganze Geschichte ist so süß! Ich will unbedingt Narutos Reaktion sehen^^
Ich fand das ganz ganz toll, besonders dieses: "Sasuke, du bist so... Unsensibel!" Ich hab mich so abgelacht!
GLG!
Flecki49
Von:  Lulafia
2009-12-19T17:55:17+00:00 19.12.2009 18:55
man kann garnicht aufhören so toll^^
hoffe schreibst bald weiter
Von: abgemeldet
2009-10-25T14:51:37+00:00 25.10.2009 15:51
Ich konnte gar nicht aufhören zu lesen. Es war einfach wunderschön deiner Erzählung zu folgen. Der Moment am Meer hat mir besonders gut gefallen. Hab die Sonne vor mir gesehen *gg*
Die Letzte Szene fand ich auch sehr schön. Sakura sieht in Karin sich selbst, als sie ihn angehimmelt hat. Und kann sie daher irgendwie verstehen.
Ich hoffe ich habe es richtig gesehen.
Dein Schreibstil ist nach wie vor einfach wunderbar!
ich freue mich schon tierisch auf das nächste Kapitel!
Liebe Grüße und viel Spaß beim Schreiben!
Sari
Von:  Serefina
2009-10-18T13:50:04+00:00 18.10.2009 15:50
Ein tolles Kapitel :)) Mach weiter so. Ich freue mich schon darauf weiterlesen zu können!
Von: abgemeldet
2009-10-09T23:35:24+00:00 10.10.2009 01:35
Oh toll sakura ist ja richtig
erwachsen geworden!!!
Ich fand dein kapi war sehr gut geschrieben, und
ich freu mich schon aufs nächste
Von:  XxGirlyxX
2009-10-09T19:08:53+00:00 09.10.2009 21:08
Das war echt soooo schöööön.
Wetten jetzt will Naruto Sakura suchen gehen.
aber ich frage mich, wie er das machen will. Sie wird ihm bestimmt nicht glaube, nach allem was ihr passiert ist. Wobei es schon schön wäre, wenn alle wieder glücklich zusammen in Konoha leben würde. Also damit meine ich mit Sasuke. karin und Suigetsu können auch mit. Solange Sakura mit Sasuke zusammen kommt =)
Ich fand es auch schön, wie Sakura im wasser gestanden hat und sich bei Sasuke angelehnt hat. Hast du echt schön beschrieben.
Ich freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel
Gglg


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