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Headhunter

The Kitten And The Firedevil
von

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Der Dauer-Feriengast

Man merkt, ich bin mit Maturaarbeit fertig und hab wieder Zeit für Hirngespinste ;P
 

Der Dauer-Feriengast
 

Meine Eltern wollten immer den Jungen kennen lernen, der mein Herz erobert hatte. Kennen gelernt haben sie John. Nach diesem einen Tag waren wir Freunde, wurden gute Freunde und schliesslich beste Freunde. Und da John über die Ferien nirgends hin konnte, lud ich ihn zu uns ein. Angst hatte ich vor allem davor, was meine Eltern zu diesem trotzigen, unhöflichen und – wenn man nicht seine beste Freundin war – verschlossenen Jungen sagen würden. Doch ich war überrascht, wie anders John war, wenn er über die Ferien mit zu mir kam. Er war stets freundlich und zuvorkommend gegenüber meinen Eltern, er half sogar im Abwasch. In diesen Tagen war er für mich wie den Bruder, den ich niemals hatte. Wir teilten uns sogar mein Zimmer, so gut kannten wir uns. Meine Mutter fragte uns einmal, ob da eigentlich auch mehr sei, weil er sich immer so liebevoll um mich kümmere. Ich verneinte sofort, in Gedanken an Bobby. John schwieg. Auf seinem Gesicht ein Lächeln, als wüsste er etwas, dass ich nicht wusste. Meine Mutter tauschte Blicke mit ihm. Auch sie lächelte. Umso mehr erstaunte mich, wie kaltherzig er die Nachricht von ihrem Tode aufgenommen hatte, wo sie doch schon fast zu seinen Adoptiveltern geworden waren…
 

Ich sah John an. Mein Mund war trocken. Genauso sah ich ihn schon mindestens geschlagene zwei Minuten an – es kam mir aber bei weitem länger vor. Er lehnte so in den Aufzug hinein, dass die Türen sich nicht schliessen konnten – auch wenn sie das nun gerade zum dritten Mal versuchten. Irgendwie schien er auf eine Reaktion meinerseits zu warten. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, denn erwartet hatte ich so etwas ganz sicher nicht. Er war gerannt – auch wenn er es nie zugegeben hätte. Wieso rannte er mir hinterher? Er rannte doch eigentlich niemandem hinterher – eine ‚Tugend‘ auf die er stets so stolz gewesen war.
 

Ich schluckte den Kloss in meinem Hals hinunter auch wenn dadurch fast schon ein Würgereiz ausgelöst wurde. Dann meinte ich trocken: „Ich muss Bobby finden.“ John sah mich an. Dann verwarf er seinen Kopf und ich konnte deutlich sehen, wie er mit den Augen rollte. John hatte Bobby wohl eigentlich niemals wirklich leiden können und nur früher hatte er sich die Mühe gemacht, diese Antipathie unter einer dicken Schicht Freundschaft zu überdecken.
 

„Natürlich musst du das.“ Er lachte leise auf und fixierte mich dann mit seinen tief braunen Augen. Aus seiner Stimme war herauszuhören, dass er eigentlich schon damit gerechnet hatte, dass ich so etwas sagen würde. Jetzt hielt ihn auch nichts mehr davon ab, den Aufzug zu betreten und auf einen Knopf zu drücken, damit wir wieder in den Stock befördert werden würden, von dem wir gekommen waren. Dann legte der Feuerteufel seinen Klopf leicht schief und es war wieder etwas Bittendes in seiner Stimme, als er meinte: „Aber nicht heute. Es ist spät, du stehst in Unterhosen vor mir, mit einem Steifschuss.“ Ich verschränkte die Arme vor der Brust. „Sind das genug Argumente?“ John verschränkte ebenfalls die Arme vor der Brust.
 

“Bobby hätte mein Gepäck getragen.“ Stellte ich leicht eingeschnappt fest, während ich meine schwere Tasche schulterte und den Rollkoffer hinter mehr her zog. John wusste aber, dass ich ihn damit nur necken wollte. Ausserdem neigte er dazu, wenn ich Bobby erwähnte, das gleiche ebenfalls zu tun, nur, damit er mir beweisen konnte, dass er es besser konnte. Ich lugte aus den Augenwinkeln zu dem Jungen rüber, der neben mir ging. Er hatte sehr viel weniger Gepäck als ich. Eigentlich nur eine Tasche. Er begnügte sich eben mit wenig Dingen.
 

„Bobby würde auch ne Pagen-Uniform nicht schlecht stehen.“ Gab John Allerdyce zurück. Dann drehte er mir den Kopf zu. Ich fühlte mich regelrecht ertappt und sah wieder gerade aus. Ich wusste auch so, dass seine Lippen ein breites Grinsen zierte. Er wusste genau, wie er mich wirklich ärgern konnte. Zum Beispiel, indem er Bobby schlecht machte. Ja, zu dieser Zeit war mir nicht klar, dass er ihn wirklich nicht leiden konnte. Ich dachte, es wäre so etwas, wie wir es hatten, ein gegenseitiges scherzhaftes Fertigmachen. Nur zum Spass.
 

Ich verpasste John dafür einen leichten Schlag in die Seite, ohne ihn anzusehen. Ich hörte ihn amüsiert auflachen. Dann erblickte ich meine Mutter und ich drehte ihm ruckartig den Kopf zu, sodass er selbst über mich erstaunt war. Ich machte Handzeichen, John verstand, dass ich ihm etwas zuflüstern wollte und näherte sich meinem Gesicht. „Hör mal.. ich wär dir dankbar..“ Ich stockte um dem ganzen den nötigen Nachdruck zu verleihen und fuhr dann fort: „Ich wär froh, wenn du.. keine Ahnung, gegenüber meinen Eltern.. ein bisschen weniger..“ Ich druckste herum. „Du sein könntest?“ Ich lächelte entschuldigend.
 

John sah mich ernst an, dann wurde sein Gesicht böse. Ich kniff die Augen zu und verfluchte mich, dass überhaupt gesagt zu haben. John lachte auf und wuselte mir durch die Haare: „Keine Sorge, Kitten. Deine Alten werden einen bleibenden Eindruck von mir haben.“ Ich verzog den Mund. ‚Bleibender‘ Eindruck war nicht gerade das, was ich wollte. Aber er wusste das und deswegen hatte er es auch mit voller Absicht so formuliert. Ich rollte mit den Augen und schlug ihn erneut leicht, was ihn nur noch mehr zum lachen brachte.
 

„Na schön. Ich werde mich ab sofort ganz genau wie Bobby verhalten.“ Und kaum hatte er das gesagt, da zog er mir auch schon die Tasche aus den Händen und warf sie sich betont lässig über die Schultern. John wusste nicht, dass meine Mutter gerade auf uns zu kam. Ich lächelte ihr schon von weitem zu, er meinte wohl, dass das Lächeln auf ihn bezogen sei, worauf er betont angewidert meinte: „Natürlich bis auf den Teil mit dem vögeln, den lassen wir besser weg.“ Diesmal hatte er meine Zeichen nicht richtig gedeutet. Ich hatte nämlich mit den Händen gestikuliert, um ihm klar zu machen, dass er den Mund halten sollte, denn… meine Mutter stand nur direkt hinter uns und hatte genau den letzten Teil mitbekommen. Und sie sah uns nun gezwungenermassen erstaunt und vielleicht auch etwas schockiert an.
 

Ich lächelte sie zuckersüss an, als ob ich versuchen würde, Johns Worte wegzulächeln. Der Feuerteufel übernahm dieses Lächeln, während er sich langsam zu ihr umdrehte. Meine Mutter lächelte eher gezwungen und sah zwischen uns hin und her.
 

Eine unangenehme Stille herrschte, die wohl auch nicht einmal John wagte zu unterbrechen.
 

Ich wollte etwas sagen, ihm irgendwie widersprechen. Nur, dass ich ihm widersprochen hatte. Doch bei diesen Argumenten fiel mir kein plausibler Grund ein, warum ich mich jetzt wirklich auf die Strasse trauen sollte. Ich rollte mit den Augen und verfluchte mich dann dafür, denn er wusste seit jeher, dass das ein Zeichen war, dass mir nichts einfiel, was ich hätte erwidern können. John grinste zufrieden. Ich sagte nichts, er sagte auch nichts. Ich wich seinem Blick aus er tat es mir gleich, aber wir beide schienen doch irgendwie das Bedürfnis zu haben, dem anderen ab und an einen Blick zuzuwerfen. Denn manchmal erwischte ich ihn dabei, wie seine braunen Augen auf mir lagen. Aber wir schwiegen beide, bis ein leises Klingeln andeutete, dass die Türen sich gleich wieder öffnen würden.
 

Ich wartete, bis John ausstieg. Doch das tat er nicht, er wartete, bis ich den Aufzug verlassen hatte und wohl auch keine zehn Pferde hätten ihn dazu bekommen, den Aufzug vor mir zu verlassen. Etwas, dass mich erstaunte. Ich humpelte vor ihm her zur Wohnung. Während ich so ging, merkte ich, wie mir langsam schwarz vor Augen wurde. Natürlich war wenig Essen – weil mir bei jedem Bissen alles sowieso fast wieder hoch kam – ein Streifschuss, der immer noch empfindlich ziepte, und Schlaflosigkeit, aus Angst vor meinen Träumen nicht unbedingt das, was einem Körper gut tat. Ich taumelte, biss mir jedoch auf die Lippen und zwang mich zu jedem weiteren Schritt. Da war auch schon die Wohnungstür. Sie stand immer noch offen. Ich blinzelte, um klarer zu sehen. Doch auch das half nichts. Ich stolperte. Oder besser fast, denn ich konnte mich gerade noch mit beiden Händen am Türrahmen festklammern. Ich spürte, wie John meine Taille packte, mich dann schon wieder hochhob und gänzlich in die Wohnung trug.
 

Meine Sicht wurde wieder klarer. Ich schlang die Arme um seine Hände, damit er mich auch ja nicht fallen liess. Und da war es in dem Moment eigentlich auch ziemlich egal, dass es John war und dass wir uns vor wenigen Minuten noch gezofft hatten. Das war früher auch schon so gewesen. Wir hatten uns gefoppt und dann wieder versöhnt. Nur diesmal war der Streit einfach härter geworden. Ohne Rücksicht auf Gefühle. Pietro sass inzwischen hinter der Küchentheke, von der aus er fast Ausblick wie in einem Kino hatte. Der Weisshaarige schien gerade zu warten, bis die Mikrowelle sein Abendessen – ein Fertigprodukt aufgewärmt hatte. Pietro wollte etwas sagen, doch John zischte ihm drohend zu: „Du! Halt bloss den Mund!“
 

Ich ging auf den Streit der beiden nicht mehr ein, auch wenn ich irgendwie doch der Auslöser dafür gewesen war… John setzte mich auf seinem Bett ab und ich lehnte mich gegen die Wand hinter mir. Die Augen wiederum geschlossen, um gänzlich ruhig zu werden. Darum bekam ich auch nicht mit, wie John sich ein T-Shirt überzog. Als ich die Augen wieder aufschlug, sah ich John, wie er sich an dem mit Papier vollgestellten Schreibtisch niederliess und sich eine Kippe ansteckte. Er blickte kein einziges Mal in meine Richtung „Kannst in meinem Bett pennen.“ Meinte er. „Ich nehm erst mal die Couch.“ Er fuhr sich durch die Haare, während er den Rauch ausbliess.
 

Ich sah ihn an und zog dabei eine Augenbraue hoch. Auf dem Bett sitzen tat ich ja bereits. Er schien das vollkommen ernst zu meinen, denn er kramte aus dem hintersten Winkel des Schrankes gerade eine dünne Decke hervor, ohne in meine Richtung zu sehen. Deshalb konnte er auch schlecht sehen, wie ich leicht schmunzelnd den Kopf schüttelte. „Ich glaube Berührungsängste mir gegenüber hattest du noch nie..“ John drehte sich zu mir um. Gerunzelte Stirn. Fragender Blick. Ich krabbelte unter die Decke und warf ihm noch einen letzten Blick zu. „Also lass die Höflichkeiten und machs dir bequem..“ Passend dazu rutschte ich etwas zur Seite. Ich wusste, dass er jetzt etwas sagen musste, weshalb ich hinzufügte: „Und halt bloss den Mund, ich bin müde. Nach all der Zeit wirst du hoffentlich keine Berührungsängste entwickelt haben?“ Ich musste über meine eigenen Worte grinsen und er lachte leise auf. Entschieden drehte ich ihm den Rücken zu. Es war alles gesagt.
 

Er brauchte kurze Zeit, das war aber nur, weil er die Kippe ausdrücken musste – ich kannte ihn. Dann wurde die Decke leicht angehoben und er legte sich neben mich. Ich gähnte, als ich meinte: „Soll aber in keinster Weise heissen, dass ich dich auch nur irgendwie leiden kann oder dir gar verzeihe.“ Irgendwie konnte ich das Schmunzeln von ihm auf diese Worte hin praktisch hören, auch wenn es in dem Zimmer ruhig war.
 

Ich fand den Schlaf erstaunlich schnell. Und das, obwohl die Verletzung immer noch vor sich hin schmerzte. Ich nahm an, es lag daran, dass ich lange nicht mehr in einem richtigen Bett gelegen hatte. Da war es in diesem Fall sogar egal, dass ich es mit John teilte. Nur die Albträume würden nicht lange auf sich warten lassen… Was ich nicht sah, war, dass John mich eine ganze Weile beim Schlafen beobachtete, bis er schliesslich selbst einnickte.
 

John war gerade dabei, das Klappbett neben meinem Bett aufzustellen und ich hatte ihn kurze Zeit in meinem Zimmer alleine gelassen, um Bettwäsche zu holen. Meine Mutter hatte nichts zu dem gesagt, was sie zufälligerweise gehört hatte, aber mir war es über alle Massen peinlich und ich fragte mich wirklich, ob sie auch das von Bobby gehört hatte oder nur den Rest. Den hatte ich schnell damit zu überdecken versucht, dass ich behauptet hatte, John und ich hätten über besondere Vögel geredet, die nur in dieser Gegend vorkamen. Nur dumm, dass unser Vogelwissen nicht einmal den Namen eines solchen seltenen Vogels beinhaltetet hatte.
 

Leise seufzend kramte ich im Schrank und hörte meine Mutter gar nicht kommen, bis sie meinte: „Kitty.. ich dachte, du bringst einen guten Freund mit, aber nicht deinen.. festen Freund?“ Sie klang gar nicht so sauer, wie ich befürchtete, vielmehr neugierig und vielleicht auch empört darüber, dass ich es ihr verschwiegen hatte. Ich fuhr herum und ich war mir bewusst, dass mein Kopf wohl gerade hochrot wurde. Meine Mutter musste schmunzeln.
 

„Ganz sicher nicht. Das ist einfach nur mein bester Freund!“ Kam meine Reaktion ziemlich heftig, indem ich meine Mutter empört anblaffte und mich dabei an das Bettzeug klammerte, was mir der einzige Schutz für den Fragen meiner Mutter erschien. Ich hätte ihn gar nicht mitnehmen sollen. Das wäre das beste gewesen.
 

Meine Mutter zuckte weiter lächelnd mit den Schultern: „Ich meine ja nur.. Ihr würdet irgendwie ein nettes Paar abgeben.“ Ernsthaft, ich fühlte mich gerade so, als würde ich Jubilation Lee gegenüber stehen. Eine Tatsache, die mehr als schauderlich war, wenn man betrachtete, dass ich hier gerade meine Mutter vor mir hatte.
 

Ich lachte gekünstelt auf: „Ja sicher.“
 

Als ich an diesem Abend in meinem Bett lag, konnte ich nicht anders, als John zu beobachten. Wenn er schlief, dann sah er so friedlich aus, wie sonst nie. Die Worte meiner Mutter hallten mir durch den Kopf. Ich belächelte sie dafür. John und ich hatte nichts gemein. Absolut nichts.
 

Aber wieso waren dann ausgerechnet wir beste Freunde?
 

Achja.. weil ich wusste, dass er anders sein konnte?... Dass er auch so friedlich sein konnte, wie wenn er schlief, wenn er wach war, wenn er es wollte. Das war zwar selten, aber je besser ich ihn kennen lernte, desto mehr hatte ich es bis jetzt erleben können und mal abgesehen davon, gegenüber meinen Eltern war er regelrecht zahm.
 

Ich wachte schweissgebadet auf. Vor meinen Augen war noch das Blut, wie es spritze, ich betrachtete meine blutverschmierten Hände sowohl im Traum, als auch in der Wirklichkeit und schrie so laut, wie meine Stimme es kaum mehr schaffte. Dann sah ich mich verzweifelt um. Ich war alleine. Ich war schon wieder aufgewacht und John war nicht da. Panik ergriff mich. Ich begann zu zittern. Ich schlang die Arme um meinen schlanken Körper und machte mich so klein wie möglich. Die Augen jedoch niemals geschlossen. Ich hatte Angst davor, was ich sehen würde. John hatte mich einfach so alleine gelassen. Er war einfach gegangen. Wie damals auch schon… Ich hasste ihn dafür.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kokoro-
2013-07-01T12:53:50+00:00 01.07.2013 14:53
:D Über Vögel haben sie geredet! Genau! Die Mutti ist auch von gestern und hat so gar keine Ahnung :D

Wie immer ein tolles Kappi! Ich finde die beiden als Freunde einfach zauberhaft! Dass nur sie ihn durchschauen und seine Mimik deuten kann! Einfach wunderbar >_<
Aber gleichzeitig wirft es so viele Fragen auf... Wie ist er dieses mal zur Bruderschaft und warum überhaupt, wenn er doch eine Freundin da hatte?
Und wo ist er jetzt hin? Er soll wieder kommen und sie in den Arm nehmen!

Du darfst jetzt einfach nicht aufhören! Bitte schreib weiter! Ich liebe es! Willst du mir etwa das Herz brechen? Bitte Bitte Bitte!
Schreib weiter, es ist einfach zu toll um nicht weiter geschrieben zu werden ♥

BIIIITTTTTÖÖÖÖ!!! *flenn*
Antwort von:  kittyleinchen
02.07.2013 06:27
das kapi hättest du nicht lesen sollen. weik das ist nicht gut xD
Antwort von:  Kokoro-
02.07.2013 09:06
ja sicher! kannst du mal sehen wie schnell ichs gelesen habe, weils so gut ist >< verschlungen habe ich es!
Antwort von:  kittyleinchen
02.07.2013 21:49
ahw... <3

und was ist besser. Headhunter oder para? (wobei man anmerken muss, dass bei beiden das beste an der Story noch in meinem kopf ist XD)


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