Zum Inhalt der Seite

Abenddämmerung

Sommerferien können schrecklich quälend sein. Mario x Elsa
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Vom Sturkopf zum wahren Freund

ABENDDÄMMERUNG
 

Sommerferien können schrecklich quälend sein!
 


 

--------------------------

Ich muss sagen, dass dieses Kapitel das wohl sportlichste überhaupt ist und je sein wird!!! Ich werde NIE wieder ein derartiges kapitel verfassen. XD Boah was hab ich mir angetan. Aber es war wichtig um die Entwicklung zwischen den zwei Personen darzustellen. Pfff…. Viel Spaß beim Lesen =)


 

--------------------------
 


 

Was damals geschah…
 

„Schlaf schön.“ Flüsterte er ein letztes Mal und legte noch einmal kurz seine Lippen auf ihre um sich danach komplett von ihr zu lösen. „Du auch…“ flüsterte Elsa wie in Trance und lief rückwärts auf ihre Haustür zu. Sie konnte ihn einfach nicht aus den Augen lassen. Dieser Junge war einfach wunderbar. Fast stolpernd kam sie an der Tür an. Ein letztes Mal drehte sie sich zu ihrem Geliebten um, ehe sie durch die Tür ging, sie schloss und sich seufzend gegen diese lehnte.

Mit einem glücklichem lächeln schlief sie eingekuschelt in ihre Bettdecke ein. Ihr letzter Gedanke war der Satz den ihr Mario vor seinem Kuss zuflüsterte.

„Du bist das schönste das mir je begegnet ist.“
 


 

Kapitel 10 - Vom Sturkopf zum wahren Freund
 


 

Mario konnte nach diesem aufregenden Tag nicht lange schlafen. Noch vor dem ersten Sonnenstrahl schlüpfte er aus dem Bett, hinein in seinen Trainingsdress und tapste leise in die Küche um sich über den Inhalt des Kühlschrankes zu erkundigen. Er dachte so über den gestrigen Tag nach, dass er die immer lauter werdenden Schritte überhörte. „Guten Morgen Mario. Was machst du denn schon so früh auf den Beinen?“ Frau Hongo lief zu ihrer Küche und kramte in einer Schublade. „Ich hätte mir dir erst zur Mittagszeit gerechnet. Du sahst gestern so platt aus, da…“
 

Sie blickte zur Seite. „Mario? Hörst du mir überhaupt zu?“ Mario reagierte nicht. Er stand einfach so da und starrte weiter in den Kühlschrank hinein. „Mario? He, was ist mit dir? Bist du krank?“ Sie schritt auf ihn zu und folgte seinem starren Blick. „Weißt du… manchmal kann ich mich auch nicht so richtig entscheiden was ich essen soll… ich mein ich hab schon echt viel eingekauft.“ Sie schielte zu ihm rüber. „…“ Langsam schloss sie die Kühlschranktür. Mario bemerkte davon nichts. „Schläfst du schon im stehen?“ Sie stemmte ihre Hände in die Hüften und blickte ihn gespielt wütend an. „MARIO! “ Erst jetzt reagierte Mario und fixierte blinzelnd seine Mutter. “Oh Mama…” Er rieb sich schüchtern über den Kopf und murmelte ein „Guten Morgen.” Sie blickte ihn eine Weile an und legte den Kopf schief. Irgendwas stimmte hier mit ihrem Mario nicht. Da war sie sich ganz sicher. „Sag mal… Ist gestern was Interessantes passiert?“ Mario weitete plötzlich seine Augen und lief prompt rot an. Frau Hongo näherte sich seinem Gesicht und überhörte die hastigen und stotternden Wörter die aus ihm heraussprudelten. Sie blickte ihn ein paar Sekunden in die Augen und fing dann an zu kichern. „Ihr habt euch geküsst, richtig?“ Marios immer dunkler werdendes Gesicht war ihr Antwort genug. „Ach das ist ja so süß. Ich kann mich noch erinnern wie dein Vater mich das erste Mal geküsst hat.“
 

Frau Hongo faltete die Hände und schien in ihren Gedanken zu träumen. Mario blickte seine Mutter ungläubig an. Verdammt… wie hat die das wieder herausbekommen. Ich hoffe die wird das nirgendwo herum erzählen.Mario schlich rückwärts langsam zu seinem Zimmer, gerade als er sich umdrehte erwischte ihn seine Mutter. „Wo willst du hin? Warte doch… ich würd gern wissen wie es gestern so war.“ – „Ähh… ich kann jetzt nicht.“ Mario wedelte hektisch mit den Armen. Einzelheiten wollte er seiner Mutter nicht gerade erzählen. „Mario du bist schon ein echter Draufgänger. Zuerst wusste ich gar nicht das du ein Mädchen magst, und jetzt geht’s so schnell.“ Auch wenn seine Mutter das eigentlich locker sah, war es ihm doch recht peinlich. „Ich muss zum Training.“ - „Warte… dann bring sie wenigstens mal vorbei…..“ Mario rannte aus dem Haus und lies eine glückliche, vor sich hin pfeifende Mutter zurück.
 


 

Er rannte eine Weile den Weg entlang bis er sich schließlich wieder fasste und langsam einen Fuß vor den anderen setzte. „Boah das die immer so neugierig sein muss…“ seufzte Mario zu sich selbst. „Wer soll neugierig sein?“ Marios Kopf schnellte hoch. „Du?“
 

Vor ihm stand Kojiro der ihn komisch musterte. Mario blickte an ihm hinunter und erkannte in jeder Hand eine voll gepackte Tüte. „Äh… nur meine Mutter.“ Hinter Kojiro lächelte ihm plötzlich Frau Daichi zu. „G… guten Morgen Frau Daichi.“ – „Guten Morgen Mario. Danke das du Elsa gestern noch Heim gebracht hast.“ – „Ach das war doch selbstverständlich.“ – „Schön, wir müssen leider weiter… los Kojiro. “ Frau Daichi legte dem größeren die Hand auf die Schulter und animierte ihn zum laufen. Nach einigen Schritten, drehte sich Elsas Mutter nochmal zu ihm um. „Ach Mario komm uns doch bald mal wieder besuchen.“ Mario musste lächeln. Elsas Mutter war wirklich sehr nett. „Danke. Das mache ich gerne.“
 


 

Er musste die Szene einfach weiter beobachten. Frau Daichi kümmerte sich so liebevoll um Kojiro das Mario erst jetzt darüber nachdenken musste, warum der ältere hier bei ihnen wohnte. Ob wohl irgendwas mit seiner Familie passiert ist? Man bleibt doch nicht einfach so ein Jahr von seiner Familie weg. Da muss irgendwas vorgefallen sein. Und wie er sich dann um seine Verwandten kümmert. Um Elsa und um Gregor. Er hängt schon ziemlich an ihnen. Mario lief grübelnd weiter.
 

-------------------------------
 


 

„Ich hätte gerne Tunfisch mit Mayo.“ – „Ich auch.“ – „Und ich bitte Schinken Ei.“ – „Ich bitte viel Käse.“ - „Wird gemacht Männer.“ Elsa stand gekleidet im Pyjama in der Küche und legte ein paar Baconscheiben in die heiße Pfanne. Anschließend schmierte sie die Lieblingsbrote der Jungs und verteilte diese. „Übrigens Herr Daichi, danke nochmal für die Einladung in ihrer Garage zu schlafen.“ – „Ach macht euch mal keine Gedanken Jungs….“ Elsas Papa setzte sich zu ihnen an den Tisch und wartete auf seinen gebratenen Speck.
 

Kojiro betrat die Küche. „Ihr habt echt gute Nerven wenn ihr neben mir auch noch die drei für ne Woche aufnehmt.“ Er stellte die Tüten bei Elsa ab und blickte sie lächelnd an. „Und Kojiro was möchtest du haben?“ – „Wie immer.“

„Ach Elsa, wir haben Mario gerade getroffen.“ Elsa wurde hellhörig, lies sich aber nichts anmerken und schnitt ein paar Gurkenscheiben, da Kojiro sie weiter beobachtete. „Und? Hat er was gesagt?“ Frau Daichi überlegte kurz. „Wir waren so in Eile, da konnte er gar nichts sagen.“ Elsa musste schmunzeln und Kojiros Mimik wurde immer breiter. „Aber deine Mutter hat ihn zu uns eingeladen.“ Jetzt schnellte Elsas Kopf hoch. „WAS? “ Sie blickte an sich hinunter und sah nichts anderes als den kuscheligen Woll-Pyjama mit den Pandabären. Darin durfte er sie auf keinen Fall sehen!
 


 

Sie rannte an Kojiro vorbei, die Treppe hoch in ihr Zimmer um sich schnell um zu ziehen. Die Jungs mussten laut lachen bis Kojiro schließlich was einfiel. „He! Und wer schmiert mir jetzt mein Brot???“
 


 

-------------------------------
 


 

Einige Stunden später befanden sich alle zum Training auf dem Fußballfeld der Kitahara Schule. Misaki legte sich langsam den Ball zurecht und entfernte sich einige Schritte nach hinten. Dann blickte er dem Torwart entgegen als wollte er Mario herausfordern. Dann möchte ich mal sehen ob du meinen Schuss halten kannst. Er lächelte verschmitzt und lief nach einigen Sekunden auf den Ball zu. Doch bevor er schoss blieb Misaki abrupt stehen und verwirrte somit den Torwart der sich bereits einer Torseite zu wand. Verdammt!!! In welche Richtung schießt er jetzt? Nach rechts? Nach links?
 


 

Mario konnte gar nicht so schnell reagieren. Das nächste was er registrierte war ein lautes Geräusch und als er schließlich zur Seite blickte rollte der Fußball vom Netz aus dem Tor heraus. Misaki hatte ein Tor geschossen.
 


 

„Boooahhhh MISAKI!!!! Das war gemein!“ Protestierte Elsa die mit einer Tasche das Fußballfeld betrat. „Wieso? Das ist erlaubt!“ Verteidigte sich Misaki und verschränkte die Arme. Elsa musste daraufhin lachen und stellte ihre Tasche vor Jun auf den Boden. Dieser machte sich sofort darüber her. Elsa blickte kurz zu Mario hinüber und bemerkte dass er sich ihnen näherte. Pfff, jetzt ganz ruhig Elsa. Nicht nervös werden...

Schnell wand sie sich wieder an Misaki: „Du hast wohl angst gegen Mario kein Tor schießen zu können, wie?“ Misaki fühlte sich falsch verstanden. „Das stimmt doch gar nicht. Ich.. tz.. na gut… dann schieß ich eben noch ein Tor.“
 


 

„Wir machen erstmal eine Pause.“ Kam es von Mario, der an Misaki vorbei lief und auf Elsa zu ging. „Ein weiteres Tor kriegst du eh nicht rein.“

„Tz…,“ schnaufte Misaki und ging an beiden vorbei um sich zu Jun hinunter zu beugen. „He… friss nicht alles alleine auf!“ Jun war über Misakis Umgangston verärgert. „Laff dane wut nift an mir auf.“
 

Während die anderen alle auf das Essen fixiert waren, ergriff Mario die Chance und begrüßte Elsa in dem er ihr über den Rücken streichelte. „Hey, hast du gut geschlafen?“ – Elsa nickte und wurde etwas rot um die Nase. „Du auch?“ – „Ja, aber irgendwie zu wenig.“ Mario drehte den Jungs automatisch den Rücken zu und Elsa stellte sich ein wenig auf die Zehenspitzen. Was dann folgte war der erste öffentliche Kuss, den aber eigentlich gar keiner mit bekam. Auch wenn er nur auf die Wange war. Mario blickte glücklich zu Elsa hinunter, wurde dann aber von einem großen Jungen in die Realität zurück geschickt.
 

„Käptain!!! Kaptain!! “ – „Was ist denn Christoph?“ – „Schlechte Nachrichten….“ Er war die ganze Strecke von seinem Haus bis zum Fußballfeld gerannt und jetzt sichtlich außer Atem. „Ich… Meine Mutter…sie hat…“ – „Christoph jetzt mal langsam.“ Mario ließ ihn etwas Zeit bis er sich etwas beruhigt hatte. „Meine Mutter… sie hat morgen ein wichtiges Spiel… und ich muss mit.“ – „Was? Und.. du kannst nicht einfach hier bleiben?“ – Christopher schüttelte den Kopf und schluckte einmal laut. „Du weißt doch noch… der Mann, mit dem ich damals nach Brasilien sollte. Meine Mutter wollte ihn doch heiraten. Ich soll ihn da wieder treffen. Ich werde wohl die letzte Woche der Ferien dort bleiben. Tut mir leid Jungs.“
 


 

„Was machen wir denn jetzt… Mario wir haben morgen ein wichtiges Spiel. Und Sascha ist nicht da!“ – „Ich weiß …!“
 

„Ich kann doch aushelfen.“
 

Alle drehten sich um und blickten in die Richtung aus der die Stimme kam. „Du? Misaki?“ Gregors grinsen wurde immer breiter. „Das wäre super klasse!“ Alle stimmten sofort mit ein, nur Mario schien sich irgendwie mit dem Gedanken nicht anfreunden zu können. Sein Blick wanderte langsam hinunter zu Elsa, die ihn aufmunternd zulächelte. Schließlich holte er einmal tief Luft und gab die Zustimmung dafür. „Alles klar, Tino du gehst in die Verteidigung. Misaki für dich ist das Mittelfeld verfügbar.“ - „Perfekt. Genau das was ich brauche.“ Misaki rieb sich die Hände und freute sich bereits auf das morgige Spiel.
 


 

Nach dem Training löste sich die Truppe schnell auf, da Mario an diesem Tag mit seinen Eltern ihren Hochzeitstag im Restaurant feiern wollte. Zur Verabschiedung nahm er Elsa noch einmal schnell in den Arm und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn. "Bis morgen zum Spiel, Freunde. Wir treffen uns dann hier um 2 und gehen dann gemeinsam zum Fußballfeld." Nachdem alle bejahrten blickte er Elsa noch einmal tief in die Augen und machte sich dann auf den Weg nach Hause. Wenn er dieses Mädchen ansah durchströmten ihn immer wieder glückliche und warme Gefühle die sich in seinem Körper verbreiteten. Er war einfach über glücklich.
 


 

Eine Stunde später…
 

Kojiro und seine Freunde saßen im Garten der Daichis und machten es sich auf den Gartenstühlen gemütlich. Während Gregors Vater sich ums Grillgut kümmerte, half Elsa ihrer Mutter in der Küche bei den Salaten.
 

"He Misaki, du hast den Keeper heute aber richtig gefordert." - "Ach Nein, ich wollte mich nur fit halten." - "Jetzt gibs doch endlich zu... du wolltest ihn testen!" - "Testen?" - "Ja klar... testen wie gut er als Torwart und Kapitän der Mannschaft ist."
 

Herr Daichi wurde hellhörig und blickte zu den jungen Männern.

"Jetzt hör mal auf...," begann Misaki, wurde dann aber von Herrn Daichi unterbrochen. "Mario nimmt seine Position als Trainer sehr ernst. Ich kann mich noch sehr gut an früher erinnern. Es gab oft Probleme, aber Mario stand immer hinter seiner Mannschaft, auch wenn das manchmal hieß zurück zu stecken." Und so erzählte Herr Daichi von den Vorfällen des Fußballverbotes; dem Mannschaftswechsel von Kevin; der Entführung von Daniel; dem Süßigkeitenverbot am Valentinstag und den Streitigkeiten mit Harry.
 

"Boah Mario ist ein echt guter Kapitän." Stupste Jun Misaki an und grinste. "Und mein bester Freund." Fügte Gregor hinzu, als er den Garten mit einer Salatschüssel betrat. " Er hatte von den Geschichten seines Vaters ein wenig mitbekommen und blickte plötzlich auf Elsa die mit einer weiteren Salatschüssel in den Garten kam. „He Elsa, weißt du noch wie Mario dich im Duschraum gerettet hat?" Elsa fiel fast die Schüssel aus der Hand. "W.wwass?"
 

Die Jungs blickten erstaunt zu Elsa. "Er hat dich im DUSCHRAUM gerettet????" - "Ehhh... ich..." Elsa lief rosa an und stellte die Schüssel auf dem Tisch ab. "Ich..." Plötzlich fing Elsa an zu lachen. "...ich hab mich erschreckt und aus Reflex um Hilfe gerufen... naja und dann hat er mir halt geholfen." - "Wovor hast du dich denn erschreckt?" - "Ach nur vor so nem Krabbelvieh." - "Achja... typisch Weiber."
 

"Aber wisst ihr... die Jungs waren ihm damals richtig böse, weil jeder dachte er hätte gespannt." Mischte sich nun wieder Gregor ein und setzte sich zu den Jungs auf einen anderen Stuhl. "Ich weiß auch gar nicht wieso du das nicht sofort klar gestellt hast."
 

Elsa wusste genau wieso. Weil es eine riesige Lüge war. Aber diese Geschichte hatten wir bereits.
 

"Das Fleisch ist fertig."
 

-------------------------------
 


 

"Wo ist eigentlich Elsa?" Flüsterte Mario zu Gregor als sie sich im Umkleideraum des Fußballstadions umzogen. "Die sucht mit den anderen schon mal einen guten Platz."
 

Endlich durften die Kickers mal wieder auf einem richtigen Fußballfeld spielen. Mit richtigen Umkleideräumen, richtigen Tribünen und richtigen Plätzen für die Auswechselspieler. Nur zu Schade das die Kickers jetzt keine hatten. „Das sieht echt bescheuert aus…,“ schimpfte Kevin und blickte zur gegenüberliegenden Seite des Platzes. „Die haben 6 Auswechselspieler… und wir nicht einen.“ Er schlug sich an die Stirn. „Die müssen denken, wir sind eine Versagermannschaft.“ – „Mach dir nichts draus Kevin… die müssen bestimmt Auswechseln weil deren Jungs die Luft schnell weg bleibt.“ Gregor grinste Kevin entgegen. „Na will ich hoffen das du recht hast. Wir brauchen echt neue Spieler.“
 

Als die Kickers die Umkleide verließen blickte sich Mario erstmal um. Er überflog die Zuschauertribüne als würde er nach jemanden suchen. Da oben ist sie. Als er schließlich Elsa und ihre Freunde erblickte lächelte er ihnen glücklich entgegen und wand sich seiner Mannschaft zu.
 

„Also Leute. Ihr wisst bescheid. Aber jetzt nochmal für dich Misaki. Der Wellenbrecher FC ist einer der stärksten neuen Mannschaften die sich in der letzten Zeit entwickelt haben. Bitte unterschätz sie nicht. Und werd nicht nervös, ihr Spiel ist etwas verwirrend aber egal was passiert Jungs… lasst euch nicht aus der Ruhe bringen.“

„Was meinst du mit verwirrend?“ Wollte Misaki wissen der sich nun zu Mario nach vorne drängelte.
 

„Nun ja. Ich hab von ihrem schnellen Ballwechseln gehört… und wenn der Spieler dann verwirrt ist, schlagen sie eiskalt zu und stürmen mit mehreren nach vorne.“
 

Misaki hörte aufmerksam zu und winkte dann ab. „Lass deine Ratschläge mal bei dir. Ich bin nicht umsonst so ein toller Fußballspieler. “
 

Mario blinzelte unverständlich und sah wie Misaki sich wegdrehte. Es war wohl doch keine gute Entscheidung gewesen ihn spielen zu lassen. Verdammt, was wenn Misaki jetzt alle durcheinander bringen würde. Wenn er jetzt den Einzelgänger spielen würde um Elsa zu imponieren.
 

In Marios Kopf drehte es sich. Ob nein, jetzt wurde er sogar unruhig. Mario neigte seine Capi ins Gesicht und holte tief Luft. Jetzt war eh alles zu spät.
 

„Ist die Mannschaft komplett? Können wir beginnen?“ Mario nickte dem Schiedsrichter entgegen und begrüßte den Kapitän der Gegnerischen Mannschaft, einem großen Jungen mit hellbraunem Haar. Nachdem die Seitenwahl geregelt war, stellten sich die Mannschaften in ihre Positionen.
 

Gregor übernahm mit Misaki die Spitze und stürmte sofort nach dem Anpfiff nach vorne. Es dauerte keine 2 Minuten schon erzielten sie das erste Tor. Mario konnte von hinten nicht ganz glauben was da passierte. Hatten sie wirklich so schnell ein Tor geschossen?
 

Nächster Pfiff. 2:0. „Was????“ Stutze Mario und blickte zur Anzeigetafel. Wie war das möglich? Warum? In 5 Minuten 2 Tore schießen?! Hatte Mario die Mannschaft so unterschätzt? Oder war Misaki wirklich so ein toller Fußballer wie er von sich sprach.
 

„Super Gregor. Klasse Misaki…“ Jubelten Elsa und ihre Freunde der Mannschaft zu. Die Kickers waren darüber sehr geschmeichelt und wanken den Zuschauern zu. Das war wohl ein Fehler, denn genau in diesem Moment fing ein Spieler den Ball von Kevin ab und kickte ihn schnell weiter an seine Mitspieler. Wie im Flipper wanderte der Ball von einem Mitspieler zum anderen.
 

„So, da wir jetzt ihre Stärke und ihr Spiel kennen, können wir Ernst werden. Auf geht’s Jungs!“ Das war es also. Mario erkannte die Gefahr. Sie hatten die Kickers in Sicherheit gewogen und nun wurden sie ins Eiskalte Wasser geschmissen. Verdammt.
 

„Kickers!! Verteidigen! Denkt daran was ich euch gesagt habe!“ Mario rieb sich seine Hände. Er sah die Stürmer auf sich zu kommen. Aber irgendwie waren es zu viele. 5 Jungs rannten auf das Tor zu und immer wieder wechselte der Ball. Diese weise erinnerte ihn sehr an die der Teufel. Doch irgendwas war anders. Nachdem die Hälfte des Spielfeldes überbrückt war, entfernten sich die Spieler von ihrem Stürmer.
 

Der große Junge mit den hellen Haaren lief in Windeseile auf ihn zu. „So so… Kapitän und Stürmer in einem. Na dann zeig mal was du kannst.“ Mario stellte sich in Position und wartete auf seinen Schuss. Er war angespannt und konnte an nichts anderes mehr denken als an den Torschuss. Schuss. Mario reagierte. Er sprang in die richtige Torecke, doch leider verfehlte er den Ball um einige Zentimeter. Tor. Es stand nun 2:1 für die Kickers. Mario war einfach zu aufgewühlt. Er blickte auf den Ball und stand langsam auf. Plötzlich sah er etwas Rotes auf der Zuschauertribüne. Einen kurzen Moment brauchten seine Augen um zu erkennen, dass es sich um Viktor von den Teufeln handelte. Er war gekommen um den Kickers viel Glück zu wünschen.
 

Mario musste ihn nur anblicken und wusste was Viktor ihm sagen wollte.

Ein Kapitän ist der Ruhepol der Mannschaft. Sei ihnen ein starkes Vorbild, dann wird alles gut. Mario nickte und fasste somit neuen Mut. Seine Mannschaft hatte schon viele Gegner besiegt, da würden sie diese Herausforderung auch noch schaffen.
 

Der Schiedsrichter pfiff und der Flipper ging weiter. Die Mitspieler der Gegnerischen Mannschaft verteilten sich auf dem ganzen Platz und spielten sich in Höchstgeschwindigkeit den Ball zu.
 

Misaki hatte so etwas noch nie zuvor gesehen. Er staunte nicht schlecht und musste sofort an Marios Rede denken. Hab ich mich getäuscht? Wollte er mich wirklich nur vor ihnen warnen? Ich dachte er wollte mich nur zurechtweisen. Hab ich mich so in ihm getäuscht? Pfiff. Das nächste Tor war gefallen. 2:2 Gleichstand. Misaki erkannte den Ernst der Lage. Die gesamten Kickers-Spieler übernahmen derzeit die Abwehrhaltung. Nur Misaki stand vorne und wusste nicht was zu tun war. „Misaki!!! Was machst du da? Beweg dich.“ Schrie ihm Jun von der Zuschauertribüne zu.
 

Misaki wollte sich gerade bewegen da ertönte der Pfiff zur Halbzeitpause. Puh… das war ja mal gar nichts. Misaki kratze sich am Kopf und lief eine Weile hin und her. Was sollte er nun machen? Seine Taktik ändern?
 


 

Er schritt auf die versammelten Kickers zu.
 

„Mario, verdammt… was sollen wir machen?“ – „Ruhig bleiben.“ – „Du hast gut reden… die Jungs sind echt hart zu knacken.“
 

„Ja, na und?“ Mario blickte in die erstaunten Gesichter seiner Freunde. „Jungs, Mario hat recht. Wir hatten doch bis jetzt immer harte Gegner! Und irgendwie haben wir dann doch gewonnen.“ Mario blickte zu seinem Stürmer hinunter. Er war stolz auf seinen besten Freund, denn Gregor schaffte es immer seine Mannschaft aufzurappeln. Sowas machte eben einen echten Freund aus.
 

Die zweite Spielzeit gestaltete sich nicht gerade einfacher. Es sah so aus als hätte das Tempo der Wellenbrecher nur noch zugenommen. „Jetzt weiß ich auch warum die so viele Ersatzspieler haben.“ Schimpfte Kevin und bekam Kopfschmerzen vom ständigen hin und her schauen. Der Angriff wurde nur noch brutaler. Die Kickers hatten keine Chance zum Angreifen, sie mussten ihren Kapitän unterstützen und die Gegenspieler decken. Einzig und allein Misaki blieb vorne im Sturm und wartete auf seine Möglichkeit irgendwie an den Ball ran zu kommen.
 

Elsa konnte nicht mehr hinsehen. Mario wurde permanent mit dem Ball bombardiert, auch wenn er seine Arbeit gut machte, es sah ziemlich schmerzhaft aus wie er den Ball abwehrte und ständig auf den Boden krachte. Mario war fix und fertig. Er konnte nicht mehr. Er war schon so laut am schnaufen das er dachte ihm würde die Lunge heraus fallen. Die Zeit verging und egal wie gut der Torwart aufpasste, die Wellenbrecher erreichten ihr drittes Tor. 2:3 für die Kickers.
 

Mario lag am Boden und blickte auf seine rechte Hand. Er hatte sich beim fallen scheinbar die Hand verstaucht. Der Schmerz zog bis ins Handgelenk hoch. Wieso gerade jetzt? Elsa schaute zu…ihre ganzen Freunde waren hier….und er kniete am Boden und konnte seine rechte Hand nicht nutzen. Mario ballte seine linke gesunde Hand und schlug einmal auf den Boden auf. Er war verdammt wütend. Plötzlich hörte er seine Mitspieler schreien. „Mario! Schnell!!! Steh auf!!!“ Mario blickte hoch und sah auch schon den nächsten Angriff auf sich zu kommen. Was war das bloß für ein Spitzen-Stürmer. Er visierte die linke Ecke an. Genau an Marios derzeit schwachen Seite. Der Keeper konnte sich nicht so schnell aufrappeln da knallte schon wieder das Leder. Als Mario schließlich auf seinen Beinen stand wunderte er sich über das unberührte Tor. Wo ist der Ball?

Gregor rannte nach hinten zu seinem Tor. „Misaki… alles in Ordnung?“
 

„Misaki?“ Mario verstand nicht und stolperte irritiert zur Seite. Ein paar Meter vor ihm stand Misaki und rieb sich sein Gesicht. Erst bei näherem Betrachten sah Mario den Ball vor dessen Fußen. Hatte er etwa den Ball für ihn abgefangen?
 

„Ja alles ok Gregor!“ Jetzt drehte sich Misaki zum Torwart um. „Und bei dir Mario? Alles ok?“ Mario war wie versteinert. „Ich…“ Mario blickte auf seine verletzte Hand hinunter. „…“ – „Mach dir keine Sorgen, das mit deiner Hand wird schon!“ Und dann konnte Mario seinen Augen nicht trauen. Misaki grinste und streckte ihm die Faust mit erhobenem Daumen entgegen. „Vertrau mir.“

Mario konnte nur nicken und als ihm Misaki schließlich den Ball zurollen ließ, biss Mario die Zähne zusammen. Loss Mario… das Spiel ist gleich zu Ende. Das packst du schon. Alle verlassen sich auf dich.

Zögernd nahm Mario den Ball in seine Hände und blickte zu den beiden Stürmern nach vorne. „Gregor, schnell nach vorne! Wir brauchen ein Tor.“ – „Ja Captain!“ Schon rannte Gregor nach vorne und fing den Ball den ihm Mario zuspielte. „Misaki!“ Der gerufene drehte sich überraschend um. „Ja?“ – „Wir brauchen dich jetzt da vorne. Zeig uns dein bestes Tor.“ Misaki war überrascht das von ihm zu hören. „Aber deine Hand…“ Misaki ging einen Schritt auf ihn zu, blieb dann aber stehen als er Marios Pose sah. Mario stand genauso wie Misaki zuvor mit geballter Faust und erhobenem Daumen. „Vertrau mir.“
 

Plötzlich erinnerte sich Misaki an Herrn Daichies Satz: "Es gab oft Probleme, aber Mario stand immer hinter seiner Mannschaft, auch wenn das manchmal hieß zurück zu stecken."

"Alles klar Kaptain." Und schon sprintete Misaki grinsend nach vorne.
 

Es waren nur noch 15 Minuten zu spielen, doch dank der zwei eingespielten Jungen und etwas Glück erzielten die Kickers ein weiteres Tor. Es stand nun 3:3. Gleichstand. „Gregor pass auf, hinter dir!“ Mit Hilfe einer Grätsche gewann der Top Stürmer der Gegner Mannschaft die Kontrolle über den Ball zurück. Gregor lag am Boden und fluchte über seine verpatzte Chance. „Oh nein, Mario.“
 

Der Stürmer lief so schnell er konnte auf das Tor der Kickers zu. Ein Gleichstand wäre für ihn inakzeptabel, das stand fest. Also musste Mario ein letztes Mal durch diesen gewaltigen Angriff. Die letzten Sekunden liefen an. Der Schiedsrichter blickte bereits auf die Uhr und Mario biss die Zähne zusammen. Egal was jetzt kommen würde. Er müsste sein Tor verteidigen. Für ihn, für die Mannschaft und für Misaki, der ihn nun voll vertraute.
 

Der Stürmer zielte auf Marios rechte Seite. Er hatte sein Handicap also mitbekommen und erhoffte sich somit Marios Angriff mit der linken Hand. Aber da machte ihm der Torwart einen Strich durch die Rechnung. Das Leder knallte. Mario ballte seine verletzte Faust. Egal wie sehr er sich jetzt noch mehr verletzte. Ihm war es egal…er musste dieses Tor verhindern. Der Torwart schmiss sich dem anfliegenden Ball entgegen und erreichte ihn in letzter Sekunde. So kräftig er konnte katapultierte Mario den Ball mit einem kräftigen Faustschlag weit weg vom Tor. Die Schmerzen die er daraufhin spürte waren unerträglich. Der Torwart presste die Augen zusammen und fasste sich sofort an seine schmerzende Hand. Eins war sicher… das Fußball spielen konnte er erstmal vergessen.
 

Egal wie schnell die Wellenbrecher auch waren, das Spiel war beendet. 3:3 Gleichstand. Der Abpfiff ertönte und alle Kickers liefen wie automatisch auf ihren Kapitän zu, welcher sich erschöpft auf den Boden gesetzt hatte.
 

Was ein anstrengendes Spiel. Mario hatte während seiner letzten Trainingszeiten wohl noch nie so schwer geackert wie in dem heutigen Spiel. Seine Ermüdung war ihm sofort anzusehen.
 

„Mario, du warst super!“ – „Ja Käptän, dein letzter Schlag war echt grandios.“

Mario war geschmeichelt und hob seine Capi auf, die ihm während des Spiels hinunter gefallen war.
 

„Kapitän.“ Mario blickte in die Richtung aus der die unbekannte Stimme kam. „Gutes Spiel.“ Eine linke Hand wurde ihm gereicht. Eine linke? Mario blickte der Person ins Gesicht und lächelte. Es war der Kapitän und Top-Stürmer der Wellenbrecher. „Danke, ihr wart ein guter Gegner.“
 

„So Jungs. Wir haben uns eine Pause verdient. Alle Umziehen.“
 

Mario war der letzte der sich umgezogen hatte, da seine Hand ziemlich schmerzte und er sich kaum das Oberteil über den Kopf ziehen konnte. Als er und Gregor die letzten im Raum waren klopfte es plötzlich an der Tür. „Ja? “
 

Die Tür wurde geöffnet und Elsa trat mit einem Kästchen in der Hand hinein. „Ah Elsa gut das du da bist. Auf dich hab ich gewartet.“ Mario verstand nicht richtig was Gregor damit meinte. „Ich warte draußen Mario.“ Somit verschwand der Stürmer und lies seinen besten Freund mit seiner Schwester alleine.
 

„Bitte setz dich doch.“ Wie geheißen setzte er sich sofort auf die Bank und betrachtete Elsas tun. Sie öffnete das Kästchen und Mario begriff sofort. Elsa nahm eine Cremetube heraus und setzte sich dicht neben Mario. Vorsichtig griff sie nach Marios Hand, der daraufhin leicht aufstöhnte, da ihn ein leichter Schmerz durchfuhr. „Du warst heute sehr mutig.“ Murmelte Elsa leise und streichelte über die leicht verkratzte und gerötete Haut. Sofort überkam Mario ein wohlig warmes Gefühl und es kribbelte überall dort wo Elsa ihn berührte. Die Schmerzen waren wie weggeblasen. Die Sorgen beim Spiel waren verflogen. Elsa war stolz auf ihn. Das war gerade das wichtigste was zählt.
 

Der Torwart wurde leicht rosa und konnte nichts sagen. Er sah wie sie ein wenig von der Creme auf seinem Handrücken, der Innenseite und dem Handgelenk verteilte und es dann anschließend vorsichtig mit einer Mullbinde umwickelte.
 

Mario war gerührt das sie sich so um ihn Sorgte. „Danke Elsa, jetzt geht’s mir und meiner Hand schon viel besser.“ Sie blickte zu ihm nach oben und versank in seinen dunklen tiefen Augen. Dem Jungen ging es nicht anders, und wie automatisch neigte er sich etwas zu ihr hinunter. Gleichzeitig schlossen sich ihre Augen und beide versanken in dem berauschenden Gefühl als sich ihre Lippen miteinander vereinten.
 

Ein räuspern trennte beide voneinander indem sie gleichzeitig zur Türe blickten. „Entschuldigung, ich wollte euch nicht stören.“ – „Schon gut Misaki.“ Elsa stand auf und räumte ihr Verbandszeug wieder ein. Sie blickte noch einmal lächelnd zu ihrem Geliebten und verlies dann glücklich den Raum.
 

Mario rührte sich wiederrum keinen Zentimeter. Er saß auf der Bank und blickte zu Misaki nach oben. Die zwei starten sich eine Weile lang an. „Mario ich..“ Versuchte der stehende sich zu entschuldigen, wurde dann aber unterbrochen. „Danke!“ Misaki blickte zu ihm hinunter. Der Torwart wollte also keine große Sache daraus machen.

„Komm wir gehen hoch. Alle warten schon auf dich.“
 

Nickend erhob sich Mario und lief neben dem Stürmer aus dem Raum, als sich plötzlich ein Arm um seinen Hals legte. Was er dann hörte macht ihn nachdenklich. „Ich geb zu das ich zuerst ziemlich eifersüchtig auf dich war. Elsa ist meine beste Freundin… und dich mit ihr zusammen zu sehen war echt hart. Vor allem weil ich vorher derjenige war, mit dem sie ihre Zeit verbracht hat. Aber mein Zug ist wohl abgefahren.“ Mario blickte ihn von der Seite aus an.
 

„Aber jetzt bin ich froh, dass sie sich für dich entschieden hat. Du passt wirklich gut auf sie auf.“ – „Danke das du so ehrlich zu mir bist. Ich kann schon verstehen wieso sie dich als besten Freund behalten will.“
 

Misaki machte diesen Satz sehr glücklich. „Joah, ich bin ja auch ein klasse Kerl.“ Und beide fingen an zu lachen.
 

Das war der Beginn einer tollen Freundschaft.
 

_______________________________________

Im nächsten Kapitel: »Der Countdown läuft: Nur noch 3 Tage zum Schulstart!«



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Cillybelle
2012-06-18T19:21:23+00:00 18.06.2012 21:21
Schließe mich twilight_k an, das Kapitel war echt ein "Rundum-Paket". Auch das Spiel hast du sehr gut beschrieben. :D
Von:  b4-4
2011-10-06T14:30:54+00:00 06.10.2011 16:30
Sehr schönes Kapitel!
Dein Schreibstil ist echt super und ich freu mich schon sehr aufs nächste Kapitel. :-)
Bisher wirklich eine sehr gelungene Geschichte.
Hoffentlich kommt bald der nächste Teil.
Weiter so, echt super. =)

Von:  Tifa-1987
2011-10-04T09:48:35+00:00 04.10.2011 11:48
sehr schönes kapitel wieder von dir
es macht immer wieder total viel spaß etwas von dir zu lesen
hoffentlich kommt bald das nächste kapitel
ich freu mich schon drauf
Von:  twilight_k
2011-09-20T18:58:26+00:00 20.09.2011 20:58
Wow, welch ein sportliches Kapitel! Finde ich echt super, ein gutes Fußballspiel darf bei den Kickers ja bekanntlich nicht fehlen! ;)
Echt süß, wie die zwei (Mario und Elsa) miteinander umgehen.
Und schön, dass sich Mario und Misaki jetzt besser verstehen und alle Missverständnisse aus der Welt geräumt sind.
Die Szene wo Elsa ihrem Schatz die Hand verbindet ist natürlich sehr klischee mäßig, aber dennoch niedlich.
Mir gefiel besonders, wie du Viktor mit in das Kapitel eingebunden hast, der stand ja den Kickers schon immer mit seinen guten Ratschlägen zu Seite! Er wirkt hier wie ein "Fels in der Brandung". Ist echt ein rund-um-Packet geworden!! XD
Von:  shadow_soul
2011-09-01T17:20:13+00:00 01.09.2011 19:20
oh, ich mag das Kapitel <3
Toll, wie du Misaki eingebracht hast und dich auf Fakten bezogen hast, die aus der Serie kommen =D
Die beiden (Elsa & Mario) sind ja so süß!
Und Gregor mal wieder klasse getroffen, mit Äußerungen wie: >> ... super klasse..<< etc.
Schön zu lesen und ein super beschriebendes Fußballspiel XD
Die Mühe hat sich gelohnt, RESPEKT!
Besonders gut finde ich, wie du so viele Charaktere mit einfließen lässt und man trotzdem die Hauptcharaktere erkennt. Die andeen Personen kommen immer im richtigen Moment, sodass es sehr realitisch erscheint
^______________ -
Weiter so >.< *freu*

Von:  wigge
2011-08-30T18:55:14+00:00 30.08.2011 20:55
Danke, war eine sehr schönes Kapitel, ich freu mich jetzt schon wie es weiter. Gruß Sarah
Von:  Sunney
2011-08-28T13:48:51+00:00 28.08.2011 15:48
Aiiii *_* Jetzt hast du mein Wochenende so versüßt danke :)
ich freu mcih schon wenn es weitergeht :)... und ich liebe deinen Schreibstil und einfach deine Ideen man kann sich so gut hineinversetzten :)

Grüßchen Sunney :)
Von:  Marge91
2011-08-27T20:53:54+00:00 27.08.2011 22:53
super kapi
schreib schnell weiter
freu mich schon wie es wieter geht da ich mal gespannt
lg Marge91 :)
Von:  johndimplechester
2011-08-27T20:43:00+00:00 27.08.2011 22:43
Awww, och Gottchen! ♥
Das war mal wieder ein wunderschönes und liebevoll geschriebenes Kapitel! ich finde allgemein deinen Schreibstil wirklich toll und freu' mir jedes Mal ein Schnitzel, wenn ich sehe, dass es hier weitergeht!
Man merkt richtig, dass du dir echt Mühe gibst und Liebe in die Geschichte reinsteckst - man hat immer eine gute Menge zu lesen, nie ist es zu kurz! <3
Ich finde es echt interessant, wie sich Mario und Taro nun auch näher kommen (hoho. ja. freundschaftlich eben XD) und Mario und Elsa sind einfach NUR zuckersüß zusammen; ich grins jedes Mal wie verrückt, wenn die beiden zusammen auftreten~
Ein klasse Spiel und auch ne gute Idee, Mario sich verletzen zu lassen! Bringt nochmal eine Gewisse Dramatik da rein :D xD
Weiter so, kann es jetzt schon wieder kaum abwarten, das nächste Kapitel zu lesen!


Zurück