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Abenddämmerung

Sommerferien können schrecklich quälend sein. Mario x Elsa
von

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Ein harter Kerl

ABENDDÄMMERUNG

Sommerferien können schrecklich quälend sein!
 

Was damals geschah…
 

„Elsa?“ Sie blickte zu Mario hinunter. „Gute Nacht…. und Schlaf schön.“ Sie lächelte überglücklich. „Danke. Du auch.“ Elsa schlich auf das Vorderdach und kletterte über das Geländer ihres Balkons. Kurz bevor sie dann in ihrem Zimmer verschwand, blickte sie noch einmal lächelnd zu Mario hinunter. Die Türe schloss sich langsam und ein überglücklicher Mario stand wie festgewachsen im Garten seines besten Freundes und dessen Schwester.
 


 

Kapitel 7 – Ein harter Kerl
 

Kojiro fühlte sich bei Familie Daichi pudel wohl. Nach kurzer Absprache mit seinem Onkel übernahm er auch hier die Gartenpflege und machte seiner Tante eine große Freude damit. Kojiro wurde wegen seiner Verhaltensweise oft missverstanden. Im Grunde war er ein höflicher und netter junger Mann, aber vor Fremden baute er stets eine gewisse Distanz auf. Mit dieser Schutzbarriere hielt er sich die lästigen Typen vom Hals aber auf die Mädchen wirkte dies jedoch wie ein Magnet. Elsa wurde seit ihrer Wiederkehr ständig auf ihren Begleiter angesprochen und die lächerlichsten Gerüchte machten die Runde.
 

Kojiro schien es nicht zu stören, dass jedermann Elsa für seine feste Freundin hielt. Schließlich kamen ihm so die anderen lästigen Mädchen nicht in die Quere. Nur Elsa machte sich die Mühe die zahlreichen Gerüchte aus der Welt zu schaffen.
 

Hast du schon gehört? - Was? - Elsa hat ihm ihre Jungfräulichkeit geschenkt... Und sie ist schwanger - Schwanger???? (flüster...) Sie sind auch schon verheiratet! - Was??? Verheiratet??? - Ja seit dem Frühling. Deshalb leben sie ja zusammen. (flüster...) Seit der dritten Klasse sind die zwei ein Paar... und jetzt ist er gekommen um wegen der Schwangerschaft auf sie aufzupassen. (flüster...)
 

Mario schien diese ganze Gerüchteküche ebenfalls aus der Rolle zu bringen. "Wie kann man nur so dumm sein!!!!" - "He Kapitän. Bleib mal ganz ruhig." Versuchte ihn Kevin zu stoppen. Mario knallte seine Faust auf dem Tisch. "Du kannst doch wohl nicht immer noch eifersüchtig sein, oder?" Phillip blickte fragend über seine Brillengläser. "Auf ihren Cousin? Ach Nein!" Mario blickte zur Seite und verkrampfte immer noch seine Faust. "Elsa tut mir echt leid..." murmelte Sascha und biss in sein Brotstück hinein. "Die scheint da echt drunter zu leiden... was ich gehört habe." Mario blickte ihn von der Seite aus an. "Was hast du denn gehört, Sascha?" - "Na du kennst doch Elsa... die macht sich wegen allem Gedanken. Elsa möchte halt nicht, dass man etwas Falsches von ihr denkt." Mario biss sich auf die Lippen. Es gefiel ihm nicht, dass ein anderer Junge ihr vermuteter fester Freund spielte. Auch nicht wenn er ihr Cousin wäre.
 

Die bisherigen Begegnungen mit Mario und Elsa waren immer die gleichen: Sie blickten einander lächelnd an. Keiner traute sich etwas zu sagen, dass beide ihre Zuneigung zueinander wahrnahmen, machte sie nur noch nervöser. Mario rückte stets sein Capi ins Gesicht und Elsa knetete an ihrem Rock.
 

"MAARIOOOOO!!!" Stürmten drei strahlende Mädchen in das Clubhaus. "Was wollt ihr wilden Hühner denn hier?" Kevin erhob sich und blickte dem Mariofanclub wütend an. Anne überhörte Kevins wütende Frage und kämpfte sich an den anderen Jungs zu Mario hindurch. Dieser saß niedergeschlagen am Tisch und stützte seinen Kopf in die Handflächen.
 

"Mario, wir haben uns endlich geeinigt, wer dich zum Schulfest begleitet." - "Hä? Ist das nicht eigentlich anders rum?" Timo kratze sich am Kopf. "Ihr wollt doch wohl nicht sagen, dass Mario mit einem von euch gehen soll." Kevin fixierte die drei mit seinem Finger und blickte fragend zu seinem Kapitän. Anne räusperte sich und fing an zu erklären. "Ja wir haben uns gedacht, dass er sich einen von uns aussuchen darf. Das wäre zu fair." Mario erwachte endlich aus seiner Starre und erhob sich. "Tut mir leid Mädchen...." - "Spinnt ihr? Das ist doch wohl klar..." Unterbrach ihn Charlie, und Jeremy führte seinen Satz fort. "...das Mario mit Elsa zum Fest gehen wird."
 

Den drei Mädels fiel die Kinnlade herunter. "A.a.aber...", stotterten alle drei durcheinander. "Ich dachte die ist bereits an diesem neuen Jungen vergeben." Mario fiel der Kopf in den Nacken. Wieder dieses Thema. "Wie ich höre, ist die Neuigkeit noch nicht zu euch durchgedrungen." Und als Phillip den Mädchen zu verstehen gab, das Kojiro Elsas Cousin sei, bekamen es die drei wieder mit der Angst zu tun.

Die größere der dreien lachte leise künstlich auf und versuchte ihre Unsicherheit zu überspielen. "Und mit wem gehst du jetzt von uns zum Fest?" Mario verschränkte die Arme vor seiner Brust und schloss die Augen. "Ich gehe mit Elsa." Es wurde Mucksmäuschen still und jeder schaute gebannt zu Mario. So schnell die Mädchen auch kamen, so schnell verschwanden sie auch schon. Kevin beugte sich zu seinem Kapitän vor. „Ist das dein ernst? Oder war das bloß eine Taktik um die wilden Hühner los zu werden?“ – „Nein Kevin das ist mein ernst.“
 

Gregor blickte von seinem Spind zum Kapitän. "Sag mal Mario. Wann hast du Elsa denn gefragt?" Mario öffnete seine Augen und blickte zur Schiebetür. "Also um ehrlich zu sein..." Er wurde wieder etwas rot, wand den Kopf aber nicht ab. Jetzt endlich wollte er zu seinen Gefühlen stehen. "...eigentlich hat sie mich gefragt." Gregor schloss seinen Spind und hob die Augenbrauen. "Sie hat dich gefragt?" - "Ja. Ich ... also ... wir haben über das Fest gesprochen und ... ich fragte ob sie auch hingehen würde... später meinte ich... wir würden uns dann sehen... und dann hat sie mich gefragt." Mario lächelte glücklich vor sich hin und die anderen Jungs fingen an zu grinsen. "Mario schwebt im siebten Himmel." - "Schaut mal wie verliebt er schaut." - "Der denkt jetzt sicher an Elsa."
 

"He Mario, jetzt musst du dich aber mal zusammen reißen." Kevin stellte sich zu seinem Kapitän. "Du bist jetzt dran. Jetzt musst du die Initiative ergreifen." Mario blickte fragend zu Kevin. "Na was sollen denn die Leute von dir denken... wenn du alles der Elsa überlässt." - "Also Kevin,..." begann Sascha und biss noch einmal von seinem Brot ab, "das ist Marios und Elsas Sache. Gregor mischt sich auch nicht ein."
 

Ganz langsam blickte Mario zu Gregor. Er wusste überhaupt nicht wie Gregor zu der ganze Sache stand. Elsa war seine Schwester und er hatte sie verdammt gern. Die zwei hatten ein sehr stark geknüpftes Geschwisterband und Mario wusste nicht ob Gregor es überhaupt zulassen würde, dass sich die zwei miteinander trafen. Beider Blicke kreuzten sich. Mario musste schwer schlucken und blickte in ein neutrales Gesicht, welches weder Freude noch Wut zeigte. Kevin unterbach Marios seine Gedanken. "Dann lasst uns jetzt trainieren. Ich muss mich bewegen... diese ganzen Weibergespräche sind furchtbar anstrengend." Alle anderen stimmten ihm zu und rannten zum Trainingsspiel auf den Platz.
 


 

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Das Trainingsspiel verlief reibungslos und so kündigte sich auch die Nacht durch das Untergehen der Sonne an.
 


 

"Gregor?" - "Ja?" - "Hast du noch einen kurzen Augenblick?" Gregor blinzelte seinen Kapitän über die Schultern hinweg an und drehte sich schließlich komplett zu ihm um. Gregor und Mario waren wie immer die letzten, die das Clubhaus verließen. "Klar, was gibt’s?" Gregor ging auf ihn zu und blieb vor ihm stehen. Mario wusste nicht so ganz wo er anfangen sollte. "Ich... wollte wegen deiner Schwester mit dir sprechen." Gregor hob die Augenbrauen? "Achja? Was willste wissen...." Er hob die Hand und kratze sich am Hinterkopf. "Sie liebt Blumen und die Natur... isst gerne Reisbällchen... hört viel Musik... ihr Lieblingsgetränk ist Orangensaftschorle... sie macht viel Ausdauersport... aber das weißt du ja... " Mario ließ die Schultern hängen und schaute ihn ungläubig mit großen Augen an.
 


 

"Du... du..." Stotterte Mario und zeigte mit dem Finger zu Gregor. Er konnte nicht so recht glauben was er hörte. "Du..." Gregor unterbrach ihn. "Du willst doch das ich dir etwas über sie erzähle oder?" Mario blinzelte und raffte sich wieder zusammen. "Du hast nichts dagegen..." - "Was? Das ihr euch gut miteinander versteht?" Gregor blickte ihn mit großen Augen an. "Mario, du bist mein bester Freund und dass Elsa dich mag, weiß ich doch schon seit langer, langer Zeit. Ich wusste nur nicht, dass es dir so ernst um sie ist." Gregor wartete gespannt auf Marios Antwort. Mario legte seine Hand auf die Käppi und rückte sie verlegen zurecht. "Weißt du... es hat einfach klick gemacht." Gregor nickte verstehend. "Du hast also nichts dagegen?" fragte Mario um noch einmal um sicher zu gehen, dass sich zwischen ihnen kein Streit anbahnte. "Nein... ehrlich gesagt kann ich mir keinen besseren für Elsa vorstellen." Gregor lächelte und als er Marios erleichterten Seufzer wahrnahm, wurde sein Lächeln nur noch größer. "Aber mit Kojiro hast du nicht so ein leichtes Spiel. Also Mario. Bis morgen." Grinsend verschwand Gregor aus dem Clubhaus und ließ einen nachdenklichen Mario alleine.
 


 

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Den nächsten morgen nutzen die Geschwister Daichi für den morgendlichen Frühsport. Der Strand war der perfekte Ort um seine Ausdauer und Fußmuskulatur durch das Joggen zu trainieren. „Wuff, wuff.“ Spornte ihr Hund Maradona beide zum schnelleren Laufen an. „Du hast gut reden Maradona. Du hast zwei Beine mehr als wir.“ Sprach Gregor und Elsa musste Lachen.
 

„Schau mal Elsa, wer da vorne kommt!“ – „Hm?“ Elsa blickte nach vorne und erkannte weit vorne eine grüne Käppi. Ihr Herz machte einen Freudenhüpfer und bei dem Gedanken an die eine Nacht, stellten sich alle Härchen bei ihr auf. „Guten Morgen,“ begrüßte Mario die Geschwister und zwang beide zum anhalten. „Guten morgen Mario.“, begrüßten beide den größeren. Elsa lächelte ihn verliebt an, so dass Mario den Blick nicht von ihr abwenden konnte. „Du Gregor.“ – „Ja?“ – „Kommst du gleich mit Trainieren?“ Erst jetzt wand er den Kopf zu seinem Spitzenstürmer und blickte ihn fragend an. „Jetzt gleich?“ Mario nickte und blickte wieder lächelnd zu Elsa. Ihre Augen machten ihn ganz verrückt. Gregor bekam das gar nicht mit, da er an sich hinunter blickte und murmelnd an seinen Joggingsachen zog. „Von mir aus. Aber dann müssen wir erstmal zu mir nach Hause. Ich muss mein Trikot holen.“ – „Eh, ja na klar.“ Mario schreckte aus seiner Starre und rückte seine Käppi verlegen zurecht. „Gut dann lass uns gehen.“
 

Während Gregor und Mario vorneweg joggten, blieb Elsa hinter ihnen. „Was ist Elsa, bist du schon müde?“ Gregor blickte über seine Schulter. „Ach quatsch.“ Elsa lächelte und überholte gekonnt ihren Bruder um in die nächste Seitengasse einzubiegen.
 

„Erster.“ Lachte Elsa und stand als erster vor ihrem Haus. „Boah Elsa,“ sprach Gregor ziemlich aus der Puste. „manchmal unterschätz ich dich.“
 

Zu dritt betraten sie das Haus. „Du Mario warte doch eben, ja? Ich zieh mich nur kurz um.“ Gregor führte Mario in die Küche an die Theke. „Bedien dich ruhig am Kühlschrank wenn du willst.“ Gemeinsam ging er mit Elsa die Treppe hoch um sich umzuziehen.
 

Somit stand Mario alleine in der Küche und blickte sich um. "Ich habe von Gregor gehört, dass du mit Elsa zum Schulfest gehst." Mario blickte zur Seite und erkannte Kojiro im Türrahmen stehen. "Sie scheint dir echt wichtig zu sein." Mario wurde etwas Rot um die Nase und sah ihn näher kommen. Er ahnte nichts Gutes deshalb wollte er ihn ruhiger stimmen. „Guten Morgen Kojiro.“ Der größere lehnte sich auf die Theke vor an der Mario stand und blickte ihm ernst ins Gesicht. Ihre Gesichter waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt und er tat so, als hätte er seine Begrüßung überhört. "Wenn du ihr, egal auf welcher Art und Weise auch weh tust... werde ich ein ernstes Wörtchen mit dir sprechen. Hast du das verstanden?" Mario war total angespannt und schluckte hart. Er verstand worauf Kojiro hinaus wollte und nickte eingeschüchtert. "Ich... werde ihr nicht weh tun."
 

"Wem weh tun?" Frau Daichi betrat die Küche und legte einen Bündel Kräuter in die Spüle. Mario schien vor Scham im Erdboden zu versinken. Kojiro entfernte sich prompt von Mario, nahm eine Dose Cola aus dem Kühlschrank und lehnte sich, nachdem er diesen wieder geschlossen hatte, an ihn. "Elsa", antwortete Kojiro und blickte zu Mario, während er einen Schluck aus der Dose nahm. "Was? Mario würde Elsa doch nie verletzen." Frau Daichi blickte lächelnd zu Mario und nickte. "Mario ist so ein höflicher Junge. Kojiro sei nicht so engstirnig und lass Elsa mal los. Sie ist nicht mehr das kleine Mädchen." Kojiro musste aufatmen und stieß sich vom Kühlschrank ab. "Ich wollte ihn nur über die möglichen Konsequenzen informieren." Frau Daichi musste lachen und begann das Kräuterbündel zu säubern. „Keine Angst Mario… Kojiro hat einen weichen Kern. Aber wenn es um seine Familie geht, ist er eisern und stur.“

„Gut zu wissen…“ seufzte Mario. Jetzt wusste er, was Gregor mit seinem Spruch meinte. „Aber mit Kojiro hast du nicht so ein leichtes Spiel.“ Wer wusste wie schwer die ganze Sache noch sein würde.
 

Kojiro musste schmunzeln. Er hatte es wirklich geschafft Mario einzuschüchtern. „Aber Tante. Ich bin nicht der einzige der Elsa beschützen würde.“ Mario blickte zu Kojiro und wartete darauf, dass er weiter sprach. „Wenn meinst du?“ Fragte Elsas Mutter und blickte über ihre Schulter. „Na die Jungs.“ – „Ach quatsch Kojiro. Die wissen das Elsa ein cleveres Mädchen ist.“ – „Ja aber Misaki würde alles für sie tun.“ Mario blickte zwischen den zweien hin und her. „Wer ist Misaki?“ Kojiro blickte nun in Marios fragendes Gesicht. „Misaki war Elsas bester Freund. Die zwei gingen in eine Klasse und haben fast jeden Tag zusammen verbracht.“ – „Und er ist ein begnadeter Fußballspieler.“ Fügte seine Mutter lächelnd hinzu.
 

Taro Misaki war Elsas bester Freund? Sie haben sich jeden Tag gesehen? Jeden Tag etwas miteinander gemacht? Sie muss ihn sehr gemocht haben. Oder war da vielleicht sogar mehr? Mario überfiel ein schlechtes Gefühl. Ihm wurde richtig komisch in der Magengegend. Vielleicht war sie sogar in ihn verliebt? Und er in sie… wenn er alles für sie tun würde. Aber Gregor hat mir nie etwas über diesen Typen erzählt. Verdammt…
 

„Ach ja. Er ist ein toller Junge,“ schwärmte Elsas Mutter weiter. – „Ich weiß das ich toll bin.“ Grinste Gregor als er mit Elsa die Treppe hinunter kam. „Du auch mein Schatz. Aber wir sprechen gerade über Misaki.“
 

„Misaki?“ Mario versuchte Elsas Gesichtsausdruck zu studieren. Er wollte in ihrem Blick nach Antworten suchen, aber er erkannte bloß eine fragende Mimik. „Wieso sprecht ihr über Misaki?“ - „Ach nicht so wichtig Chousinchen.“ Kojiro überbrückte den Abstand zu ihr, legte den Arm um ihre Schulter und drängte sie mit sich nach draußen. „Dann lass uns mal gehen. Du musst dich schließlich für das Fest vorbereiten.“ Bevor er aber noch draußen war, blickte er zu Mario und zwinkerte ihm zu. Dieser Junge hatte es echt in sich.
 

Eins war sich Mario sicher. Er würde Gregor auf jeden Fall auf diesen Misaki ansprechen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Cillybelle
2012-06-18T16:37:27+00:00 18.06.2012 18:37
Hehe, Gregor ist einfach klasse. xD
Aber ich musste auch bei Kevin bei seinem Spruch "Was wollt ihr wilden Hühner denn hier?!" schmunzeln. Die Mutter ist aber auch klasse. Heißt der Hund in der Serie wirklich "Maradonna" oder hast du den Namen ausgedacht? Finde ich nämlich total witzig, weil es einfach passt. Auch Mario's Reaktionen bezüglich Misaki und Kojiro kommen sehr authentisch rüber.

Nur dieses "der Größere" bei den Dialogen iritiert mich ein wenig. Klar, dass Mario größer als Elsa und Gregor ist. Als sich aber Kojiro mit Mario unterhalten hat, war das dann aber nicht mehr so klar. Ansonsten schönes Kapitel. ;D
Von:  Tifa-1987
2010-06-02T13:04:37+00:00 02.06.2010 15:04
So das Kapitel hab ich dann auch mal durch
Schade das es so kurz war
Aber es ist auch wieder klasse
Irgendwie ist die Mutter von Gregor und Elsa total klasse

Hoffentlich kommt das nächste Kapitel bald
Von:  Kitty
2010-05-29T10:40:49+00:00 29.05.2010 12:40
Endlich bin ich dazu gekommen mal die letzten Kapis zu lesen. Wahnsinn ich lese diese Story immer wieder gerne^^
Nur weiter so :D
lg Kitty
Von: abgemeldet
2010-05-18T18:54:57+00:00 18.05.2010 20:54
Ich habe hier mal ein bisschen nach neuen FF's gesucht und ich muss zugeben, deine gefällt mir bisher am besten.
Sie ist einfach nicht langweilig zu lesen und du baust auch immer wieder Spannung auf ...
hoffe echt, dass du schnell ein neues Kap hochlädst :)
Ich möchste ganz schnell wissen, wie es mit Maro und Elsa weitergeht, vorallem weil Misaki nun wieder mit ins Spiel kommt (:

bis dahin (:
Von:  twilight_k
2010-05-18T09:12:00+00:00 18.05.2010 11:12
Wirklich erstaunlich, wie deine FF einen immer wieder auf's Neue fesselt!
Es ist, als würde ein Film abgespielt werden, wenn man die Zeilen liest.
Ob sich Mario und Misaki wohl noch in einem Spiel oder "Zweikampf" messen werden?
Schreib bitte schnell weiter! =D
Von:  shadow_soul
2010-05-17T10:32:38+00:00 17.05.2010 12:32
Wieder sehr gut gelungen!

Ich finde Gregors Reaktion süß ^_________^
Wo er sagt: „Ich weiß das ich toll bin. (...)" Auch wie seine Mutter auf Mario reagiert ist toll, gleichzeitig merkt man jedoch, dass sie Misaki auch klasse findet.
Wie du Misaki miteinbringst finde ich schön, wie sich Mario gleich wieder Gedanken macht =)
Außerdem ist dir die Unterhaltung zwischen den Kickers super gelungen! Die einzelnen Charaktere wirken erwachsenen, aber haben immer noch etwas von der Serie.

Schön zu lesen!

Lg. shadow_soul
Von:  Mijana
2010-05-16T10:15:29+00:00 16.05.2010 12:15
Der arme Mario.
Gut geschrieben.
Von:  Kittykate
2010-05-15T22:41:46+00:00 16.05.2010 00:41
oje... Armer Mario... Erst kommt Kojiro und nun ist auch noch die Rede von Taro Misaki...

Hoffentlich fasst sich Mario bald ein Herz und gesteht Elsa ihre Gefühle. :)

Freu mich auf Fortsetzung.

P.S. Und Gregor war super toll naiv getroffen ^^ Hat mir gefallen, wie er Mario sofort über Elsas Vorlieben aufgeklärt hat. Toll!
Von:  Peitho
2010-05-15T15:13:42+00:00 15.05.2010 17:13
So, ich kleiner Schwarzleser schreibe jetzt auch mal einen Kommi.
Ich verfolge deine Story sehr gerne, sie ist wirklich schön geschrieben, die Charaktere sind gut getroffen und spannend ist es auch, das verknüpfen von Captain Tsubasa und Kickers gelingt dir auch super. Alles in allem ist die FF wirklich toll, die Handlung ist gut vorstellbar und die Gefühle und Reaktionen der Charaktere passen wirklich "wie die Faust aufs Auge".
Und bevor ich mich jetzt noch ein drittes Mal wiederhole beende ich den Kommentar mit einem gepflegten schraip weitaaa!!11!
Von:  johndimplechester
2010-05-14T23:02:45+00:00 15.05.2010 01:02
Ich verfolge die FF schon seit längerem und komm jetzt endlich mal dazu, ihr auch einen verdienten Kommentar zu geben.
Also ich finde deinen Schreibstyl echt toll, besonders wie du die Charaktere umsetzt und rüberbringst - ich kann mir alles ganz genau vorstellen :3 Einfach klasse
Ich freue mich jedes Mal 'n Schnitzel, wenn wieder ein neues Kapi da ist xD
Besonders schön fand ich in diesem Kapitel, als Mario am Ende über Misaki nachdenkt - er denkt gleich wieder das "Schlimmste" xD
Aber echt schöne Geschichte, dann auch noch mit meinem Lieblingspairing <3 Dann schreib mal schnell weiter


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