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Schatten der Vergangenheit

Wenn Schuldgefühle dich plagen!
von

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Trügerisches Erwachen

erstmal gomen, dass es so lang gedauert hat (hätt nicht gedacht, dass der stressige Schulalltag einen so schnell wieder einholt und dabei sind grad mal drei Wochen rum) ich kam fast nie zum schreiben, nach der Schule war ich immer schon so erledigt (10 h sind echt hart -_-‘) und dann hab ich mich immer gezwungener Maßen an die Fic gesetzt, ich glaub dementsprechend ist das Kapi auch nicht so gut geworden >.<

noch dazu wurd ich in der letzten Woche noch von ner blöden Grippe verfolgt, also wenn ihr irgendwelche sinnlosen Dinge lest, gomen ne, ich war auch nicht bei klarem Verstand Q.Q

aber jetzt wünsch ich euch trotzdem viel Spaß beim Lesen

*Hustenbonbons verteil*
 

Trügerisches Erwachen
 

Nach ein paar maligem Zucken seiner Augen und dem darauffolgenden Blinzeln öffnete der junge Uchiha seine schwarzen Seen für einen Spalt und starrte direkt auf die weiße Decke über sich. Die Sonne schien durch das von ihm rechts liegende Fenster und durchflutete den Raum. Er fühlte sich so erschöpft, so schwach. Seinen Körper spürte er kaum, wirkte er wie taub oder gelähmt. Das Atmen fiel ihm schwer, obwohl eine Sauerstoffmaske seinen Mund- und Nasenbereich abdeckte und für gleichmäßige Luftzufuhr sorgte.

„Er wird wach.“ hörte er eine bekannte Stimme neben sich sagen und eine weitere erklang von seiner anderen Bettseite.

„Na endlich.“ seufzte sie. „Ich werde schnell Tsunade-sama Bescheid geben.“ Und im nächsten Moment war sie auch schon verschwunden.

Leicht drehte Sasuke seinen Kopf zur Seite, um dann gleich in die strahlend blauen Augen Naruto´s zu gucken. Mit einem breiten Grinsen auf den Lippen sah ihm der Blonde entgegen. „Endlich ausgeschlafen?“

Immer noch müde und wohl auch leicht neben sich blinzelte der Schwarzhaarige noch einmal, bevor er mit viel Mühe seinen Arm anhob und mit seiner Hand die Maske umschloss. Sofort entfernte er das für ihn doch sehr lästige Teil von seinem Gesicht und versuchte nun mit größter Anstrengung sich gerade hinzusetzen. Während er sich auf seinen linken Ellenbogen stützte, stemmte er sich mit seiner rechten Hand auf dem Laken ich eine aufrechte Position. Mit schmerzverzehrtem Gesicht und einem kurzen Aufstöhnen hielt sich Sasuke seine schmerzende Seite. Jeder kleinste Muskel in seinem Oberkörper tat höllisch weh und brannte wie Feuer. Die Decke, mit der er noch vor kurzem bis zum Hals bedeckt war, rutschte nun bis auf seine Hüften nieder und gewährte so einen Blick auf seinen verbundenen und doch noch eindeutig erkennbaren geschundenen Körper.

Naruto wollte erst etwas gegen das Tun seines Freundes sagen, doch ließ er es bleiben, wusste er ja, dass es wohl keinen Sinn hatte, den anderen zum still liegen bleiben zu überreden.

Schwer keuchte er, war das doch alles viel zu anstrengend für ihn, während kleine Schweißtropfen von seiner Stirn perlten. Er fühlte sich mies, richtig mies, noch dazu konnte er sich kaum an die letzten Geschehnisse erinnern, was ihm nur fürchterliche Kopfschmerzen bereitete, wenn er nur versuchte, daran zu denken. Sein Blick wandte sich wieder Naruto zu, der es sich inzwischen auf der Fensterbank bequem gemacht hatte.
 

„Wie lang... hab ich denn geschlafen?“ fragte Sasuke schwach und sah nun in das doch etwas besorgte Gesicht des Blonden.

„Sechs Tage.“ war seine knappe Antwort und ließ den anderen erstaunt aufschauen, bevor er sich etwas verwirrt im Raum umsah. Alles war so kahl und wirkte so steril.

„Wo bin ich?“ fragte er noch immer voll neben der Spur.

„Im Konoha-Krankenhaus. Weißt du nicht mehr?“

„Was... was ist denn passiert?“ Er verstand immer noch nicht, konnte kaum den Worten Naruto´s folgen, doch mit dessen nächsten Satz fiel ihm alles wieder ein.

„Du wolltest die Ältesten töten.“

Wie ein Schlag ins Gesicht donnerte es ihm ein und mit der Erkenntnis kamen auch all die seelischen Schmerzen wieder und dem Gefühl der Leere in seinem Herzen. Doch schon in der nächsten Sekunde war er vollkommen angespannt. Ihm war zu heulen zu mute, doch diese Blöße würde er sich vor Naruto nicht geben. Was hatte er nur wieder angestellt? Jeden, den er liebte, verlor er und zum größten Teil war er daran Schuld. Er konnte sie einfach nicht beschützen, nicht halten, damals schon nicht und heute erst recht nicht, weil er einfach zu blind war, entweder vor Schmerz oder vor Rache. Er war immer noch viel zu schwach und ließ sich von diesen dämlich Gefühlen leiten.

„Verdammt, Sasuke! Warum hast du mir gesagt, dass du sie umgebracht hast, obwohl das überhaupt nicht stimmt? Das alles wäre doch dann erst gar nicht passiert.“ sprach der Blonde völlig aufgebracht und sprang von der Fensterbank herunter.

„Ich habe nie behauptet, dass ich die Alten getötet habe.“ erklärte der Schwarzhaarige ruhig und ließ den anderen etwas traurig zu Boden schauen.

„Du hast es aber auch nicht beschritten.“ Kurz lachte Sasuke leise auf.

„Ich hatte es ja auch eigentlich vorgehabt.“ flüsterte der Uchiha und senkte nun ebenfalls seinen Blick.
 

„Aber du hast ihnen ja nichts getan. Und darum darfst du auch in Konoha bleiben, als freier Mann.“ grinste Naruto fröhlich, woraufhin Sasuke erneut kurz auflachte.

„Ich habe ein Attentat auf den Ältestenrat verübt. Zwar gescheitert, aber dennoch ist es ein Schwerverbrechen. Ihr solltet mich hängen und nicht im Dorf willkommen heißen!“

Traurig lächelte nun auch der Kyubi-Träger wieder und lehnte sich gegen das Fensterbrett.

„Ja. Ja, da hast du wohl recht. Aber nur, wenn man dir auch die Schuld dafür geben würde.“ Überrascht hob Sasuke seinen Kopf und blickte seinen alten Teamkollegen ganz verdutzt an.

„Was meinst du damit?“

„Nun ja... sei mir bitte nicht böse, aber... ich habe Tsunade-baa-chan die Wahrheit erzählt, über deinen Clan und so... und da wollte sie noch mal mit Itachi reden, doch der meinte, es wäre alles seine Idee gewesen und ihn sollte man dafür bestrafen. Er will nicht, dass du dafür verantwortlich gemacht wirst. Für die Öffentlichkeit soll es so aussehen, als hätte dein Bruder dich manipuliert.“

„Was?“ entfuhr es dem Uchiha, bevor er erneut seinen Kopf sinken ließ, während sich seine linke Hand verkrampft in das Laken krallte und seine rechte immer noch seinen schmerzenden Brustkorb hielt.

//Das kann doch nicht wahr sein. Er hat schon wieder die Schuld auf sich genommen? Wieso tut er das? Warum bedeutet ihm dieses Dorf soviel?... MOMENTMAL!//

Plötzlich schoss ihm etwas ganz anderes durch den Kopf. Tsunade konnte erst nach seinem Kampf mit Naruto von ihm etwas erfahren haben und wenn sie danach erst mit ihm...

„Itachi ist noch am Leben? Wo ist er?“ schrie er schon fast panisch und sah dem Blonden hoffnungsvoll in die Augen. Mit jeder weiteren Sekunde, die er auf die Antwort warten musste, wurde er immer hektischer und seine Atmung wurde zunehmend schneller. Worauf wartete der Blödmann denn? Er sollte ihm endlich sagen, wo er war. Er hatte es doch selbst indirekt gesagt. Die kurzen Augenblicke kamen dem jungen Uchiha wie Stunden vor und langsam fing er an, an den Worten, die er vom anderen gehört hatte, zu zweifeln und ließ ihn immer panischer wirken. Doch ein sanftmütiges Lächeln des Chaos-Ninja beruhigte den Schwarzhaarigen schlagartig. Naruto war verblüfft über die Reaktion Sasuke´s, wenn es um seinen Bruder ging, zeigte es ihm aber auch die tiefen Gefühle, die er zu ihm aufgebaut hatte. Früher war sein Blick immer nur mit Hass gefüllt, wenn man seinen Verwandten nur kurz ansprach, doch jetzt steckt soviel Liebe darin, dass man den ursprünglichen Rächer kaum noch wieder erkennt. Nun strahlte der Blonde auch wieder bis über beide Ohren und verschränkte seine Arme hinter seinen Kopf.

„Er ist drei Zimmer weiter. Aber im Gegensatz zu dir sieht er nicht so ramponiert aus.“

Noch während der Fuchs-Junge sprach, schmiss Sasuke die Bettdecke von sich, drehte sich zum Bettrand und ließ seine Beine zu Boden gleiten. Mit einem Ruck stand er auf, spürte die kalten Fliesen unter seinen nackten Füßen und fiel abrupt wieder zurück aufs Bett. Durch das schnelle Aufstehen wurde ihm nur fürchterlich schwindelig, wodurch er sein vorhaben, zu Itachi zu gehen, abbrechen musste. Noch dazu hatte er jetzt höllische Schmerzen in der Brust, weshalb er auch seine Arme vor dieser verschränkte und sich leicht nach vorn beugte.

Sofort war Naruto an seiner Seite und legte ihm beruhigend eine Hand auf die Schulter.

„Hey, übertreib´s mal nicht. Du solltest lieber noch im Bett bleiben.“ versuchte ihn der Blonde nun doch zur Bettruhe zu überreden.

„Lass mich... Ich will zu Itachi.“ keuchte der Sharingan-Junge und stoß den anderen dabei von sich weg. Erst jetzt bemerkte er auch den Katheter, der in seinem Unterarm steckte und den Zugang zu der Infusion legte. Doch schon im nächsten Moment entledigte er sich auch von diesem medizinischen Teil. Das bisschen Blut, was nun aus seinem Arm lief, störte ihn nicht weiter und ignorierte es auch dementsprechend.

„Was tust du da? Das ist bestimmt nicht gut, wenn du das machst.“ kommentierte Naruto besorgt, während der Fluch-Träger seinen zweiten Versuch unternahm aufzustehen. Erneut stemmte er sich vom Bett ab, fand diesmal jedoch stand, zwar auf noch schwachen und wackeligen Beinen, aber er konnte sich auf diesen halten.
 

Leicht wankend schleppte er sich zur Tür, wo er sich erstmal an dessen Rahmen abstützen musste, um nicht gleich wieder die Balance zu verlieren. Mit einem Ruck schob er die Tür auf und trat auf den momentan leeren Flur.

„H...hey, Sasuke.“ Etwas überfordert mit dem Dickkopf, stolperte Naruto ihm hinterher. „Lass mich dir helfen:“ Wieder gefangen bot der Blondschopf seine Hilfe an, sah er doch, wie sehr sich der Uchiha-Erbe quälte.

„Ich schaff das allein!“ knurrte der Schwarzhaarige und stützte sich weiterhin an der Wand des Flures ab, um diesen zu durchqueren. Mit größtem Kraftaufwand schleppte sich Sasuke durch den kühlen Gang. Ein frischer Luftzug erwischte ihn und breitete einen kleinen Schauer auf seiner Haut aus, hatte er ja auch nichts weiter als eine lange, schwarze Hose an und ein paar Verbände sowie Pflaster an den anderen Stellen seines Körpers. Mit jedem weiteren Schritt, den er hinter sich brachte, schlug sein Herz schneller. Das Verlangen, die Sehnsucht zu seinem Bruder trieb ihn voran, gab ihm Kraft, um das Laufen zu erleichtern. Seine Schritte wurden schneller, nur noch wenige Zentimeter trennte ihn von seinem Ziel, doch durch seinen verminderten Gleichgewichtssinn fiel er fast durch die Tür, nach der er zum Öffnen griff, um in den besagten Rum einzutreten. Leicht lehnte er am Rahmen, suchte dort halt, doch sofort als die Tür aufsprang, rappelte er sich wieder hoch und schaute mit erstarrtem Blick in den Raum hinein.

Sein ganzer Körper bebte, während seine Unterlippe leicht zu zittern begann. Eine zarte Röte färbte seine Augen, was jedoch rein gar nichts mit seinem Kekkei-Genkai zu tun hatte, denn langsam sammelten sich dort kleine Wassertröpfchen, die sich ihren weg über die blasse haut des Uchiha suchten. Leicht biss sich Sasuke auf die Unterlippe, versuchte so seinen Tränen Einheit zu gebieten, doch rann die salzige Flüssigkeit einfach weiter seinen Wangen hinab und tropfte von seinem Kinn auf den Boden. Das Schluchzen wurde immer schwerer zu unterdrücken, biss er sich nun selbst schon die Lippe blutig.
 

Durch den Aufknall der Tür aufmerksam drehte sich der im Zimmer befindende Patient zu dem Ursprung des Lärms um und starrte verwundert auf den aufgelösten Jungen im Türrahmen. Der Langhaarige hatte im Gegensatz zum anderen seinen normalen Sachen, ebenfalls eine lange schwarze Hose und ein dunkles kurzärmliges T-Shirt, an, sah man ihm auch nicht wirklich an, dass er verletzt sei. Er stand vor seinem Bett und schaute noch vor kurzem aus dem nun hinter ihm liegenden Fenster, wandte sich dann aber seinem kleinen Bruder zu.
 

Die Tränen waren unaufhaltsam, merkte Sasuke nun auch den eisenartigen Geschmack des Blutes in seiner Mundhöhle und ließ daraufhin wieder von seiner Lippe ab. Mit einem sanften Lächeln entgegnete ihm der Ältere, doch konnte sich der Uchiha-Erbe einfach nicht zu ihm bewegen, schien sein Körper noch auf eine bestimmte Geste des anderen zu warten, um endlich von der Stelle zu kommen. Und wie auf Abruf hob Itachi seine Hand und wunk seinen kleinen Bruder, so wie er es damals schon immer getan hatte, zu sich. All seinen Schmerz vergessend setzte sich der junge Uchiha in Bewegung und stolperte seinem Nii-san in die Arme.

Leicht schmerzhaft verzog Itachi das Gesicht, als der Schwarzhaarige so in ihn hinein fiel, sein Gesicht in seinem Shirt vergrub und ihn so stark umarmte, als würde er ihn nicht mehr gehen lassen wollen.

Nun war Sasuke endgültig am Ende. Seinen Tränen ließ er freien Lauf und sein nun nicht mehr zurück haltendes Schluchzen erstickte in dem Saum von Itachi´s Oberteil.

„Warum hast du das geta-a-an? Ich versteh das nicht... Es tut mir so leid, Itachi. Ich wollte nicht...“ gab der Fluch-Träger weinend und mir zittriger Stimme von sich.

„Shhh...“ Sacht legte der Ältere seine Arme um den Kleineren und strich ihm beruhigend über den Rücken. „Ist schon gut.“
 

Eine Weile verharrten die beiden Uchiha-Sprösslinge in dieser Position, genossen jeweils die Nähe des anderen, bis sich der Jüngere wieder einiger Maßen beruhigt hatte. Seine Tränen waren versiegt und seine Atmung stabilisierte sich wieder, wenn sie auch immer noch unregelmäßig war.

Leicht drückte Itachi seinen Otouto von sich, umschloss dessen Gesicht mit seinen Händen und strich ihm sanft mit seinen Daumen über die verweinten Wangen. Aus verträumten Augen sah Sasuke in die schwarzen Seelen seines Nii-san, versank förmlich in diesen und löste eine angenehme Wärme in seinem Herzen aus.

„Du bist am Leben. Ich dachte du wärst... Wie hast du...?“ Eine weitere Träne stieg in Sasuke auf, gab dieser aber diesmal nicht nach und unterdrückte sie einfach. Doch schon im nächsten Moment spürte er die weichen warmen Lippen Itachi´s auf den seinigen. Sanft küsste der Größere den anderen, legte seinen Mund auf dessen Unterlippe und küsste ihm das Blut von dort. Ein warmherziges Lächeln umspielte seine Züge, während er dem Jüngeren durch die Haare wuselte.

„Dummer kleiner Bruder. Du bist halt immer noch zu schwach. Oder dachtest du wirklich, dass ich wegen so einem läppischen Jutsu gleich ins Gras beiße?“ Belustigung lag in seiner Stimme, doch sah das für Sasuke ganz anders aus, weshalb er auch einen Schmollmund zog, musste dann aber doch auch lächeln.

Er war so froh, dass Itachi wohl auf war. Er hätte sich nie verzeihen können, falls dieser wirklich gestorben wäre. Das hätte dann wohl auch sein Ende bedeutet, ohne seinen Bruder wollte er nicht leben, aber darüber wollte er sich nun nicht weiter den Kopf zerbrechen. Itachi lebte, ihm ging es gut, sogar besser als ihm selbst, und das war jawohl die Hauptsache.

In Gedanken versunken betrachtete Sasuke seinen Nii-san, schien selbst ein Blick von ihm all seine Wunde zu heilen und vergessen.
 

Eine angenehme Stille entstand zwischen den beiden, doch plötzlich krachte es wie aus allen Wolken. Die Tür flog auf und eine Frau mit riesiger Oberweite donnerte ins Zimmer.

„ICH SEH WOHL NICHT RICHTIG. SASUKE UCHIHA SOFORT INS BETT MIT DIR. ICH GLAUB, ICH SPINN HIER, ODER WAS? ABMARSCH! UND EBENSO ITACHI! WIE KÖNNT IHR NUR SO LEICHTFERTIG MIT EUREN VERLETZUNGEN UMGEHEN? DAS IST JA WIEDER TYPISCH UCHIHA. UND JETZT LEGT EUCH GEFÄLLIGST WIEDER HIN UND ZWAR ZACKI!“ brüllte die Hokage die beiden Clan-Träger zusammen und ließ sie erschreckt zu ihr schauen.

Etwas verängstigt krallte sich der junge Uchiha in Itachi´s Klamotten, sah jedoch weiterhin zu der wütenden Tsunade, traute sich nicht, seinen Blick von ihr abzuwenden.

„Sie macht mir Angst.“ flüsterte Sasuke zu seinem Bruder, versuchte sich aber nichts anmerken zu lassen.

„Ja, mir auch.“ gab Itachi genauso leise von sich und setzte ein schiefes Lächeln auf.
 

„Na geh schon.“ sagte er nun wieder mit ruhiger Stimme und blickte auf seinen kleinen Bruder nieder. Irritiert wandte sich der Schwarzhaarige erneut seinem Nii-san zu. Ein Nicken des anderen und auch er ließ seinen Kopf kurz sinken, drehte sich dann aber zum Gehen ab und ging der Aufforderung nach. Er würde einfach später nochmal mit Itachi reden.

Leicht erschreckte der Sharingan-Junge, als er eine weitere Person in der Ecke des Raumes entdeckte. Ein freundlicher Blick entgegnete ihm und erstaunt schaute Sasuke in das bekannte Gesicht.

„Sensei Kakashi.“ hauchte er überrascht. //Ich hab ihn gar nicht bemerkt. Steht er etwa schon die ganze Zeit dort?// Nun doch etwas peinlich berührt senkte Sasuke seinen Kopf, hatte sein alter Lehrmeister wohl seinen ‘kleinen‘ Gefühlsausbruch mitbekommen, wodurch er nun doch etwas beschämt wirkte und im Boden hätte versinken können.

Schnellen Schrittes ging er an dem Jo-Nin vorbei, sowie an der Fünften, trat in den Flur und traf dort Naruto wieder. Der Blonde schien die ganze Zeit vor der Tür gewartet zu haben, ging seinem Freund nicht nach, als dieser in das Zimmer gestürmt war. Ein breites Grinsen zierte die Lippen des Chaos-Ninja und mit einem leisen Kichern verschränkte er seine Arme hinter seinen Kopf.

„Die alte Schachtel kann einem ganz schön Angst machen, ne?“ gab Naruto belustigend von sich und konnte dem Uchiha-Erben ein kleines Lächeln abwinden. Doch so leise er es sagen wollte, war es dann wohl doch nicht.

„Das hab ich gehört, du Rotzlöffel. Warts ab, dich krieg ich noch. Und um dich werd ich mich auch gleich kümmern, Sasuke.“ schrie die Hokage aus dem Raum und das nächste was man hörte, war das Zuknallen der Tür.

„Oh oh.“ entfuhr es dem Fuchs-Jungen panisch, doch auch Sasuke setzte einen leichten entsetzten Gesichtsausdruck auf.

//Langsam bezweifle ich wirklich, ob die Ältesten jemals etwas Gutes getan haben. Wie konnten die nur sie zur Hokage wählen?// Ein Seufzen entfloh dem Uchiha, bevor er sich erneut in Bewegung setzte. Doch bei seinem nächsten Schritt, sackte er schmerzlich zusammen, wurde jedoch von Naruto aufgefangen. Seine Brust tat höllisch weh, hatte er doch gar nicht mehr daran gedacht, dass er verwundet war.

„Alles OK?“ fragte der Blonde besorgt und half dem Sharingan-Jungen wieder auf. Ein kurzes Nicken folgte als Antwort, bevor er sich stützend an dem anderen zu seinem Zimmer begab.
 

Dort erwartete sie dann auch gleich Sakura, die mit einem besorgten Blick ihren alten Schwarm musterte, ihn dann aber streng tadelte, während sich dieser mit Naruto´s Hilfe auf sein Bett saß.

„Du sollst doch noch nicht aufstehen, Sasuke-kun. Du bist noch viel zu schwach. Für die nächsten paar Tage zählt für dich äußerste Bettruhe.“

Nur halbherzig hörte der Schwarzhaarige dem Geschwafel der Kunoichi zu, während er seine Beine wieder unter die Bettdecke schob. Nachdenklich sah der Uchiha auf seine Hände, hob seine linke leicht und betrachtete diese innig. Noch vor kurzem war diese mit dem Blut seines Bruders bedeckt.

„Wie… Wie konnte er… Ich hab ihn doch… Was ist passiert?“ Kaum eine Frage konnte er vollenden, doch wusste der Blonde genau, worauf der Verletzte hinaus wollte.

„Nachdem du von den Anbu besiegt wurdest, kam glücklicherweise Sakura vorbei.“

„Du warst zwar schwer verletzt, aber außer Lebensgefahr.“ warf das Mädchen noch dazwischen, bevor Naruto weitersprach.

„Ich hab ihr kurz die Situation geschildert und sie darum gebeten, Itachi zu helfen. Und den Rest hat Tsunade-baa-chan erledigt.“

Überrascht hob Sasuke seinen Kopf, wandte dann aber seinen Blick zu der Medic-Nin.

„Arigato, Sakura.“ gab er leise von sich.

„Kein Problem.“

Eine kurze Stille entstand, bevor der Uchiha erneut zu sprechen begann.

„Wer weiß denn alles noch über den Vorfall von damals bescheid?“ Verlegen kratzte sich Naruto am Kinn, wusste er ja, dass der schwarzhaarige so etwas nicht gerne an die große Glocke hing und das lieber mit sich ausmachte.

„Ähm… Nur Sakura, Tsunade-baa-chan, Sensei Kakashi und ich.“

//Kakashi also auch.// dachte der Fluch-Träger, spürte auch langsam wieder die Erschöpfung in sich aufsteigen.

„Du siehst müde aus, Sasuke-kun. Leg dich lieber nochmal hin.“

„Sakura-chan hat recht. Schlaf ruhig noch ´ne Runde. Und morgen können wir dann wieder gemeinsam als Team 7 Missionen erledigen.“ übertrieb Naruto spaßeshalber und sah seine alten Zeiten mit sich, der Kunoichi und dem Uchiha wieder aufkeimen. An seinen neuen Teamkollegen, Sai, dachte er gar nicht und ließ ihn auch aus sämtlichen Vorstellungen raus.

„Hört auf damit!“ zischte der Schwarzhaarige wütend und ballte seine Hände zu Fäusten. „Hört sofort auf, so mit mir zu reden!“

Verwirrt und überrascht über den strengen Tonfall ihres ehemaligen Mitgliedes blickten sich die beiden Konoha-Nin verdutzt an, bevor sie sich erneut dem Verwundeten zuwandten.

„Ihr solltet mich hassen… verabscheuen… und nicht so nett zu mir sein.“ Verkrampft saß Sasuke auf seinem Bett, biss die Zähne aufeinander und kniff seine Augen zusammen. „Ich versteh das nicht.“ Er hatte sie immer nur abgewiesen, dem Dorf und somit auch ihnen den Rücken gekehrt, sich dem Feind angeschlossen und ist nur wiedergekommen, um Rache zu üben.

„Von was redest du, Sasuke?“ Naruto verstand nicht, was der andere von ihm wollte, sah er hilfesuchend zur Rosahaarigen, die jedoch auch nur ahnungslos mit den Schultern zucken konnte.

Schuldbewusst starrte der Fluch-Träger auf die weiße Decke auf seinen Beinen, versuchte verkrampft eine Antwort auf seine Frage zu finden. „Ich wollte dich töten… genauso wie Itachi. Warum verzeiht ihr mir?“ Verständnislos über diese Tatsache fasste sich Sasuke an den Kopf, krübbelte stark darüber nach, doch kam zu keinem Schluss. Jetzt verstand Naruto endlich und ein aufrichtiges Lächeln umspielte seine Züge.

„Du warst verwirrt!“ gab der Blonde nur von sich. Er würde niemals einen Freund im Stich lassen, das hatte er sich geschworen. Auch wenn dieser einen Fehler begehen würde, er würde zu ihm halten, dafür sind doch Freunde da.

Langsam hob der Uchiha seinen Kopf, ließ seinen Arm wieder sinken und sah leicht verunsichert zu dem Blondschopf, wollte eigentlich noch was erwidern, doch wurde ihr Gespräch abrupt durch das Aufspringen der Tür beendet.
 

Erschrocken fuhren alle Drei zusammen, dachten sie eher an ein Erdbeben bei diesem Krach und nicht an den scheinbar miesgelaunten Drachen, der da ins Zimmer gedonnert kam. Mit großen Schritten ging die blonde Frau gerade Wegs auf ihren Patienten zu, hörte man deutlich ihre Absätze auf die Fliesen schlagen.

„So dann wollen wir jetzt doch mal sehen, wie´s dem Kleinen der beiden Sturköpfe geht.“

Beleidigt verengte Sasuke seine Augen, fragte er sich schon, wer der Furie die Sakeflaschen geklaut hatte, doch schon im nächsten Moment riss er seine schwarzen Seen wieder weit auf, als sich Tsunade’s Hand auf seine Brust legte und ihn doch etwas grob und vor allen Dingen unerwartet in die Kissen zurück drückte. Leicht schmerzhaft verzog er das Gesicht, konnte die Frau nicht auch etwas sanfter mit ihm umspringen? Sofort spürte er ihre Finger auf seinen Augenlidern, wie sie sie langsam, ungewollt seinerseits, öffnete und ihn mit einem grellen Lichtstrahl einer kleinen Taschenlampe blendete. Sogleich war auch das andere Auge dran und für einen kurzen Moment war er vollkommen orientierungslos. Tsunade steckte die Lampe wieder zurück in ihren Mantel, nahm ihr Stethoskop, welches um ihren Hals hing, und überprüfte schweigsam die Atmung des Uchiha. An den meisten Stellen hatte Sasuke ja noch seinen Verband um, doch an anderen spürte er deutlich das kalte Metall auf seiner nackten Haut und ließ ihn daraufhin kurz zusammen zucken. Anschließend kontrollierte die San-Nin noch seinen Puls, bevor sie erneut zu sprechen begann.

„Deine Werte sind einigermaßen stabil und dir scheint es ja auch wieder besser zugehen. Aber das ist noch lange kein Grund, dich unseren Anweisungen zu widersetzen und einfach aufzustehen. Du kannst von Glück reden, dass deine Wunden nicht aufgeplatzt sind, so wie du hier durch die Gegend hüpfst.“ stauchte die Blonde den Sharingan-Jungen zusammen, woraufhin dieser nur genervt seinen Kopf von ihr abwandte. Ein Seufzen entfloh der Hokage, bevor sie ihre rechte Hand über den Brustkorb des Uchiha-Erben streckte. Grünes Chakra leuchtete in ihrer Hand auf und breitete sich langsam auf seinem Körper aus. Eine wohltuende Wärme umgab den Fluch-Träger plötzlich und seine bis eben noch andauernden Schmerzen verschwanden nach und nach. Kurz schloss er seine Augen und genoss das lindernde Gefühl des medizinischen Jutsu´s, bevor er wieder seinen Kopf der Hokage zuwandte.
 

„Wie geht es Itachi?“ fragte er noch etwas zurückhaltend, während die San-Nin weiterhin mit ihrer Hand über seinen Körper streifte.

Naruto und Sakura saßen derweil nur stumm auf ihren Plätzen und beobachteten die Situation stillschweigend.

„Jedenfalls besser als dir… Er kann in den nächsten paar Tagen entlassen werden, im Gegensatz zu dir. Du wirst mindestens noch zwei Wochen im Krankenhaus bleiben und auch danach steht immer noch vollkommende Bettruhe an oberster Stelle.“ erklärte Tsunade ruhig und konzentrierte sich währenddessen auf ihr Chakra.

„Zwei Wochen? Niemals!“ protestierte der junge Uchiha, erntete jedoch einen zornigen Blick der Medic-Nin.

„Du tust, was ich dir sage! dein Chakra-Level ist immer noch minimal, fast bei null. Außerdem hattest du viel zu viel Blut verloren. Es ist wirklich ein Wunder, dass du überhaupt noch lebst. Also bleibst du gefälligst im Bett!“ befahl die Fünfte streng, woraufhin eine kurze Stille entstand, in der sie Sasuke zu Ende behandelte. Ganz konnte sie seine Wunden nicht schließen, waren sie einfach zu tief, doch immer wieder mal ein bisschen von ihrem medizinischen Jutsu und die Verletzungen können verheilen. Zum Schluss nahm sich Tsunade noch den Katheter an sich, der über dem kleinen Nachttisch hing, steckte ihm eine neue Nadel an, um zu verhindern, dass Bakterien in die Blutbahn gelangen, und griff nach dem Arm des Uchiha. Etwas grob packte sie seinen Handknöchel und stach ihm in den Unterarm. Sasuke zuckte merklich zusammen, bevor sich seine Aufmerksamkeit erneut der Blonden widmete.

„So, und du schläfst jetzt noch ´ne Weile. Du brauchst Ruhe.“ Mit einer Kopfbewegung deutete sie den beiden Konoha-Nin an, den Raum zu verlassen, was sie auch sogleich taten. Erschöpft sah Sasuke ins Leere. Er war wirklich müde, konnte kaum noch seine Augen offen halten, doch wollte er vorher noch unbedingt etwas loswerden. Langsam richtete er sich auf, fiel es ihm dieses Mal auch durch Tsunade’s Behandlung leichter.

„Hokage!“ Etwas zögerlich sprach er die San-Nin an, welche ihm gerade den Rücken zugedreht hatte und aus dem Raum gehen wollte. Doch von der schwachen Stimme hinter sich von ihrem Tun gestoppt, drehte sie sich sogleich aufmerksam zu ihrem Patienten um. Sasuke sah sie nicht an, doch konnte die Hokage deutlich erkennen, dass er etwas auf dem Herzen hatte.
 

„Itachi hat mit der ganzen Sachen nichts zu tun. Er hat mich weder manipuliert, noch zu irgendetwas gezwungen. Er würde nie etwas tun, was dem Dorf schadet. Bitte, sie müssen mir glauben. Ich bin dafür verantwortlich, es war mein verschulden, nicht Itachi´s. Er hat nichts damit zu tun. Bestrafen Sie ihn nicht. Bitte! Er kann nichts dafür…“

„Ich weiß.“

„Er wollte mich doch nur beschützen…“

„Sasuke, ich weiß.“ Ein weiteres Mal reagierte der Uchiha nicht auf die Worte der Frau, war er wie in Gedanken versunken und hörte einfach nicht, was sie sagte.

„Er würde doch nie…“

„Sasuke!“ sprach sie ihn erneut an, fasste ihm jedoch diesmal dabei an die Schulter, wodurch er auch wieder zu sich kam. Leicht erschrocken zuckte der Schwarzhaarige zusammen, sah dann aber in das lächelnde Gesicht der San-Nin. „Ich weiß doch.“ Etwas verdutzt blickte er ihr entgegen. „Ich kenne die Wahrheit, Sasuke. Ich weiß, dass nicht Itachi sondern du das getan hast. Und es ist wirklich verblüffend, wie sehr ihr euch für den anderen einsetzt.“ lächelte sie charmant, bevor sie wieder etwas ernst wurde. „Es ist noch nichts bekannt gegeben. Aber ich würde Itachi´s Vorschlag annehmen und bei der vorgegebenen Geschichte bleiben. Keine Angst, Itachi wird nichts widerfahren. Wir werden ein bisschen rumtricksen müssen, damit die Dorfbewohner keinen Verdacht schöpfen, aber das wird schon.“

Tief senkte er seinen Blick und seine dumpfe, kalte Stimme erklang in dem Zimmer.

„Alles ist auf einer Lüge aufgebaut. Mein gesamtes Leben. Und anstatt endlich mal die Wahrheit zu sagen, wird eine weitere Lüge verbreitet. Finden Sie nicht, dass das langsam mal aufhören sollte?“

Ein Seufzen entfloh der Medic-Nin, bevor eine kurze Stille entstand.

„Ich will zu Itachi!“ erhob Sasuke erneut seine schwache Stimme und machte erst Regungen wieder aufzustehen, wurde jedoch von Tsunade auf dem Bett gehalten.

„Nichts da. Du legst dich wieder hin!“ ordnete die Hokage an, duldete keine Widerrede und drückte den Uchiha zurück in die Kissen. Den geringen Anteil an Kraft, den sie dazu verwendete, machte dem Schwarzhaarigen wieder mal deutlich klar, wie geschwächt er doch noch war. „Du schläfst jetzt erstmal! Du kannst dann morgen zu deinem Bruder. Der braucht nämlich genau wie du Ruhe, auch wenn ihr euch das beide nicht eingestehen wollt.“ seufzte sie, woraufhin Sasuke nur genervt seine Augen verdrehen konnte. Die Anweisung der San-Nin folgeleistend entschied der Junge sich dann vielleicht doch noch mal hinzulegen. Erschöpft legte er sich auf die Seite und gab sich der übermannten Müdigkeit hin. Langsam fielen ihm die Augen zu, hörte zu letzt noch das Zuschieben der Tür und das daraus zu folgende Verlassen Tsunade´s aus dem Zimmer, bevor er völlig wegnickte. Am morgigen Tag würde er auf alle Fälle noch mit Itachi über die ganze Sache reden, er war ihm noch ein paar Antworten schuldig.
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

puh geschafft *seufz*

tja, und wer von euch hat jetzt gedacht, dass ich die beiden sterben lasse, hä??? ^/.\^

so etwas würde ich doch nie tun XDDD (noch nicht) >_>‘

so das war dann auch das vorerst vorletzte kapi meiner FF ^^

ein weiteres wird euch noch erwarten und ich hoffe, dass ich nicht schon wieder so lang dafür brauchen werde >.< ich geb mir auf alle Fälle Mühe ;p

und noch mal arigato für eure bisherigen Kommis =)



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
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Von:  Takui
2009-09-24T14:51:17+00:00 24.09.2009 16:51
Uh Mann wie gemein, ich dachte echt, du hast sie sterben lassen. °
Wie schön zu sehen dass dem nicht so ist. ^^
Wieso um Gottes Willen muss Ita schon wieder die Schuld auf sich schieben. ich hoffe, tsunade hält wort und dreht die sache irgendwie wieder gerade... Ö . Ö
War aber toll geschrieben, nichts dran auszusetzen gewesen. * _ *
L.G.
Takui
Von: abgemeldet
2009-09-21T17:33:19+00:00 21.09.2009 19:33
Hura <3
beiden gehts gut
*Party*
xD
Und alle sind ja soo lieb zu den beiden *__*
*happy is*
Hoffe das bleibt auch so XD
und alles wird gut ^^
aber der kuss da zwischen den beiden...
so kawaii ~
und dann als sasu kashi bemerkt XDDD
voll niedlich ^^
und tsuande is hier echt supi
*fähnchen schwenk*
jaaaa sorg dafür dass beide frei bleiben XD


Freu mich aufs nächste Kapi ^^

lg
Von:  Lugia
2009-09-21T15:56:14+00:00 21.09.2009 17:56
uiuiuiui...
du machst mich fertig hier...
man eyh das war echt fies die beiden fast sterben zu lassen, ich hab fast nen kollaps gekriegt xD
aber auch das kappi ist wieder echt schön geschrieben ^^
das mit naruto und sakura... na die stellen sich halt beide oft ziemlich blöd an...
aber das mit tsunade war geil xD
und das wiedersehen von den brüdern =^^= *schwärm*
voll süß >///< *chu*
freue mich schon auf das nächste kappi, lass dir ruhig zeit ^^
LG Koneko_chan_91
Von:  Turiana
2009-09-20T16:52:28+00:00 20.09.2009 18:52
*seufz* schön, dass die beiden relativ fit sind *g* nur is sasu, glaub ich, etwas widerspenstiger als ita *lol* aber ita wird sich ja gut um sasu kümmern^^ die beiden können ja in konoha bleiben, nich? und was is dass eigtl mit akatsuki? *am pc kleb* schreib bitte ganz bald weiter!
lg


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