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Nemo ante mortem beatus

Niemand ist vor seinem Tode glücklich !!!SLASH MPREG!!!
von

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keine Ruhe

so, nun gehts endlich weite.. ich konnte mich endlich mal dazu aufraffen weiter zu schreiben...

danke für die geduld...

Mir gehts zwar immer noch nit sonderlich toll aber zum schreiben reichts...
 

viel spaß mit dem nächstem pitel^^

und die Rechtschreibfehler und Grammatikfehler könnt ihr gerne als andenken behalten ;)
 

Kapitel 12

Keine Ruhe

John war nun im 6. Monat. Carson sagte, dass es bald so weit sein würde, da Zwillinge bekannter Weise mehr Platz brauchen und deshalb schneller aus dem Bauch herauswachsen. Obwohl er sich doch freute, machte ihm die Geburt eine heiden Angst. Gewiss war er kein Anfänger, aber das erst mal war wohl mehr ein schockierendes Erlebnis gewesen. Außerdem musste er Zwillinge zur Welt bringen, was ihn noch einen Tick mehr Angst bereitete. Er hoffte nur, dass ihn nicht wieder sein „Glück“ einholte und alles zu Nichte machte.

Langsam trottete der schwangere durch die Gänge. Hin und wieder begegnete er einem seiner Mariners oder einem Wissenschaftler, den McKay noch nicht zum reparieren der Klimaanlage eingespannt hatte.

Sie grüßten ihn höflich oder musterten ihn interessiert. Dann kam Ronon um die Ecke gelaufen und hätte ihn fast umgerannt.

„Ho, vorsichtig, Chewie! Warum so eilig?“ Ronon sah John auffordernd an. Als nichts von diesem kam, fasste er ihm kurzerhand unter die Kniekehlen und hob ihn auf die Arme. „Beckett hatte gesagt, dass du Bettruhe halten sollst. Ich habe dich überall gesucht!“ John seufzte und ließ den Kopf hängen. „Man Ronon, ich verrotte noch in meinem Quartier. Ich hab Krieg und Frieden schon 2 mal durch, und das heißt schon was!“ Das meckern und protestieren ignorierte Ronon einfach, weil es jeden Tag das selbe war. Seit 3 Wochen hatte Beckett John strenge Bettruhe verschrieben, an die sich der Soldat einfach nicht halten wollte. Fast jeden Tag spazierte John durch die Gänge. Es war schon fast so was wie ein Sport. Als sie im Quartier waren legte Ronon John ins Bett.

Dieser verschränkte die Arme und sah bockig zur Seite. Ronon seufzte und setzte sich neben ihn. Er streichelte ihm über die Wange. „John, das ist doch nur zu deinem Besten. Wenn du dich nicht schonst, kommen die Babys zu früh.“ John warf die Arme in die Luft. „Ich weiß, aber ich gehe hier noch ein vor Langeweile. Ich muss irgentwas..“ Plötzlich ging das licht aus. „Was ist den jetzt los?“ John tastete im dunkel auf dem Nachttisch nach seinem Kom. Als er es fand steckte er es sich ins Ohr und kontaktierte Rodney. „McKay? Was ist los? Warum sind die lichter aus?“ Kurze Zeit kam keine Antwort. John dachte, dass er ihn nicht gehört hatte, aber dann sprach Rodney in einem ärgerlichem und zu gleich ängstlichem Ton. „Ich weiß nicht, was das soll, geschweige denn, was los ist. Ich war gerade auf dem weg zu Teyla, weil wir jetzt endlich fertig sind. Der ganze Strom scheint weg zu sein und ich kann nichts machen. Ich stecke im Transporter fest. Ebene 4.“

Ronon stand auf und lief zur Tür. „Wo willst du hin?“,fragte ihn John. „McKay helfen. Du bleibst hier!“, kam es befehlend von Ronon und lief raus.

Genervt ließ sich John ins Kissen zurückfallen und fasste sich auf den Bauch. „Ihr nervt!“ „Dann macht es dir doch mit Sicherheit nichts aus, wenn du mir deine Kinder überlässt, oder?“

Schnell griff John unter sein Kopfkissen, wo er seine 9 mm versteckt hielt und zielte ins nichts. „Lass es lieber, du willst doch keinen verletzen?“ Es war seltsam. Die stimme kannte er. Aber von wem? „Kommt drauf an.“, antwortete John. Er griff rüber zum Nachttisch und angelte nach einer Taschenlampe. Er schaltete sie an und hielt sie über seine Kanone in die Richtung, aus der die Stimme kam. Zu erst blitzten ihn zwei Katzenaugen an. John wusste, dass das kein gutes Zeichen war. Dann senkte er den Lichtkegel etwas und keuchte auf. „Michael. Wie sein ihr nach Atlantis rein gekommen?“ Michael lächelte. „Durch euer Experiment mit mir, habt ihr mir nette Einblicke gewähren. Aber keine Angst, wir verschwinden auch wieder, wenn wir haben, was wir wollen.“

„Und das war was? Meine....“ Mike hielt einen Stunner hoch und feuerte. John sackte zusammen. Einer der Drohnen schnellte vor um den Bewusstlosen vorm Sturz vom Bett zu bewahren.

„Lasst uns gehen, bevor sie den Strom wieder anstellen.“ Eine zweite Drohne kam zu der ersten und half ihr, den Soldaten wegzuschleifen.

Währenddessen hatte Ronon Rodney aus dem Transporter befreit und hatten es geschafft zum Maschinenraum zugelangen. „Was soll das denn? Wer hat die ZPM’s alle ausgefahren? Kein wunder, dass der Strom weg ist. Leuchte mir mal.“, regte sich McKay auf. Kurze Zeit später ging das Licht wieder an. „Das sollte es gewesen sein. Ich sag dann Carter bescheid, dass sie schecken wer das gewesen war und geh dann zu Teyla.“ Ronon nickte. „Ich gehe zurück zu John, bevor der wieder Hummeln im Hintern bekommt. Was willst du bei Teyla?“

Rodney trat unruhig von einem auf den anderen Fuß und antwortete nervös. „Wir.. wir wollten nur Trainieren.“ Ronon zog eine Braue hoch. „Du und Trainieren? Wofür das denn? Unser Team wird doch momentan eh nicht eingesetzt, weil John schwanger ist.“ Rodney verschränkte seine Arme. „Um in Form zu bleiben.“ Ronon lachte und ging. „Das meinte ich enst! Tse....“ Der Physiker winkte ab und ging in die andere Richtung. Ronon kam bei John an, nur, dass er keinen John sah.

Der Exrunner stöhnte genervt. „Nicht schon wieder.“ ER machte kehrt. „Dr. Beckett...“ Eine kurze pause entstand bevor der Doc antwortete. “Aye? Was gibt’s, mein Sohn?“ „John wandert schon wieder rum.“ Auch Carson seufzte. „Wenn du ihn findest, dann bring ihn zu mir. Hier habe ich wenigstens im Auge und er kann sich unterhalten.“ „Geht klar.“

***

Langsam kam John wieder zu sich. Zu erst wusste er nicht, was geschehen war, aber dann viel es ihm wieder ein. Als er sich Bewegen wollte, musste er feststellen, dass er auf einer Liege festgeschnallt war.

„Scheiße!“ Etwas panisch besah er sich die ganzen Gerätschaften, die um ihn herum standen. Kam ihm vor wie Folterwerkzeug. Lange Nadeln, Zangen, usw. wie in Afganisthan, als er dort gefoltert wurde. Was brachte ihm das wieder Erinnerungen. Er liebte sie. Warum eigentlich immer er? Was hatte er verbrochen um immer in solche Situationen zu geraten?

***

Langsam besorgt, weil er ihn nicht fand, ging Ronon in den Trainingsraum. Auch dort war er nicht um seine angeblich zugelegten Pfunde wieder los zu werden, ob wohl er das nicht sollte. Aber um so mehr überraschte es ihn, was er hier stattdessen vorfand. Teyla und Rodney lagen halb nackt auf dem Boden und küssten und befummelten sich gegenseitig. Ronon musste dreckig grinsen.

„Das ist ein sehr interessantes Training, Rodney. Mache ich mit John auch manchmal.“ Beide schreckten auseinander und einer war röter als der andere.

„Habt ihr John gesehen? Er ist schon wieder auf Wanderschaft.“ Beide schüttelten den Kopf. „Nein, hast du schon im Videoraum geguckt? Da habe ich ihn letztens gesehen, wie er seine Footballvideos angesehen hatte.“

Ronon nickte etwas betrübt.

Teyla zog sich ihr Top über. „Wir helfen dir suchen.“ Rodney sah sieh entsetzt an. „Aber wir wollten doch...“ Teyla sah ihn böse an. „Was wollten wir?“ Geschlagen erhob sich der Wissenschaftler. „Ohh... schon gut. Danach aber...!“ Das einzige was Teyla tat war die Augen zu verdrehen. Kurz bevor sie aus dem Raum kamen meldete sich Zelenka bei Rodney.

„Wir haben ein Problem, kommen sie schnell in den Kontrollraum.“ „Könnten sie uns auch mitteilen, um was für ein Problem es sich handelt? Oder behalten sie es lieber für sich?“, fragte McKay in einem sarkastischem Ton.

„Kommen sie einfach her, McKay!“ Rodney verdrehte die Augen. „Als wenn wir nicht schon genügend Probleme haben.

Gehetzt kamen sie alle im Torraum an. Mit einem ungutem Gefühl im Bauch fragte Ronon auch gleich, was los sei.

„Wir haben hier Kameraaufnahmen 30 Sekunden vor dem Ausfall. Da, seht euch das an.“

Auf der Aufnahme waren eine Gruppe Hybriden, die gerade in Richtung Transporter wollten. Ihr Anführer war eindeutig Michael. „Wie kommen die hier rein?“, fragte Teyla geschockt. Zelenka zuckte die Schultern. „Ich weiß nicht, wohl über den gefluteten Teil der Stadt. Wir hatten ihn immer noch nicht abgesperrt. Weder Colonel Sheppard, noch Dr. Weir oder Colonel Carter haben darinnen eine Gefahr gesehen, weil dieser Teil der Stadt immer noch ziemlich zerstört und eingestürzt ist. Auf jeden Fall kommen sie aus der Richtung dieses Teils.“

Ronon wollte loslaufen. „Wo willst du hin?“ „Michael hinterher!“ „Du hast doch gar keine Ahnung, ob er John hat oder wo sie sind!“, sagte McKay. „John ist nicht hier! Und im Transporter haben sie den Stadtteil angewählt, wo Johns Quartier ist.“ „Jaja. Ist ja gut, nichts desto trotz weißt du nicht wo sie sind!“ Rodney schnippte plötzlich mit seinen Fingern, wie er es immer tat, wenn ihm was einfiel.

„Vielleicht doch!“ Rodney fing an auf dem Laptop, der auf dem Tisch stand etwas zu suchen. Ronon wurde langsam ungehalten. „Was denn?“ Rodney sah ihn mit einem Blick an, der wohl sagen sollte: Streng dein Hirn an. Schließlich lies er die niederen Wesen doch an seinem Geistesblitz teilhaben, da ja nicht jeder so intelligent sein konnte wie er.

„Als John aus der Zukunft zurück kam, brachte er Daten mit. Es waren aber nicht nur Rezepturen für Medikamente, sondern auch alle Verstecke von Michael. Ich werde sie ansehen, und gucken, welches Versteck am nächsten ist. Da der Strom weg war, konnte das Stargate auch nicht aktiviert werden. Sie müssten eigentlich in unmittelbarer nähe sein!“

***

Seit vielleicht etwa einer Stunde lag er schon hier. Seine Arme und Beine waren eingeschlafen und er hatte rasende Kopfschmerzen und zu allem Überfluss waren seine Ohren stark belegt, als würde er unter Wasser sein. Er fragte sich, was Michael mit seinem Babys wollte. Er wollte hier weg.

Plötzlich hörte er schritte. „Hallo, John. Du bisst endlich wach.“ „Michael! Was soll das? Warum tust du das?“ „Ich will erst einmal Tests machen. Als ich mich verwandelt habt... hat mir Dr. Beckett hatte mir Dr. Beckett erzählt, du hättest ein sehr starkes Antiker-Gen. Und.. du wurdest von einem Iratus-Käfer gebissen.“

John wusste damit nichts anzufangen. „Erzähl mir nichts, was ich schon weiß. Was willst du von meinen Kindern?“

„Weißt du wie die Wraith entstanden sind?“ Michael nahm sich eine Spritze mit einer etwa 10 cm langen Nadel. John wurde durch ihren Anblick etwas nervös, aber das war ihm auch nicht zu verdenken.

„Nein, aber ich denke, du wirst es mir sicher gleich erzählen.“ Der Soldat riss etwas an seinen Fesseln, aber sie schnürten sich nur fester in seine Handgelenke.

„Die Wraith gibt es seit etwa 40000 Jahren. Die erste Königin war Shikora. Tochter zweier Antiker. Ursprünglich. Waren Wraith Missgeburten der Antiker. Missbildungen. Sie entstanden, wenn eines der Elternteile von einem Iratus-Käfer gebissen wurde und dieser sein Gift in den Körper seines Opfers injiziert hatte.

Shikora wurde von ihren Eltern verstoßen. Mit anderen „Missgebildeten“ wurde sie in die tiefste Wildnis verband. Mit ihnen gründete sie ihren ersten Schwarm. 10000 Jahre später gaben die Antiker ihren Missgebildeten Kindern die Bezeichnung Wraith. Schwarm. Aus dem hass auf die Antiker entstand letzt endlich der Krieg und die Antiker verloren.“

Michael setzte John die Nadel auf den Bauch. „Ich vermute, das mindestens eines deiner Kinder ein Wraith ist.“ John bekam Panik. „Was soll das? Nimm die Nadel weg! Lass das! Nimm sie weg!!“

Trotz der Proteste stach Michael durch die Bauchdecke – wobei John schmerzvoll aufjaulte - und entnahm Fruchtwasser. Als die Nadel wieder raus war fing er an zu schluchzen. Durch die Schwangerschaft waren seine Nerven so oder so nicht gerade die stärksten, aber das gar ihm den Rest.

„Was willst du von ihnen? Was willst du von mir?“ Der Hybrid sah John lächelnd an. „Mit Hilfe der kleinen, werde ich eine vollkommende, mächtige Rasse erschaffen. Noch mächtiger als die Wraith oder Antiker es jemals sind und waren. Mit ihnen werde ich ein neues Zeitalter einläuten.

Jetzt fragst du dich sicherlich, warum nehme ich keinen anderen Wraith? Ich brauche einen Urwraith. Wraith haben einen Gendefekt. Sie können sich schon seit Jahrtausenden nicht mehr vermehren, weshalb wir uns Klonen. Die Drohnen. Die Normalen Wraith sind einige der wenigen, die noch auf normalen Wege geboren wurden. Ich selbst bin 8000 Jahre alt.“ Während er sprach hielt er ein kleines Gerät über Johns Bauch. „Sie hin“ Michael lächelte schon fasst liebevoll. John sah auf einem Bildschirm seine Babys. Nicht als Ultraschallbild, sondern als würde er sie direkt neben sich haben. Sie lagen wie Ying und Yang in ihm. Das eine mit dem Kopf nach unten und das andere nach oben. Außerdem war eines der beiden blasser als das andere und hatte neben der Nase zwei kleine Grübchen. John stockte der Atem. Er trug tatsächlich einen Wraith in sich. Immer wieder schüttelte er den Kopf und flüsterte „Nein“. Ihm rannen die Tränen aus den Augen und er fing an zu zittern. Was würde Ronon dazu sagen?

Er verabscheute die Wraith mehr als alles andere und jetzt war eines seiner Kinder ein Wraith.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Sakurajima
2009-10-27T21:45:33+00:00 27.10.2009 22:45
cool *o*
Story gerade erst gefunden und in einem Ritt durchgelesen!
hoffe, es wird weiter fortgesetzt ^____________^
Von:  Coppelius
2009-09-10T18:02:31+00:00 10.09.2009 20:02
das ist eine berechtigte frage,die sich john stellt.
aber das wraith-baby muss ja nicht unbedingt,wie ein waschechter wraith aussehen...
er könnte doch praktisch wie eine Mischung aus Wraith und Mensch aussehen,oder???
Bsp.: goldene Katzenaugen,weiße Haare,diese Grübchen(die vielleicht weggehen werden)und der Rest ein Mensch^^
musst du wissen...
war nur so ne idee...
ein hammageiles kappi^^
weiter so^^


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