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Bittermoon

Edwards Chance?
von

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first Day of his Life

BITTERMooN
 

Die Charaktere aus Twilight gehören nicht mir, ich verdiene kein Geld an der Geschichte und schreib einfach nur aus Spaß am Unsinn.

Alter: Edward: offiziell 17, Kurai: ? (findets raus *g*)

(Der Ort ist erfunden, ich habe keine Ahnung ob es den gibt X|D)
 

first Day of his Life
 

Wie immer – fast immer – war es bewölkt, ungemütlich und eher kalt in Tentana. Tentana war der kleine Ort, in dem er wohnte. Schon längere Zeit wohnte. Aber für ihn war Tentana ideal: An der Küste der USA, mit einem guten College, einer guten High School und weiten, ausgedehnten Wäldern.

„Edward – da!“, rief Alice, seine Schwester und angesprochener leitete den teueren Wagen elegant in die Parklücke der High School.

Fröhlich sprang sie aus dem Wagen. Ihr folgte Rosalie, die wunderhübsche Blondine, genau so hübsch wie ihre Geschwister. Sie waren die Cullens, eine Vampirfamilie, die sich aber nur von Tierblut ernährte. Niemand von ihnen wollte ein Monster sein. Nur Alices Partner, Jasper, tat sich noch ein wenig schwer in der Nähe von Menschen. Aber er war auch sozusagen der „Jüngste“ von ihnen und erst vor kurzem hinzugestoßen. Rosalie legte den Arm um ihren Partner Emmett, groß wie ein Bär und genau so furchteinflößend, kannte man ihn nicht näher. Er war eigentlich ein sehr netter Kerl. Zusammen gingen sie schon einmal vor in ihre Kurse. Alice winkte Edward, packte Jasper an der Hand und zog auch ihn auf das Backsteingebäude der High School zu. Edward seufzte. Nicht, dass es ihm etwas ausmachte, allein zu sein. Genau genommen war er nicht allein. Er hatte seine Familie, zu der außer seinen Geschwistern Alice, Jasper, Rosalie und Emmett noch Carlisle, sein Vater und Esme, seine Mutter zählte. Die beiden hatten sie alle adoptiert und Edward war sehr froh darum. Eine Zeit lang hatte er sie wegen Bella aus Forks stark vernachlässigt. Sie war seine erste große Liebe gewesen. Jetzt liebte sie einen anderen. Er wollte sie nicht unglücklich machen. Er hielt es für besser so. So blieb sie wenigstens ein Mensch und wollte nicht mehr ein Monster werden. Ein Vampir.

Ein Geräusch vom Parkplatz ließ ihn aufhorchen.

„Ach du… was kommt denn da?“, fragte er sich leise und sperrte seinen eigenen Wagen per Knopfdruck auf den Autoschlüssel ab.

Wie er beobachteten einige andere Schüler, was sich da gerade näherte: Ein schwarzer Jaguar, mit röhrendem Motor schlängelte sich gerade dreist durch auf Parkplätze wartende Wägen und stellte sich dann noch dreister auf einen Lehrerparkplatz. Was dann aber ausstieg, war eindeutig kein Lehrer. Er hatte blonde, kurze Haare mit kinnlangen Stirnfransen, die er quer über sein wirklich sehr hübsches Gesicht gegelt hatte. Er trug eine schwarze Lederjacke, zerrissene Jeans und ein rotes, enges Hemd. Seine blauen Augen richteten sich auf Edward. Edward starrte eben so finster zurück. Dieser Kerl ärgerte ihn. Normalerweise hatte er die Gabe, die Gedanken anderer Leute lesen zu können. Aber die Gedanken dieses Kerls… blieben ihm verwehrt. Aus welchem Grund auch immer. Der Blonde sperrte sein Auto ab, gab ihm idiotischerweise noch einen Kuss aufs Autodach und schlenderte dann lässig, eine Zigarette im Mundwinkel Richtung Schulgebäude. Edward folgte ihm mit einigem Abstand. Ihn interessierte, was die Mädchen um diesen Kerl herum mit ihm zu reden hatten.

„Hey, du bist aber neu!“, fragte eine begeistert und himmelte den Neuen an, welcher nur nickte, weil er gerade seine Zigarette angezunden hatte.

„Und woher kommst du?“, fragte eine andere und schenkte dem Blonden ihr schönstes Lächeln.

„Europa“, sagte der Blonde nur.

Edward atmete tief ein. Er roch anders. Ganz anders. So etwas hatte er noch nie gerochen. Er roch wie ein Mensch, wie Bella… aber doch anders. Er stank auch nicht wie ein Werwolf, er hatte einen einlullenden Duft. Wie ein Schlaflied und doch mit einer Note, die einem sagte: Achtung – Gefahr! Und er sprach anders. Er hatte einen uneinordenbaren Akzent in seinem Englisch. Wahrscheinlich, weil er Ausländer war. Aber seine Stimme war angenehm: Tief, wenn auch jugendlich tief und vor allem ruhig und ein wenig schelmisch. So als würde er sich die ganze Zeit amüsieren.

„Ladies, ich muss mal, man sieht sich“, sagte der Fremde charmant, aber plötzlich und Edward konnte gar nicht so schnell schauen, da war er schon um die Ecke des Schulgebäudes.

Edward zog die Augenbrauen zusammen. Kannte der Kerl keine Toiletten? An die Schulmauer musste man nun auch nicht… eklig. Oder… hatte er ihn bemerkt? Hatte er bemerkt, dass er ihnen hinterhergeschlichen war? Aber… wie hätte er? Er war weit hinter ihnen gegangen und hatte trotzdem – wegen seines feinen Gehörs – alles verstanden. Edward beschloss, sich nicht weiter darum zu kümmern und ging in sein Klassenzimmer. Sie hatten Biologie in der ersten Stunde. Es war hier, wie in jeder Schule: Niemand wollte etwas mit ihm zu tun haben, weil er auch keinen Wert darauf legte… ihm war es sogar lieber so. Deswegen saß er in allen Stunden alleine am Tisch. Es gongte, der Lehrer begann mit dem Unterricht und erzählte gerade etwas über Metamorphosen, als die Tür ohne Klopfen aufging und der Neue im Rahmen stand.

„Hi“, sagte er nur, latschte in den Raum, sah sich kurz um und setzte sich dann neben Edward.

Der Lehrer sah den Neuen mit hochgezogener Augenbraue an.

„Sie sind der neue Schüler aus Europa?“, fragte er.

Angesprochener machte nur „Mhhh“ und nickte. Die Augenbraue des Lehrers wanderte höher und er stellte sich vor Edwards Tisch.

„Und sie heißen?“

„Kurai Lower“, gab der Blonde gelangweilt von sich.

Der Lehrer nickte.

„Wollen sie ihrer neuen Klasse etwas über sich erzählen?“, fragte er.

Kurai schüttelte den Kopf. Getuschel entstand. Edward bewunderte den Neuen insgeheim. Er schien sich nicht darum zu kümmern, was andere von ihm dachten. Er tat das, wozu er Lust hatte.

„Sagen sie uns wenigstens, von wo genau in Europa sie kommen?“, fragte der Lehrer in etwas schärferem Tonfall, den er bei diesem Schüler scheinbar für angebracht hielt.

„Deutschland“, kam es nur von Kurai.

Der Lehrer ließ es gut sein und setzte seinen Unterricht fort. Edward schielte zu Kurai, welcher desinteressiert aus dem Fenster ins trübe Grau sah. Er war wirklich außergewöhnlich hübsch. Er könnte Model sein. Wenn er auch etwas klein war. Er war mindestens eineinhalb Köpfe kleiner als er. Aber dennoch… Edward konnte verstehen, warum die Mädchen den Neuen in der Klasse noch auffälliger angafften als er es tat.

„Hi. Ich bin Edward“, flüsterte Edward der Höflichkeit halber Kurai zu.

Kurai sah ihn nur aus den Augenwinkeln an, so als würde er sich fragen, was DER denn jetzt von ihm wollte.

„Schön“, sagte er nur und sein Blick wanderte wieder aus dem Fenster.

Edwards Gesichtsausdruck verfinsterte sich. Für was hielt sich dieser arrogante Schnösel?! Er ignorierte Kurai die restliche Stunde und war froh, als es in die Mathestunde ging. In Mathe musste er sich immer melden, wenn sonst keiner etwas wusste. Die Lehrerin lies sie eine leichte Rechnung rechnen und rief dann Kurai auf.

„Wissen sie das Ergebnis?“

Kurai kratzte sich am Kopf und zum ersten Mal sah Edward an ihm eine Gemütsregung: Verlegenheit.

„Also… ich bin irgendwie mitten in der Rechnung steckengeblieben… “, gestand er, die Mädels kicherten und er grinste verlegen.

Edward lächelte. Vielleicht war Kurai doch nicht so übel. Unauffällig schob er ihm einen Zettel mit der richtigen Lösung zu. Kurai schielte unauffällig darauf.

„Also… moment… ich rechne noch kurz“, log er schnell, sah in seine dreizeilige Rechnung, tat als würde er sich stark geistig anstrengen und verkündete dann: „Ich glaube dreiundzwanzig viertel ix quadrat.“

Die Lehrerin nickte begeistert, die Mädchen sahen Kurai schmachtend an und der Unterricht ging normal weiter.

„Danke“, flüsterte Kurai, nachdem er sich etwas zu Edward gelehnt hatte.

Edward lächelte.

„Gerne. Ist wohl nicht deine Stärke? Mathe?“

Kurais Gesicht verfinsterte sich und er nickte.

„Ich hass den Scheiß.“

Edward lächelte. Kurai war wirklich nicht so übel. Vielleicht versuchte er mit seiner Arroganz nur seine Unsicherheit zu überspielen.

Sie überstanden noch eine Stunde Mathe, Englisch und eine Doppelstunde Chemie und dann war Mittagspause. Er wollte eigentlich Kurai fragen, ob er sich zu ihnen an den Tisch setzen wollte, da er scheinbar noch keinen Anschluss gefunden hatte, doch Kurai war auf einmal wie vom Erdboden verschwunden. Sie hatten genau die selben Kurse belegt. Nachmittags hatten sie noch zusammen Sport, dann waren sie fertig für heute. Doch wo war Kurai jetzt? Edward lud sich ein Tablett voll, setzte sich zu seinen Geschwistern an den Tisch und suchte die Gedanken der anderen Schüler nach Kurai ab. Die meisten Mädchen dachten ein „Ich will ihn!“, die Jungs ein „Er ist cool“ oder „So ein Arsch“ und die Lehrer dachten auch eher Letzteres. Endlich fand er jemanden, der direkt neben Kurai zu stehen schien. Kurai schien wieder mal zu rauchen. Und flirtete angeregt mit einem Mädchen. Wenn er zu diesem Gefühl fähig sein würde, würde ihm jetzt schlecht werden. Kurai schleimte, was das Zeug hielt. Und hatte damit auch noch Erfolg. Als die Gedanken dann in eine Richtung liefen, die Edward die Röte ins Gesicht trieben, unterließ er es, die Gedanken des Mädchens zu belauschen und stellte sich nur vor die Abstellkammer, aus der gerade eindeutige Geräusche kamen.

Nach einer Weile kam zuerst das Mädchen mit roten Wangen heraus, striff ihren Rock glatt und verließ beschwingt den Gang. Dann folgte Kurai. Und was er jetzt sah, bewegte Edward zu etwas, was er noch nie zugelassen hatte: Er starrte Kurai einfach nur an. Kurai hatte sein Hemd offen, sein Oberkörper glänzte vom Schwitzen, er machte gerade seinen Gürtel zu und warf dabei lässig seine Stirnfransen wieder in form. Er schien Edward erst zu bemerken, als er aufsah und dabei sein Hemd zuknöpfte.

„Hey… noch nie wen gesehn der Sex hatte?“, fragte er belustigt.

Edward räusperte sich verlegen und suchte nach seinem gleichgültigen Gesicht.

„Noch nie in der Schule jedenfalls“, sagte er.

Er gab ungern zu, dass er noch nie hatte. Aber es wäre auch zu gefährlich… mit einem Menschen jedenfalls. Kurai grinste ihn richtig unverschämt an.

„Na ja… vielleicht kann ich ja nachhelfen… wie du siehst könnt ich die nächste gleich haben“, meinte er leicht überheblich, aber wahrheitsgetreu.

Edward schüttelte ernst den Kopf.

„Ich bin nicht interessiert.“

Kurai grinste, ging auf Edward zu und legte ihm einen Arm um die Schultern. Edward fühlte sich unwohl. Ihm war gerade, als würde jemand sein Gehirn gestohlen haben.

„Sind wir etwa schwul?“, raunte Kurai und sah Edward mit der Art Blick tief in die Augen, die jedes Mädchen glücklich seufzend in Ohnmacht fallen ließ.

Edward blieb nur die Luft weg. Die er eigentlich eh nicht brauchte, aber er fühlte sich so. Unfähig zu allem.

„N-nein“, stammelte er und wand sich aus Kurais Griff.

Er war ihm ein wenig zu Nahe gekommen. Sein Duft, sein Blick und überhaupt alles hatte ihm seine Sinne vernebelt. Kurai grinste nur, warf sich seine Umhängetasche über den Rücken, rief ein „Bis in Sport!“ und war schon weg. Edward lief ein Zittern durch den Körper und folgte Kurai. Er wollte gar nicht daran denken. Er würde konstant an die Wand sehen, wenn Kurai sich umzog. Er wollte das gar nicht sehen. Es war ihm unheimlich… dass er so reagierte. Auf einen KERL. Vielleicht lag es einfach nur daran, wie Kurai sich gab. Vielleicht zog ihn das einfach an, weil er dachte, er konnte etwas von ihm lernen. Wahrscheinlich war es das. Gesammelt und festen Schrittes ging er in die Umkleiden und zog sich ebenfalls um. Einen Blick auf Kurais Körper riskierte er dann trotzdem. Und erschrak. Was hatte der da an der Leistengegend?

„Was ist das?“, fragte er und deutete auf die große Narbe.

Kurai reagierte nicht cool und gefasst, wie er es erwartet hatte. Er zog hastig seine Hose höher und murmelte etwas von einem Leistenbruch. Edward zog die Augenbraue hoch. Er würde sich das genauer ansehen. Er hatte eine Vorahnung. Es hatte ausgesehen wie ein Biss. Nicht wie ein gerader Schnitt von einem Leistenbruch. Es sah aus, als hätte ihn ein Vampir gebissen. Wobei… wenn Kurai auch einer von ihnen war… dann hätte er keinen Sex haben können. So sehr beherrschen konnte nicht einmal er sich. Das Kurai so diszipliniert war bezweifelte er stark.

In Sport spielten sie heute Fußball. Wie nicht anders zu erwarten war, war Kurai ein hervorragender Stürmer. Er selbst gab sich aber bescheiden und meinte, dass in Deutschland die Kinder schon fast mit einem Fußball geboren wurden. Noch einmal das Spiel durchsprechend verließen die beiden das Schulgebäude und gingen zu ihren Autos.

„Woher hast du eigentlich den Jaguar?“, fragte Edward.

Kurai zuckte mit den Schultern.

„Geschenkt gekriegt“, meinte er grinsend und stieg ein.

Edward sah ihm lange nach, bis Alice ihn dazu aufforderte endlich einzusteigen weil sie alle nach Hause wollten.

„Wie findest du den Neuen?“, fragte sie ihn während der Fahrt.

„Er ist okay… aber seltsam… er hatte in der Mittagspause… Sex mit Andrea“, erzählte Edward stirnrunzelnd.

Rosalie auf dem Rücksitz zog scharf die Luft ein.

„So einer ist er also… dachte ich mir fast schon… so wie DER aussieht.“

Emmett warf ihr einen bösen Blick zu. Rosalies Bewunderung für Kurai ging ihm auf den Geist.

„Aber das stimmt schon… gut aussehen tut er… und er ist wahnsinnig cool“, meinte Alice und sofort zog Jasper ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter.

„Ja… aber ich fürchte er wird in Mathe durchfallen. Er kann nicht einmal einfache Gleichungen“, meinte Edward und bog in den Waldweg, der zu ihrem Haus führte.

„Ich kann ihm ja Nachhilfe geben“, meinte Rosalie mit unüberhörbar begierigem Unterton.

„Nein“, schnitt Edward ihr schon fast das Wort ab, „Das mache ich.“

Er merkte zwar, wie sich die anderen belustigte Blick zuwarfen, aber er ließ sich nichts anmerken, parkte sein Auto und ging ins Haus.

Es war eine alte Villa aus dem neunzehnten Jahrhundert. Als sie eingezogen waren, war es fast verfallen, weswegen das Gebäude recht günstig war. Doch sie hatten es in einer Woche wieder schön renoviert, so dass es jetzt einfach nur gemütlich war. Nachts sah es etwas gruslig aus, aber er liebte dieses Haus. Er fühlte sich sehr wohl hier. Sein Zimmer war die Treppe hinauf gleich links, es war ein heller Raum mit seiner CD-Sammlung, seinem CD-Player, einem großen Fernseher, einem hellen Schreibtisch und einer gemütlichen Couch. Bett brauchte er keines. Er konnte nicht schlafen. Schon seit über hundert Jahren nicht mehr. Er beschäftigte sich ein wenig mit seinen CD’s, machte seine Hausaufgaben und als er auf die Uhr sah, war es bereits sieben Uhr abends. Er überlegte gerade, ob er den Fernseher anschalten sollte, als Alice in der Tür stand. Sie wirkte verlegen und setzte sich katzengleich auf sein Sofa.

„Edward?“, begann sie und musterte ihn eindringlich.

Er schenkte ihr seine Aufmerksamkeit und sah sie fragend an.

„Kurai… er… er interessiert dich, nicht wahr?“, fragte sie.

Edward nickte. Warum sah sie jetzt so nachdenklich aus?

„Hast du etwas gesehen?“, fragte er, denn Alice hatte die Gabe Visionen von der Zukunft zu haben.

Alice nickte zögerlich, wich aber seinem Blick aus.

„Interessiert er dich ähnlich wie… Bella?“, hakte sie weiter nach.

Edward runzelte die Stirn.

„Worauf willst du hinaus?“

Alice schüttelte den Kopf.

„Bitte beantworte mir meine Frage“, sagte sie ernst, was eigentlich gar nicht zu ihr passte.

Edward senkte den Blick und überlegte. Wenn er sich für Kurai ähnlich wie für Bella interessieren würde, dann würde er sich in einen Kerl verlieben. Von Bella war er damals einfach nur fasziniert. Kurai… interessierte ihn mehr.

„Ich bin eher neugierig auf Kurai… ich werde nicht schlau aus ihm, ich kann seine Gedanken nicht lesen und das ärgert mich“, erwiderte Edward.

Es schien die richtige Antwort gewesen zu sein, denn er bemerkte Erleichterung in Alices Gedanken. Sie lächelte wieder.

„Also, was hast du jetzt gesehen?“, fragte er, denn Alice hielt diesen Gedanken vor ihm versteckt.

Sie schüttelte nur den Kopf und stand auf.

„Nicht so wichtig“, meinte sie lachend, wuschelte ihm durch die eh schon wirren Haare und war mit einem Windhauch schon wieder weg.



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