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Decode - TR/HG

von

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Staub

Hey, Hey

Sorry dass ich am Wochenende nicht geschrieben habe aber ich war nicht zuhause ^^
 


 

Hermine war sich nicht sicher ob sie auch in die richtige Richtung liefen, auch wenn Tom keinen Zweifel daran zu hegen schien; ihr kam es so vor als würde der Wald nur noch dichter werden. Vielleicht lag es auch einfach nur daran, dass es zunehmend dunkler wurde, je später es wurde.

Sie hörte nach einer Weile ein prasselndes Klopfen und sah nach oben – es fing zu regnen an. Die ersten Regentropfen verfingen sich schon in ihrem Haar.

Leise seufzte sie und versuchte nicht den Anschluss an ihrem >Beschützer< zu verlieren.
 

Sie hatte nicht in ihrer Erinnerung dass der Weg hierher so lang war wie der Rückweg und inzwischen glaubte sie dass er wirklich einen anderen Weg zurück benutzte.

„Das ist doch ein anderer Weg?“ sie hielt es nicht mehr aus im Unwissen zu bleiben, während das Prasseln des Regens zu dröhnen schien.
 

„Richtig.“ Wie immer antwortete er kurz angebunden und ohne auch nur den Funken von Gefühl zu zeigen.

„Und weshalb?“ sie meinte zu hören wie er sehr leise sehr genervt ausatmete. „Weil wir einen Bogen um das Gebiet der Spinnen machen.“ Dann war ja alles klar. Sie seufzte leise und trabte ihm weiter folgsam hinterher. Dabei dachte sie unentwegt an Krummbein. Was war ihm passiert? Wurde er schon von den Spinnen auseinandergerupft? Oder war er bereits sicher wieder im Schloss? Schließlich war der Kater nicht dumm.
 

Anscheinend war ihre Unruhe förmlich zu spüren und so sagte er von sich aus etwas, was sie leicht zusammenzucken ließ; „Beruhige dich. Tiere riechen deine Angst.“ Sie wollte erst etwas Giftiges erwidern, besann sich jedoch und schüttelte den Kopf. „Ja. Tut mir leid.“

Er antwortete nicht mehr und sie fand er war manchmal ganz schön unhöflich auch wenn er das wohl nicht so recht wusste.
 

Sie wurde immer müde, je länger sich der Weg hinzog. Sie sah auf die Uhr und zählte wie die Stunden vergingen, 1 Stunde, 2 Stunden, 3 Stunden… Und ihr Begleiter zeigte keine Anzeichen von Erschöpfung.

In Wirklichkeit hatte auch er bald weder Kraft noch Lust weiterzugehen. Und das alles nur wegen so einem Gör… In Gedanken fluchte er vor sich hin und verwünschte so ziemlich jeden der ihm einfiel, äußerlich ließ er sich jedoch nicht anmerken.
 

Sie stolperte seit den letzten 10 Minuten ständig über ihren, inzwischen wieder reparierten Umhang und gab dazu jeweils immer den gleichen, leisen Kommentar ab.

Sie hörte ein genervtes Seufzen und stieß im nächsten Moment auch schon gegen seinen Rücken.

„Entschuldigung.“ Murmelte sie vor sich hin und ging einen Schritt rückwärts.

„Es ist nicht mehr weit.“ Sie sah in die Richtung in der er jetzt weiterging und bemerkte dass er recht hatte; sie konnte in der Ferne die Fackeln am Schlosstor leise glimmen sehen.
 

Erleichtert lächelte sie wieder und beschleunigte ihre Schritte ein wenig. Gemeinsam liefen sie eilig über das Gelände und bekamen das ganze Ausmaß des Regens zu spüren. Als sie schließlich durch das Schlossportal geschlüpft waren (das glücklicherweise nicht verschlossen wurde), vernahm sie ein Miauen und da saß Krummbein gemütlich auf der Treppe.

„Du blöde Katze.“ Zischte sie leise und sah ihn ärgerlich an, er war schuld wenn sie jetzt eine Erkältung davontrug, oder noch schlimmer, wenn Tom sie jetzt nicht ausstehen konnte.
 

Riddle räusperte sich leise und wies auf die Kerker. Sie sah ihn an und stellte mit Genugtuung fest, dass er genauso nass war wie sie und auch ihm die Haare im Gesicht klebten vom Regen.

Wieder einmal folgte sie ihm, bis er zu den Jungenschlafsälen und sie zu den Mädchenschlafsälen musste.

Sie drehte sich noch einmal um als er einen Fuß auf die erste Stufe gesetzt hatte.

„Tom?“ Er drehte sich um und sah sie fragend an. „Tut mir noch mal leid wegen dem ganzen Ärger. Und… Danke.“ Sie schenkte ihm ein Lächeln, das seiner ignoranten Art nicht würdig war und sah ihm einen Moment länger als nötig in die Augen.
 

Dann ging sie hinauf in den Schlafsaal, hing ihre nassen Sachen über einen Stuhl, trocknete sich etwas die Haare und schlüpfte dann unter die Bettdecke.

Sie lag noch lange da und starrte hinauf zum Baldachin ihres Himmelbetts, blickte auf die Vorhänge die die Sicht verdeckten und augenblicklich fühlte sie sich geschützt, einfach nur daliegen und das Gefühl haben dass niemand einem was antun kann.
 

Trübes Sonnenlicht flutete in den Raum und tauchte ihn in ein fahlgrünes Licht.

Hermine zog die Vorhänge beiseite und sah den Staubflocken kurz beim tanzen zu, dann setzte sie sich auf. Wo waren denn die anderen? Sie blickte auf ihren Nachttisch, auf dem ein Zettel lag. Schnell las sie ihn durch und seufzte genervt. Doch eigentlich sollte sie sich freuen. Sie hatte Nachsitzen mit Tom, in der 3. Stunde. Sie suchte mit den Augen nach einer Uhr, auf der dann stand, dass sie noch etwas Zeit hatte.
 

Dumbledore hatte außerdem noch einen kleinen Anhang an den Brief gesetzt;
 

Die Liebe ist die einzige Kraft,

die einen Feind in einen Freund verwandeln kann.
 

Das passte zu Dumbledore, dass gerade er solche Bemerkungen machte.

Sie riss sich schließlich von diesem Satz los und taperte noch müde vom Schlaf ins anliegende Bad.

Dabei dachte sie äußerst missgelaunt, dass man Tom bestimmt viel früher hätte umkehren müssen, vielleicht sogar schon als Baby. „Was sich Dumbledore dabei denkt, also wirklich, ich hätte mir viel mehr Gedanken darum machen müssen und nicht einfach zustimmen, es wird doch sowieso nicht nützen, achh, ist doch alles sinn- und zwecklos das ganze.“
 

Während sie ihren Missmut mit leisen Schimpftiraden und Zickerei fortführte, duschte sie sich, rubbelte sich die Haare halbtrocken was ihnen gar nicht gut tat, sie standen in alle Richtungen ab und erst als sie den Zauberstab schwang ordnete sich das Haar in die übliche Lockenpracht.
 

Zufrieden kehrte sie in den Schlafsaal zurück um ihre, noch ungewohnt für ihre Augen, grün-schwarzen Sachen anzuziehen.

Fröhlich gelaunt stieg sie die Treppen hinab, ließ den Blick schweifen und entdeckte niemanden der sich hier herumtrieb. Ihr >Freund< war wohl, und wen wunderte das, schon längst unten beim Frühstück, oder fertig damit. Wenn sie genau nachdachte hatte sie ihn noch nie essen gesehen. Ein merkwürdiger Gedanke, Voldemort beim essen.

Sie kicherte leise auch wenn es eigentlich überhaupt nichts zu lachen gab. Was war nur los mit ihr?

Zuerst suchte sie Krummbein auf um ihn etwas zu Fressen zu geben – selbst eine unmögliche Katze verdiente Futter. Außerdem hatte sie das Gefühl dass der Kater das mit Absicht tat um ihr zu helfen.

Welch abwegiger Gedanke, dachte sie und stellte dem Kater etwas in den Gemeinschaftsraum, bevor sie in die große Halle hinaufstieg.
 

Durch ihr Gemecker am Morgen war Hermines Laune drastisch in die Höhe geflogen und sie schwang sich enthusiastisch über die Bank zu ein paar anderen Slytherin Mitschülern. „Guten Morgen. Wieso seid ihr nicht im Unterricht?“ fragte sie und klang wohl allzu fröhlich, denn sie spürte einen kalten Blick auf ihr, zu dem sie sich automatisch umwandte.
 

Sie wurde abschätzig von einem Mädchen angeschaut, als ob es verboten wäre fröhlich zu sein. Sie dachte schon Tom würde sie so böse ansehen, was zweifellos viel schlimmer gewesen wäre. Allerdings hatte Hermine auch den Verdacht, dass sie einfach nur eifersüchtig war.
 

Sie setzte ein einigermaßen selbstgefälliges Lächeln auf, was ihr überraschend gut gelang.

Endlich bekam sie auch die Antwort auf ihre Frage: „ Wir gehen heute nach Hogsmeade. Wusstest du das nicht? Es wurde gestern von den Hauslehrern in den Gemeinschaftsräumen verkündet.“ Nein, natürlich nicht, ich war gestern Abend im Wald, riesige Spinnen wollten mich fressen und ein Basilisk rettete mir das Leben, dachte sie ironisch und entschloss das für sich zu behalten.
 

Und dann fiel ihr das Nachsitzen wieder ein. Sollte sie etwa nicht mit nach Hogsmeade dürfen?

Der Gedanke war alles andere als prickelnd, vielleicht hatte Tom ja etwas Wichtiges vorgehabt, ein Treffen, was auch immer. Und dabei hatte sie seine Geduld schon so genug strapaziert…

Sie biss auf ihrer Unterlippe herum, nachdem sie mit ihrem Brötchen fertig war.

„Und wann gehen wir nach Hogsmeade? Und wie lange?“ löcherte sie schließlich ihre Hauskollegin weiter. Diese seufzte genervt, da Hermine sie in einem Gespräch gestört hatte „Jetzt gleich. Und wir bleiben bis Abends. Ist ein Sondertag, zum Herbstbeginn weißt du. Oh, und habe ich dir schon erzählt was wir hier jedes Weihnachten veranstalten?“ fragte sie plötzlich ganz begeistert und vergaß ihre Freundin.
 

Hermine schüttelte den Kopf und sah sie aufrichtig neugierig an. In ihrer Zeit wurde zu Weihnachten in Hogwarts nie etwas Besonderes veranstaltet. Das Mädchen ihr gegenüber (Das übrigens Charlize hieß), seufzte dramatisch auf und errötete etwas, was Hermine quittierte indem sie eine schmale Augenbraue hob.

„Es findet jedes Jahr ein Weihnachtsball statt! Das ist so aufregend sage ich dir, alles hier ist wie als wäre es gepudert, Eiszapfen hängen von der Decke und Schneeflocken die nicht schmelzen rieseln von der Decke“ sie seufzte noch mal auf und bekam funkelnde Augen.
 

„Ich hoffe dieses Jahr fragt mich Gregory endlich.“ Charlize sah mürrisch den Tisch entlang zu einem Jungen, der offensichtlich Gregory war. „Wieso fragst du ihn nicht einfach selbst?“ schlug Hermine vor und kreuzte die Finger unter ihrem Kinn. Charlize sah sie ernsthaft schockiert an. „Niemals! Der Junge hat doch den ersten Schritt zu machen oder ist das etwa anders bei dir Zuhause??“ „Ehm…“ Und hier bemerkte Hermine wieder den gewaltigen unterschied von 48 Jahren. Bei ihr war es vollkommen üblich dass auch die Mädchen fragten. Damenwahl sozusagen. „Ja ist es. Wir haben dort auch Damenwahl. Jeder fragt jeden wie er möchte. Das ist viel besser.“ Charlize sah sie weiter skeptisch an und widmete sich dann ihrem Müsli.
 

Hermine schüttelte den Kopf und hielt unauffällig Ausschau nach Tom. Sie fixierte seine obsidianfarbenen Augen; die geradewegs in ihre hellbraunen blickten. Irritiert sah sie ihn an ohne darauf zu achten dass er so sehr wohl bemerkte dass sie seinen Blick gesucht hatte.
 

Wie hypnotisiert starrte sie ihn an und er machte keine Anstalten den Blickkontakt zu unterbrechen. Er sah sie eher distanziert und kühl an, das wusste sie natürlich aber es war faszinierend, bis seine Augen für einen winzig kleinen Moment rot aufglühten.

Das ließ sie vor Schreck so zusammenfahren, dass sie Charlize versehentlich mit dem Ellenbogen in die Seite stieß und diese daraufhin ihren Trinkpokal umschmiss.
 

„Oh, Entschuldigung…“ murmelte Hermine zerstreut und konnte sich endlich von seinem Blick losreißen. Sie stand eilends auf um Dumbledore aufzusuchen, am Lehrertisch.

„Professor Dumbledore, Sir?“ fragte sie zaghaft und trippelte vor seinem Platz herum.

Er blickte freundlich auf, sein Teller war bereits leer und er hatte sich nur mit einem der Professoren unterhalten.
 

„Ja, Miss Granger?“ „Ich wollte Sie noch einmal fragen, wegen dem Nachsitzen wissen Sie… Meinen Sie dass es eine gute Idee ist, Tom damit zu belästigen wenn er doch nach Hogsmeade könnte?“ sie sprach extra leise damit die anderen Lehrer nicht allzu neugierig wurden.

Dumbledore zog eine seiner Haselnussbraunen Augenbrauen hoch und sah sie aus blauen Augen unergründlich an. „Es wird ihm nichts ausmachen. Sie werden 2 Stunden beschäftigt, zusammen in einem Zimmer und dann können auch Sie nach Hogsmeade.“
 

Hermine seufzte und wartete auf eine Anweisung wohin sie gehen sollte. „In den dritten Stock, fünfundzwanzigste Tür Rechts.“ Er lächelte und Hermine nickte nur, um danach brav seiner Anweisung zu folgen. Sie blickte über ihre Schulter und sah Tom aufstehen. Anscheinend hatte er darauf nur gewartet und so beschleunigte sie ihre Schritte, bis sie in ein Traben verfiel.
 

Natürlich war er schneller, erstens war er sehr viel größer und hatte demnach auch längere Beine. Schon bald lief er mühelos neben ihr her, während sie versuchte zu unterdrücken dass ihr das Treppensteigen sehr viel mehr abverlangte als ihm.

Schnaubend stieß sie die Tür auf die Dumbledore ihr zugewiesen hatte und trat ein. Es war sofort klar was er wollte.

Sie sollten langweilige Akten sortieren und ersetzen wenn nötig. Und das auch noch ohne Zauberei. Verärgert seufzend setzte sie sich auf einen der Stühle die an einem Tisch standen und gegenüber des jeweils anderen ausgerichtet waren.
 

Ihr Nachsitz-Gefährte setzte sich also ihr gegenüber, das Fenster in seinem Rücken.

Ohne großes Federlesen begann sie die staubigen Ordner zu sortieren und war sich zu 100 % sicher, dass diese Arbeit vollkommen unnötig war.

Bei einem der Ordner wirbelte besonders viel Staub auf und sie musste in ihren Ärmel husten und sich zurücklehnen. Die Staubflocken tanzten wieder im Sonnenlicht.
 

Nachdem der Staub allmählich verflogen war konnte sie mit der Arbeit fortfahren.

Er sagte nach einer geschlagenen Stunde immer noch nichts und das machte sie wütend.

„Du redest nicht oft oder?“

Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen und fragte so beiläufig wie möglich ohne aufzusehen. Er dagegen sah sie sehr wohl an. „Ja.“ „Und viel scheinbar auch nicht.“ fügte sie säuerlich hinzu und sah ihm kühn in die Augen. „Was willst du denn wissen?“ fragte er sie höflich.
 

„Wie du mit ganzen Namen heißt zum Beispiel. Wer deine Freunde sind, was du für Bücher liest und woher zu kommst.“ Mit so einem Frageschwall hatte er wohl nicht gerechnet; sein Gesicht zierte nun ehrliche Überraschung. „Mein voller Name ist… Tom Marvolo Riddle.“ Er verengte die Augen etwas. Er antwortete wohl nur damit er nicht dastand als wolle er nichts verraten. Denn DAS wäre ja schon wieder verdächtig.
 

Sie sah ihn weiter gespannt an und räumte die Ordner ein, ohne daneben zu fassen.

„Und jeder hier könnte mit mir befreundet sein. Such dir doch jemanden aus?“ das war wohl sowas wie eine Herausforderung und Hermines Ehrgeiz war geweckt. „Wie wär’s mit mir?“ sie sahen sich kurz stur an und dann zuckte Tom leicht mit den Schultern.
 

„Beantworte die anderen Fragen.“ Sie war neugierig was er darauf antworten würde. Seine Geschichte kannte sie ja eigentlich.

„Ich lese hauptsächlich Bücher über schwarze Magie.“ War ja klar. Doch viel interessanter war was er zur Frage der Herkunft sagte. „Und wo ich herkomme werde ich dir nicht verraten. Es geht dich nichts an.“
 

Damit beendete er das kühle Gespräch und ordnete weiter. Sie seufzte resigniert „Ich will dich ja auch nicht zwingen. Es war lediglich eine Frage.“ „Ja…“

Nachdem ihre zwei Stunden abgesessen waren, aber die Ordner noch lange nicht fertig, durften sie trotzdem hinunter nach Hogsmeade.
 

„Gehen wir den Weg zusammen?“ fragte sie sogleich, damit er ihr nicht mehr entkam. Er sah sie wieder unergründlich an und neigte leicht den Kopf um sie vorzulassen. „Meinetwegen.“

„Hast du schon irgendwas vor?“ sie ließ jetzt nicht locker, wo er doch endlich angebissen hatte. „Du bist ganz schön hartnäckig. Wie heißt du noch mal? Hermine oder?“ Sie nickte und lächelte ihn wieder an um Sympathie zu verkünden.
 

„Ok... Hermine“ er betonte den Namen besonders deutlich „ich habe nichts vor. Und lass mich raten, du möchtest mit mir kommen weil du dich sonst vielleicht verläufst?“ sie zog eine etwas beleidigte Miene „Also verlaufen werde ich mich bestimmt nicht. Ich finde dich nur interessant.“ Und siehe da, er lächelte ein ganz kleines bisschen, vielleicht war es nur gespielt aber es war ein Anfang.
 

Ein Anfang ohne Ende.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Samrachi
2009-05-12T15:47:39+00:00 12.05.2009 17:47
hey^^ na das ende ist ja interessant =)
und hermine ist ja richtig forsch, ein charakterzug den man ihr nicht unbedingt zugetraut hätte aber durchaus passt ;)
und tom hat gelächelt! na das ist doch was ^^
ich bin gespannt wies weitergeht :)

lg Nana


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