Zum Inhalt der Seite

Nicht jede Geschichte braucht ein Happy End

Wie alles begann... [Alice Story]
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Umgekehrte Tatsachen

Ich konnte es nicht fassen. Nun war es also wirklich so gekommen wie ich es mir nur im meinen schlimmsten Gedanken vorgestellt hatte. Mein kleiner Schmetterling war wirklich in Gefahr. Und dabei hatte ich mir geschworen sie immer zu beschützen. Hätte ich ihr doch nur damals helfen können als sie im Gemeinschaftsraum von den Männern ruhig gestellt wurde. Wäre sie doch nicht in der Sonne gestanden. Dann hätte ich ihr auch helfen können. Doch ich musste mich zurückhalten. Musste mit ansehen wie sie meinem kleinen Sonnenschein wehtaten. Aber es war Nichts im Vergleich zu dem was nun geschehen war. Dieser neue Pfleger, sein Name war James. Er war neu in die Anstalt gekommen. Warum musste er sich ausgerechnet meine Alice heraussuchen. Ich konnte mir diese Frage selbst beantworten. Es war weil ich sie liebte. Sie war mein ein und alles. Ich hatte es zu meiner Aufgabe gemacht sie bis an ihr Lebensende zu beschützen.
 

Doch nun war James einfach in unsere kleine Welt getreten. Er wollte sie von mir reißen. Und das konnte ich nicht zulassen. Er war mir schon einmal in der Anstalt begegnet. Sofort gab es eine Spannung zwischen uns. Es war klar, dass er die Chance nutzte und in der Zeit in der ich nicht bei Alice war versuchte sie für sich zu gewinnen. Ich hatte keine Wahl, denn ich musste schnell handeln. Sonst wäre wohl alles zu spät gewesen. Das war auch der Grund warum ich so schnell es ging zu meinem kleinen Sonnenschein eilte. Ich brachte sie nach draußen wie sie es immer wollte. Dort musste ich es einfach schaffen sie zu beschützen.
 

Gerade hatte ich sie unter einem schönen Baum abgesetzt da spürte ich wie James immer näher kam. Alice schien gar nichts mehr zu realisieren. Sie war in ihrer Traumwelt. Wie gebannt sah sie auf das Gras und schließlich auf den Bauch. Die harte Rinde des Baumes hatte es ihr wohl besonders angetan denn sie strich immer wieder darüber. Doch ich konnte sie jetzt nicht länger betrachten. Ich musste sie retten. James kam näher und stand nun genau gegenüber von mir. In seinem Blick war nur Gier zu sehen. Er hatte Alice köstlichen Duft schon lang vernommen. Was er wollte, das bekam er. Er war wie ein offenes Buch aus dem ich lesen konnte. Die arme kleine Alice. Sie wusste nicht einmal welcher Gefahr sie dort ausgesetzt war. Sie saß einfach nur da und besah sich den Baum. Es zerriss mir das Herz wenn ich daran dachte, dass ihr James etwas antun könnte. Hochkonzentriert beobachtete ich ihn. Als er zum Sprung ansetzte ging ich sofort in Angriffsstellung. Da ich mich konzentrierte wusste ich, dass er sich von hinten an Alice schleichen wollte.
 

Blitzschnell war ich vor ihr und hielt James mit festem Griff. Ich knurrte leise und schmiss ihn mit voller Wucht gegen den nächsten Baum. Mein kleiner Schmetterling erschrak doch ich konnte nicht zu ihr. Sie musste das nun alleine schaffen. Schnell rannte ich zu James und packte ihn am Hals. „Ich warne dich! Wenn du dir nur ein einziges Haar krümmst wirst du es bereuen..“, grummelte ich mit zorniger und ernster Stimme. Ich konnte es nicht Fassen denn von James kam nur ein leises Lachen. „Dafür bin ich schon viel zu weit gekommen. Ich bekomme immer was ich will. Also werde ich auch die Kleine bekommen. Sie riecht so gut wie schon lang kein Mensch mehr. Ich muss sie einfach haben..“, entgegnete er mir nur mit verschmolzenem Grinsen.
 

Seine Worte ekelten mich an. Ich lebte schon lange bei Menschen. Ich tötete sie auch, ja das stimmte. Doch Alice war ein besonderer Mensch, ich konnte und wollte es nicht. Wie konnte er diesem wunderbaren Geschöpf nur etwas antun?? Der Griff um seinen Hals verstärkte sich. Doch in all meiner Wut gegen ihn beachtete ich seine Hände nicht. Voller Wucht schlug er mir gegen die Brust so, dass ich ihn loslassen musste. Zum Glück war ich kein Mensch, solch einer hätte das wohl nicht überlebt. Ich taumelte leicht zurück und fiel letzte endlich über eine Wurzel. Ich war nun mal nicht mehr der Jüngste. Und gekämpft hatte ich schon lange nicht mehr..
 

Erschrocken bemerkte ich wie James sich erneut auf Alice stürzte. Doch ich reagierte rechtzeitig und fing ihn ab. Meine Kleine erschrak und sah sich etwas verwirrt um. Da unsere Bewegungen zu schnell für ihr menschliches Auge waren konnte sie nur hören wo wir uns befanden, jedoch nichts sehen. Ebenso wenig bemerkte sie wohl auch nicht wie unsere Haut in der Sonne schimmerte. Schließlich war unsere kalte haut für sie schon ganz normal gewesen.

Nun begann der Kampf erst richtig. Immer wieder schlug er auf meinen Körper und es hörte sich an als würden Steine aufeinanderprallen. Ich fragte mich ob ich überhaupt eine Chance gegen James hatte. Er war um einiges jünger als ich. Aber dennoch erfahren und im Kampf erprobt. Doch aufgeben kam nicht in Frage. Ich würde nicht aufgeben. Denn ich musste Alice einfach beschützen. Das hatte ich mit geschworen und ich würde es auch einhalten. Erneut prallten wir aufeinander. Und wieder packte ich ihn am Hals und drückte ihn gegen den Baum. Noch bevor er sich wehren konnte biss ich ihm in die Kehle und riss ein großes Stück davon heraus.
 

Er schrie laut auf was auch meinem kleinen Schmetterling nicht entging. Sofort musste ich zu ihr sehen. Doch das war der Fehler denn James nutzte meine Unachtsamkeit und trat mit voller Wucht gegen den Oberkörper während er sich die Kehle hielt. Die Wunden die ich ihm zugefügt hatte lies ihn in die Knie gehen. Er musste sich erst fassen um wieder kämpfen.

Durch seinen Tritt flog ich einige Meter durch die Luft und landete unsanft an einem Baum. Dieser stand nicht weit von meiner Kleinen weg. Sie erschrak und sah zu mir rüber. Kurz atmete ich durch und eilte dann zu Alice. Da auch ich verwundet war musste ich langsam machen. „Hab keine Angst Alice, dir wird nichts passieren.“, flüsterte ich ihr leise zu. Ihr verwirrter Blick verriet mir viel. Sie konnte wohl kaum noch realisieren was hier vor sich ging. Das ganze war einfach zu viel für sie. Fast wie ein kleines unschuldiges Kind blickte sie mich mit ihren großen vor Angst geweiteten Augen an.
 

Es zerbrach mir mein totes Herz sie so sehen zu müssen. Kurz warf ich einen flüchtigen Blick zu James herüber. Er hatte sich langsam wieder gefangen. Unruhe kam in mir auf. Denn ich wusste, dass ich ihn nicht mehr lange hinhalten konnte. Ich musste es tun, wenn ich wollte, dass meine kleine Alice weiterhin leben würde. Auch wenn es schmerzte und ich mir nicht sicher war ob ich es überhaupt schaffen würde. Ich musste es versuchen und darauf hoffen, dass die Liebe zu meinem kleinen Schmetterling sie retten würde. Langsam kam ich ihr näher und zog sie sanft in meine Arme. Schnell bemerkte ich wie sie zitterte. Ich hoffte wirklich sehr, dass meine Anwesenheit sie etwas ablenken oder beruhigen konnte.
 

„Alice..hör mir bitte zu. Du brauchst keine Angst haben. Dir wird nichts geschehen, wenn du mir jetzt vertraust. Du bist in Gefahr meine Kleine. Aber du brauchst keine Angst haben denn ich werde nicht zulassen, dass man dir etwas antut. Niemand wird dir je wieder etwas antun, das verspreche ich dir.“, flüsterte ich ihr leise in ihr Ohr. Vorsichtig strich ich ihr über die Wange und dann über den Hals. Ich bekam es wirklich mit der Angst zu tun, denn das was ich nun tun sollte, hatte ich bisher noch nie zuvor gewagt. Unsicher umarmte ich sie. „Verzeih mir mein Engel..“, murmelte ich leise so, dass sie es hören konnte und legte dann meine Zähne an ihren Hals. Ich spürte wie sie zusammenzuckte.
 

Doch bevor sie noch mehr Angst bekommen würde biss ich in ihren Hals.

Erneut war ein Zucken von ihr zu spüren. Das schlimmste stand noch bevor denn zum ersten Mal kostete ich ihr Blut. Ohne es zu wollen trank ich davon und schloss während dessen die Augen. Ihr Blut war noch köstlicher als ich es mir je hätte vorstellen können. Ihr warmes Blut rann meine Kehle herunter. Ich musste aufhören. Sofort! Sonst würde sie noch in meinen Armen sterben. Warum konnte ich nicht aufhören. Alice wurde schwächer, ich konnte es genau spüren denn ihr Griff um meine Arme wurde etwas schwächer. Noch immer nahm ich kleine Schlucke ihres Blutes zu mir. Meine Finger krallten sich etwas fester an ihre dürren Arme. Mit aller Kraft versuchte ich mir ihr Lächeln vorzustellen. Ihren interessierten und neugierigen Blick. Wie sehr ich sie liebte und das ich wollte, dass sie lebte.
 

Und dann schaffte ich es endlich. Ich löste mich von ihr und atmete tief durch. Ein kleiner Tropfen Blut rann an meinem Kinn herunter und tropfte auf ihre weißen Lumpen. Ich traute mich nicht sie anzusehen doch ich musste wissen wie es ihr erging. Langsam hob ich meinen Blick und sah zu meiner Kleinen. Sie hatte sie Augen geöffnet und sah einfach nur zu Boden. Wie eine Statue saß sie nun vor mir. Regungslos und ohne Leben. Wo war nur der kleine quirlige Sonnenschein hin? Auch wenn sie nur selten lächelte war sie immer optimistisch. Sie hatte die Hoffnung nie aufgegeben aus der Anstalt rauszukommen. Nur langsam strich ihr über die Wange und redete beruhigend auf sie ein.
 

„Shhht. Bleib ganz ruhig. Bald wird es besser werden Alice. Und dann bist du für immer frei..“, flüsterte ich leise und sanft zu ihr. Und plötzlich geschah es. Sie löste sich aus ihrer Starre und hielt sich den Hals. Immer wieder zuckte sie zusammen. Das Gift begann sich auszubreiten. Ich konnte nicht hinsehen wie sie litt. Doch sie schrie nicht einmal. Nicht ein kleiner Laut entwich ihrer Kehle. Es tat mir einfach unheimlich weh zu wissen welche Schmerzen sie nun hatte. Ich wusste wie sie sich fühlte. Denn auch ich hatte bereits solche Schmerzen empfunden als ich verwandelt wurde.
 

Ich hatte nicht die Zeit mir weitere Gedanken um meinen Schmetterling zu machen denn James hatte sich von meinem ersten Angriff schon erholt. Er stürzte sich von hinten auf uns beide. Gerade rechtzeitig drehte ich mich um und stemmte mich voller Wucht gegen ihn so, dass er nicht näher an meine Kleine herankam. Zornig schmiss ich ihn einige Meter durch die Luft. „Du mieser Bastard! Lass deine ekligen Finger endlich von ihr! Du wirst sie nicht bekommen! Niemals!“, schrie ich ihn sauer an. Doch nicht nur ich war in Rage. Sein Blick war stechend und aggressiv. Er wollte sie. Nur sie! Das spürte ich genau. Die Spannung die in der Luft lag war fast unerträglich. Beide warteten wir darauf, dass er andere etwas tat, einen neuen Angriff startete oder seinem Gegenüber endlich nachgab.
 

Einige kurze Momente vergingen ehe er blitzschnell auf mich zu rannte. Er packte mich an den Schultern und stemmte sich mit seinem ganzen Körper gegen mich. Doch auch ich drückte mich gegen ihn. Er würde erst an mir vorbei müssen ehe er zu Alice konnte. Und ich würde so schnell nicht aufgeben. Sterben würde ich für sie, so viel war sicher. Nun ging alles ganz schnell. Unerwarteter Weise lies er locker und packte meinen Arm. Mit all seiner Kraft schlug er auf meine Schulter so, dass ein lautes metallisches Krachen zu hören war.

Schmerzverzogen schrie ich laut auf. Damit hatte ich nicht gerechnet, umso stärker war der Schmerz der nun meinen Körper durchzog. Aber noch nicht genug. James wollte sicher gehen, dass ich diesen Arm nicht mehr verwenden konnte um gegen ihn zu kämpfen. Er drückte mit einem Fuß gegen meinen Bauch und riss dann gewalttätig an meinem Arm so, dass dieser sich von meinem Körper löst. Erneut war ein lauter Schrei von mir zu hören. Ich konnte kaum klar denken, nur hoffen, dass ich ihn weiterhin von Alice weghalten konnte. Wenigstens bis ich sicher war das sie nun zu einem starken Vampir verwandelt wurde. Denn nur dann wurde sie uninteressant für James.
 

Meine Schulter schmerzte doch ich gab nicht auf. Schließlich wollte ich alles tun um sie zu beschützen. Rasend vor Wut schlug ich mit dem anderen Arm nach ihm. Immer und immer wieder schaffte er es meinen Hieben auszuweichen. Doch ich gab nicht auf, probierte es immer wieder. Es schien ihm überhaupt nichts auszumachen. Seine Kraft schien unendlich. Nur noch ein bisschen, dachte ich mir, dann hätten wir es alle geschafft. Gewalttätig wurde ich aus meinen Gedanken gerissen denn ich spürte einen unbeschreiblichen Schmerz in meiner Brust. Mit weit geöffneten Augen sah ich mein Gegenüber an. Was ich sah war nur ein schmieriges fieses Grinsen. Langsam senkte ich meinen Blick und sah nur auf seinen Arm der noch immer durch meinen Oberkörper gebohrt war.
 

Mit schmerzverzogenem Gesicht legte ich meine Hände an seinen Arm und befreite mich so mit einem lauten Schrei von ihm. Geschwächt taumelte ich nach hinten und stolperte über eine Wurzel. Diese brachte mich zu Boden, doch anstatt Entsetzen fühlte ich Erleichterung.
 

(Und an dieser Stelle bitte ich euch während ihr lest den Link anzuklicken und das Lied im Hintergrund laufen zu lassen. http://www.youtube.com/watch?v=6ewNbO_F6Ho )
 

Denn ich hatte es geschafft. Er würde meiner kleinen Alice nichts mehr tun. Das Gift hatte sich schon weit genug in ihrem Körper ausgebreitet. Nur würde ich wohl nicht mehr lange bei meinem kleinen Schmetterling sein können. Ich fühlte mich immer schwächer, konnte nicht aufstehen, mich kaum bewegen. James stand noch immer neben mir. Sein Blick war triumphierend und wütend zugleich. „Vielleicht konnte ich nicht das haben was ich so begehrt habe..doch..ich habe dich gewarnt. Du wirst es bereuen. Niemand nimmt mir ungestraft meine Beute weg..“, sagte er leise und geschwächt. Auch er ging in die Knie. Meine Angriffe waren wohl doch nicht so ziellos an ihm vorbeigegangen.
 

Erleichtert wand ich meinen Blick zu meiner kleinen Alice. Sie lag am Boden, ganz ruhig so als ob sie schlief. Die Augen hatte sie geschlossen, nur ab und an zuckte sie vor Schmerz zusammen. Zu gern hätte ich ihr die Schmerzen genommen, doch meine Kräfte reichten nicht aus um das zu tun.

In langsamen Zügen kroch ich näher zu ihr. Ich wollte sie noch einmal berühren, ein letztes Mal. Wollte ihr sagen, dass alles gut werden würde, und, dass sie nun keine Angst mehr brauchen müsse. Nun waren nur noch wenige Zentimeter zwischen uns.
 

„Alice..“, rief ich sie mit leiser aber trotzdem fast fröhlicher Stimme. Sie öffnete ihre müden Augen und sah zu mir herüber. Mit den gleichen neugierigen Augen wie sie es sonst auch tat. Ein leichtes Lächeln lag auf meinen Lippen. Es war so schön zu sehen, dass sie bald nicht mehr Leiden musste.
 

„Hör mir zu Alice. Ich..ich werde nicht mehr hier bei dir sein können. Aber ich hab dir ja versprochen, dass ich immer auf dich aufpassen werde. Nun brauchst du mich nicht mehr. Bald wird der Schmerz nachlassen, das..das verspreche ich dir..und dann wirst du frei sein. D-Du..wirst tun und lassen..können..was..du willst..wann..immer du es..willst.“, murmelte ich flüsternd doch meine Stimme wurde immer leiser. Ich würde nicht mehr lange durchhalten. Noch immer hörte sie mir mit ganzem Interesse zu. All den Schmerz den sie empfand unterdrückte sie nur für meine Worte. Es zerriss mir mein totes Herz sie so sehen zu müssen.
 

Ich musste daran denken wie sie ganz am Anfang zu mir war. Wie sie sich von allen abwand und niemandem vertraute. Auch ich musste mir ihr Vertrauen hart erarbeiten. Mein kleiner süßer Schmetterling. Ich musste daran denken wie sie ihren Geburtstag vergas. Und trotzdem hatte sie sich so über ihr Geschenk gefreut gehabt. Sie trug es immer bei sich, das kleine Amulett mit dem Bild eines Schmetterlings darin.
 

Oder wie ich oft nachts bei ihr war und sie in den Schlaf begleitete. Stundenlang strich ich einfach nur über ihren Rücken, oder ich kämmte ihr Haar. Ich erinnerte mich genau daran wie sehr ihr das immer gefiel. Welche Freude sie ausstrahlte auch wenn sie nicht lachte oder schmunzelte. Sie hatte es verdient zu leben und frei zu sein. Es war einfach erstaunlich, dass sie nie aufgegeben hatte. Auch wenn ihr all die anderen Pfleger sagten, dass sie verrückt sei, sie wollte das nie glauben. Und das war auch gut so denn auch in meinen Augen war sie keine Irre. Nur ein kleines Mädchen, dass eine Gabe hatte mit der niemand zu Recht kam außer ihr selbst.Doch ich musste mich nun von ihr verabschieden. Langsam streckte ich meine Hand nach ihr aus.
 

„Ich..ich..w-werde..d-dich..ver-vermissen..mein..k-kleiner..“, doch meine Stimme versagte. Ich konnte nicht weiterreden. Mein Körper gab nach und ich musste die Augen schließen…



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2012-01-05T11:06:53+00:00 05.01.2012 12:06
Hallo du,

ich habe diese Fanfiktion gelesen als ich gerade meine FF hochgeladen habe, die auch von Alice ihrer Vergangeheit handelt. Und weil ich es möchte, schreibe ich dir Feedback zu deiner gesamten Geschichte:

Nun, deine Geschichte habe ich in einem Rutsch durchgelesen. Ich lese viel und gerne, aber die FF habe ich genossen, sie zu lesen gefiel mir. Dazu muss ich erwähnen, das mir der Charakter Alice sehr gefällt, wenn ich hinzufügen darf viel mehr als Bella ( damit möcht ich nicht gesagt haben, dass ich Bella nicht leiden kann, sie ist nur nicht mein Liebslingscharakter aus Bis(s)).

Schön war es verschiedene Sichten, in dem Fall deine Sicht zu sehen was damals im detail passiert sein könnte, wobei es natürlich schwierig sich sich vorzustellen wie es damals wirklich war in einer Psychatrie zu sein und was für abscheuliche Taten damals geschehen waren. Wenn man sich Dokumentationen und Aufzeichnungen ansieht bekommt man ein ungefähres Bild, aber den Schmerz und das Leid kann man nicht nachempfinden ( es sei, man hat ähnliches in irgendeiner Form am eigenen Leib erfahren).

Kritik wäre von mir an deiner Geschichte ( wobei Kritik nicht nur negativ, sondern auch positv sein kann, aber das Wort Kritik ist negativ geprägt) wäre, dass die Dialoge zu mordern sind, aber man auch nicht weiß wie damals die Etikette war, wobei man natürlich nachforschen könne, aber man ist sich nie hundertprozent sicher. Zum Beispiel "Dad", obwohl ich echt nicht weiß, ob man damals am Anfang des 20. Jahrhunderts seinen Vater mit "Dad" angesprochen hätte. ICh weiß es nicht, aber ich finde die Dialoge, besonders mit dem Pfleger und Alice sehr niedlich bis sehr gefühlvoll und schön.

Über Tippfehler, Grammatikfehler will ich kaum Wörter verlieren, weil ich bin darin echt Profi, nen Beta-Leser würde echt helfen. :) Bei mir bestimmt und danach muss derjen ige oder diejenikge sich erst einmal einen hinter die Binde kippen. xD

Alice ist schön beschrieben, es passt zu den Beschreibungen in den Orginal-Werken. wobei man nur mutmaßen kann und da ist die Fantasie eines jeden Autors gefragt wie es zu der Zeit mit dem Charakter stand. Es ist eben Spekulation, jeder FF-Schreiber denkt sich was anderes aus und somit bleibt es spannend.
Bei dem Pfleger habe ich immer Gilligan gelsen, aber er heißt ja anders. Solch einen Pfleger hätt ich auch gern ( ich lebe in einer Einrichtung, also auch einer Psychatrie, einer moderne, wo das nicht mehr abläuft wie damals zu Alice Zeiten, jedenfalls nicht auf dem Gelände. :) )

Aus dem Kapitel "Ein wort" mag ich diesen Satz sehr gerne:

Also bis heute Abend, mein kleiner Schmetterling~“, flüsterte er mit Samtstimme ehe er mir einen winzigen Kuss auf die Stirn hauchte.

Den mag ich echt gern, weiß nicht warum. Das wollte ich dir mitteilen.

nun gut, ich hoffe dir ist mein Feedback recht. Schreib weiter gute Geschichten, vielleicht noch eine über Alice. Liebe Grüße und viel Erfolg!

Von:  jennalynn
2011-08-02T19:35:30+00:00 02.08.2011 21:35
So fand ihr Retter also sein Ende, dieser scheiß James.
Naja aber Alice rächt ihn ja, obwohl sie es selbst nicht einmal wusste als sie James den Kopf abrieß als er Bella wollte.
Von:  PiedPiper
2009-07-20T23:37:47+00:00 21.07.2009 01:37
das kapitel ist wirklich schön geworden!!
Und das Lied, hat perfekt dazu gepasst^^
Mir sind sogar tränen in die Augen gekommen, als er sich von Alice verabschieden wollte- du schreibst wirklich packend!!!
Mach weiter so. Und ich werde jetzt noch das letzte kapi lesen- und hoffentlich schreibst du dann noch eine neue FF, dass würde mich freuen!!

Mai-chan
Von:  Jinki
2009-07-06T18:43:58+00:00 06.07.2009 20:43
Ach Gillean QQ
Ich hatte ihn doch so geliebt und jetzt is er einfach so tot qq"
Ich mochte James ja eh noch nie, aber spätestens jetzt hat er sich auch jegliche Toleranz verspielt D:

Du hast das Kapitel schön geschrieben, aber das muss ich dir ja sicher nicht mehr sagen.
Bis auf die kleinen Rechtschreib & Grammatik Fehler war das Kapitel wirklich schön :3
Du schaffst mit deiner Art zu schreiben schöne Bilder im Kopf und der Erzählfluss ist schön durchgängig.
Wirklich toll ♥

Und denk drann,
Gillean digitiert zu ... XIGGY!

namida <3
Von:  XxYamiYachixX
2009-07-06T16:05:27+00:00 06.07.2009 18:05
"James kam näher und stand nun genau gegenüber von mir. In seinem Blick war nur Gier zu sehen. Er hatte Alice köstlichen Duft schon lang vernommen." is Alice ein Gummibärchen?? James wie der sich benimmt ey xD als ob sie nen Gummibärchen wäre was man auslutschen muss (ich nehm an sie ist ein rotes Gummibärchen) und Gillean wie ein Pedofieler OMG xD

so Traurig das er Tod ist -.-

auh noch musik unterlegen tztztz schleichwerbung fürs OrchesterxD aber hat voll toll dazu gepasst. war auch interessant mal alles aus seiner sicht zu sehen wobei ich mich beim lesen seiner worte i-wie ekel...O___o
....Pedo....

Auf zum nächsten Kapitel!! *superheld*
Hab dich lübz =) ♥
Von:  CassiopeiaBlack
2009-07-06T14:37:21+00:00 06.07.2009 16:37
Nein!
Gillean!
Oh gott ich huele auch ohne den Link!
.___.
Es ist so schön
*schnief*
Von:  Bash
2009-07-05T17:53:50+00:00 05.07.2009 19:53
das kapitel ist wirklich traurig
gillean leid...
*sfz*
aber das lied passt wirklich klasse dazu
Von:  Nando
2009-07-05T16:14:44+00:00 05.07.2009 18:14
DU MUSST SCHREIBEN DASSES GILLEANS SCHT IS xDDD
jaaj nich ejder is so helle wie ich
+rofl*
is shcön
mit dem scherz
und der werbe unterbrechung xD


Zurück