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Team Galaxy(Liebe)

Freundschaft,Liebe und Verzweiflungen
von

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Eine unglückliche Liebe

Hallo Leute! Das ist eine Fanfic von Team Galaxy. Es geht um Liebe und Enttäuschungen. Lest selbst!
 

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Kapitel: Eine unglückliche Liebe
 

Yoko hörte dem Lehrer gar nicht mehr zu. Ihr Kopf lag auf ihre Hände gestützt und ihre Augen waren geschlossen, denn sie war ins Traumland abgeschweift.
 

Kyra und Kiara schauten besorgt zu Yoko und wecken diese dann aus ihrer Tagträumerei, bevor der Lehrer das Abdriften der Schülerin bemerken konnte.
 

„Hey Yoko nicht träumen!“
 

„Man nur wegen euch!“, giftete sie die Beiden an, welche nun etwas verwirrt zu der sonst so gutgelaunten Yoko blickten.
 

„Was wegen uns? Was haste denn geträumt?“ Neugierig beugten die beiden Mädchen sich vor.
 

„Ach lass mich raten“, mischte Tobi sich in das Gespräch der Mädchen ein. Alle Köpfe wandten sich ihm zu, welcher sich mit einem wissenden Grinsen in seinem Stuhl zurücklehnte.
 

„Du hast sicher von Josh geträumt.“
 

„Kann schon sein!“, fauchte Yoko und versuchte ihre Röte zu verstecken. Peinlicher ging es nicht, besonders weil er Recht gehabt hatte. Sie hatte geträumt Josh ihre Liebe zu gestehen!
 

Doch die missliche Situation war schnell vorbei, denn der Unterricht war mit der Schulglocke beendet worden.
 

Yoko verließ fast fluchtartig den Klassenraum, gefolgt von ihren Freundinnen, die ihr zu den Schließfächern folgten, da diese genau nebeneinander lagen. Mit einem Seufzen nahm Yoko ihr Deutschheften und Büchern aus ihrer Schultasche um sie in ihr Schließfach zu legen.
 

„Was hast du heute noch so vor Yoko?“ Kyra blickte neugierig zu Yoko, welche nun angestrengt überlegt.
 

„Was? Hmmm...keine Ahnung und ihr?“
 

„Keine Ahnung, wir hatten noch nichts geplant. Vielleicht fällt uns beim Essen was ein!“
 

Die Freundinnen schlenderten zur Cafeteria um sich ihre Mahlzeit abzuholen und sich schließlich nach draußen zu setzen, als Tobi sich zu ihnen setzte um Yuko noch etwas zu nerven.
 

„Na los Yoko! Erzähl mal von deinem Traum!“
 

Kiara und Kyra nickten und beugten sich verschwörerisch nach vorne um ja nichts zu verpassen.
 

„Ja erzähl schon!“
 

„Hört auf!“ „Na los!“ „Nein!“ „Doch! „Nein!“ „Doch, doch, doch!!!“ „Na ok…“, gab Yoko sich schließlich geschlagen.
 

„Also hört zu. Ich träume in letzter Zeit immer davon, dass ich Josh endlich meine Liebe gestehen würde. Bloß schade, es war nur ein Traum.“
 

Mit einem Seufzen endete Yoko und ihre Augen nahmen einen traurigen Glanz an, als sie gen Himmel blickte. Einige Minuten des Schweigens brachen an, als Kyra sich plötzlich erhob und mit Yokos Essen zu Boden segelte.
 

„Was sollte das?“, lachte die Sängerin, während sie ihrer Freundin wieder aufhalf.
 

„Na endlich lachst du wieder! Ich hasse es wenn du weinst! Tut mir Leid wegen deinem Essen!“
 

Yokos Augen strahlten dankbar.
 

„Ist schon ok. Danke!“
 

Wieder trat eine Stille ein, die etwas ungewohnt war, da besonders Kiara immer gerne lange am Stück laberte.
 

„Hey Kiara was hast du? Du bist doch sonst nicht so still!“
 

Besorgt sahen Tobi, Kyra und Yoko ihre Freundin an.
 

„Ach ich frage mich nur wo Princess ist. Ich habe sie heute noch gar nicht gesehen.“
 

Yoko legte ihre Stirn in Falten.
 

„Jetzt wo du es erwähnst, ich habe sie auch noch nicht gesehen.“
 

Tobi legte eine Hand an sein Kinn, während er zu grübeln anfing.
 

„In der Klasse war sie heute auch nicht.“
 

Kyra nickte zustimmend.
 

„Sie war auch nicht in der Cafeteria.“
 

Yoko schüttelte den Kopf.
 

„Keine Sorge. Vielleicht ist sie heute nur krank und liegt im Bett um sich auszukurieren.“
 

Bedrücktes Schweigen folgte, da sie alle Mitleid mit Princess hatten, immerhin war das Wetter heute richtig gut und krank zu sein, war ja nicht gerade das was man gute Freizeitbeschäftigung nennen konnte.
 

„Vielleicht sollten wir sie nach dem Essen einfach mal besuchen gehen.“, schlug Yoko freudestrahlend vor. Die Anderen waren sofort einverstanden und aßen schnell auf. Als sie sich auf den Weg zu Princess machten, stockte Kyra.
 

„Passt auf da kommt jemand in einem irre schnellen Tempo auf uns zu!“
 

Sofort ging die Gruppe aus der Schusslinie, als Yoko die Person erkannte, die auf sie zusteuerte.
 

„Princess? Was machst du denn hier? Wir haben uns Sorgen gemacht und wollten zu dir? Geht’s dir gut?“
 

Princess stützte sich auf ihre Knie und schnappte nach Luft. Völlig außer Atem hielt sie neben Yoko und versuchte sich erst einmal zu beruhigen, ehe sie sich gerade hinstellte und Yoko fixierte.
 

„Mir geht’s gut, besser als dir gleich.“
 

Fragend legte die Karaoke-Sängerin den Kopf schief.
 

„Wie meinst du das?“
 

Doch Princess wollte erst sicher gehen, nicht mitten auf dem Flur über den Grund für ihre Eile zu reden.
 

„Kommt mit!“
 

„Man! Princess mach es nicht so spannend! Was ist los? Erzähl es mir bitte jetzt!“
 

Die Anderen sahen dem Treiben verwirrt zu, stimmten Yoko aber zu, dass Princess jetzt mit der Sprache rausrücken sollte.
 

Entnervt atmete Princess aus.
 

„Na gut, es geht um Josh.“
 

Sofort war allgemeines Interesse geweckt.
 

„Was ist mit ihm?“
 

Besorgnis spiegelte sich in Yokos Augen, als Princess einmal zustimmend nickte.
 

„Erfährst du gleich. Versprochen Yoko!“
 

Mit diesen Worten rannten sie in einen leeren Flur. Als sie endlich unter sich waren, startet Yoko einen erneuten Versuch.
 

„Was ist jetz Printessin?“
 

Princess nickte knapp, während sie ihre Arme vor der Brust verschränkte und ernst zu ihrer Freundin sah.
 

„Ich sag es dir lieber bevor du es von einem anderen aufschnappst! Also Josh hat sich…“
 

„HEY LEUTE!“
 

Brett und Bobby traten zu den anderen. Yoko und die anderen wechselten einen Blick unter sich, aber Princess wollte nicht fortfahren.
 

„Wisst ihr schon das Neuste!“, rief Bobby voller Freude, endlich jemanden zu treffen, dem er die Neuigkeiten erzählen konnte.
 

„Josh hat sich doch tatsächlich verliebt und ihr erratet nie in wen! In Mary!“,lachte der junge Mann.
 

Eine unangenehme Stille trat ein. Niemand sagte etwas und auch als Bobby mit lachen aufgehört hatte, wollte niemand die Stille brechen. Die Stimmung war angespannt. Alle Blicke wandten zu Yoko, welche leer zu Boden sah. Sie fühlte sich als hätte man ihr Herz herausgerissen und es zerrissen. Trauer, Einsamkeit und Enttäuschung füllten ihr Herz und schließlich konnte sie ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Zwei kleine Tränen liefen ihr über die Wangen und die Erkenntnis, dass ihre Wünsche nie erfüllt werden würden, schlug ihr hart in die Magengrube.

Alle Anwesenden bemerkten Yokos Gefühlschaos und wollten sie aufmuntern, auch wenn sie wussten, dass dieses Unternehmen sich als besonders schwierig herausstellen würde.
 

„Hey Yoko!“
 

Kyra lehnte sich zu ihrer Freundin und wollte sie sanft an der Schulter schütteln, als die junge Sängerin sich plötzlich erhob.
 

„Ich gehe auf mein Zimmer.“ Mit diesen Worten lief sie los und sah nicht mehr zurück, da ihr immer mehr Tränen die Sicht vernebelten.

Kyra wollte ihr folgen, doch Bobby stoppte sie, in dem er sie sanft aber bestimmt an der Schulter packte.
 

„Du folgst ihr besser nicht. Sie braucht erst einmal Zeit für sich.“
 

„Verdammt lass mich los! Sie braucht jetzt jemanden der sich um sie kümmert und an dem sie sich ausweinen kann! Außerdem war deine Neuigkeit das Letzte! Du wusstest doch, dass sie Josh mag, wieso hast du ihr so etwas an den Kopf gepfeffert? Du Ekel!!!“
 

„Mann Kyra! Yoko muss jetzt versuchen damit klar zu kommen, da kann niemand ihr helfen! Ich weiß jetzt auch, dass es ein Fehler war, aber du kannst nichts daran ändern, genauso wenig wie ich!!!“
 

„Nein Bobby ich kann sie jetzt nicht alleine lassen, sie braucht mich! Und jetzt lass mich los!“
 

Bobby packte sie bei den Handgelenken und hielt sie mit beiden Händen fest. Seine Augen sahen eindringlich in die von Kyra, welche die ganze Situation nicht wirklich verstand.
 

„Lass mich los!“, fauchte sie und wehrte sich wie eine widerspenstige Katze in seinen Händen.
 

„Nur unter der Bedingung, dass du sie in Ruhe lässt!“
 

Dabei zog er sie etwas näher an sich und hielt ihre Hände immer noch fest.
 

Kiara blickte wütend in sein Gesicht. Schließlich seufzte sie ergeben.
 

„In Ordnung, aber heute Abend werde ich zu ihr gehen!“
 

Ein Lächeln formte sich auf seinen Lippen, als er sie schließlich aus seinem Griff entließ, worauf sie sofort einige Meter zwischen sie brachte.
 

„Fass mich nicht mehr an.“, knurrte Kyra völlig rot im Gesicht, worauf er nur breiter grinste.
 

„Dir hat meine Nähe doch gefallen.“ Daraufhin wurde auch sie etwas rot.

Mit schnellen Schritten rauschte Kyra an ihm vorbei zu ihren Freunden. Bobby folgte ihr mit einem Lächeln.
 

„Alles ok bei euch?“, fragte Brett mit einem wissenden Grinsen, worauf er von Bobby einen finsteren Blick bekam und Kyra nur verlegen wegsah.
 

„Ja alles ok…“
 

Zu selben Zeit bei Yoko
 

Nachdem sie weinend in ihr Zimmer gelaufen war, hatte sie ihre Tür verschlossen und sich vor ihren Spiegel gestellt um sich ein Bild von ihrem jetzigen Aussehen zu machen. Ihre Augen waren geschwollen und rot, wie ihre Wangen die richtig rot glühten. Sofort wischte sie sich die Tränen weg und spritzte sich kaltes Wasser ins Gesicht.

Nachdem sie einigermaßen mit ihrem Spiegelbild zufrieden war, ließ sie sich auf ihr Bett fallen. Ihr Blick haftete leer an ihrer Zimmerdecke.
 

Was ist nur mit mir los? Ist das alles nur wegen diesem Gerücht?

Ich liebe dich so sehr Josh! Aber stimmt es, dass diese Liebe immer einseitig bleiben wird? Wie dumm von mir, von dir zu träumen und zu hoffen. Du hast eindeutig eine bessere Freundin verdient, eine die nicht nur an sich denkt, sondern auch an dich denkt! Sicher ist sie viel schöner als ich es bin. Ich wünschte nur, ich hätte dir zuerst gesagt, was ich für dich empfinde, denn jetzt ist es unmöglich…
 

Wieder sammelten sich Tränen in ihren Augen und sie weinte sich den Schmerz von der Seele. Wie ein kleines Kind hatte sie sich auf ihrem Bett zusammengerollt. Ihr von den Tränen erschwerter Blick, blieb an einem Foto hängen, welches Josh zeigte. Schluchzer schüttelten sie, als ihr klar wurde, dass alles hoffen nicht gereicht hatte.
 

Einige Stunden später, verließ sie mit gemischten Gefühlen ihr Zimmer.

Möglicherweise ist es auch nur ein Gerücht und es ist nichts Wahres ist dran! Ich darf nicht aufgeben!
 

Mit schnellen Schritten lief sie durch das Gebäude, darauf bedacht nicht zu viel Lärm zu machen. Schließlich fand sie ihre Freunde, welche erleichtert waren, dass Yoko sie aufgesucht hatte.
 

„Sagt mal Leute? Seit ihre euch bei diesem Gerücht wirklich sicher?“

Hoffnungsvoll blickte sie in die Runde, doch die Enttäuschung war groß, als ihre Freunde nickten.
 

„Doch Yoko, es stimmt.“
 

Kyra sah mitleidig zu ihrer Freundin und wollte gerade noch ein tröstendes Wort dranhängen, als Josh zu ihnen stieß.
 

„Hey Leute! Was geht?“
 

Die Freunde sogen scharf die Luft ein. Das war wirklich kein glücklicher Zufall! Alle Blicke lagen auf der jungen Sängerin, welche sich mit einem aufgesetzten Lächeln umdrehte.
 

„Nichts, wir hängen nur ab. Sag mal Josh? Wir haben gehört, dass du dich in Mary verliebt haben sollst. Und ist da was dran?“
 

Innerlich faltete sie ihre Hände zu hundert Gebeten. Ihre Augen nahmen einen fast flehenden Ausdruck an, als sie auf die Antwort wartete.

Josh sah Yoko groß an.
 

„Wie? Ihr wisst davon?“
 

Alle nickten, Yoko regte sich nicht. Sie wartete immer noch auf die Antwort, doch als sie sie hörte, hätte sie sich gewünscht nie gefragt zu haben.
 

„Ja ich mag sie. Sie ist hübsch, charmant und eins der nettesten Mädchen die ich kenne.“
 

Das war genug. Mehr musste sie nicht hören! Ihr Gesicht senkte sich und ihre Haare fielen ihr ins Gesicht, so blieb jedem ein Blick auf ihr Gesicht verborgen.
 

„Geht schon einmal vor, ich komme später…“
 

Damit machte sie auf dem Absatz kehrt und lief in ihr Zimmer zurück. Zurückließ sie eine völlig verwirrte und mitleidig dreinschauende Gruppe.
 

„Wir sollten wirklich nach Yoko sehen!“
 

Princess war vorgetreten und hatte das ausgesprochen, was alle dachten. Josh verstand gar nichts mehr. Besonders als Brett ihm mitteilte, schon einmal alleine vorzugehen, war er völlig verwirrt.
 

„Aber ich…“
 

Bobby schüttelte den Kopf und sah ihn ernst an.
 

„Nein!“
 

Damit ließen sie ihn stehen und folgten Yoko, welche auf ihrem Balkon stand und traurig herunterblickte.

Kyra machte einen Schritt nach vorne.
 

„Yoko wir wissen, dass es dir mies geht. Bitte lass uns reden!“
 

Doch Yoko schüttelte den Kopf und schenkte ihren Freunden ein trauriges Lächeln.
 

„Nein ich will das nicht mehr hören! Ich werde eine Weile nach Hause gehen, ich schaffe es nicht, jeden Tag so zu tun, als wäre nichts. Ich brauche einfach eine kleine Pause.“
 

Kiara trat mit Tränen in den Augen zu Kyra.
 

„Aber Yoko…“
 

Wieder schüttelte die junge Sängerin ihren Kopf.
 

„Wir sehn uns ja vielleicht wieder! Bitte macht es mir nicht so schwer.“
 

Brett wollte nun auch nicht mehr schweigen und zuhören.
 

„Wir reden Morgen noch einmal darüber! Bitte denk noch einmal darüber nach!“
 

Yokos Augen wurden wieder feucht und sie musste sich am Geländer festhalten um nicht zu stürzen.
 

„Bitte Freunde… Geht…“
 

Sie nickten und verschwanden auf ihren Wunsch hin. Immer mehr Tränen liefen ihr über die Wangen, als sie in ihr Zimmer ging und ihr Gesicht in ihren Händen vergrub.
 

Kurz darauf schlief sie erschöpft vom Weinen ein. Als sie wach wurde, war es schon 15:08, demnach hatte sie 2 Stunden am Stück geschlafen. Um noch etwas nachdenken zu können, ging sie sich kurz duschen und neu anziehen. Sie zog ein schwarzes T-Shirt und darüber ein gelbes Top. Dazu zog sie eine kurze Hose mit einem schwarzen Gürtel an.
 

Nachdem sie das Zimmer verlassen hatte, sah sie Josh etwas entfernt stehen. Gerade als sie zu ihm gehen wollte, trat Mary zu ihm. Josh hatte Yoko nicht bemerkt und er redete auf Mary mit einem Lächeln ein, das Yoko so mochte. Doch Marys Blick galt nicht Josh sondern Yoko und ihre Augen blitzten heimtückisch. Ab diesem Moment wusste sie, dass Mary ein fieses Stück war. Doch als sie Josh umarmte, konnte Yoko nicht mehr. So schnell sie ihre Beine tragen konnten, lief sie weg. Egal wohin…
 

Ihr Weg führte sie Treppen rauf und Flure entlang, als sie an einem Klassenraum stehen blieb und in diesem verschwand. Niemand hielt sich in dem Raum auf. Als ihr Blick aus dem Fenster schweifte, erkannte sie Josh, welcher mit Mary und anderen Schülern zusammenstand und lachte. Er vermisste sie nicht. Eie Träne rollte ihr über die Wange, als sie zu singen begann.
 

Seltsam, wenn man sich plötzlich

von außen betrachtet.

Ich bin zwar hier

Doch möchte am liebsten wo anders sein.

Wie konnte ich nur

An Wunder glauben?

Jetzt muss ich so tun,

Als sei mir alles egal
 

CHORUS 1

Du warst für mich mein Märchen

Ein Traum am helllichten Tag

Ein Wunsch, der in Erfüllung geht

Aber jeder konnte sehen

Dass ich mir selbst etwas vormachte

Mit dir und mir
 

Es kam mir so vertraut vor

Was du gesungen hast

Als Du mich angelächelt hast

Hätte ich am liebsten

immer mit dir gesungen

Doch plötzlich

singst du einen anderen Text

Mein Herz ist leer

Und ich bin allein mit meiner Sehnsucht

Und der Erinnerung an ein schönes Lied
 

CHORUS 2

Jetzt bist du für mich kein Märchen mehr

Kein Traum am helllichten Tag

Und meine geheimen Wünsche

Werden nie in Erfüllung geh‘n

Jetzt seh sogar ich

Dass ich mir selbst etwas vorgemacht habe

Mit der schönen Vorstellung

Von dir und mir

Wie konnte ich nur so blind sein?

Es war,

als würdest du fliegen und ich fallen

Doch es machte mir nichts aus

Weil ich dir vertraut hab

Ich dachte, du hättest es auch gespürt

Das mit dir und mir!
 

Yoko nahm an ihrem Tisch Platz und wartete so lange, bis der Unterricht begann. Niemand fragte sie, was sie schon so lange hier getan hatte, nur Kyra war neugierig ob es Yoko besser ging.
 

„Na Yoko? Wieder alles ok?“
 

Diese nickte, doch innerlich hatte sie einen Entschluss gefasst. Sie würde die Schule verlassen! Als der Unterricht zu Ende war, ging sie ihren Freundinnen lachend und quatschend zu ihren Schließfächern, bis die junge Sängerin plötzlich schwieg und die Tür mit einem lauten Krachen zuschlug. Besorgt blickten Kyra und Kiara zu ihrer Freundin.
 

„Was ist los?“
 

„Ich habe beschlossen die Galaxy-High zu verlassen.“
 

Ihre Freundinnen wollten sie unterbrechen und etwas erwidern, doch Yoko bat sie mit einem Lächeln zu schweigen.
 

„Keine Sorge ich werde euch nicht vergessen und ich melde mich oft bei euch! Ihr seid tolle Freundinnen, aber ich gehe noch kaputt wegen ihm und dieser blöden Liebe. Bitte versteht das.“
 

Lange Zeit herrschte Schweigen, als Kyra schließlich nickte und Yoko umarmte.
 

„Halt dein Versprechen und melde dich oft!“
 

Tränen liefen ihnen über die Wange, als die Freundinnen sich umarmten und sie Yoko endlich aus ihrer Umarmung entließen, damit diese packen gehen konnte.
 

Mit einem Winken bog sie um die Ecke und verschwand aus dem Sichtfeld ihrer Freundinnen die zutiefst geschockt von ihrer Entscheidung waren.

Yoko verschwand in ihr Zimmer, packte ihren Koffer und stellte sich schnell unter die Dusche. Nachdem sie mit duschen fertig war, putzte sie schnell ihre Zähne und zog sich ihren Pyjama an, worauf sie sich dann ins Bett kuschelte. Ihre letzte Nacht in ihrer Schule…
 

Josh…
 

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Wie geht es wohl weiter? Seit gespannt und schreibt mir bitte wie ihr sie bis jetzt findet!

Bitte...Verlass mich nicht

Am nächsten Morgen stand Yoko auf zog sich an, neben bei überlegte sich Yoko was sie anziehen sollte dann hatte sie eine Idee.
 

Mit schnellen Schritten ging sie zu ihren Kleiderschrank mit einen Schwung war es offen und suchte ein schwarzes Top, weißes Pullover mit Rosa und grünen Strichen und wo man denn Bauch bisschen sehen kann.
 

Dazu hatte sie noch eine Jeans raus gesucht was mit den Oberteilen dazu passte, mit den Kleidungstücken ging sie ins Bad und machte sich fertig. Dann kamen Bilder von Gestern hoch, das Josh sich in Mary verliebt hatte!
 

Wieso habe ich nichts dazu gesagt? Ich weiß doch das Mary gemein und hinter lästig ist!!! Ach ich dumme Gans ich hätte etwas sagen sollen, den Mary will nur Josh ausnutzen da er Geld hat und dazu ist Josh der Sohn des Direktor dieser Schule... AHHH Yoko, wieso den nur? .....
 

Mit diesen Gedanken schaute sie sich in ihren Spiegel und sah das sie angefangen hatte zu weinen. Ja sie weinte, da sie nichts gesagt hatte und dieser Schmerz ist viel zu groß für sie.
 

Sie wischte ihre Tränen weg und ging aus dem Bad, da sie fertig war. So holte sie ihren Rucksack und packte die restliche Sachen ein, was sie nicht geschafft hatte zu packen.
 

So verließ ihren Zimmer und bestellte sich neben bei ein Taxi, der in ein paar Minuten später am Eingang der Schule stand und auf sie wartet.
 

Lebewohl Josh
 

Yoko stieg ein und sie drehte ihren Kopf zu den Fenster und schaute die Schule zum letzten mal an mit einer Handbewegung vermittelt sie den Taxifahrer das er los fahren konnte.
 

Ihre beiden Freunden wussten gar nicht das Yoko eben gerade die Schule verlassen hatte, dann hörte man plötzlich die Stimme von Mr. Kirkpatrich.
 

„An Alle hier spricht Mr. Kirkpatrich ich bitte die Schüler aus den Jahrgang 10 zu ihren Flieger zu gehen, da bekommen ihr die Anweisungen zu eure Mission“
 

Nach dieser Ansage, liefen Josh, Brett und Fluffy sofort los zu ihren Flieger, neben bei fragte sich Josh wieso Yoko nicht da ist.
 

„Sag mal Brett, wo ist Yoko?“
 

„Yoko?“
 

„Ja, Yoko wenn soll ich den sonst meinen?“
 

„Ich habe keine Ahnung Josh“
 

„Verdammt! Wir müssen eine Mission erfüllen!“
 

„Ja das weiß ich Josh, los erfüllen wir die Mission und dann schauen wir mal wo sie ist“
 

„Verstanden Brett“
 

„Freut mich Josh“
 

So stiegen sie ein und verließen die Schule für mehre Stunden, den diese Mission war sehr einfach da brauchten sie Yokos Hilfe gar nicht.
 

Als sie wieder an der Schule angekommen sind stiegen Josh schnell aus und sagte zu Brett: „Komm wir gehen zu ihr!“
 

„Verstanden“, meinte Brett zu stimmen und die drei gingen zu Yokos Zimmer.
 

Auf den weg traffen sie Kiara und Brett bleib auf einmal stehen, Josh schaute seinen Freund besorgt an und fragte sich was mit ihm los sei.
 

„H..h...hi.“, brachte Brett nur hervor und er bemerkte das sein Herz sehr wild Klopft wie Kiara Herz. Sie ist seit mehre Monaten in Brett verliebt hatte aber nie den Mut es ihm zu sagen.
 

„Brett...alles in Ordnung mit dir?“, fragte Josh zu seinen kleinen Freund und pocke ihn an der Wange, diese zuckte auf und schaute seinen Freund an.
 

„Sicher...wieso?“
 

„Nur so“
 

Dann hatte Josh eine Idee und schaute Kiara an.
 

„Sag mal, weiß du was mit Yoko ist?“
 

Kiara antworte nicht und dies mal schrie Kiara Josh an, dann auf ein mal weinte sie los und Brett schaute Josh nur wütend an und nahm Kiara in seinen Armen.
 

„Ich will nur wissen wie es ihr geht“, meinte er etwas wütend und Kiara meinte nur: „Es geht ihr gut“, dann weinte sie wieder.
 

Josh schüttelte nur den Kopf und ging zu seinen Zimmer, den es brachte nichts mit der kleinen zu streiten. In seinen Gedanken fragte er sich immer wieder was mit Kiara los ist.
 

Wieso hatte sie den geweint?
 

Fragte sich Josh und spielte mit seinen Basketball.
 

Er hielt es nicht mehr aus in seinen Zimmer nur zu sitzen und nichts zu machen, so verließ er seinen Zimmer und wollte zu Yoko, dann auf einmal kam Mary um die Ecke.
 

Josh schaute sie nur an und wurde komischer weiße nicht Rot wie immer wenn er sie sah.
 

„Hey Süßer“, begrüßte sie ihn mit ihre leicht verführerische Stimme .
 

„Nenne mich nicht Süßer Mary!“, meinte er und sie schaute ihn verwunderlich an und fragte ihn: „Wieso den nicht Josh?“
 

So ging sie zum ihn und wollte ihn umarmen aber er stoß sie weg, in diesen Moment wollte er gar nicht sie sondern er wollte nur einfach wissen wie es Yoko ging.
 

Josh ging schnell an ihr vor bei und neben bei meinte er noch zu ihr das es ihm leid täte aber in diesen Moment hatte er einfach keine Lust und lässt sie einfach stehen.
 

Mary konnte es gar nicht glauben. Niemand lässt sie so einfach stehen!
 

Einfach niemand, so musste sie ein anderen Plan um ihn zu bekommen, mit einen grinsen ging sie und überlegte ein anderen Plan.
 

Dann kam er endlich an sein Ziel an und so klopfte er drei mal, aber niemand rief ihn rein oder gab ihn eine Antwort.
 

So ging er einfach rein und war etwas verwundert das die Tür nicht abgeschlossen war, mit den Kopf zu erst sah er sofort das Yoko gar nicht war.
 

Wo kann sie den nur sein?, fragte er sich in seinen Gedanken und suchte nach der ganzen Schule nach sie ab, aber er fand sie einfach nicht.
 

Ein Gefühl machte sich in seinen Körper breit aber er wollte es nicht glauben was er fühlte. Dann sah er seine große Gruppen versammelt und ging leise dahin und versuchte etwas zu hören, dann hörte er etwas was ihn versteinern ließ.
 

Dieses Gefühl wurde immer stärker und konnte es gar nicht glauben das Yoko gegangen sei.
 

„Wieso ist Yoko gegangen?“, fragte er plötzlich und ging aus seinen Versteck raus und alle schauten ihn an und niemand sagte etwas.
 

„Ich würde gerne eine Antwort bekomme!“, meinte er und schaute Bobby an.
 

Dieser schaute Josh an und meinte nur: „Ja Josh sie ist weg. Wegen dir!“
 

Josh schaute Bobby verwirrt an und konnte nicht so recht glauben was er eben gehörte hatte, so wollte er etwas sagen dann tauchte seine Vater hinter ihn auf.
 

„Josh“, meinte er leise und der Namensträger drehte sich um und schaute seinen Vater an.
 

„Stimmt das Vater?“
 

„Ja, mein Sohn das stimmt“
 

„Wieso?“
 

„Da Yoko verstanden hatte das du Mary liebst und sie wusste wenn sie dir sagen würde das Mary dich nur ausgenutzt hat würdest du sie nur als eine Lügnerin darstellen was sie eigentlich gar nicht ist“, beantwortet sein Vater seine frage.
 

„Aber wieso hat sie nichts gesagt?“
 

„Weil sie dich nicht verletzten möchte den sie liebt dich Josh!“, meinte sein Vater nur und er selber konnte nicht mehr.
 

Dieses Gefühl wurde immer stärker und jetzt verstand er auch, was das eigentlich hieß seine Beine konnte ihn nicht mehr halten und so fiel er auf den Boden und weinte nur und sagte immer zu sich selbst.
 

„In einen Vollidioten hat sie sich Verliebt...und ich Idiot konnte es nicht sehen das sie in mich verliebt ist“
 

Brett ging zu ihm und erzählte die ganze Geschichte was sich zu getragen hatte und er weinte mehr den er wollte es gar nicht glauben, den er Josh, wollte sich einfach nicht eingestehen das er sich in seiner besten Freundin verliebt hatte.
 

Nach ein paar Minuten später hatte sich Josh beruhigen können und stand wieder auf und hatte seine Tränen weg gewischt, dann kam plötzlich die Schlange höchst persönlich und grinste ihn an.
 

„Hey Süßer“
 

„Was habe ich zu dir gesagt? Das du mich nicht Süßer nennen sollst!“, schrie er er an und Mary zuckte zusammen.

„Wie..was?“, stammelte sie, den sie verstand gar nicht wieso Josh sie wütend ist.
 

„Wegen dir ist Yoko weg du Schlange und noch wegen mir!“, schrie er sie weiter hin an und meinte noch: „Ich liebe sie und das schon am Anfang an und mit dir? Ich muss total irre gewesen sein, in dich zu verlieben such dir ein anders Opfer“
 

Mary zuckte nur die Schulter und meinte nur gelassen: „Wenn es so ist Süßer dann kann ich auch nichts machen, den diese Schule wird bald meinem Vater gehören“
 

„Oh nein das wird sie nicht, In diesen Moment gehört sie noch meinem Vater und das wird auch so bleiben!“
 

Mary wurde wütend und ging weg. Josh drehte sich zu seinen Freunden.
 

„Wo ist sie?“, fragte er und sie meinten: „Sie wäre mir den Taxi weg gefahen!“
 

„Wann ist sie den los gefahren?“
 

„Wissen wir nicht“, meinte Bobby und Josh fluchte und dann meinte Brett zu Josh: „Das muss vor den Mission gewesen sein weiß du noch?“
 

„Stimmt!“, sagte er rannte zu seinen Motorrad fuhr los.
 

Wie ein Stern aus einer entfernten Welt,

fällst du geheimnisvoll in unsere Zeit.

Wenn sie erscheint wird meine Welt strahlend hell,

bin atemlos, und auch mein Herz schlägt schnell.

Sie ist nicht zu fassen denn sie ist

wie ein Geheimnis das hier niemand kennt,

sie sucht die Dämonen und Schatten

um sie zu bekämpfen ist ihr Element.

Sie fliegt über die Dächer der Stadt

und kommt wie ein Phantom um Mitternacht.

Sie wacht so wie ein heller Stern,

doch plötzlich ist sie nur einen Herzschlag

von mir entfernt.
 

Nach Stunden der fahrt war er endlich bei Yoko angekommen und er sah Yoko die gerade mit ihren Eltern weg fahren wollte.
 

„Yoko“, rief er und sie drehte sich um und sah Josh mit weit geöffneten Augen ihn an.
 

„..J..osh..?“
 

„Yoko ich habe endlich den Grund gefunden wieso du weg gegangen bist und ich bitte dich wieder zurück zu kommen. Die anderen vermissen dich und ich vermisse dich!“
 

„Nein ich kann nicht mehr zurückommen, den ich will es gar nicht mit ansehen!“, schrie sie ihn an.
 

„Du blöde Gans ich Liebe dich also komm zurück!“, meinte er nur und Yoko schaute ihn geschockt an.
 

„Was..?“
 

„Du hast richtig gehört! Ich liebe dich Yoko!“
 

„Du Lügst, du sagst es nur damit ich wieder zurükommen soll“
 

„Nein ich Lüge nicht ich liebe dich wirklich! Ich wollte es mir nie eingestehen das ich mich in dich verliebt habe, jetzt wo du auf einmal nicht da warst habe ich meine Wahren Gefühle zu dir entdeckt!“
 

„Aber ich muss Josh“, meinte sie und ging zu ihm, neben bei hatten sich Tränen sich log gerissen und rollten an ihrem Gesicht hinunter auf den Boden.
 

„Ich dich auch“, meinte sie leise an seinem Ohr und er konnte es nicht glauben das Yoko nicht mehr zurückommen will.
 

„Bitte verlass mich nicht Yoko!“
 

„Wie ich schon eben gesagt hatte, kann ich nicht mit kommen!“
 

Dann auf einmal nahm Yoko seine Hand und sang los...
 

Josh.

Hör zu

Ich muss dir sagen was ich auf dem herzen habe

Etwas mit uns scheint nicht recht zu sein

Diese Tage

Das Leben bleibt auf diesem Weg

Wann immer wir versuchen, irgendwie wird der Plan immer durchkreuzt

Es ist so hart zu sagen

Aber ich muss tun was am besten für mich ist

Du wirst okey sein
 

Ich muss los ziehen und sein, wer ich bin

Ich passe eben nicht hierhin

Ich hoffe, dass du es verstehst

Wir werden unseren Platz in dieser Welt vielleicht eines Tages finden,

Aber mindestens für jetzt

Muss ich meinen eigenen Weg gehen (eigenen weg)
 

Ich will nicht alles hinter mir lassen

aber ich erhalte meine Hoffnung oben

und ich passe auf sie auf immer wenn sie fallen

eine andere Farbe verblasst

und es ist einfach zu hart um alles anzusehen

leise verklingt es

ich gehe heute

weil ich muss tun was am besten für mich ist

Du wirst okey sein
 

Refrain:
 

Ich muss los ziehen und sein, wer ich bin

Ich passe eben nicht hierhin

Ich hoffe, dass du es verstehst

Wir werden unseren Platz in dieser Welt vielleicht eines Tages finden,

Aber mindestens für jetzt

Muss ich meinen eigenen Weg gehen (eigenen weg)
 

Josh: Was ist mit uns?

Josh: Was ist mit den ganzen Sachen, die wir durchgestanden haben?

Yoko: Was ist mit Vertrauen?

Josh: Du weißt, ich wollte dich nie verletzen

Yoko: Was ist mit mir?

Josh: Was soll ich tun?

Yoko: Ich muss gehen, aber ich werde dich vermissen
 

Refrain:
 

Ich muss los ziehen und sein, wer ich bin

Ich passe eben nicht hierhin

Ich hoffe, dass du es verstehst

Wir werden unseren Platz in dieser Welt vielleicht eines Tages finden,

Aber mindestens für jetzt

Muss ich meinen eigenen Weg gehen (eigenen weg)
 

Ich muss los ziehen und sein, wer ich bin

Ich passe eben nicht hierhin

Ich hoffe, dass du es verstehst

Wir werden unseren Platz in dieser Welt vielleicht eines Tages finden,

Aber mindestens für jetzt

Muss ich meinen eigenen Weg gehen (eigenen weg)Vergiss mich
 

Yoko stieg zu ihren Eltern ein und fuhr los. Josh schaute ihr nur hinterher und sah die Wolken über ihn, und fuhr zur Schule zurück. In seinen Gedanken war er noch immer noch bei Yoko, in der Schule angekommen erwartet ihn alle und schauten ihn fragen an.
 

Denn sie wollten alle wissen wo Yoko ist. Er schüttelte den Kopf und sie haben verstanden das Yoko nicht mehr zurückkommen wird.
 

So steigt er ab und ging in seinen Zimmer, den er will gerne alleine bleiben, er hatte seine große Liebe verloren und das Schmerz ihn sehr.

Er nahm ein Foto aus seinen Regal, auf diesem Foto war Yoko seine Liebe, Brett sein bester Freund, Fluffy sein Hund und er selbst der Idiot!
 

Mit diesem Foto schläft er ein in seinen Gedanken sagte: Er immer wieder den selben Satz immer wieder.
 

„Ich liebe dich Yoko“
 

Wie geht es wohl weiter !

Unsere gemeinsame Augenblicke

Es geht weiter .Viel Spass!
 


 


 

Am nächsten Morgen stand Josh auf und hielt ein Bild in seiner Hand und da fiel ihm alles wieder ein. Was gestern alles war. Er war in Gedanken und sah die Bilder vor seinem Gesicht, dass wegen ihm und Mary Yoko weg war. Auf einmal liefen ihm Tränen übers Gesicht. Er zog sich schnell um, ging ins Bad und machte sich frisch. Als er fertig war klingelte es zur Schule. Er rannte schnell herunter und beeilte sich so schnell wie möglich. Als er angekommen war,sah er seine Mitschüler; sie begrüßten ihn. Er sagte: „Hallo!“Sie begrüßten ihn zurück und gingen rein und setzten sich hin.
 


 

Als der Lehrer rein kam arbeiteten sie alle und Josh sah auf Yokos Platz, nur sie war nicht da. Wie konnte ich nur so blöd sein und in Mary verliebt gewesen sein? „Ich glaube langsam, dass ich Schuld habe. Ach Yoko. Ich habe es mir nie eingestehen wollen, dass ich dich immer geliebt habe. Ich Vollidiot.“
 


 

Als dann die Stunde rum war ging Josh zum Mittagessen und sah seine Klasse versammelt. Was haben sie denn. warum versammeln sie sich? Josh wollte dahin gehen und „Hallo!“ sagen. Aber besser nicht. Er ging in sein Zimmer zurück und aß lieber nichts, weil er keinen Hunger hatte. Brett sah es und sah traurig ihn an.
 


 

Hey! Bobby. Ist das wirklich richtig? Ja. vertau mir, Brett. Ok weil du es bist. Das wird ein riesengroßes Geschenk. Da freuen sich alle. Bobby hob seine Hand oben und die anderen Mitschüler hoben genauso seine Hand und riefen: Jaaaaaa! Josh spielte in sein Zimmer Basketball und ihm war langweilig .Er spielte 10 Minuten lang und schmieß denn Basketball auf die Wand .Er log sich hin und überlegte: WArum bin ich so Dumm gewesen .Ich habe meine große Liebe verloren. ES TUT MIR LEID YOKO und da fiel ihm was ein. Er sang ein Lied und dieses Lied war für Yoko.
 

Baby gib mir die Chance noch was zu sagen denn

mir liegt was am Herzen schon seit Tagen wenn

du nicht mehr bei mir bist fühle ich mich leer

das Leben ist kalt ohne dich und so schwer
 

Es tut mir doch leid, ich bin doch bereit

mich so zu ändern, dass nur für dich diese Sonne scheint

ich tu was du sagst, genau so wie du es magst

mein Leben fängt neu an an diesem Tag
 

(Chorus:)
 

Es tut mir doch so leid

girl ich würde alles tun

dass du mir verzeihst

girl ich mach es wieder gut

es tut mir doch so leid

komm wieder zurück zu mir

ich will bei dir sein

nie wieder allein

es tut mir doch so leid
 

ich hörte Stimmen, die sagten "Hey... komm lass sie geh´n

sie hat´s nicht verdient und war auch unverschämt"

ich hab einen Fehler begang'n, ich war ein anderer Mann

ich schwör ich würd es rückgängig machen wenn ich kann
 

Es tut mir doch leid, ich bin doch bereit

mich so zu ändern, dass nur für dich diese Sonne scheint

ich tu was du sagst, genauso wie du es magst

mein Leben fängt neu an an diesem Tag
 

(Chorus:)
 

Es tut mir doch so leid

girl ich würde alles tun

dass du mir verzeihst

girl ich mach es wieder gut

Es tut mir doch so leid

komm wieder zurück zu mir

ich will bei dir sein

nie wieder allein

Es tut mir doch so leid
 

girl ich würde alles tun

dass du mir verzeihst

girl ich mach es wieder gut

Es tut mir doch so leid

komm wieder zurück zu mir

ich will bei dir sein

nie wieder allein

Es tut mir doch so leid
 

Es tut mir leid

ich schwör's dir so sehr

Baby girl
 

Es tut mir doch so leid

Es tut mir leid

Es tut mir leid

Baby girl es tut mir leid
 

Es tut mir doch so leid

komm wieder zurück zu mir

ich will bei dir sein

nie wieder allein

Es tut mir doch so leid
 

Es tut mir doch so leid
 

Ihm fielen die Tränen schwer herunter und so nahm er seinen Basketball und spielte lange mit ihm in seinem Zimmer.
 


 

Zur selben Zeit bei den anderen. Sie waren alle versammelt in der Galaxihigh. Sie machten alles zurecht und Tobi fragte: ,,Wer spielt Klavier von uns?“ „Also das Klavier macht Taichi,“ sagte Prinzessin. „Ok damit ist alles erklärt, Tobi.“ „Ja Bobby. Na gut, wir suchen Josh .Wir suchen ihn alle.“ Sie liefen zum Josh, aber er war nicht in seinem Zimmer mehr. „Hää! Wo kann er nur stecken? „Ja na klar. Ich weiß wo!“ sagte Chud. Hallo! Chud. Und ja wo! In unserer Klasse habe ich ihn gesehn.“ Danke sagen alle und rannten an ihm vorbei und Chud lief mit. Als sie ihn gefunden haben sagte er: „Josh endlich wir haben dich gefunden.“ „Na und? Ich bin doch Schuld daran, dass Yoko weg ist. Stimmt‘s?“ „Josh! Das stimmt nicht.“ „Lüg nicht, Brett.“ Dann auf einmal kam Tobi und gab Josh eine Backfeige. „Das stimmt. Wegen dir ist sie ja auch weg. Aber was kannst du machen. Nichts!“ Josh ging an allen vorbei und verließ das Klassenzimmer. „Ich geh in mein Zimmer.“ Aber er hatte sie angelogen und ist nach draußen auf die Wiese gegangen. Er guckte zum Himmel und log sich hin . Was soll das bedeuten? Er guckte weiter vor sich hin und betrachtete den Himmel. „Tobi hat recht, wegen mir ist sie weg. Aber soll ich sie vergessen oder was hat er damit gemeint? Was wollte er damit bezwecken? Ich weiß es nicht. Tobi, was wollest du damit beantworteten.

Zurselben seit bei den anderen.Vertrau mir Bobby. Ok. Einverstanden. Wollen wir alles noch fertig machen. ja naklar. Sie gingen raus und machten alles für die Feier fertig.
 


 

Zur selben Zeit bei Josh. Er stand auf und ging lange Spazieren und da sing Josh los:
 


 


 

Jeder redet

ständig auf mich ein

und versucht in

Meinem Kopf einzudringen

Ich will mein eigenes Herz hören

ich muss auf mein Innerstes zählen
 

Chorus
 

(Würdest du jemals)

Verlieren, um zu bekommen

Was du willst

(Würdest du jemals)

Eine Fahrt beginnen

und wider aussteigen wollen

(Würdest du jemals)

Diejenigen wegschieben

die Du nahe bei Dir haben solltest

Hast du Dich jemals gelassen gehen?

Hast du jemals nicht weiter gewusst?
 

Ich werde nicht stehen bleiben

genau so bin ich

Ich werde alles geben was ich habe

Das ist mein Plan

Werde ich das wieder finden was ich verlor habe?

Du weißt du kannst
 

d’rauf wetten

Wette d’rauf

Wette d’rauf

Wette d’rauf

Wette auf mich
 

Ich will es richtig machen

Das ist der Weg

Meinem Leben die richtige Richtung zu geben

Heute ist der Tag

Bin ich der Mann dafür

der es so sagt, wie er es meint?
 

Wette d’rauf

Wette d’rauf

Wette d’rauf

Wette d’rauf
 

Wie werde ich wissen

Ob es einen Pfad gibt, der es wert ist ihn zu gehen?

Soll ich jeden meiner Schritte in Frage stellen

den ich mache?

Mit allem was ich verloren habe bricht mir das Herz

Ich will nicht die selben Fehler noch mal machen
 

Chorus
 

(Würdest du jemals)

Bezweifeln, dass sich dein Traum jemals wahr werden wird?

(Würdest du jemals)

Die Welt verantwortlich machen aber nie Dich selbst?

(Ich werde nie)

versuchen nochmals eine Lüge zu leben

Ich will nicht dieses Spiel gewinnen

wenn ich es nicht auf mein Weise spielen kann
 

Ich werde nicht anhalten

Das ist wer ich bin

(Wer ich bin)

Ich werde alles geben was ich kann

Das ist mein Plan

(Das ist mein Plan)

Werde ich das wieder finden, was ich verlor?

Du weißt du kannst

(Du weißt du kannst)
 

d’rauf wetten

Wette d’rauf

Wette d’rauf

Wette d’rauf

Wette auf mich
 

Ich will es richtig machen

Das ist der Weg

meinem Leben die richtige Richtung zu geben

Heute ist der Tag

Bin ich der Mann dafür

der es so sagt, wie er es meint?
 

Wette d’rauf

Wette d’rauf

Wette d’rauf

Wette d’rauf
 

Oh - warte

Gib mir Platz um nachzudenken

Verursacht es unten

Ich muss an meinem Schwung arbeiten

Ich muss meine eigene Sache mache

warte
 

Es ist überhaupt nicht gut

sich selbst anzusehen, aber sich selbst nicht bewusst zu sein

Auf sich allein gestellt sein

ist solch ein beängstigender Zustand

Ooh
 

Die Antworten sind alle in mir

Alles, was ich tun muss, ist an mich glauben
 

Chorus
 

Ich werde nicht anhalten

Werde nicht anhalten bis

ich mein Ziel erreiche

Das ist wer ich bin

Das ist mein Plan

Werde ich am Ende ganz oben stehen?

Du kannst
 

d’rauf wetten

Wette d’rauf

Wette d’rauf

Wette d’rauf

Wette auf

Du kannst
 

d’rauf wetten

Wette d’rauf

Wette d’rauf

Wette d’rauf

Wette auf mich
 

Ich will es richtig machen

Das ist der Weg

Meinem Leben eine neue Richtung zu geben

Heute ist der Tag

Bin ich der Mann dafür

der tut, was er sagt?
 

Wette d’rauf

Wette d’rauf

Wette d’rauf

Wette d’rauf
 

Du kannst auf mich wetten
 

Er ging rein in die Klasse und sah seine Klassenkamaraden versammelt. „Hey! Josh.“ „Hallo Leute.“ „Hey Alter. Dein Vater ist sauer auf dich.“ „Wieso denn? Ich habe doch diesmal nichts getan.“ Nein, nein. Er will, dass du singst.“ „W...Was .Ich...soll singen? OK, aber ich hab doch schon einen Song. Hab ihr natürlich gesagt, dass ich Bop to the top singen soll.“ „Nein, nicht mehr.“ „Aber ich kann keine anderen Lieder mehr, wir haben doch schon eins .“ „Komm, ich übe mit dir, Josh.“ „A..Aber Taichi. Ok dann mal los.“ Josh lernte den Song sehr schnell und konnte diesen Song sehr schnell auswendig. Als der Abend bevor stand, waren alle versammelt. Die Klassenkameraden standen bei den Zuschauern und es kamen ganz viele Leute z.b. Aliens, erwachsene Leute, Kinder und die nicht von der Galaxihigh waren. Die ganze Galaxihigh war voll. Josh der aufgeregt war, sagte: „Ich geh da irgendwie nicht raus.“ „Doch jetzt geh. Viel Glück Josh!“ sagte Brett. Und Brett verabschiedete sich von Josh und rannte raus. Als Brett angekommen war bei den anderen, kam Josh raus und stand neben dem Klavier und sang los.
 


 

Josh:
 

"Einmal im Leben"

bedeutet, dass es keine zweite Chance gibt!

Deshalb sollten du und ich

diese Chance jetzt ergreifen!
 

Yoko:
 

Lass es ewig dauern, gib's nicht mehr her!
 

Josh:
 

Wir sind an der Reihe und ich liebe es wo wir sind.
 

Josh + Yoko:
 

Denn diese Augenblicke sind wirklich alles was wir haben.
 

Josh:
 

An jedem Tag unseres Lebens
 

Yoko:
 

möchte ich dich an meiner Seite haben

und dich umarmen!
 

Josh:
 

komm, wir rennen
 

Josh + Yoko:
 

solange wir noch jung sind

und wir halten das Vertrauen
 

Josh:
 

Jeden Tag
 

Josh +Yoko:
 

von jetzt an

werden wir unsere Stimmen benutzen und es laut hinausrufen
 

Yoko:
 

Nimm meine Hand,
 

Josh:
 

lass uns zusammen feiern!
 

Yoko:
 

feiern .
 

Josh + Yoko:
 

Oh, jeden Tag!
 

Yoko:
 

Sie sagen, dass du ihnen folgen sollst
 

Josh:
 

und du wirst bekommen von was du schon immer geträumt hast
 

Yoko:
 

aber wenn du den falschen Weg wählst und dich selbst verlierst
 

Josh:
 

was bedeutet das alles schon wirklich
 

Yoko:
 

es ist egal wohin wir gehen,
 

Josh:
 

es beginnt mit dem Hier und Jetzt
 

Yoko,Josh und Yoko

es lässt sich besser leben wenn wir auf unser Herz hören
 

Yoko und Troy

und du gibst mir die Kraft neu zu beginnen
 

Yeah, yeah, yeah
 

Jeden Tag

unseres Lebens,
 

Josh und Yoko,Yoko:

will ich mit dir zusammen sein und ganz fest halten
 

Josh und Yoko:
 

komm, wir rennen

solange wir noch jung sind

und wir halten das Vertrauen
 

Jeden Tag
 

Josh:
 

Von jetzt an,

benutzen wir unsere Stimme und schreien laut

Nimm meine Hand,

zusammen können

wir feiern
 

Yoko:
 

Oh, jeden Tag
 

Josh:
 

wir geben es zurück,

wir beginnen damit jetzt,

zusammen!
 

Yoko:
 

So ist es besser,

wir sind jetzt stärker,

als je zuvor!
 

Josh und Yoko:
 

wir werden es jetzt dabei belassen,

denn diesen Weg haben wir gewählt.

So wie jetzt muss es sein!
 

Josh:
 

Jeden Tag

unseres Lebens,
 

Yoko:
 

werde ich mit dir zusammen sein und ganz fest halten
 

Josh:
 

komm, wir rennen

solange wir noch jung sind
 

Josh und Yoko:
 

und wir halten das Vertrauen

halten das Vertrauen!
 

Chor:
 

Jeden Tag

unseres Lebens,

will ich mit dir zusammen sein und ganz fest halten

komm, wir rennen

solange wir noch jung sind

und wir halten das Vertrauen
 

Jeden Tag

Von jetzt an,

benutzen wir unsere Stimme und schreien laut

Nimm meine Hand,

zusammen können

wir feiern,

jeden Tag!

Lebe jeden Tag!

Liebe jeden Tag!

Lebe jeden Tag!

Josh:Lebe jeden Tag!

Yoko:Lebe jeden Tag!
 

Wie geht es wohl weiter? Endlich ist Yoko zurück wird sie Josh näher kommen oder wollen sie nur Freunde bleiben? Oder was wird Josh sagen, wenn sie diesen Song zusammen zu Ende gesungen haben?

Unsere Liebe ist zurück

Viertes Kapitel, endlich ist es soweit. Yoko und Josh haben sich wieder. Jetzt

seid gespannt. Das ist das letzte Kapitel, dass ich gemacht habe mit dem Team Galaxy, denn es kommt jetzt eine neue Story zu einem anderen Anime.
 

Josh sah in Yokos wundervollen schönen Augen.

Josh sagte: „Yoko ich hab dich wieder.“

Er umarmte Yoko und drückte sie fest an sich und Yoko erwiderte die Umarmung. Sie lösten sich aus der Umarmung, gingen in Joshs Zimmer und zogen sich

um, um Spazieren zu gehen. Als Josh draußen wartete kam Yoko im entgegen und

sagte: „Sorry bin ich zu spät.“

„Ja, bist du. Zur Bestrafung musst du mich küssen.“ Yoko schaute Josh an und wollte ihn küssen als Brett aus heiterem Himmel zu ihnen kam.

„Hey ihr zwei!“ „Hallo Brett!“ begrüßten ihn Yoko und Josh.

„Was macht ihr zwei so?“

„Wir gehen ein bisschen um den Berg spazieren.“ „Ach so, dann will ich euch nicht stören .Viel Spaß.“

Sie verabschiedeten sich von Brett und gingen los. Als die zwei angekommen

sind, sahen sie in den Himmel und hörten die Musik aus der Galaxihigh.
 

Wenn ein Sternin der dunkler Nacht erscheint

und er leise deinen Schlaf bewacht

sei dir sicher in der Ferne hat dich jemand Lieb.
 

Auf einmal kamen und Kiara und Brett, Händchen haltend entgegen, mit Kyra, Bobby, Tobi und Taichi, Princessin und Chud.Sie veraschiedeten sich wieder.

Alle rannten zurück zur Galaxihigh, außer Josh und Yoko. Sie blieben noch stehen. Yoko drehte sich zu Josh um und flüsterte: „Auf in unsere neue Zukunft.“

Josh schüttelte aber den Kopf: „Nein, auf das hier und jetzt.“

Yoko und Josh kamen sich näher und küssten sich leidenschaftlich, und

dann regnete es plötzlich heftig und sie stoppten denn Kuss. Josh und Yoko lösten sich und hielten sich nur noch an einer Hand. Sie kamen sich wieder näher und küssten sich leidenschaftlicher. Yoko löste sich und umarmte Josh. Auf einmal hatte es aufgehört zu regnen. Josh meinte: „Ich glaube, wir gehen lieber zurück.“ „O.K! Das glaube auch.“

Die zwei gingen zurück und als sie vor dem Tor der Galaxihigh standen, sahen sie alle versammelt. Yoko und Josh wunderten sich gewaltig und Yoko

fragte: „Warum seid ihr versammelt?“

„Na weil wir ein Abschiedsfoto machen wollen.“, lächelte Brett

Yoko und Josh grinsten und rannten zu ihnen. Bobby ging zu Brett und

sagte: „Komm, wir machen ein Foto von den beiden.“ „Ok!“

Tobi lauschte und sagte: „Hallo, danke dass alle hier sind.“ Sie drehten sich alle um und hörten Tobi zu.

„Wir haben hier ein Pärchen, und sie heißen Yoko und Josh.“

Josh wurde knallrot und Yoko auch. Als Tobi wieder zu Josh ging grinste Josh: „Tobi, komm mal her.“

„Nein, nein, nein. Eh Leute, ich geh lieber.“

„Warte Tobi.“ Josh jagte Tobi, als plötzlich Yoko sagte: „Ich glaube, ich geh ins Bett. Es tut mir leid.“ Josh hatte aufgehört Tobi zu jagen. Kurz darauf ging er zu Yoko und hob sie hoch. Sie wurde rot, ihr ganzes Gesicht wurde rot. Die anderen grinsten, lachten und Kyra lachte: „Wie romantisch die beiden sind.“ Bobby hörte das, und ging zu Kyra und umarmte sie. Kyra wurde rot, schwieg und Bobby grinste. Brett sah nur zu und Kyra nahm Bretts Hand. „Dankeschön für alles Brett.“ Kyara gab Brett einen Kuss auf der Wange. Er wurde Rot und fiel zu Boden. Die anderen Paare gingen auch schlafen.
 

>Zur selben Zeit bei Josh und Yoko.<

Josh schloss langsam die Tür auf und legte Yoko ins Bett.

„Gute Nacht, Yoko.“

„Gute Nacht, Josh.“

Die beiden küssten sich, als Josh den Kuss plötzlich stoppte und sagte: „Schlaf gut, meine Prinzessin.“

„Du auch mein Prinz.“ Josh nun zurück zu seinem Zimmer. Yoko dachte in

seinen Gedanken: „Ich liebe dich überalles, Josh.“ Als Josh in seinem Zimmer ankam legte er sich auch hin und sagte

in seinen Gedanken wie es auch Yoko gemacht hatte: „Ich liebe dich über alles, Yoko.“ Beide schliefen kurz darauf ein.

Am nächsten Morgen wachten alle auf und gingen frühstücken und quatschten vor sich hin. Gut ausgeschlafen und als es Mittags bald war zogen sie

sich um und gingen in den Pool. Da waren alle Schüler aus der Galaxihigh und alle die gestern da waren und auch noch mehrere Leute. Chud sah ein Schild und auf dem stand >Pool Closed Staff Party.< Sie verabschiedeten sich und ein paar Schüler sprangen ins Wasser, spielten und so weiter, außer

Josh, Bobby und Brett. Bei den Mädchen blieben Yoko, Kyra und Kiara. Die sechs

gingen zu den hohem Berg und sangen.
 

Josh:

Der Sommer, den wir

wollten..
 

Bobby:

Yeah, wir haben ihn endlich bekommen..
 

Brett:

Jetzt ist die Zeit, die wir teilen müssen..
 

Kyra:

Jeden Tag werden wir zusammen sein..
 

Kiara:

Von jetzt bis für immer..
 

Yoko:

Also jeder, überall..
 

Josh + Bobby + Brett:

Lasst uns zum Strand gehen

zusammen zum Strand gehen

Yoko + Kyra + Kiara:

Lasst uns heute feiern, weil es keinen anderen Tag mehr gibt
 

Josh + Bobby + Brett:

Wir sind dieses mal stärker, sind für uns da..
 

Yoko + Kyra + Kiara:

Alles ist gut..
 

Alle:

Jeder, alle für einen,

ein echter Sommer

hat gerade begonnen

Lasst uns Rocken und Rollen und einfach alles seinen

Lauf nehmen lassen

Fühlt den Rhythmus der Trommeln,

Wir werden Spaß in

der Sonne haben

Jetzt wo die ganze harte Arbeit und Arbeit überhaupt

erledigt ist

Jeder, einer für alle,

und alle für einen

und alle für einen

und alle für einen
 

Kyra:

Sommerzeit zusammen..
 

Kiara:

Jetzt sind wir uns noch viel näher..
 

Yoko:

Das ist, was es bedeutet..
 

Bobby:

Oh, wir haben erst angefangen..
 

Brett:

Kommt und genießt die Party..
 

Josh:

Ihr verdient es genauso wie ich..
 

Josh + Bobby + Brett:

Lasst uns zum Strand gehen

zusammen zum Strand gehen
 

Yoko + Kyra + Kiara:

Lasst uns heute feiern, weil es keinen

anderen Tag mehr gibt..
 

Josh + Bobby + Brett :

Wir sind dieses mal

stärker, sind für uns da..
 

Yoko + Kyra + Kiara :

Alles ist ok
 

Alle:

Wir springen alle rein
 


 

Josh und Yoko sprangen ins Wasser und riefen gemeinsam..

Ohhhhhh,oooohhhhhhh ohhhhhhhhhhhhhhohhhhhhhh

Yosh : Year und Yoko ohhhh.

Yoko : Ohhh yeah, yeah, yeah, ohhhh year ohhhhh Love boy.
 

Am nächsten Morgen!!!
 


 


 


 

Es ist der Happy Tag nun kommt der allerletzte Tag für unseren lieblings Paar in Team Galaxy.Meine 2 letzt fanfic ist es.Ich habe Dojinshi über die zwei aber erst kommen ja die Fanfics oder wollt ihr Dojinshi lieber.



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Kommentare zu dieser Fanfic (0)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-08-14T10:09:49+00:00 14.08.2009 12:09
Wie findet ihr dies ich weß s sehr kennt hr team galaxy und möchte mich ei fielen bedanken dass sie mir gehlfen haen.
Von: abgemeldet
2009-06-13T13:44:32+00:00 13.06.2009 15:44
Hallo!Ich möchte zwei danken Tat nd beygirl .Ihr seid sehr liebe danke nochmal
Von: abgemeldet
2009-04-30T22:50:46+00:00 01.05.2009 00:50
Ich wollte fragen wie ihr es findet.Allso bitte schreibt ob ich noch mehr davon schreiben soll oder nicht.Soll es ein Happy oder nicht z.b für Yoko oder soll Mary gewinnen.


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