Zum Inhalt der Seite

Team Galaxy(Liebe)

Freundschaft,Liebe und Verzweiflungen
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Eine unglückliche Liebe

Hallo Leute! Das ist eine Fanfic von Team Galaxy. Es geht um Liebe und Enttäuschungen. Lest selbst!
 

________________________________________________________________________
 

Kapitel: Eine unglückliche Liebe
 

Yoko hörte dem Lehrer gar nicht mehr zu. Ihr Kopf lag auf ihre Hände gestützt und ihre Augen waren geschlossen, denn sie war ins Traumland abgeschweift.
 

Kyra und Kiara schauten besorgt zu Yoko und wecken diese dann aus ihrer Tagträumerei, bevor der Lehrer das Abdriften der Schülerin bemerken konnte.
 

„Hey Yoko nicht träumen!“
 

„Man nur wegen euch!“, giftete sie die Beiden an, welche nun etwas verwirrt zu der sonst so gutgelaunten Yoko blickten.
 

„Was wegen uns? Was haste denn geträumt?“ Neugierig beugten die beiden Mädchen sich vor.
 

„Ach lass mich raten“, mischte Tobi sich in das Gespräch der Mädchen ein. Alle Köpfe wandten sich ihm zu, welcher sich mit einem wissenden Grinsen in seinem Stuhl zurücklehnte.
 

„Du hast sicher von Josh geträumt.“
 

„Kann schon sein!“, fauchte Yoko und versuchte ihre Röte zu verstecken. Peinlicher ging es nicht, besonders weil er Recht gehabt hatte. Sie hatte geträumt Josh ihre Liebe zu gestehen!
 

Doch die missliche Situation war schnell vorbei, denn der Unterricht war mit der Schulglocke beendet worden.
 

Yoko verließ fast fluchtartig den Klassenraum, gefolgt von ihren Freundinnen, die ihr zu den Schließfächern folgten, da diese genau nebeneinander lagen. Mit einem Seufzen nahm Yoko ihr Deutschheften und Büchern aus ihrer Schultasche um sie in ihr Schließfach zu legen.
 

„Was hast du heute noch so vor Yoko?“ Kyra blickte neugierig zu Yoko, welche nun angestrengt überlegt.
 

„Was? Hmmm...keine Ahnung und ihr?“
 

„Keine Ahnung, wir hatten noch nichts geplant. Vielleicht fällt uns beim Essen was ein!“
 

Die Freundinnen schlenderten zur Cafeteria um sich ihre Mahlzeit abzuholen und sich schließlich nach draußen zu setzen, als Tobi sich zu ihnen setzte um Yuko noch etwas zu nerven.
 

„Na los Yoko! Erzähl mal von deinem Traum!“
 

Kiara und Kyra nickten und beugten sich verschwörerisch nach vorne um ja nichts zu verpassen.
 

„Ja erzähl schon!“
 

„Hört auf!“ „Na los!“ „Nein!“ „Doch! „Nein!“ „Doch, doch, doch!!!“ „Na ok…“, gab Yoko sich schließlich geschlagen.
 

„Also hört zu. Ich träume in letzter Zeit immer davon, dass ich Josh endlich meine Liebe gestehen würde. Bloß schade, es war nur ein Traum.“
 

Mit einem Seufzen endete Yoko und ihre Augen nahmen einen traurigen Glanz an, als sie gen Himmel blickte. Einige Minuten des Schweigens brachen an, als Kyra sich plötzlich erhob und mit Yokos Essen zu Boden segelte.
 

„Was sollte das?“, lachte die Sängerin, während sie ihrer Freundin wieder aufhalf.
 

„Na endlich lachst du wieder! Ich hasse es wenn du weinst! Tut mir Leid wegen deinem Essen!“
 

Yokos Augen strahlten dankbar.
 

„Ist schon ok. Danke!“
 

Wieder trat eine Stille ein, die etwas ungewohnt war, da besonders Kiara immer gerne lange am Stück laberte.
 

„Hey Kiara was hast du? Du bist doch sonst nicht so still!“
 

Besorgt sahen Tobi, Kyra und Yoko ihre Freundin an.
 

„Ach ich frage mich nur wo Princess ist. Ich habe sie heute noch gar nicht gesehen.“
 

Yoko legte ihre Stirn in Falten.
 

„Jetzt wo du es erwähnst, ich habe sie auch noch nicht gesehen.“
 

Tobi legte eine Hand an sein Kinn, während er zu grübeln anfing.
 

„In der Klasse war sie heute auch nicht.“
 

Kyra nickte zustimmend.
 

„Sie war auch nicht in der Cafeteria.“
 

Yoko schüttelte den Kopf.
 

„Keine Sorge. Vielleicht ist sie heute nur krank und liegt im Bett um sich auszukurieren.“
 

Bedrücktes Schweigen folgte, da sie alle Mitleid mit Princess hatten, immerhin war das Wetter heute richtig gut und krank zu sein, war ja nicht gerade das was man gute Freizeitbeschäftigung nennen konnte.
 

„Vielleicht sollten wir sie nach dem Essen einfach mal besuchen gehen.“, schlug Yoko freudestrahlend vor. Die Anderen waren sofort einverstanden und aßen schnell auf. Als sie sich auf den Weg zu Princess machten, stockte Kyra.
 

„Passt auf da kommt jemand in einem irre schnellen Tempo auf uns zu!“
 

Sofort ging die Gruppe aus der Schusslinie, als Yoko die Person erkannte, die auf sie zusteuerte.
 

„Princess? Was machst du denn hier? Wir haben uns Sorgen gemacht und wollten zu dir? Geht’s dir gut?“
 

Princess stützte sich auf ihre Knie und schnappte nach Luft. Völlig außer Atem hielt sie neben Yoko und versuchte sich erst einmal zu beruhigen, ehe sie sich gerade hinstellte und Yoko fixierte.
 

„Mir geht’s gut, besser als dir gleich.“
 

Fragend legte die Karaoke-Sängerin den Kopf schief.
 

„Wie meinst du das?“
 

Doch Princess wollte erst sicher gehen, nicht mitten auf dem Flur über den Grund für ihre Eile zu reden.
 

„Kommt mit!“
 

„Man! Princess mach es nicht so spannend! Was ist los? Erzähl es mir bitte jetzt!“
 

Die Anderen sahen dem Treiben verwirrt zu, stimmten Yoko aber zu, dass Princess jetzt mit der Sprache rausrücken sollte.
 

Entnervt atmete Princess aus.
 

„Na gut, es geht um Josh.“
 

Sofort war allgemeines Interesse geweckt.
 

„Was ist mit ihm?“
 

Besorgnis spiegelte sich in Yokos Augen, als Princess einmal zustimmend nickte.
 

„Erfährst du gleich. Versprochen Yoko!“
 

Mit diesen Worten rannten sie in einen leeren Flur. Als sie endlich unter sich waren, startet Yoko einen erneuten Versuch.
 

„Was ist jetz Printessin?“
 

Princess nickte knapp, während sie ihre Arme vor der Brust verschränkte und ernst zu ihrer Freundin sah.
 

„Ich sag es dir lieber bevor du es von einem anderen aufschnappst! Also Josh hat sich…“
 

„HEY LEUTE!“
 

Brett und Bobby traten zu den anderen. Yoko und die anderen wechselten einen Blick unter sich, aber Princess wollte nicht fortfahren.
 

„Wisst ihr schon das Neuste!“, rief Bobby voller Freude, endlich jemanden zu treffen, dem er die Neuigkeiten erzählen konnte.
 

„Josh hat sich doch tatsächlich verliebt und ihr erratet nie in wen! In Mary!“,lachte der junge Mann.
 

Eine unangenehme Stille trat ein. Niemand sagte etwas und auch als Bobby mit lachen aufgehört hatte, wollte niemand die Stille brechen. Die Stimmung war angespannt. Alle Blicke wandten zu Yoko, welche leer zu Boden sah. Sie fühlte sich als hätte man ihr Herz herausgerissen und es zerrissen. Trauer, Einsamkeit und Enttäuschung füllten ihr Herz und schließlich konnte sie ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Zwei kleine Tränen liefen ihr über die Wangen und die Erkenntnis, dass ihre Wünsche nie erfüllt werden würden, schlug ihr hart in die Magengrube.

Alle Anwesenden bemerkten Yokos Gefühlschaos und wollten sie aufmuntern, auch wenn sie wussten, dass dieses Unternehmen sich als besonders schwierig herausstellen würde.
 

„Hey Yoko!“
 

Kyra lehnte sich zu ihrer Freundin und wollte sie sanft an der Schulter schütteln, als die junge Sängerin sich plötzlich erhob.
 

„Ich gehe auf mein Zimmer.“ Mit diesen Worten lief sie los und sah nicht mehr zurück, da ihr immer mehr Tränen die Sicht vernebelten.

Kyra wollte ihr folgen, doch Bobby stoppte sie, in dem er sie sanft aber bestimmt an der Schulter packte.
 

„Du folgst ihr besser nicht. Sie braucht erst einmal Zeit für sich.“
 

„Verdammt lass mich los! Sie braucht jetzt jemanden der sich um sie kümmert und an dem sie sich ausweinen kann! Außerdem war deine Neuigkeit das Letzte! Du wusstest doch, dass sie Josh mag, wieso hast du ihr so etwas an den Kopf gepfeffert? Du Ekel!!!“
 

„Mann Kyra! Yoko muss jetzt versuchen damit klar zu kommen, da kann niemand ihr helfen! Ich weiß jetzt auch, dass es ein Fehler war, aber du kannst nichts daran ändern, genauso wenig wie ich!!!“
 

„Nein Bobby ich kann sie jetzt nicht alleine lassen, sie braucht mich! Und jetzt lass mich los!“
 

Bobby packte sie bei den Handgelenken und hielt sie mit beiden Händen fest. Seine Augen sahen eindringlich in die von Kyra, welche die ganze Situation nicht wirklich verstand.
 

„Lass mich los!“, fauchte sie und wehrte sich wie eine widerspenstige Katze in seinen Händen.
 

„Nur unter der Bedingung, dass du sie in Ruhe lässt!“
 

Dabei zog er sie etwas näher an sich und hielt ihre Hände immer noch fest.
 

Kiara blickte wütend in sein Gesicht. Schließlich seufzte sie ergeben.
 

„In Ordnung, aber heute Abend werde ich zu ihr gehen!“
 

Ein Lächeln formte sich auf seinen Lippen, als er sie schließlich aus seinem Griff entließ, worauf sie sofort einige Meter zwischen sie brachte.
 

„Fass mich nicht mehr an.“, knurrte Kyra völlig rot im Gesicht, worauf er nur breiter grinste.
 

„Dir hat meine Nähe doch gefallen.“ Daraufhin wurde auch sie etwas rot.

Mit schnellen Schritten rauschte Kyra an ihm vorbei zu ihren Freunden. Bobby folgte ihr mit einem Lächeln.
 

„Alles ok bei euch?“, fragte Brett mit einem wissenden Grinsen, worauf er von Bobby einen finsteren Blick bekam und Kyra nur verlegen wegsah.
 

„Ja alles ok…“
 

Zu selben Zeit bei Yoko
 

Nachdem sie weinend in ihr Zimmer gelaufen war, hatte sie ihre Tür verschlossen und sich vor ihren Spiegel gestellt um sich ein Bild von ihrem jetzigen Aussehen zu machen. Ihre Augen waren geschwollen und rot, wie ihre Wangen die richtig rot glühten. Sofort wischte sie sich die Tränen weg und spritzte sich kaltes Wasser ins Gesicht.

Nachdem sie einigermaßen mit ihrem Spiegelbild zufrieden war, ließ sie sich auf ihr Bett fallen. Ihr Blick haftete leer an ihrer Zimmerdecke.
 

Was ist nur mit mir los? Ist das alles nur wegen diesem Gerücht?

Ich liebe dich so sehr Josh! Aber stimmt es, dass diese Liebe immer einseitig bleiben wird? Wie dumm von mir, von dir zu träumen und zu hoffen. Du hast eindeutig eine bessere Freundin verdient, eine die nicht nur an sich denkt, sondern auch an dich denkt! Sicher ist sie viel schöner als ich es bin. Ich wünschte nur, ich hätte dir zuerst gesagt, was ich für dich empfinde, denn jetzt ist es unmöglich…
 

Wieder sammelten sich Tränen in ihren Augen und sie weinte sich den Schmerz von der Seele. Wie ein kleines Kind hatte sie sich auf ihrem Bett zusammengerollt. Ihr von den Tränen erschwerter Blick, blieb an einem Foto hängen, welches Josh zeigte. Schluchzer schüttelten sie, als ihr klar wurde, dass alles hoffen nicht gereicht hatte.
 

Einige Stunden später, verließ sie mit gemischten Gefühlen ihr Zimmer.

Möglicherweise ist es auch nur ein Gerücht und es ist nichts Wahres ist dran! Ich darf nicht aufgeben!
 

Mit schnellen Schritten lief sie durch das Gebäude, darauf bedacht nicht zu viel Lärm zu machen. Schließlich fand sie ihre Freunde, welche erleichtert waren, dass Yoko sie aufgesucht hatte.
 

„Sagt mal Leute? Seit ihre euch bei diesem Gerücht wirklich sicher?“

Hoffnungsvoll blickte sie in die Runde, doch die Enttäuschung war groß, als ihre Freunde nickten.
 

„Doch Yoko, es stimmt.“
 

Kyra sah mitleidig zu ihrer Freundin und wollte gerade noch ein tröstendes Wort dranhängen, als Josh zu ihnen stieß.
 

„Hey Leute! Was geht?“
 

Die Freunde sogen scharf die Luft ein. Das war wirklich kein glücklicher Zufall! Alle Blicke lagen auf der jungen Sängerin, welche sich mit einem aufgesetzten Lächeln umdrehte.
 

„Nichts, wir hängen nur ab. Sag mal Josh? Wir haben gehört, dass du dich in Mary verliebt haben sollst. Und ist da was dran?“
 

Innerlich faltete sie ihre Hände zu hundert Gebeten. Ihre Augen nahmen einen fast flehenden Ausdruck an, als sie auf die Antwort wartete.

Josh sah Yoko groß an.
 

„Wie? Ihr wisst davon?“
 

Alle nickten, Yoko regte sich nicht. Sie wartete immer noch auf die Antwort, doch als sie sie hörte, hätte sie sich gewünscht nie gefragt zu haben.
 

„Ja ich mag sie. Sie ist hübsch, charmant und eins der nettesten Mädchen die ich kenne.“
 

Das war genug. Mehr musste sie nicht hören! Ihr Gesicht senkte sich und ihre Haare fielen ihr ins Gesicht, so blieb jedem ein Blick auf ihr Gesicht verborgen.
 

„Geht schon einmal vor, ich komme später…“
 

Damit machte sie auf dem Absatz kehrt und lief in ihr Zimmer zurück. Zurückließ sie eine völlig verwirrte und mitleidig dreinschauende Gruppe.
 

„Wir sollten wirklich nach Yoko sehen!“
 

Princess war vorgetreten und hatte das ausgesprochen, was alle dachten. Josh verstand gar nichts mehr. Besonders als Brett ihm mitteilte, schon einmal alleine vorzugehen, war er völlig verwirrt.
 

„Aber ich…“
 

Bobby schüttelte den Kopf und sah ihn ernst an.
 

„Nein!“
 

Damit ließen sie ihn stehen und folgten Yoko, welche auf ihrem Balkon stand und traurig herunterblickte.

Kyra machte einen Schritt nach vorne.
 

„Yoko wir wissen, dass es dir mies geht. Bitte lass uns reden!“
 

Doch Yoko schüttelte den Kopf und schenkte ihren Freunden ein trauriges Lächeln.
 

„Nein ich will das nicht mehr hören! Ich werde eine Weile nach Hause gehen, ich schaffe es nicht, jeden Tag so zu tun, als wäre nichts. Ich brauche einfach eine kleine Pause.“
 

Kiara trat mit Tränen in den Augen zu Kyra.
 

„Aber Yoko…“
 

Wieder schüttelte die junge Sängerin ihren Kopf.
 

„Wir sehn uns ja vielleicht wieder! Bitte macht es mir nicht so schwer.“
 

Brett wollte nun auch nicht mehr schweigen und zuhören.
 

„Wir reden Morgen noch einmal darüber! Bitte denk noch einmal darüber nach!“
 

Yokos Augen wurden wieder feucht und sie musste sich am Geländer festhalten um nicht zu stürzen.
 

„Bitte Freunde… Geht…“
 

Sie nickten und verschwanden auf ihren Wunsch hin. Immer mehr Tränen liefen ihr über die Wangen, als sie in ihr Zimmer ging und ihr Gesicht in ihren Händen vergrub.
 

Kurz darauf schlief sie erschöpft vom Weinen ein. Als sie wach wurde, war es schon 15:08, demnach hatte sie 2 Stunden am Stück geschlafen. Um noch etwas nachdenken zu können, ging sie sich kurz duschen und neu anziehen. Sie zog ein schwarzes T-Shirt und darüber ein gelbes Top. Dazu zog sie eine kurze Hose mit einem schwarzen Gürtel an.
 

Nachdem sie das Zimmer verlassen hatte, sah sie Josh etwas entfernt stehen. Gerade als sie zu ihm gehen wollte, trat Mary zu ihm. Josh hatte Yoko nicht bemerkt und er redete auf Mary mit einem Lächeln ein, das Yoko so mochte. Doch Marys Blick galt nicht Josh sondern Yoko und ihre Augen blitzten heimtückisch. Ab diesem Moment wusste sie, dass Mary ein fieses Stück war. Doch als sie Josh umarmte, konnte Yoko nicht mehr. So schnell sie ihre Beine tragen konnten, lief sie weg. Egal wohin…
 

Ihr Weg führte sie Treppen rauf und Flure entlang, als sie an einem Klassenraum stehen blieb und in diesem verschwand. Niemand hielt sich in dem Raum auf. Als ihr Blick aus dem Fenster schweifte, erkannte sie Josh, welcher mit Mary und anderen Schülern zusammenstand und lachte. Er vermisste sie nicht. Eie Träne rollte ihr über die Wange, als sie zu singen begann.
 

Seltsam, wenn man sich plötzlich

von außen betrachtet.

Ich bin zwar hier

Doch möchte am liebsten wo anders sein.

Wie konnte ich nur

An Wunder glauben?

Jetzt muss ich so tun,

Als sei mir alles egal
 

CHORUS 1

Du warst für mich mein Märchen

Ein Traum am helllichten Tag

Ein Wunsch, der in Erfüllung geht

Aber jeder konnte sehen

Dass ich mir selbst etwas vormachte

Mit dir und mir
 

Es kam mir so vertraut vor

Was du gesungen hast

Als Du mich angelächelt hast

Hätte ich am liebsten

immer mit dir gesungen

Doch plötzlich

singst du einen anderen Text

Mein Herz ist leer

Und ich bin allein mit meiner Sehnsucht

Und der Erinnerung an ein schönes Lied
 

CHORUS 2

Jetzt bist du für mich kein Märchen mehr

Kein Traum am helllichten Tag

Und meine geheimen Wünsche

Werden nie in Erfüllung geh‘n

Jetzt seh sogar ich

Dass ich mir selbst etwas vorgemacht habe

Mit der schönen Vorstellung

Von dir und mir

Wie konnte ich nur so blind sein?

Es war,

als würdest du fliegen und ich fallen

Doch es machte mir nichts aus

Weil ich dir vertraut hab

Ich dachte, du hättest es auch gespürt

Das mit dir und mir!
 

Yoko nahm an ihrem Tisch Platz und wartete so lange, bis der Unterricht begann. Niemand fragte sie, was sie schon so lange hier getan hatte, nur Kyra war neugierig ob es Yoko besser ging.
 

„Na Yoko? Wieder alles ok?“
 

Diese nickte, doch innerlich hatte sie einen Entschluss gefasst. Sie würde die Schule verlassen! Als der Unterricht zu Ende war, ging sie ihren Freundinnen lachend und quatschend zu ihren Schließfächern, bis die junge Sängerin plötzlich schwieg und die Tür mit einem lauten Krachen zuschlug. Besorgt blickten Kyra und Kiara zu ihrer Freundin.
 

„Was ist los?“
 

„Ich habe beschlossen die Galaxy-High zu verlassen.“
 

Ihre Freundinnen wollten sie unterbrechen und etwas erwidern, doch Yoko bat sie mit einem Lächeln zu schweigen.
 

„Keine Sorge ich werde euch nicht vergessen und ich melde mich oft bei euch! Ihr seid tolle Freundinnen, aber ich gehe noch kaputt wegen ihm und dieser blöden Liebe. Bitte versteht das.“
 

Lange Zeit herrschte Schweigen, als Kyra schließlich nickte und Yoko umarmte.
 

„Halt dein Versprechen und melde dich oft!“
 

Tränen liefen ihnen über die Wange, als die Freundinnen sich umarmten und sie Yoko endlich aus ihrer Umarmung entließen, damit diese packen gehen konnte.
 

Mit einem Winken bog sie um die Ecke und verschwand aus dem Sichtfeld ihrer Freundinnen die zutiefst geschockt von ihrer Entscheidung waren.

Yoko verschwand in ihr Zimmer, packte ihren Koffer und stellte sich schnell unter die Dusche. Nachdem sie mit duschen fertig war, putzte sie schnell ihre Zähne und zog sich ihren Pyjama an, worauf sie sich dann ins Bett kuschelte. Ihre letzte Nacht in ihrer Schule…
 

Josh…
 

________________________________________________________________________
 

Wie geht es wohl weiter? Seit gespannt und schreibt mir bitte wie ihr sie bis jetzt findet!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-04-30T22:50:46+00:00 01.05.2009 00:50
Ich wollte fragen wie ihr es findet.Allso bitte schreibt ob ich noch mehr davon schreiben soll oder nicht.Soll es ein Happy oder nicht z.b für Yoko oder soll Mary gewinnen.


Zurück