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Ägypten

ziwschen Könige und Götter
von

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real live

Hallo ^^
 

Hier ist eine neue Geschichte so auch ein neues Kapitel ^^

Kleiner Hinweis: Der Prolog ist eine kleine Einleitung, mehr dazu am ende der Geschichte = )

Ich hoffe sie gefällt Euch ^^ *betet*
 


 


 


 


 


 

Eine Stadt namens Memphis, erblühte in seiner ganzen Pracht mitten in der ausgetrockenen Wüste, die so leer erscheint und doch steckt Leben in ihr.

Eine große Stadt erstrahlt in ihrer ganzen Pracht,direkt an den großen Fluss, der sich durch das ganze Land erstreckte bis ins unendliche. Während die Pyramiden sich in die unendliche Höhe erstreckten und sie daran erinnern sollen wie viel Leben daran verloren gegangen ist, um nur für ein König dieses Grab für sein zweites Leben im Jenseits zu erfüllen. Es enstand eine große Stadt wo so viele Einwohner zuflucht in dieser Stadt fanden , wo ein gerechter Pharao übers Land herrschte. Nach so vielen Jahren ist er nun eingetroffen der heißersehnte Frieden und jeder der dort lebte genoss ihn.
 

An einen heißen Tag mitten in der Stadt Memphis,geschütz von den äußeren Palastmauern mitten auf der Straße, auf den großem Markplatz lief ein junges, schönes Mädchen entlang ihr Gesicht wirkt anstrengend ,nachdenklich, sie bedeckte sich mit einen Unhang, ihre blauen Augen leuchten auf, ihre Haare verhüllt wegen der unterträgliche Hitze ist es nicht so gut seine Haare offen zu tragen.

Alle Leute schauten ihr hinterher, aber das störte ihr nicht, sie war sehr in Eile und als sie gerade an dem Markt vorbei kam konnte sie einfach nicht wegsehen . Sie beschaute sich jeden Stand und vor ohren Augen wurde alles angeboten von Obst bis Fisch und Fleisch bis Kleiderstücke jedoch an einen Stand blieb sie wie verzaubert stehen. Der Verkäufer hatte seine Waren, die aus puren Gold und Silber bestanden ausgelegt. Das junge Mädchen schaute sich alles har genau an, dieses prächtiges Gold und Silber funkelten in ihren Augen und am liebsten würde sie alles mitnehmen. Wie gern würde sie etwas edles tragen können, jedoch geht es nicht. Das junge Mädchen atmete enttäuscht aus und senkte traurig ihren Blick zum Boden, sie weiß das sie sich das niemals leisten könnte.

Auf einmal lief eine wutentbrannte Frau durch die Straßen direkt auf das junge Mädchen zu , mit einen strengen Blick kam sie ihr entgegen: “Kiara !” Sie zuckte zusammen als sie diese befehlshabende Stimme erhörte. “Wie oft soll ich dir eigentlich noch sagen, das du nicht immer trödeln sollst.” “Ich habe dir doch gesagst du sollst pünktlich zur Arbeit erscheinen !” Die alte Dame redete so laut das alle anderen Leute um sie herum jedes Wort mithören konnten. Das Mädchen errötete leicht und verdeckte mit ihren Kopftuch das Gesicht. Diese alte Hexe, immer so ein Aufstand zu machen dachte sie sich und kam ihr entgegen. “Oh das tut mir Leid. Ich verspreche das wird nicht mehr vorkommen.” Entschuldigte sie sich flüchtig bei ihr während die Dame voran marschierte ging sie wie beschämt der Dame hinter ihr her. Die Leute um sie herum starrten sie an, sie haben jedes kleinste Detail mitbekommen, sie senkte beschämt den Blick, doch in ihr brodelte die Wut. Nicht weit vom Markt entfernt ist ein kleiner Modeladen versteckt so klein und bescheiden er ist.

Kiara blieb seufzen davor stehen, sie betrachtete es kurz und stellte fest das der Laden seine guten Jahren hinter sich hat, als sie ein Fuß über die Türschwelle trat war es nur überfüllt von endenlichen Kleiderstücken aus Samt und Seide die reichlich mit Steinchen und Goldstaub verziert sind , alles was da rumlag war handarbeit, worin jede Mühe und Kraft drinsteckte.

“Nun stehe nicht so nutzlos rum ! Die Kleider nähen sich übrigens nicht von selbst.”

Meckerte die alte Dame die immer noch erzürnt klang, was sich manchmal bis abends hinziehte Aber Kiara ist nichts anderes mehr von ihr gewöhnt, sie tut das eigentlich nur um ihr Lebensunterhalt zu verdienen. Schweigend ohne eine Antwort zu geben ging sie hinüber in den Nebenraum, der mehr ein Arbeitraum nur für sie sein sollte, der mit unzähligen Stoffresten überseht und sichim ganze Zimmer verteilte. Na toll ! ich glaube ich werde heute wieder bis tief in die Nacht arbeiten müssen waren ihre Gedanken ,sie stöhnte auf und dachte nicht länger nach, in ihren Händen nahm sie den roten Stoff und fing an den entpfindlichen stellen, wo es wieder reißen könnte zu nähen.Während die alte Dame die fertigen Stücke zu verkaufen versuchte. Kiara fiel es schon längst auf das in letzter Zeit die Kunden immer weniger werden und ihre ansprüche immer höher werden die dieser Laden solch eWünsche nicht erfüllen konnte. Die einzigen Aufträge die sie meist bekam ist vom Palast höchst persönlich. Kiara lächelte leicht, sie dachte in Moment an was ganz anderes und zwar an die wunderschönen Tänzerinnen,die im Palast wie Prinzessinen lebten, sie genoßen jeden Luxus und ihre einzige Abeit die sie machten müssten ist nur am Abend für die Adligen am Hoffe mit anregenden Tänzen zu amüsieren.

Am liebsten wär sie jetzt auch dort, dann müsste sie nicht mehr hier sitzten und nähen und ständig den Rücken kaputt sitzen.Sie renkte sich hin und her und ihr Rücken knackste auf. Sie schloss die Augen und hielt diesen jetzigen Gedanken fest, bis sie das gestampfte von der alten Dame war nimm die direkt auf sie zukam,schnell nahm Kiara den Stoff wieder in die Hand und machte dort weiter wo sie aufgehört hat. “Klara ! Sind schon einige Kleiderstücke fertig ?” Fragte sie mit einer polterigen Stimme und betrachtete jedes Einzelne “Hmm das müsste du noch mal genauer bearbeiten.” Kiara schaute ganz verdutzt darauf was sie in der hand hält und antwortet gelassen: “Ich kann aber keine Fehler erkennen.” Die Dame verzog ganz empört das Gesicht zuckte mit den Augem und zog den Mund zusammen: “So dann kannst du das gleich wieder erneut vernähen!” Sie riss am Kleidungstück die zugenähte naht vollständig noch mal auf, eine ganze Nacht woran sie saß war völlig umsonst. Kiaras Augen erweiteten sich, ihr Körper versteifte sich und schaute entsetzt auf: “Aber …. stockte sie. “Es war doch gut so gewesen…ich….” “Und jetzt kannst du dich noch mal ransetzen und wehe es nicht ordentlich.” Kiara betrachtet das vorliegende Stück das wieder genäht werden muss doch sie schweigt, wenn sie nur wüsste wie viel Wut sich in ihr zusammenstaute, am liebsten hätte sie alles kurz und klein zerissen , sie will nur noch raus , raus aus diesen Loch. Kiara atmete tief ein und wieder aus um einigermaßen ihre Wut wieder im Griff zu kriegen.
 


 


 


 

Fortsetzung folgt im 2. Kapitel ^^



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