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Bis(s) zur Ewigkeit und weiter

Manchmal hat man keine Kraft mehr
von

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♥ 4.Kapitel ♥

Diesmal kommt das nächste Kapitel etwas schneller und ich möchte an dieser Stelle danken für über 60 Kommis und über 30 Favos,ich bin ehrlich gerührt das euch meine FF so sehr gefallt und dann danke ich noch meiner Beta meiner Süßen CurlyHair ohne sie würde ich die Geschichte garnicht online setzen können.

Aber ich will net weiter sappeln,hier ist Kapitel 4.

Viel spass ^^

Kapitel 4
 

Edward:
 

Ich hörte wie jemand näher kam und ich brauchte eigentlich gar nicht aufsehen, denn schon der Geruch alleine sagte mir, wer es war. Dennoch schaute ich auf und sah das Mädchen aus dem Krankenzimmer in dem ich Carlisle gesehen hatte, ich hielt die Luft an und dennoch hatte ich Mühe das Monster in mir zu kontrollieren und zu sagen das es nicht hervor kommen sollte. Sie stand immer noch vor mir, ein paar schritte entfernt, und schaute mich an. Sie war wirklich hübsch, ihre blasse haut machte sie irgendwie interessant, aber auch Haare wie ihre hatte ich noch nie gesehen und dann ihre Augen sie waren dunkel fast schwarz, fast sahen sie aus wie meine wenn ich Durst hatte, wie gut das ich gerade erst getrunken hatte. Die ganze Zeit schaute ich sie an und sagte nichts dazu und lächelte plötzlich. "Darf ich mich zu dir setzen?", kam es nun von ihr. Ich überlegte und fragte mich ob das wirklich so gut wäre, aber vielleicht würde ich es so besser schaffen mich zu kontrollieren, deswegen nickte ich, rückte etwas zur Seite, obwohl sie mit ihrer zierlichen Gestalt kaum Platz brauchte. Sie setzte sich und ihr Geruch wurde noch stärker, ich überlegte ob ich weiter die Luft anhalten sollte und entschied mich aber dazu nachdem ich kurz Luft holte und mein Hals wie Feuer brannte, also hielt ich sie wieder an,den ich wollte sie nicht verletzen. Wieder schaute ich sie an,ihr zierliche Körper nahm kaum Platz auf der Parkbank ein und ich fragte mich ob sie nicht zu wenig wog. Carlisle hatte mir zwar erzählt was sie hatte, dennoch hatte er nicht gesagt wie ihr Zustand wirklich war.

"Weswegen warst du den vorhin im Krankenhaus?", fragte sie mich nun. Ich versuchte zu lächeln, hielt dabei aber weiter die Luft an. "Ich wollte Carlisle abholen, weißt du?" "Bist du mit ihm verwandt?" "Ja er ist mein Vater, sozusagen." "Sozusagen?" "Naja er und seine Frau haben mich adoptiert also sind sie eher meine Pflegeeltern." Sie schaute mich an, als ob sie es verstanden hätte, es war ja auch nicht schwer zu verstehen, dieses war ja seit Jahren unsere Lüge, das was wir den Menschen immer erzählten, damit sie keinen Verdacht schöpften. Dann fiel mir ein, dass ich mich ihr noch gar nicht vorgestellt hatte und ich wusste nicht ob sie von Carlisle schon gehört hatte, wie ich hieß. "Ach so ich bin übrigens Bella", kam sie zuvor und ich lächelte leicht. Sie hielt mir ihre Hand hin, aber ich nahm diese nicht, ich wusste nicht wie sie reagieren würde, wenn sie meine kalte Haut fühlen würde. "Ich bin Edward" kam es nun von auch von mir und sie lächelte. "Bella darf ich dich was fragen?" Sie schaute mich an und lächelte. "Du willst sicherlich wissen, wieso ich hier bin oder?"

Ich nickte, sie wusste ja nicht, dass ich es von Carlisle schon wusste, dennoch wollte ich es auch gerne von ihr hören. Aus irgendein Grund hörte ich ihre Stimme gerne, sie war so sanft und schön.
 

"Ich habe Krebs sprach sie nun. Ich bin seit etwas über einem Jahr hier, meine Eltern starben vor zwei Jahren bei einen Autoumfall und seitdem bin ich alleine, naja, was heißt allein, ich hatte Freunde in der Schule, doch seitdem ich hier bin, war keiner mehr bei mir, naja, eigentlich bin ich doch alleine. Ich habe mir geschworen niemals aufzugeben, es gab Momente da ging es mir so schlecht das ich nicht wusste ob ich das überstehen würde. Mit der neuen Chemo wird das alles etwas besser, dennoch ich bin alleine, ich habe niemanden, der an meinem Bett sitzt, mir den Schweiß von der Stirn wischt oder vielleicht mal zu mir sagt wie stark ich doch bin. Ich beneide die Patienten, die ich sehe, wenn sie mit ihren Eltern oder ihren Freunden über den Krankenhausflur laufen, doch bei mir wird nie jemanden da sein mit dem ich das machen könnte."

Da sah ich es,sie weinte. Tränen hatte sich aus ihren Augen gestohlen, ich befand mich in einer ganz neuen Situation. Ich selber konnte schon seit Jahren nicht mehr weinen und ich habe auch schon lange niemanden weinen gesehen, deswegen wusste ich nicht was ich wirklich tun sollte. "Du bist nicht alleine", kam es nun von mir. Sie schaute mich an, was mir sagte das sie nicht verstand, wie ich das meinte. "Ich meine du hast dich und solange du nicht aufgibst bist du niemals alleine. Ich bin sicher, du bist stark genug und wirst irgendwann gesund sein und wieder alles tun können was du willst." Sie schaute mich wieder an wischte ihre Tränen weg und lächelte, es war ein wunderbares Lächeln, ein Lächeln, welches mir sagte, dass sie niemals aufgeben würde, egal wie schlecht es ihr ging.

Dann schlang sie ihre Arme um ihren Körper und zitterte, es war zwar ein schönes Wetter, dennoch war es recht frisch geworden und der Wind zeigte Anzeichen, dass er nicht still halten wollte.
 

Ich zog meine Jacke aus und legte sie ihr über. Sie schaute mich überrascht an und ich lächelte. Dann roch sie daran und ich musste schmunzeln. "Wollen wir zurück gehen? Ich bringe dich in dein Zimmer." Lächelt stand sie auf und nickte, dann stand auch ich auf und lief neben ihr her. Ich hielt schon eine ganze Zeit die Luft nicht mehr an. Mein Hals brannte zwar wie Feuer dennoch hatte ich das Gefühl, dass ich es jetzt unter Kontrolle hatte. Wir brauchten nicht lange als wir beim Krankenhaus ankamen, wir gingen beide durch den Flur der nur von anderen Patienten so wimmelte, wieder musste ich meine Luft anhalten den hier war der Geruch nach Blut wieder viel stärker. Erst im Fahrstuhl erlaubte ich mir wieder zu atmen.

Oben kam es uns Carlisle entgegen und er schaute mich sehr überrascht an. 'Edward was hast du getan?', sprach er in Gedanken zu mir. Ich fragte mich was er von mir dachte. "Wir waren nur etwas draußen", kam es nun von Bella, "doch weil mir kalt wurde sind wir wieder hoch und Edward hat mir freundlicher weise angeboten mich zurück in mein Zimmer zu bringen."

Carlisle lächelte ein Lächeln mit dem er wohl jedes Frauenherz höher schlagen ließ. Wie gut das ich wusste das ihn andere Frauen nicht interessierte und auch Bella schien das nicht wirklich zu beeindrucken.
 

Bella:
 

Ich stand nun vor Dr. Cullen und neben Edward, ich hätte mir gerne noch lange Edwards Reden angehört, er hatte eine so sanfte Stimme, die wie Musik in meinen Ohren war, sie war fast so sanft wie die von Dr. Cullen.

"Bella ich muss noch mit dir sprechen", holte mich Dr. Cullen aus meinen Gedanken und ich nickte. Ich schaute zu Edward. "Kommst du mich mal besuchen?" Ich wusste nicht ob ich ein Recht hatte diese Frage zu stellen, dennoch tat ich es und er schaute mich daraufhin sehr überrascht an. Dann schien er zu überlegen und schaute dann zu Dr. Cullen. Als ob er was dagegen sagen konnte,doch lange Zeit sagte er nix und starrte den Arzt nur an. "Ich weiß noch nicht", kam es nun von ihn. Es enttäuschte mich, hatte mit einer Zusage gerechnet. Ich war traurig und wollte es niemanden zeigen, weswegen ich nur nickte und dann Richtung meines Zimmer ging und beide Männer stehen ließ.

In mein Zimmer ging ich ins Bad und wischte mir die aufkommenden Tränen weg. 'Was war nur los mit mir,das ich jetzt wegen eines Jungen weinte?' Vielleicht hatte ich mir Hoffnung gemacht, jetzt nicht mehr ständig alleine zu sein, vielleicht dachte ich wirklich er würde mich öfters besuchen kommen. Was für ein blöder Gedanke. Ich ging aus den kleinen Bad und zog meine Jacke und die Sachen aus die ich zusätzlich angezogen hatte und legte mich den wieder in mein Bett, irgendwie war ich so erschöpft, dass ich die Augen schloss und dann einfach einschlief.

Ich bekam mit, dass wieder jemand in meinen Zimmer war und nach mir schaute, dass auch jemand da war der meine Stirn fühlte. Irgendwann öffnete ich meine Augen. Ich hatte ziemliche Kopfschmerzen und ich fühlte mich gar nicht wohl. Woran das wohl lag?
 

Ich war noch gar nicht lange wach, da öffnete sich plötzlich meine Tür und Dr. Cullen gefolgt von Schwester Tascha kam in mein Zimmer, ich musste blinzeln um sie überhaupt richtig zu erkennen. Dann setzte ich mich vorsichtig auf und hielt mir meinen Kopf. Schwester Tascha schaute mich besorgt an. "Nur Kopfschmerzen", versicherte ich ihr und versuchte ein Lächeln aufzusetzen. "Schwester Tascha, sie können schon mal vorgehen zum nächsten Patienten. Ich komme gleich hinterher", kam es nun von Dr. Cullen. Sie tat dies und ging aus meinem Zimmer und ich schaute zu Dr. Cullen. "So Bella, ich war vorhin schon mal hier, aber da hattest du geschlafen und ich wollte dich nicht wecken" sprach er lächelt, gerade jetzt hasste ich dieses Lächeln, denn ich hatte das Gefühl mein Kopf würde mich umbringen. "Was ich mit ihnen besprechen möchte, ist die Sachen mit ihrer Nadel." Ich versuchte zu lächeln. Würde er mir jetzt erzählen, dass wir auf Tabletten umsteigen könnten oder was würde jetzt kommen? Weil ich nicht warten konnte, fragte ich einfach nach. "Was ist den damit Doctor? Können wir vielleicht auf Tabletten umsteigen?" Überrascht schaute er mich an, "Wie kommen sie darauf das wir auf Tabletten umsteigen?" "Naja Schwester Silvi hatte mir keine Nadeln mehr gemacht, deswegen dachte ich vielleicht... aber so wie sie schauen, denk ich mal das ich damit falsch lag oder?", sprach ich und versuchte meine Enttäuschung zu verbergen. "Leider nein Bella. Das ist noch viel zu früh, du wirst leider weiterhin alles in die Vene bekommen, aber wir werden dir keine Nadel mehr setzen. Jetzt verstand ich gar nichts mehr. Wie sollte das Zeug denn bitte sonst in meinen Kröper gelangen?

Dr. Cullen lächelte, "Wir werden dir einen Port legen, das ist ein Gerät wo man höchstens nur die Nadeln wechseln muss und dadurch wirst du ab dann deine Chemo bekommen." Fragend schaute ich ihn an, "Und wo genau wollen sie ihn legen?
 

Er kam etwas näher und ging meinen seinen Fingern an meinen Schlüsselbein entlang und zeigte an einer Stelle in der Nähe meiner Schulter. Ich zitterte, seine Hände waren wieder eiskalt. "Genau da werden wir ihn legen." Ich bekam Angst. "Wird das den wehtun?" Er schüttelte den Kopf. "Du kannst dir aussuchen, ob wir nur eine Betäubung setzen und du wach sein wirst oder ob du lieber schlafen möchtest. In dem Fall werden wir dir vorher ein Schlafmittel geben und dann wirst du wirklich nichts mitbekommen. Und das einzige was man da machen muss ist ab und zu die Nadel wechseln." "Und tut das den weh?" Er nickte leicht. "Es kann mal pieksen, aber eigentlich ist es nichts schlimmes, also im Gegensatz zu den Nadeln die du sonst hattest, ist das wirklich eine Kleinigkeit." "Und wieso müssen sie mir so etwas jetzt legen?" "Ich weiß nicht ob es bemerkt hast,aber deine Arme sind schon so zerstochen und ich bin der Meinung das es einfach die bessere Lösung wäre." Und wie ist das dann mit den Blutabnehmen?" "Naja die ersten Zeit werden wir es noch mit eine Spritze machen müssen, auf jeden Fall solange bis der Port sich an dein Körper gewöhnt bzw. dein Körper an den Port, da es ja irgendwie ein Fremdkörper ist. Aber wenn das der Fall ist, dann können wir sogar daraus Blut abnehmen." Ich schaute ihn an. Das wäre ein Traum für mich, gerade weil ich spritzen so sehr hasste, dennoch hatte ich Angst davor. Angst, ob es Schmerzen geben würde, wenn ich as Ding bei mir drinnen haben würde und angst davor das es wehtut wenn die Nadel gewechselt werden muss. "Sagen sie Dr. Cullen, kam es denn schon mal vor, dass ein Körper den Port abgestoßen hat?" Er schüttelte den Kopf. "Nein, bis jetzt ist das noch nicht vorgekommen." 'Das war ein Lichtblick', dachte ich mir. Aber sicher war ich mir dennoch nicht. "Bella ich weiß, das ist keine leichte Entscheidung, aber glaub mir, es wird wirklich vieles leichter machen. Ich lasse dir einfach mal den Zettel hier, da kannst du noch etwas über den Port nachlesen und wenn du der Meinung bist das du es machen willst dann unterschreibe den Zettel und gebe ihn einer Schwester und dann kann ich dir sagen das wir die kleine OP dann so schnell wie möglich durchführen können, sogar noch morgen." Morgen schon. Das würde schnell sein, jetzt hatte ich noch mehr Angst, aber ich nickte nur. Ich würde mir den Zettel nochmal in Ruhe ansehen.
 

"So Bella, ich werde dann weiter zur nächsten Patientin, wenn was ist dann kannst du mich gerne rufen", dann lächelte er wieder, "und außerdem werde ich Schwester Tascha nochmal zu dir schicken mit einen Kopfschmerzmittel okay?" Ich nickte. 'Wie hatte er nur gemerkt, dass sie doch ziemlich schlimm waren?' Gerade wollte er gehen, doch ich hielt ihn nochmal zurück. "Dr. Cullen?" "Ja Bella, was gibt es? Hast du doch noch Fragen?" "Edward", war das einzige was ich raus brachte. "Ja was ist den mit Edward?" "Naja wird er mich besuchen kommen?" Überrascht und fragend schaute er mich an, dann zuckte er mit den schultern. "Das weiß ich nicht Bella." "Würden sie den was dagegen haben wenn er das tun würde?" Er lachte: "Nein wieso denn? Er ist doch alt genug, um selber zu wissen, was für ihn am besten ist und wenn er dich besuchen möchte dann soll er das tun und ich denke dir wird es auch gut tun." Dann verließ er endgültig mein Zimmer und ließ mich allein.

Ich nahm das Papier was er mir da gelassen hatte und lass es mir durch. Er hatte Recht so ein Port würde mir sicherlich einiges ersparen, dennoch hatte ich ziemliche Angst davor.

Dann ging die Tür wieder auf und Schwester Tascha kam rein. "Hier Bella, Dr. Cullen sagt ich solle dir was gegen Kopfschmerzen bringen."

Ich lächelte und nickte. "Ahhh du schaust dir den Zettel zum Port an und willst du es machen?"

Ich zuckte mit den schultern. "Also wenn ich dir einen Rat geben darf, dann mach es. Es ist wirklich praktisch. Mag sein das die erste Zeit nicht einfach wird, aber dann geht alles ohne Probleme,das kannst du mir glauben." Ich nickte, sie hatte Recht das wusste ich. "Können sie Dr. Cullen gleich nochmal zu mir schicken?" Sie nickte und verließ mein Zimmer und es dauerte nicht mal fünf Minuten, da klopfte es und Dr. Cullen betrat mein Zimmer. "Bella du wolltest mich nochmal sprechen?"
 

Ich nickte. "Ja und zwar wenn ich diesen Port machen lasse, werde sie derjenige sein der es macht?" Er lächelte, "Ja klar ich bin schließlich dein Arzt." Ich lächelte. "Gut, darf ich dann mal bitte um ihren Kugelschreiber bitten?" Er lachte und gab mir seinen Schreiber, den er immer dabei trug. Ich setzte meine Unterschrift unter den Zettel, gab es ihn mit den Stift zurück und lächelte. Auch er lächelte. "Bella glaub mir, ich bin sicher, diese Entscheidung wirst du nicht bereuen." Ich versuchte zu lächeln und meine Angst zu verbergen, denn Angst hatte ich wirklich.

Dann nahm Dr. Cullen den Zettel und seinen Stift und verließ mein Zimmer und wünschte mir eine Gute Nacht,ich hatte gar nicht gemerkt das es schon wieder so spät war, mein Essen stand noch unberührt auf meinen Tisch, doch wirklich Hunger hatte ich nicht. Ich wusste das würde Morgen sicherlich Ärger geben, aber ändern konnte ich es auch nicht.

Ich nahm die Tablette gegen meine Kopfschmerzen und legte mich zurück in mein Kissen und es dauerte auch nicht lange bis die Müdigkeit mich einholte und ich schlief.

Und das wars auch schon wieder,ich hoffe euch hat es gefallen und lest fleißig weiter,ich sag an dieser stelle schon mal danke für eure Kommis und das ihr meine FF lest ^^
 

Liebe Grüße



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -DesertRose-
2009-04-28T20:29:31+00:00 28.04.2009 22:29
Man merkt auch bei diesem Kapitel wieder das du dich sehr gut mit dem Thema auskennst. Du beschreibst alles wunderbar. Die Idee zu dieser FF ist ganz große Klasse und ich habe noch keine Vergleichbare gefunden. Jedes einzelne Kommi und jeden Fav hast du dir 100 % verdient =)

Das sie ihm die Jacke nicht zurückgegeben hat ist mir auch aufgefallen. Bin gespannt wie du das verwendest ^^
Von: abgemeldet
2009-04-28T06:18:32+00:00 28.04.2009 08:18
Hi super Kapi. bin schon gespannt drauf wie es weiter geht.
lg. bella-^^
Danke für die ENS.^^
Von:  bella-swan1
2009-04-28T05:59:56+00:00 28.04.2009 07:59
Hi super Kapi. freu mich schon drauf wie es weiter geht.
lg. bella-swan1^^
Danke für die ENS.^^
Von:  -ShadowKissed-
2009-04-27T22:30:10+00:00 28.04.2009 00:30
Wieder ein schönes Kapitel, die Medizinischen ausdrücke sind dir gut gelungen. Allerdings finde ich das Bella in dem Kapitel teilweise OOC ist ^^;
Von: abgemeldet
2009-04-27T18:00:51+00:00 27.04.2009 20:00
wie schon gesagt, total toll geschrieben ^^
ich weiß gar nicht mehr was ich noch schreiben kann xDD
hoffe das nächste Kapitel kommt bald *hoff*
lg Caro
Von: abgemeldet
2009-04-27T16:45:06+00:00 27.04.2009 18:45
klasse^^
Ich hoffe Edward bekommt seinen Arsch hoch und besucht Bella^^
Ansonsten ist das Kapitel wieder super schön geworden!!!
ggLG
Von:  Renesmee-Bella
2009-04-26T14:02:01+00:00 26.04.2009 16:02
Oh ich kann Bella verstehen, das sie Angst hat sowas ist schließlich auch eine kleine OP und dannach hat man meistens Schmerzen.
Was mich mal interessieren würde was Bella für ein Krebs hat und woher du so viel weißt.
Schreibe schnell weiter.

cu SSJBra
Von:  Twilight-Nicki
2009-04-26T12:18:28+00:00 26.04.2009 14:18
Wieder total gelungen!! Ich fand es echt süss von Edward mit der Jacke!! Wenn ich mich jetzt nicht verlesen habe, dann hat Bella vergessen ihm die Jacke wieder zu geben oder?? Das heißt, Edward muss ja nochmal kommen!! Hehe!! ;-)
Ich freu mich schon total auf das nächste Kapitel!! Hoffe das wir nicht zu lang warten müssen wie bei anderen FF´s!
Grüssle
Von: abgemeldet
2009-04-26T12:08:54+00:00 26.04.2009 14:08
Ach schön!!! Genau so toll wie die anderen Kapitel!!
Also ich hoffe das nächste kommt auch schnell und das Edward dann Bella besucht!!!

Lg Bella_1808
Von:  Bash
2009-04-26T12:03:25+00:00 26.04.2009 14:03
ich finde das kapitel toll
genauso wie die anderen
*smile*
mach weiter so~
*knuddel*
^^


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