Alte Gefühle - Neue Gefühle
18:55uhr, alte Werkstatt der FireLive...
Neji saß auf einem altem Sofa. Alles um ihn herum war mit Staub bedeckt. Einzelne Möbel waren mit Tüchern verhangen. Er stand von dem altem Sofa auf und ging zu einem Tisch.
Über dem Tisch hingen Werkzeuge. Auf dem Tisch selber waren viele Ölflecken.
Als er seinen blick weiter gleiten lies sah er einen alten Käfer im weißem Lack. An den Seiten waren rote Flamen. Er musste schmunzeln als er daran dachte wie er und Tenten früher in diesem Wagen rumgemacht hatten. Und Cloy ihn und sie immer wieder angeschrieen sie sollen nicht in ihrem Wagen rummachen. Dabei hatte Neji ihn auf dem Schrottplatz entdeckt.
Auf der Motorhaube lag ein Bild das in einem Blauen Rahmen eingerahmt war. Er nahm das Bild in seine Hände und sah es sich an.
Schmerzhaft erinnerte er sich an dem Tag an dem alles endete.
Flackback...
Cloy, Temari, Gaara, Kankuro und Toya standen an dem Weißen Käfer. Vor ihnen auf der Couch sassen Hinata, Neji und Tenten. In einem Sessel saß Sakura mit Ino auf dem Schoss.
“Cloy, Toya warum habt ihr uns hier her bestehlt? Oro wollte mich umbringen als ich die SMS bekommen habe.”, meinte Tenten sauer.
“Die FireLive sind Tot.”
Alle anwesenden rissen die Augen auf bei den Worten ihrer Crew Leiterin.
“Was.....was soll das heißen?”, stotterte Hinata.
“Kankuro, Gaara und ich müssen nach New York ziehen und Temari und Cloy haben sich entschieden mit zukommen.”, meinte Toya.
“Was aber wieso müsst ihr weg von hier?”, meinte dieses mal die Rosahaarige
“Es ist einfach so....”, sagte Gaara kühl.
“NEIN SAGT UNS WIESO WIR HABEN EIN RECHT DARAUF.”, schrie die sonst so schüchterne Hinata.
“Mein Vater hat heraus gefunden das ich in L.A. lebe und sucht nach Cloy und mir.”, Toya.
“Ihr wisst das ich und Gaara probleme mit den Bullen haben. Wir wollen uns ein neues Leben auf bauen...... ohne die Vergangenheit von Mister Zero.”, Kankuro.
“Das gleiche gilt für mich. Ich will nicht mehr von den Dealern von Mister Zero gesucht werden.”,Temari.
“Ihr kommt alle aus guten Familien. Ihr habt keine Ahnung wie das leben auf der Straße ist.”, Cloy.
“Ihr wisst nicht wie es ist sein ganzes leben verfolgt zu werden und angst zu haben die Menschen zu verlieren die ihr am meisten Liebt.”, Gaara.
Die anderen schauten betrübt zu Boden. Sie haben wirklich keine Ahnung von dem, was ihre Freunde am meisten angst machte.
“Sagt nicht sie sind Tot, vielleicht sehen wir uns wieder.”, meinte der Hyuga. Bei den Worten stand er auf und nahm das Bild von dem Tisch, “Wir Lieben das Fahren und werden es auch immer tuen auch wenn Tai, Sora, Wain und die anderen nicht mehr existieren.”, dann legte er das Bild auf die Motorhabe seines Käfers, und verlies die Werkstatt.......
Flackback ende.....
Auf dem bild waren Sakura Ino und Hinata die mit einem weißen Hund auf dem arm in die Kamera lachten. Temari die ihren linken arm um Toya und ihren rechten arm um Kankuro gelegt hatte und mit einem frechen lächeln in die Kamera blickte. Dann A.J. und Lala die einfach nur da standen. Er, wie er Tenten in den Armen hält, und ihr liebevoll einen Kuss auf die Wange gibt, und wie sie dabei freudig lächelt. Und ganz außen Cloy und Gaara wie die beiden eng umschlungen sich küssen. Und sich von Garnichts ablenken lassen.
Schon wieder musste er schmunzeln.
>Wen das Kiba sehen würde.< “Wen das Kiba sehen würde.”
Neji drehte sich erschrocken um und sah in das wunder schöne Gesicht von Tenten.
“Warum den so schreckhaft du hast mich doch hier her bestählt.”
“Ich war in Gedanken.”
“Bei den FireLive?”
Neji nickte nur. Und legte das bild wieder zurück.
“Wieso sollte ich hier her kommen?”
“Bei den vorbereitungen für das rennen gegen die Akasukis, hast du mich gefragt ob ich dich noch liebe! Wieso hast du mich das gefragt?”, er wollte einfach nur wissen wieso er nicht mehr aufhören konnte an diesen Tag zu denken.
“Neji das..... das war nicht so gemeind das....das war ganz unbewusst, ich musste an die Vergangenheit von uns denken...und..und ach vergiss es.”
“Nein sag mir wieso!”
“Wieso? Wieso? WIESO SAGST DU MIR NICHT WIESO DU MICH VERLASSEN HAST? DU WARST ES DER SAGTE DAS DU MICH NIE VERLASSEN WIRST. UND DAN DAS.”, Tenten fing an zu weinen. Es schmerzte daran zu denken wie er ihr immer wieder vor einem rennen sagte er würde an der Ziellinie auf sie warten und nur mit ihr glücklich sein.
“Tenten ich weiß es selber nicht..... ich, ich habe..... ich war ein Idiot.”
“Gut du willst wissen wieso ich dich das gefragt habe? Gut. Weil ich mich wieder in dich verliebt habe. Ja und ich weiß selber wie dumm das ist. Denn immerhin hast du mich wie den letzten dreck behandelt als Cloy und die anderen gegangen waren..........”
Neji redete einfach dazwischen und Tenten überhörte die vier Worte. “Ich lieb dich auch.”
“Wäre Toya und Cloy nicht zurück gekommen würde ich immer noch sagen du bist das letzte Arschloch. Und meine letzten Gedanken wen ich einschlafe würden nicht dir gelten und die ersten wenn ich aufwache werden nicht an dich .............. hast du gesagt du liebst mich?”
Neji lächelte sie nur an und ging wieder auf sie zu “Ich liebe dich noch nach all diesen Jahren und habe niemals aufgehört dich zu lieben..... das wollte ich dir schon bei den Vorbereitungen sagen.” In Tenten stiegen alle Gefühle ihrer Vergangenheit hoch..................... und es war angenehm diese wieder zu fühlen den sie hatte es vermisst.
“Ich liebe dich”
Tenten lief ein kalter Schauer über den Rücken. Seine unglaubliche Nähe und seine geraunten Worte an ihrem Ohr, veranlassten ihr Herz dazu augenblicklich schneller zu schlagen. Die Braunhaarige schloss einen Moment die Augen um sich zu beruhigen und atmete tief aus.
Doch noch bevor sie zu einer Erwiderung ansetzen konnte, veranlasste sie die nächste Handlung Nejis dazu, überrascht die Augen zu weiten. Er küsste sie! Seine weichen Lippen auf den ihren,
raubte ihr den Verstand. Er schlang seine Arme um sie und zog noch näher heran.
Unglaublich sanft, stupste Neji mit der Zungenspitze an ihre Lippen um Einlass zu erlangen, den sie ihm augenblicklich gewährte.
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>Okay Sakura beruhig dich......es ist nur Uchiha........ niemand wichtiges.....<
Die Haruno stand vor ihrem Kleiderschrank und überlegte was sie anziehen sollte.
Schon seid einer Stunde stand sie davor und überlegte.......warum hatte sie zu gestimmt? Ach ja sie hatte noch halb geschlafen.
Schlussendlich entschied sie sich für ein schlichtes Schwarzes Kleid.
Naja so schlicht war es auch nun wieder nicht.
Es hatte an der rechten Seite ein hohen Schlitz der bis zur Hüfte ging, und es war auch sehr tief ausgeschnitten, mit der samten Spitze. Ihr Brüste kam also sehr schön zur Geltung....
Aber nur für den Uchiha?
19:40uhr im è amore...
Sasuke saß nun da.... und wartete.
Konnte diese Frau nicht einmal pünktlich sein?
Der Kellner kam nun zum dritten mal und fragte was er ihm zu trinken bringen solle.
Sasuke wollte ihn grade anschnauzen, als die Türe auf ging und eine junge Frau mit Rosa Haaren eintrat.
Sakura sah sich um und erblickte nun den Uchiha.
Mit einem Strahlendem lächeln schritt sie auf den Tisch zu.
“Tut mir echt leid Bastard, aber bis der Taxifahrer endlich verstanden hat wo ich hin wollte hat es ganzschön gedauert.”
Sasuke hörte ihr garnicht richtig zu sondern starte sie nur an...
Sie sah auch fantastisch in ihrem Schwarzem Kleid aus.
Sasuke nickte nur und sah sie weiter nur an....
Sasuke stand dann auf ging auf sie zu und drückte sie an sich, küsste sie links und rechts auf die Wangen und bad sie dann...
“Tanz bitte mit mir.”
Sakura sah ihn eine weile erstand an, doch dann antwortete sie.
“Sasuke ich bin grade erst.............ach was sollst?”
Sasuke führte sie auf de große Tanzfläche zog sie an sich und dann setzte die Musik ein.
Sasukes rechte Hand landete auf ihre Hüfte, und die linke fand die ihre. Langsame geschmeidige Schritte. Schnelle Drehungen. Leicht schmiegte sich ihr Körper an den anderen. Wieder Schritte. Drehungen. Und es war als würden sie gemeinsam Fliegen. Nichts konnte diesen Moment stören. Es gab nur sie zwei, nur sie Beide deren Körper sich immer mehr nach einander sehnten. Beide tanzten. Es gab keine Unterschiede mehr zwischen ihnen. Kein Arm oder Reich. Sie kamen sich näher als ihre Kreise kleiner wurden. Sie ließ sich fallen. Wurde hochgezogen. Sie zog ihr Bein hoch. Schmiegte ihren Kopf an seine Brust. Und nun waren ihre Körper wieder nah aneinander. Noch eine letzte langsame Drehung und der Tanz wurde beendet. Ihre Gesichter waren so nah bei einander, und ihrer Augen fanden sich. Und wider fragte der Uchiha sich... Warum....warum hatte er sich in sie verliebt... nein Warum wurde es ihm erst heute morgen um 04:44uhr klar als er diesen Brief schrieb......warum sie und nicht Ami....Warum hatte auch Itachi den drang ihren Körper zu berühren? Warum? Warum Sie?
Die beiden setzten sich wider, und bestellten...
Es verging einige Zeit, bis sie in ein Tiefes Gespräch versanken.
22:35uhr.
Sasuke und Sakura Verliesen grade das Rasterung.
“Soll ich dich ins Hotel fahren?”, fragte er sie als sie an seinem Sportwagen ankamen.
Sie antwortete nicht sondern stählte ihm auch eine Fragen.
“Wieso wolltest du heute mit mir essen gehen?”
“Soll ich ehrlich sein?”
Sie nickte nur.
“Weil ich mich in dich verliebt habe.”
Stille......
Was sollte sie sagen? Sie erinnerte sich an die spontane Pyjamaparty.
Flackback...
“Du Perverse Ratte.” sagte sie dann.
“Das hast du schon gesagt.”
Sakura lehnte sich gegen seine Arme da das leichte war. Er merkte den druck und zog seine Arme weg. Durch den plötzlichen Verlust seiner Arme viel sie auf ihn. Er schlang seine Arme um ihre Hüfte und zog sie näher an sich.
“Was soll das?”
“Nichts ich will dir nur was sagen.”, sagte er ihr.
“Was willst du?”, keifte sie und versuchte sich zu befreien.
“Das du heute echt heiß aus sahst.”
Sakura wurde leicht rot und schaute Sasuke ungläubig an....
Flackback Ende...
Sie erinnerte sich an das Gefühl, das dem Gefühl des Tanzes so ähnlich war.
Sie ging einen Schritt auf ihn zu schlang ihre Arme um seinen Hals und Küsste ihn...
Eine kleine Wohnung in L.A.....
Sakura und Sasuke hatten beschlossen ES zu tun, in der Alten Wohnung des Uchihas.
Ohne den Kuss zu unterbrechen drang er sie in sein Schlafzimmer.
Als er sie vorsichtig auf seinem Bett absetzte, war Sakura ihm so verfallen, das sie keine Fragen mehr im Kopf hatte. Alles, was sie jetzt noch wusste, was sie wissen wollte, war das Gefühl des Verlangens nach ihm. Nach seinem Körper und nach seiner Wärme. Nach der Wärme des Uchihas.
Er legte sie vorsichtig auf den Rücken .Führ mit den Händen wieder über ihren Brust zu ihrem Rücken und machte das Kleid auf. Sie wehrte sich nicht, als er das stück Stoff von ihr Befreite. Dann ganz langsam beugte er sich nach unten und hauchte leicht Küsse auf ihren Oberkörper.
Ihr Atem ging schon lange nicht mehr normal. Als er langsam zu ihrem Mund hochkam, nicht bevor er vorher noch eine ganze reihe Küsse auf ihren Hals hauchte und an manchen stellen verführerisch saugte, war sie schon so weit gekommen, das sie seien Lippen gierig empfang.
Doch sein Kuss war nicht so leidenschaftlich, wie sie es sich erhofft hatte.
Ihre versuche ihn in ein schnelleres Zungenspiel zudrängen, blockte er ab und hauchte die Worte. „Geduld Cherry.“ ins Ohr murmelte.
Wären er wieder an ihrem Hals sog und sich seien Hände einen Weg in ihren BH bannten.
Versuchte sie still zu sein, Geduld zu üben. Doch sie konnte nicht. Drängte sich seien Händen entgegen.
Ihr war als würde er an ihrem Hals lächeln.
Endlich, griff er hinter sie, öffnete gekonnt ihren BH und erschloss sich ihre Brust mit Händen und Zunge. Sie seufzte wohlig auf und reckte sich ihm entgegen, und fuhr mit den Fingern durch sein kurzes Pechschwarzes Haar, von dem Sakura schon so oft geträumt hatte, und dränget sich immer enger an seinen Körper.
Wider war es so wie auf der Tanzfläche, als würden sie Fliegen und eins werden.
Der Stoff, an seinem Körper fing an sie zu störte.
Sie wollte ihn spüren. Seien Haut. Es war so etwas anderes über die Haut zustreichen, als über ein Stück Stoff.
Ihre Hände glitten seine Seite entlang, fasten das Ende seine Shirt´s und zogen langsam aber bestimmt an ihm. Er nahm für kurze zeit die Lippen von ihrer Brust, und half ihr beim ausziehen.
Danach spürte sie sofort wieder seinen heißen Atem auf ihrer Haut. Sie erkundete die neu gewonnene Haut mit ihren Händen. Zog immer enger werdende Kreise über seine Schulterblätter.
Was ihm selbst einen wohligen laut ausstießen lies.
Langsam, Küsste er sich zu ihrem Nabel vor.
Fuhr erst langsam mit der Zunge um ihn herum, um dann leicht in ihn einzutauchen...
So verbrachten Sakura und der Uchiha eine Nacht miteinander, eine Nacht die keiner je vergessen würde...
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Hey.......
Ähmmmmm es tut mir sooo leid das ich mich erst jetzt wieder Melde....
Aber ich hoffe das dieses ähm etwas andere Kappi euch gefallen hat....
Also ich denke es ist ganz gut geworden oder?
Ich musst halt Neji und Tenten wider zusammen bringen..... und ich fand ein Essen zwischen Sakura und Sasuke war der perfeckte zeitpunckt sie zu verkuppeln....
Naja....
Also habe auch eine neue FF angefangen.... hier ist der Link hoffe ihr schaut auch da mal rein.....
LG My Hime
Sarutobi.....
eine andere Universität
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