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The Meaning of Life

Kakashi X Sakura
von

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Feeling Blue - Call me cause hesitate on the grade cossing

„Siehst du den Mann da? Ist das nicht der Sohn von Sakumo Hatake?”

„Ja, kaum zu glauben wie ähnlich sich die beiden sehen.“

„Nicht nur das. Ich habe schon öfters gesehen wie er aus der Wohnung seiner Schülerin gekommen ist.“

„Das darf doch nicht wahr sein! Er hat doch nicht etwa ein Verhältnis mit ihr? Wie der Vater so der Sohn!“
 

„Kakashi-Sensei!!“, der silberhaarige Shinobi schrak auf und erblickte das wütende Gesicht seiner Schülerin direkt vor sich.

„Alles okay? Sie sind schon eine ganze Weile so abwesend.“, fragte sie und sah ihn mit ihren großen Augen besorgt an. Was war bloß los mit ihrem Lehrer? Seit Wochen benahm er sich so komisch. Hing seinen Gedanken nach und brachte ihr überhaupt keine Aufmerksamkeit entgegen. Auch jetzt, beim Frühstück, hatte er keinen richtigen Appetit und trank nur eine Tasse Kaffee. Natürlich tat sie ihm den Gefallen und sah ab und an weg, damit er seine Maske lüften konnte ohne sein Geheimnis zu verlieren. Sie war zwar neugierig, sehr neugierig sogar, aber sie war auch dankbar und wollte seine Freundlichkeit nicht nur ausnutzen. Sakura aß ihren Marmeladentoast und beobachtete ihren Sensei aus den Augenwinkeln. Er nahm die danebenliegende Zeitung, überflog sie etwas lag sie aber nach wenigen Sekunden wieder weg.

„Ja, ja.“, antwortete er mit seinem allseits bekannten Grinsen, das ihn so sorglos erscheinen lies, „Ich hab nur schlecht geschlafen. Deshalb bin ich noch etwas müde. Weißt du, für dich mag es ja gemütlich sein auf mir zu schlafen, aber ich hab seit Monaten kein Auge mehr zu gekriegt.“

Nun wurde er von seiner Schülerin mit einem bösen Blick angestarrt: „Wollen Sie damit mir die Schuld an ihrer schlechten Laune geben?“

Doch Kakashi stand nur kommentarlos von seinem Stuhl auf und brachte mit einem „Gochisosama.“ seinen Teller in die Küche. Danach ging er wortlos an ihr vorbei und verschwand im Flur. Sakura hörte nur noch wie er seine Schuhe anzog. Anscheinend wollte er weggehen. Aber wieso verabschiedete er sich dann nicht von ihr? Noch wütender über diese Tatsache schnellte sie von ihrem Tisch auf und polterte ihrem Lehrer hinterher in den Flur.

„Hey! Wohin des Weges ohne bescheid zu sagen?!“, schnauzte sie ihn an und positionierte sich breit vor ihm. Kakashi war alles andere als in Laune für solche Spielchen, konnte sich aber eine genervte Antwort verkneifen und grinste ihr entschuldigend entgegen, während er gekonnt an ihr vorbei glitt und die Tür öffnete.

„Bericht erstatten. Ich hab Tsunade-sama versprochen ich werde ihr ab und an berichten wie es dir geht. Warte mit dem Abendessen nicht auf mich. Es wird wahrscheinlich später werden.“, damit schloss er die Tür hinter sich und hinterließ eine aufgebrachte und zugleich enttäuscht Sakura.

„Baka.“, war das einzige was sie auf das unhöfliche Verschwinden ihres Sensei beleidigt sagen konnte. Er hatte zwar so normal wie immer zu wirken, aber Sakura war alles andere als dumm. Natürlich hatte sie das Fake-Lächeln erkannt. Sie wusste, dass ihn irgendetwas bedrückte. Schon seit sie im Krankenhaus waren. Aber er versuchte es zu verstecken. Wieso sprach er mit ihr nicht darüber? War es für ihn so schwer sich zu öffnen? Oder musste sie ihn erst darauf ansprechen? Wie auch immer es war, sie hasste es, dass er ihr auf diese Weise ins Gesicht log.

Grummelnd und schlecht gelaunt ging sie wieder zurück um den Tisch abzuräumen, brachte Butter, Marmelade und anderes in den Kühlschrank und stellte das schmutzige Geschirr in die Spüle. Wie konnte sie ihm bloß helfen? Sie merkte doch, dass irgendetwas los war. Wenn sie nur wüsste was es ist. Ob damals im Krankenhaus während ihrer Abwesendheit etwas passiert war? Sie würde es nie erfahren und würde sie ihn darauf ansprechen würde er ihr sowieso nicht die Wahrheit sagen. Genau wie er vorhin sagte er ginge Bericht erstatten. Eine glatte Lüge. Seit einer Woche ging sie wieder arbeiten ins Krankenhaus, übernahm kleinere Aufgaben und Krankenvisiten. Sie arbeitete auch täglich mit Shizune zusammen und lief ab und an Tsunade über den weg. Sie wusste ganz genau, würde die Hokage wissen wollen wie es ihr geht würde sie sie zu sich rufen lassen.

Als sie fertig mit Abspülen und aufräumen war ging sie ins Wohnzimmer und setzte sich für ein paar Minuten auf die Couch um sich zu entspannen und ihren Kummer zu vergessen. Währenddessen schmuste und kuschelte sie mit dem kleinen Naruto, der die Streicheleinheiten seines Frauchens sichtlich genoss. Was sollte sie nur tun? Eigentlich hatte sie sich den Abend heute extra frei gehalten um mit ihrem Sensei auf das Sommerfest zu gehen. Das Frühlingsfest war ja gewaltig in die Hose gegangen. Aber er hatte sicherlich keine Lust dazu und sie wollte ihn auch nicht dazu zwingen, denn sie wusste, wenn sie ihn fragen würde, würde er sicher ja sagen, obwohl er gar nicht wollte.

„Wieso sagt er mir nicht die Wahrheit? Naruto, was würdest du an meiner Stelle tun?“, flüsterte sie doch ihre Frage hallte nur in dem leeren Raum ohne Antwort wieder.
 

Währenddessen ging Kakashi durch die überfüllten Straßen von Konoha und versuchte so gut es ging nicht auf das Getuschel der Leute zu achten. Es waren besonders ältere Frauen die sich über ihn den Mund zerrissen. Anscheinend hatte es sich schon rumgesprochen, dass er sich bei seiner Schülerin einquartiert hatte. Dass er das tat um ihr mit Narutos Tod zu helfen, das erwähnte natürlich niemand. Er hatte das Gefühl, das die Menschen immer nur die negativen Dinge sehen wollten und das ganz besonders, wenn sie schon ein Opfer gefunden hatten, das sie schlecht machen konnten. Und das hatten sie anscheinend in ihm gefunden. Er wusste, dass er bei den Dorfbewohnern nie sonderlich beliebt war, was wohl daran lag, dass er der Sohn von Sakumo Hatake war, ein Mann, der das Leben seiner Teamkollegen vor den erfolgreichen Verlauf einer Mission gestellt hatte und sich damit tiefe Schade bereitet hatte. Für einen Ninja war nichts schlimmer als in Schande zu leben, wahrscheinlich hatte er deshalb den Selbstmord gewählt. Alle sahen in ihm nur seinen Vater und das, obwohl dieser kein schlechter Mensch gewesen war und in seinem Leben alles richtig gemacht hatte. Und er war genauso geworden. Ein Mensch, der seine Freunde und die, die ihm wichtig waren vor alles stellte. In seinen Augen war das auch gut so. Trotzdem verurteilten ihn die Dorfbewohner für eine Tat, die er nicht begangen hatte. Vielleicht hatte er deshalb das Gefühl es allen und jedem Recht machen zu müssen. Doch keiner sah seinen Verdienst, den er dem Dorf leistete. Alle sahen nur seine schlechten Seiten.

Nach einem langen Fußmarsch durch das Dorf und den Wald war er an seinem eigentlichen Ziel angekommen und stand nun vor dem schwarzen Grabstein, auf dem auch Obitos Name stand. Er war schon lange nicht mehr hier gewesen. Ein paar Mal mit Sakura, um auch Naruto zu besuchen, aber ansonsten hatte er sich fast nur um seine rosahaarige Schülerin gekümmert.

„Verzeih, dass ich so lange nicht hier war.“, murmelte er vor sich hin und betrachtete den schwarzen Marmor lange und eingängig. Er dachte immer, dass er Tag für Tag hierher kam um seinem verstorbenen Freund, der sein Leben für ihn opferte, zu gedenken, aber das war nur die halbe Wahrheit. Natürlich auch wegen Naruto, aber in erster Linie für Obito. Mittlerweile hatte er erkannt, dass er auch herkam um nachzudenken und Trost zu finden. Hier hatte er das Gefühl für einen Moment sein Fake-Lächeln ablegen und sich seinem schweren Herzen hingeben zu können.

Er atmete ein Mal tief ein und aus und genoss den starken Wind der seinen Körper umspielte. Vorhin auf der Straße hatte er Angst gehabt die Beherrschung zu verlieren. Es war wirklich unerträglich an den Leuten vorbei zu laufen und zu fühlen wie sie mit dem Finger auf ihn zeigten und hinter seinem Rücken über ihn lästerten. Besonders nervte ihn das bei den anderen Ninja. Die, die in seiner Gegenwart so scheinheilig taten während seiner Abwesenheit aber immer über ihn her fielen. Anfangs hatte er noch gedacht, dass es ihm egal wäre, was die Leute von ihm dachten, solange er nur für Sakura da sein konnte und sie ihm zuversichtlich entgegen lächelte. Allerdings hatte er sich damit selbst belogen. Keiner konnte sagen, dass es ihm egal war. Denn die Menge setzte gewisse Standards. Was in einer Gesellschaft anerkannt wurde und was nicht, bestimmte ganz allein die Menge, nicht der Einzelne.

Und was ihm momentan am meisten Sorgen bereitete war ihr aktuelles „Skandalthema“: „Lehrer Kakashi Hatake hat sich bei seiner 14 Jahre jüngeren Schülerin eingenistet, die er mal schnell klar gemacht hat und mit der er nun ein verbotenes Verhältnis führt.“ Er könnte austicken, bei dem Gedanken, dass das die Leute über ihn und Sakura reden. Glücklicherweise hatte Sakura von all dem noch nichts mitbekommen. Aber, wenn sie tatsächlich anfangen würden, nun auch noch Sakura auszugrenzen, dann konnte er wirklich für nichts mehr garantieren.

Deshalb war er Sakura über etwas distanziert. Er wollte sie da nicht mit reinziehen. Dummerweise brachte sie ihm von sich aus und das auf ganz natürliche Weise so viel Zuneigung entgegen, dass das ganze Getratsche nur noch verschlimmerte. Er wollte sie nicht von sich stoßen, denn das würde sie verletzten und sie in ein noch tieferes Loch fallen lassen. Und wenn er ehrlich war wollte er es auch nicht. Deshalb erschien ihm alles so aussichtslos.

Mittlerweile hatte es angefangen zu regnen. Der starke Wind war anscheinend ein Vorbote eines heftigen Gewitters. Doch Kakashi stand nur weiter da und ließ die heftigen Regentropfen auf sich einprasseln.
 

Nach einiger Zeit hatte er sich dazu überwunden den Platz zu verlassen und war gedankenverloren in Richtung Sakuras Wohnung gegangen. Keiner war mehr auf den Straßen von Konoha unterwegs, weshalb er es als unheimlich angenehm empfand so alleine unterwegs zu sein. Keine unangenehmen Stimmen mehr. Keiner, der mit dem Finger auf ihn zeigte. Eine trostlose Leere war in sein Herz gekehrt. Eine Leere, die er schon längst verdrängt geglaubt hatte. Doch letztendlich war er immer der Kakashi Hatake geblieben, der alle Menschen, die er liebte, verloren hatte und seitdem immer ein falsches Lächeln unter seiner Maske trug.

Als er bei Sakura angekommen war und die Tür öffnete war es stockdunkel.

„Tadaima!“, rief er monoton in die Dunkelheit hinein, doch es kam nichts zurück. Natürlich, Sakura war sicherlich im Krankenhaus arbeiten. Warum sollte sie auch zu Hause sitzen und auf ihn warten? Doch plötzlich, als er sich schon fast selbst verloren hatte, ging das Licht an und eine strahlende Sakura kam ihm entgegen gelaufen.

„Okaerinasai, Kakashi-Sensei! Was hat denn so lange gedauert?“, grinste sie, ging auf ihn zu und hackte sich bei ihm ein. Doch schon im nächsten Moment erkannte sie, dass der Shinobi pitschnass war, „Was ist denn passiert? Sie sind ja ganz nass.“

Kakashi war zum Heulen zu Mute. Einerseits weil er so glücklich war, dass er nicht enttäuscht wurde und sie doch auf ihn gewartet hat, andererseits, weil ihm einfach danach war. Er konnte einfach nicht mehr.

Trotzdem zwang er sich zu einem Lächeln und meinte mit einem starken Knoten im Hals: „Ich hab vergessen einen Schirm mitzunehmen und da hat mich glatt der Regen erwischt. Ist aber nicht weiter schlimm.“

Als Sakura das sah, hätte sie fast los weinen wollen. Auch, wenn er versuchte es zu verbergen, sah sie ihm sein gebrochenes Lächeln an.

Sie musste ihn jetzt einfach fragen: „Was ist los mit dir, Sensei? Wieso quälst du dich so?“

Doch Kakashi warf ihr dasselbe Lächeln zurück und antwortete mit einem Abwinken: „Was soll den sein? Es ist nichts, wirklich!“ Fast hätte Sakura die Beherrschung und wäre in Tränen ausgebrochen, weil er sie schon wieder angelogen hatte ohne etwas Vertrauen zu zeigen. Doch sie wusste, dass, wenn er nicht von sich aus zu ihr kam, musste es auch irgendwie anders gehen.

Sie nahm ihn bei der Hand, führte ihn ins Wohnzimmer und schubste ihn kurzerhand aufs Sofa. Kakashi wollte sie verdutzt fragen, was das sollte, doch schon im nächsten Moment hatte sie seinen Kopf in ihre Hände genommen, ihn an ihre Brust geführt und ihn so in dieser Position umarmt.

„Tut mir Leid, dass ich es erst so spät bemerkt habe. Tut mir Leid, dass ich so dumm bin und nicht gleich darauf komme, dass es dir schlecht geht. Aber wie soll ich das auch? Ich bin keine Hellseherin und Psychologin bin ich auch nicht. Ich bin nur eine ganz normale Ärztin. Ich kann halt leider nicht in dich reinschauen. Du Blödmann! Du Baka! Wieso behältst du alles für dich?“, schluchzte sie und drückte ihn währenddessen unwillkürlich noch fester an sich ran.

„Und wieso weinst du jetzt wieder?“, fragte Kakashi mit schlechtem Gewissen, denn es war das erste Mal, dass er sie selbstverschuldet zum Weinen gebracht hatte. Er hasste es, wenn sie weinte. In diesen Momenten fühlte er sich immer so furchtbar hilflos. Aber wie konnte er sie trösten, wenn er es war, wegen dem sie weinte?

„Ich weine wegen dir! Weil ich es nicht ertragen kann Sie so traurig zu sehen! Wir sind doch jetzt eine Familie!“, eine Tränen nach der anderen rann Sakura widerstandslos über die Wange und tropfte Kakashi aufs Haar. Sie hatte es zwar nicht bemerkt, aber mit dem letzten Satz hatte sie bei Kakashi etwas ausgelöst. Er wusste selbst nicht was es war, aber es war ein Bauchkribbeln, eine Welle von Glücksgefühlen, die jede einzelne Faser seines Körpers durchdrang. Ein kaum merkbares Lächeln setzte sich auf seine Lippen. Er konnte es kaum selbst glauben, doch das was das rosahaarige Mädchen gerade gesagt hatte, hatte ihn unbeschreiblich glücklich gemacht. Die Tränen vergoss sie weil sie traurig war. War das dieselbe Traurigkeit, dieselbe Hilflosigkeit, die er verspürt hatte? Er wusste es nicht, aber er war froh. Allerdings wollte er es noch nicht so richtig glauben.

„Red keinen Quatsch. Wir sind noch nicht mal blutsverwandt, nicht mal um zehn Ecken. Wir sind keine Familie.“, sagte er schwermütig und brachte Sakura damit noch mehr zum Schluchzen.

„Sind wir wohl! Um eine Familie zu sein muss man nicht verwandt miteinander sein! Hauptsache man kümmert sich umeinander und ist füreinander da, nur das zählt! Und wehe Sie widersprechen mir noch ein Mal!“, gluckste sie unter ihren vielen Tränen daher und um schloss ihren Sensei noch mehr. Allerdings war in ihm gerade eine Wandlung passiert. Es war ein ganz anderes Gefühl. Das Gefühl der Erleichterung sich Fallen zu lassen. Langsam, und zu Sakuras Verwunderung, hob er seine Hände, umschloss ihre schmale Taille und kuschelte sich zum ersten Mal freiwillig und von sich aus an ihren weichen Körper.

„Wenn du das sagst, dann wird es wohl so sein.“, meinte er mit ruhiger Stimme, „Sorry, dass ich widersprochen habe. Kommt nicht wieder vor. Und tut mir Leid, dass ich dich zum Weinen gebracht habe.“, jetzt hab er seinen Kopf und lächelte sie zum ersten Mal wieder aus vollem Herzen an. So wie sie das Lächeln ihres Sensei kannte.

„Sollte es auch!“, gespielt beleidigt wusch sich das Mädchen die Tränen aus den Augen und schrak aber in der nächsten Sekunde entsetzt auf, „Oh nein, das Essen wird doch kalt!“ Gleich darauf zog sie ihren verwirrten Sensei von der Couch und führte ihn zu Tisch.

„Ich hab doch extra Ihr Lieblingsessen gekocht. Miso-Suppe mit Auberginen und gegrillte Makrelen.“, sie hackte sie wie zuvor abermals bei ihm ein und lächelte ihn zuversichtlich an.

„Woher kennst du…?“, weiter kam Kakashi nicht, denn Sakura beantwortete seine Frage bevor er sie ausgesprochen hatte, „Ich weiß es einfach. Wir sind doch eine Familie! Deshalb.“

Der Silberhaarige war zuerst sehr überrascht, doch dann legte er wieder ein fröhliches Lächeln auf.

Allerdings wollte er das nicht auf sich sitzen lassen und fragte sie: „Wollen wir heute auf das Sommerfest gehen?“

Jetzt war es Sakura die ihn überrascht ansah: „Woher-?“

Doch bevor sie dieselbe Frage wie er zuvor aussprechen konnte, legte er seinen Finger auf ihre Lippen und antwortete lächelnd: „Wir sind doch eine Familie! Deshalb weiß ich das einfach.“ Als sie das hörte legte sich auf Sakuras Wangen ein leichter Rotschimmer. Sie hätte nicht gedacht, dass er noch daran gedacht hatte und sie wäre wirklich gerne mit ihm hin gegangen.

Doch stattdessen antwortete sie ihm: „Also ich würde viel lieber auf der Terrasse ein paar Wunderkerzen anzünden. Nur wir drei so als Familie…“

Fröhlich und gut gelaunt gingen die beiden zum Essen über, genossen die Miso-Suppe und die Makrelen und verbrachten den restlichen Abend mit Wunderkerzen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Jenni400
2010-09-26T14:55:40+00:00 26.09.2010 16:55
NYAAAAAA IST DAS KAWAIIII *.*

mach bitte schnell weiter!!!
Ich hab denn drang weiter zu lesen =)
bisher sind die 12 Kapitel echt TOP x)
DIE SPANNUNG STEIGT ^^

lg Jenni400
Von:  neighbours_kid
2010-09-20T18:28:36+00:00 20.09.2010 20:28
Hach das Kapi war einfach wundervoll <3
Ich frage mich immer wieder wie du auf so geniale Ideen kommst *dein Gehirn klau*
Oder .. nein ich wills nicht wissen *Gehirn zurück geb*
Mach schnell weiter, ich zergehe schon vor spannung <3
Von: abgemeldet
2010-08-28T12:20:25+00:00 28.08.2010 14:20
okay...das ich das jetzt nicht falsch verstehe...der dritte der familie ist schon Naruto, oder? *total verwird ist*
das kapi ist jedenfalls toll *glitzer augen hab*
sag mal...hatte sakumo auch ne bezihung mit seine schülerin ? xD *noch mehr verwrd ist* ich blick da gerade nicht so durch...
aber ich könnte die alten omas umbringen die über kakashi lästern *auf sie spring* *antifalten crem wegnehm* *wegrenn* *omas tot umfall vor hässlichkeit* okay...ich weiß ich bin nicht lustig...
wie gesagt, das kapi ist toll^^ und ich hoffe auch, dass kakashi sich sakura bald öffnet^^
lg
one_tough_cookie
Von:  JustCookie
2010-08-27T16:57:14+00:00 27.08.2010 18:57
oh gott
*worte fehl*
das ... das ...
das ist einfach zu süüüß
ohh wie ...
KYAAAAAA~♥!!
Von:  Vas
2010-08-27T13:52:01+00:00 27.08.2010 15:52
Wir sind doch eine Familie. Deshalb weiß ich das *kreisch*
Ist das süß
Also das Kapitel gehört auf jeden Fall zu meinen liebsten, schon
allein wegen dem Satz xD
Ach man der arme Kakashi. Er wird immer falsch verstanden. Ich hasse
die anderen, die über Kakashi lästern uns so. Sie sollten sich schämen
lg Hachi


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