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Wie sieht dein Himmel aus?

von

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Schwere Entscheidungen brauchen Zeit

Edward setzte mich nach einem ewigen Moment, der von mir aus hätte noch länger hätte andauern können, wieder auf dem Boden ab und umfasste mein Gesicht mit seinen Händen. „Pass auf dich auf, hörst du?“ Ich zeigte ihm ein strahlendes Lächeln und dieses Mal brauchte ich mich nicht einmal dafür anstrengen. Seine Fürsorge hatte mir Kraft gegeben, Kraft um darüber nachzudenken, nicht übereilt zu handeln. Und die Kraft dafür um meinen Vater einzuweihen, sobald er vom Angeln kam. Hand in Hand verließen wir mein Zimmer und gingen die Treppe hinab. Emmet blickte von seiner Zeitung auf die er im Wohnzimmer las. „Wir sehen uns Em.“, rief Edward zum Abschied und hob die Hand. Emmet nickte ihm zu und lächelte. „Und Emmet?“, sagte Edward dann und trat einen Schritt zurück sodass er meinen Bruder sehen konnte. „Ja?“ „Pass auf Bella auf, dass sie keine Dummheiten anstellt!“, während er das sagte blickte er mir ernst in die Augen. Ich zog eine Schnute und löste meine Hand von seiner, schmollend verschränkte ich die Arme vor der Brust. Kurz darauf verschwand der ernste Ausdruck auf Edwards Gesicht und er lächelte mich verschmitzt an „Reine Vorsichtsmaßnahme, bei deinem Glück fällst du in die Spülmaschine…“, ein Lachen konnte er nur schwer unterdrücken. Ich stand immer noch schmollend vor ihm, die Stirn in Falten gelegt und grimmig guckend, doch das brachte ihn nur noch mehr zum Lachen. „Schön, dass das für dich so amüsant ist.“ Leider schaffte ich es nicht ernst zu bleiben und sein Lachen war so entwaffnend, dass ich nicht anders konnte als in sein Lachen einzustimmen. Wieder umarmte er mich und hob mich hoch, dann spürte ich seine weichen Lippen auf meinen.
 

Mein Herz hüpfte vor Freude, doch gleichzeitig schien es auch wehmütig daran zu denken, dass er gleich fort war. Doch ich verdrängte das Gefühl der Traurigkeit und konzentrierte mich auf das hier und jetzt. Nur das zählte, jetzt war er noch hier. „Ein Wort von dir und ich bleibe…!“, hauchte er als wir uns von einander lösten. „Ich will nicht g….“, bevor er weitersprechen und es mir noch schwieriger machte, ihn gehen zu lassen küsste ich ihn erneut und brachte ihn damit zum schweigen. „Ich werde dich vermissen.“ Sagte ich als ich ihn freigab und anlächelte. Er nickte einmal kurz und grinste dann wieder. Langsam stellte er mich wieder auf meine Füße und löste sich nur widerwillig von, eben so wie ich ihn nur zögernd losließ. Er öffnete die Tür und trat nach draußen, ich folgte ihm auf die Veranda. „Dann bis nächste Woche!“, sagte er mit einem schiefen Lächeln und trat die Stufen hinab. Ich verschränkte die Arme vor der Brust und spürte wie mir das Herz schwer wurde, es waren doch nur ein paar Tage, verdammt nochmal reiß dich zusammen, fluchte ich innerlich und schaute im sehnsüchtig nach. Er hatte nicht einmal die Hälfte unseres kleinen Weges hinter sich gebracht als er sich plötzlich umdrehte und eilig auf mich zu lief. Vor mir, unterhalb der Stufen blieb er stehen und schlang seine Arme um meine Hüfte. Gierig streckte ich die Arme um seinen Nacken und ließ mich an sich ziehen. Wieder berührten sich unsere Lippen, ich hielt meine Augen geschlossen und kostete diesen Moment noch einmal voll aus.

„Kann ich… dich nicht… zum Flughafen bringen?“, murmelte ich zwischen zwei Küssen und sah ihn fragend an. „Hmm?“, machte er und seine Lippen verzogen sich zu einem grinsen. Doch dann wurde er wieder ernst. „Ich denke… es ist besser wenn du hier bleibst. Sonst schaffe ich es vielleicht doch nicht ins Flugzeug zu steigen“, sagte er nachdenklich und stupste mir mit dem Finger auf die Nasenspitze. „Ok!“ seufzend gab ich mich geschlagen und umarmte ihn noch einmal fest.
 

Er löste sich sanft von mir und schenkte mir wieder ein wundervolles Lächeln. „Na geh schon.“, sagte ich lachend und stupste ihn sanft an die Schulter. „Ja…“, murmelte er und er drehte den Kopf in Richtung Gartentor. „Ich werde dann jetzt mal los, wir sehen uns nächstes Wochenende?“, fragte er mich und in seinen Augen lag ein seltsamer Ausdruck. Liebevoll drückte ich seine Hand und lächelte ihn beruhigend an. Er nickte und lächelte kurz verlegen, dann folgte ein kurzer, schneller Kuss auf meine Stirn und er marschierte davon. Ich blieb solange auf der Veranda stehen, bis ich ihn nicht mehr sehen konnte. Seufzend schlenderte ich ins Haus und schloss hinter mir sorgfältig die Tür. Ich lehnte mich mit dem Rücken dagegen und sah hilfesuchend zu meinem Bruder, der mich aufmerksam musterte. „Was tu ich hier nur?“, murmelte ich und senkte den Blick. Es war furchtbar, dass ich es ihm nicht gesagt hatte. Und dabei wäre es beinahe soweit gewesen, doch mein Bruder hatte mich gerettet, aber wollte ich wirklich gerettet werden? Ok… ich war selbst schuld ich hatte ihn schließlich gebeten, nichts zu sagen und er handelte nur wie ein Bruder… er respektierte meinen Wunsch und half mir in aufrecht zu erhalten. Aber sagen musste ich es Edward dennoch oder nicht? Wie entschied man so etwas? Nach welchen Kriterien entschied man ob man ein Kind bekam oder nicht? Führte man dort auch eine „Pro“ und „Contra Liste“? Was sprach dafür? Und was dagegen.
 

Ich hatte mir das immer etwas anders vorgestellt. Wenn schon Kinder, dann doch erst wenn man einen sicheren Arbeitsplatz hatte, ein schönes kleines Häuschen mit weißem Gartenzaun und einem niedlichen kleinem Hund oder nicht? Doch so, - was konnte ich meinem Kind bieten – jetzt? Gar nichts, rein gar nichts. Und dann war da noch dieser viel beklemmendere Gedanke. War ich, ich meine, würde ich überhaupt fähig sein ein Kind zu bekommen? Bei meiner Vorgeschichte, also… bei meinem gestörten Verhältnis zu meiner Mutter? Würde ich mein Kind lieben können? Wäre ich überhaupt eine gute Mutter? Ich meine, was passiert… was passiert wenn ich nichts fühle, nicht empfinde für diesen kleinen Menschen in mir?

Ein schnelles Klopfen an der Tür ließ mich zusammenfahren, ich spürte wie mein Herz vor Schreck stolperte und ich unweigerlich zusammen zuckte. Edward, war mein erster Gedanke und ich riss freudestrahlend die Tür auf, doch als ich in ein dunkles Augenpaar blickte erstarb das Lächeln auf meinem Gesicht. „Jacob, was…?“ „Bella, ich muss mit dir reden, es ist wichtig.“ Er schnitt mir das Wort ab. Was war das nur für ein verrückter Tag, hatte ich für heute nicht genug Drama überstanden? „Jacob, ich…wenn Edward…!“ „Nein, ich habe gewartete bis er weg war. Ich will dir keinen Ärger machen!“ „Weißt du… ich habe jetzt echt keinen Kopf für das was du…“ „Bitte, Bella… es ist auch das letzte Mal das du mich hier sehen wirst, versprochen.“ „Wie meinst du das nun wieder?“ „Bitte, können wir reden?“ Und wie in jeder Stressreaktion fuhr ich mir wieder durch die langen braunen Haare und trat von einem Bein auf das andere. Schließlich gab ich seufzend nach.
 

„Ja, komm schon rein, wir können in die Küche gehen?“ Emmet sah mich prüfend an und erst als ich ihm mit einem kleinen Nicken zeigte, dass es in Ordnung war, hob er die Zeitung wieder an und las anscheinend konzentriert weiter, doch ich wusste, dass er mit einem Ohr bei uns war.

„Hör zu, ich habe dir das mit Emilia erzählt weil ich dir vertraue – immer noch. Du warst immer die Einzige, die ich so geliebt habe. Emilia hätte vielleicht deinen Platz einnehmen können, ich mochte sie sehr – wirklich. Aber seit ihrem Tod klafft ein riesiges Loch, dort wo ich Liebe und Glück empfunden habe.“ „Ja, dann weißt du vielleicht wie es mir die letzten Jahre über ging!“, gab ich bissig von mir und lehnte mich mit verschränkten Armen an die Arbeitsplatte. „Lass mich bitte aussprechen!“, bat er und seine dunklen Augen sahen mich flehend an. Schnaufend unterdrückte ich einen Kommentar und sah ihn finster an. „Ich dachte es hilft, mit dir darüber zu sprechen. Ich dachte du wärst die Einzige, die dieses Loch schließen könnte. Doch… leider… muss ich sagen, dass das nicht der einzige Grund war. Es war Berechnung… ich … habe es darauf angelegt, dass du es ihm sagst. Ich dachte so würde ich ihn dazu bringen sich von dir zu trennen. Ich wollte doch nur eine zweite Chance, wir sind immer füreinander bestimmt gewesen.“ „Stop! Wir sind füreinander bestimmt gewesen? Vielleicht war das einmal so, aber seit du mit meiner damals besten Freundin - meiner besten Freundin, Jacob – im Bett warst – seit diesem Tag, … war die Bestimmung für den Arsch und jetzt verschwinde. Ich bin es leid… ich bin es so leid… Du leidest? Es tut dir weh zu wissen, dass ich glücklich mit jemandem bin. Tja, dann kann ich nur sagen – gewöhn dich dran. Denn ich werde weder zu dir zurückkommen, noch will ich mit dir befreundet sein.“ Wütend verschnaufte ich einen Moment und blickte zur Tür Emmet stand im Türrahmen, immer bereit einzugreifen.
 

Mit einem Ruck blickte ich wieder zu Jacob, der auf dem Stuhl immer weiter zusammengesackt war. „Du hast mir das Herz gebrochen und jetzt erzählst du mir so einen Mist von Bestimmung.“Erst als ich verstummte, fiel mir auf, dass ich geschrien hatte. Ich spürte meinen Puls in den Ohren und hörte das Blut rauschen, Wärme stieg in meine Wangen. Mit einem letzten abfälligen Blick wandte ich mich von ihm ab und ging auf Emmet zu. Jacobs leise Stimme brachte mich zum stehen. „Ich verstehe, dass du wütend bist… und ich werde dich auch nicht mehr belästigen, aber bitte hör mir zu.“ Ich drehte mich so schnell herum, dass ich fast das Gleichgewicht verlor, ich war so unglaublich wütend. „Dr. Cullen war bei uns…“ Überrascht von dieser Nachricht verrauchte meine Wut „…- er bat mich… na ja… er sagte… ich solle dir fern bleiben, sonst würde er ein erneutes Verfahren einleiten… und… ich könnte ins Gefängnis müssen, wegen Totschlags.“ Sofort loderte der Zorn in mir wieder auf. „Bist du nur hier um mich aufzustacheln? Was soll ich tun?“ „Gar nichts, Bella! Ich werde dir fern bleiben. Ich wollte mich nur verabschieden.“ Mit einem ungläubigen Schnaufen drängte ich mich an meinem Bruder vorbei und rannte die Treppe hoch.

Mit einem lauten Knall schloss sich meine Zimmertür. Ich ging einige Male in meinem Zimmer auf und ab bis ich mich wieder so weit beruhigt hatte um klar denken zu können. Carlisle hatte Jacob aufgefordert mich in Ruhe zu lassen, er schütze mich. Ich konnte nicht anders als kurz erstaunt zu Lächeln. Er kannte mich kaum, warum tat er das? Gehörte ich denn schon dazu? War ich schon offiziell eine der Cullens? Wie weit würde der Doktor gehen um seinen Sohn, seine Familie zu schützen? Irgendwie war ich mir sicher, dass der Familienverband bei den Cullens sehr stark war. Sie würden immer zusammen halten, nichts würde sie auseinanderreißen. Nicht so wie unsere Familie, die in alle Winde zerstreut wurde… aber ich hatte meinen Dad und einen wundervollen Bruder… und… - … ich hatte Edward. Ja, und vielleicht… - vielleicht war dort bald noch jemand der zu uns gehören würde, zu unserer Familie. Ich strich über meinen flachen Bauch und blickte nachdenklich hinab zu meiner Hand. Vielleicht war es gar nicht so schwierig, vielleicht würde es einfacher werden als ich es mir vorstellte? „Du wirst das Richtige tun!“, hörte ich Emmet leise flüstern. Wieder zuckte ich zusammen und fuhr herum. „Schleich dich nicht so an!“, keifte ich und griff mir an die Brust, mein Herz raste erneut. Lächelnd kam er auf mich zu und murmelte schuldbewusst ein „Entschuldige.“ Er nahm mich in den Arm und strich beruhigend über meinen Rücken. „Wirst du es Charlie sagen?“ ich schwieg eine Weile und überlegte. „Ja…ich denke schon.“ „Also wirst du es behalten?“ seine Stimme klang vorsichtig, doch die Freude in seiner Stimme war kaum zu überhören. „Ich … ich weiß es noch nicht, ich… - … ich brauche Zeit.“ „Okay.“, sagte er gedämpft und gab mich langsam frei um mir in die Augen zu sehen. „Ich bin immer da, hörst du?“
 

Ich nickte und lächelte ihn dankbar an, dann hörte ich den Schlüssel, der sich in der Haustür drehte und den Schlüsselbund, der laut klimperte. „Also gut.“, sagte ich und atmete ein letztes Mal tief ein bevor ich hinter Emmet mein Zimmer verließ.

„Oh, ihr seid zu Hause, das ist schön!“, rief mein Dad strahlend, als er uns auf der Treppe erblickte. „Hast du mal einen Moment Zeit, Dad?“, fragte ich kleinlaut hinter meinem Bruder und spürte wie die gewonnene Kraft dahin floh. „Ja, natürlich … was… ist denn los?“ Emmet deutete auf das Wohnzimmer und schob Charlie vor sich her, bevor er mich im Flur schon löchern konnte. „Ihr habt doch nichts angestellt oder?“, brachte er besorgt über die plötzlich blass gewordenen Lippen. „Nein, nein, Dad. Es geht um… es … also… es geht… ähm…“ „Bella, sag es ihm einfach!“, ermutigte mich Emmet. Ich schwieg und blickte betreten auf meine Finger, die nervös an dem Ring drehten, der sich an meinem Daumen befand. „Was… was ist denn los?“, hörte ich meinen Vater besorgt fragen, er griff nach meiner Hand und unterbrach so mein nervöses Gefummel. „Es geht um ihren Magen… das ständige Erbrechen.“, machte Emmet den Anfang und blickte mich prüfend an. „Ist es was Ernstes? Bist du krank, Liebling? Warst du beim Arzt?“ Immer noch schwieg ich, ich fand einfach nicht die richtigen Worte… dabei waren es doch nur drei… Ich. Bin. Schwanger. Das sollte doch nun wirklich nicht so schwierig sein. Mein Mund wurde trocken und ich wusste plötzlich noch nicht einmal mehr wie man sprach, wie öffneten sich die Lippen? Wie formte man ein Wort, woher kam der Ton? Meine Hände begannen zu schwitzen, mein ganzer Körper fühlte sich plötzlich unglaublich heiß an. „Es ist was Ernstes… Bella, was ist denn? Was ist es?“, fragend blickte er zwischen Emmet und mir hin und her. „Ist es… ist es ein Magengeschwür? Ist es… eine Schleimhautentzündung?... – um Gotteswillen, es wird doch wohl kein Krebs sein?“ Während mein Vater sich in Rage redete wurde mir immer wärmer und unwohler. „Bella?“, rief mein Bruder und sah mich eindringlich an. „Ich bin Schwanger.“, hörte ich plötzliche eine sanfte, liebliche, aber dennoch hektische Stimme sagen, es war meine.
 

Ich hob den Blick und sah meinen Vater vorsichtig an, seine Augen waren auf mich geheftet. Mit gerunzelter Stirn saß er da und blickte mich an. Es verging eine für mich unerträglich lange Zeit. Sanft drückte ich seine Hand. „Dad, hast du gehört was ich gesagt habe?“ Erst jetzt kehrte Leben in seine Augen und sein Gesicht zurück. „Ja… aber… das… ist… Bella… wer?“ Der Blick den ich ihm schenkte zauberte ihm ein Lächeln auf die Lippen, er verstand ohne Worte. „Edward.“, sagte mein Vater wissend und legte mir eine Hand an die Wange. „Das sind doch schöne Neuigkeiten, was sagt er denn dazu?“ Woher nahmen bloß alle diese Begeisterung, mein Dad strahlte genauso wie Emmet… dachte denn niemand an die ganzen Sachen an die ich dachte? Das Geld, die Unterkunft…, die Verantwortung.

„Er … Edward weiß es noch nicht.“, brachte ich mühsam heraus und blickte wieder auf meine Hände. „Was? Aber warum de…“ „Sie weiß noch nicht, ob sie es bekommt!“, sagte Emmet ruhig. „Was?“ jetzt klang mein Vater aufgebracht „Bella, sowas, das… nein…!“ „Dad, ich studiere, ich habe kein Geld, eine viel zu kleine Wohnung… mein Leben ist das pure Chaos, was könnte ich meinem Kind bieten, was…“ „Das ist doch Unsinn, wir unterstützen dich schon. Ich bin mir sicher das René…!“ „Halt… niemand… niemand von euch beiden wird ihr es sagen… verstanden… ich will sie hier nicht sehen und ich will auch kein Geld von ihr.“, sagte ich wütend und ballte die Hände zu Fäusten. „Aber, sie ist deine Mutter…“, sagte Charlie entsetzt. „Ja, im biologischen Sinne magst du recht haben. Ich will sie hier nicht sehen und auch nicht in Phoenix.“ Beide schwiegen und sahen mich an als hätte ich den Verstand verloren. Mein Vater fasste sich als erstes wieder. „Hör zu Bella, es ist natürlich eine große Entscheidung… und es ist allein eure Entscheidung, aber so ein Baby ist das wunderbarste Geschenk, was diese Erde für dich bereit hält.“ „Aber… ich … vielleicht bin ich noch nicht so weit… ich weiß gar nicht ob ich das kann?“ „Du sorgst dich so liebevoll um andere Menschen, du wärst eine gute Mutter, Bella. Ganz sicher.“, meinte mein Dad und griff nach meinen Händen. „Ich würde Opa werden?“, sagte er mit einem eigenartigen Glitzern in den Augen. „Ich weiß es noch nicht Dad!“ „Du musst mit Edward sprechen.“ „Ja, das tue ich auch.“ Vielleicht, fügte ich in Gedanken an und dachte bereits mit grauen an die unvermeidliche Party.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2009-06-23T13:24:16+00:00 23.06.2009 15:24
Sooorry, das ich erst jetzt einen Kommi dalass, ich hatte am Sonntag keine Zeit und gestern nich daheim! XD

Das Kapi war wieder einfach nur total schön!!!
Die Verabschiedung von Edward...*thihi* Dass auf halben Weg nochmal zurückgekommen ist und sie nochmal in die Arme genommen hat, war so süüüüß! Haaach, die zwei sind einfach süüüüüß! Er hätte lieber bleiben sollen ;) thihi
Ahhhhhh, Jake hat was getan!?!?! Was is das denn für ein Riesenschwein!!! Man kann doch nich mit der besten Freudin der eigenen Freudnin in die Kiste springen!! Ich hasse diesen VOllidioten..wie kann er denn da von Bestimmung reden..wie kann der nur denken, dass Bella ihn noch liebt?!?!? Wie kommt er darauf, dass die beiden noch eine Zukunft haben könnten?! Der hat sie doch nimmer alle!!! Oh Gott, der geht mir so was gegen den Strich!!!! *grrrr*
Aber Carlisle ist wirklich tollst...wird mal Zeit, dass irgendjemand Jake in die Schranken weist!!! Er soll Bella endlich in Ruhe lassen!!! Und ach wirklich endlich verschwinden und nieeee wieder auftauchen!!!
Schade, dass Emmett ihm keine reingehauen hat, das hätte ich noch iwie total gefallen:)
Ohhh und Emmett war wieder total süüüüüß! Er ist einfach ein Riesenschatz!! Wie er sich immer um Bella kümmert, das ist einfach herrlich! *sigh*
Hahahaha, Charlie is sooo cool! An was für Krankheiten er gedacht hat..sogar Krebs XD hahaha, aber auf eine Schwangerschaft kommt er nicht XD
Seine Reaktion war so toll..ich kann gar nich sagen, wie fantastisch ich Charlie finde! Und dass er gleich gegen eine Abtreibung ist, weil ein Kind zu bekommen...einfach das schönste ist... haaach, da könnt ich glatt heulen! Das is sooo süüüüüß!! Und als er gefragt hat, wer der Vater ist und Edward sagt... haaaaach, da merkt man, dass er Edward als Freund seiner Tochter akzeptiert! <3
Haaach, das is einfach nur wnderschön! Jetzt muss sie es nur noch Edward sagen...Mensch, sie hätte es gleich machen sollen. :( Ich bin ja wirklich gespannt, wie er reagiert...aber auf der Party...hm...find immernoch, dass es der falsche Moment ist! Ohhh, ich bin ja gespannt, was Jasper sagt...aber wahrscheinlich das gleiche wie Emmett^^ Mir gefällt es auch, dass Bella sich immer mehr mit dem Gedanken schwanger zu sein, anfreundet! <3
Oh ich freu mich schon auf das nächste Kapitel! Ich hoff es dauert nicht mehr so lange!!!
Dieses Kapi war echt total wunderschön und einfach unglaublich! Es war wieder so viel Gefühl dabei, das is einfach großartig! Mit jedem weiteren Kapi, gefällt mir die Story immer mehr..und ich fand sie von Anfang an ja sooooo genialst toll ;) Ich liebe es!
Ganz viele liebe Grüße! =)
Von:  Renesmee-Bella
2009-06-23T12:04:22+00:00 23.06.2009 14:04
Was für ein tolles Kapitel, aber ich weiß nicht was sich Jake dabei gedacht hat einfach bei Bella aufzutauchen, so ein Idiot.
Ach Bella soll, das Kind behalten und es Edward erzählen, den sie weiß doch, dass Emmet und Charlie sie auf jeden Fall unterstützen würden.
Bitte schreib schnell weiter.

cu SSJBra
Von: abgemeldet
2009-06-21T17:54:21+00:00 21.06.2009 19:54
jacob is nen arsch!!! >_<
bella is schwanger *party*^^
bin gespannt, was eddi sgt xDD
freu mich aufs nächste kapi
grüße sobi ♥
Von:  Rani
2009-06-21T17:02:00+00:00 21.06.2009 19:02
Die reaktion von Bellas Vater fand ich amüsant, mit denem Ausspruch ´dan werde ich opa´kann ich mir richtig vorstellen ich bin wirklich gespannt wie sie sich entscheiden wird und wie sie es ihm sagen will wird sicher nicht enfach aber sie muss es ja tut ich bin echt neugierig das kap war wirklich gut zu lesen sehr spannend aufjedenfall mach weiter so

lg
Von:  Twilight-Nicki
2009-06-21T09:25:40+00:00 21.06.2009 11:25
JACOB HAT WAS GETAN???????????????????? Dieser niederträchtige, hinterhältige, boaaaaaaaaaaaaaaaaaah, mir fehlen die Worte!!! Dieses Arschloch!! MIt Bellas bester Freundin! Was fällt ihm ein!!!!!!!!!!! Gut das er sich jetzt von ihr fern hält!!!!! *schnaub*
Ohhhhhh, Emmett ist sooooo süüüüüüss! Der freut sich schon richtig Onkel zu werden! Und Charlie. Ich find es sooo toll!!! Bella muss den Gedanken schnell verwerfen es evt nicht zu bekommen! Die Cullens und ihre Familie ist zu 100% hinter ihnnen!!
Wieder ein geniales Kapitel!!!! Ich freu mich schon wenns weiter geht!!
Liebe Grüsse
Nicki


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