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Wie sieht dein Himmel aus?

von

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Ein rosa Streifen

Ich legte die Hände vors Gesicht und weigerte mich aufzustehen. Stur schüttelte ich den Kopf und kniff fest die Augen zu. Doch es nützte nichts, ich spürte Emmets warme Hand an meiner, wie er versuchte sie von meinem Gesicht zu lösen. Nur widerwillig ließ ich es zu und blinzelte ihn an, ein sanftes Lächeln lag auf den Lippen, wenn ich jedoch in seine Augen sah, war ich mir nicht sicher ob er lachen oder weinen wollte. Ich runzelte die Stirn, die Neugier packte mich nun doch, die Ungewissheit musste ein Ende haben – jetzt sofort. Ob Schwanger oder nicht, aber dieses Zwischending war unerträglich. „Gib schon her.“, brummte ich und griff nach dem Teststreifen. Aus dem Augenwinkel konnte ich ein Lächeln auf seinem Gesicht erkennen. War das gut? Bedeutete das nicht Schwanger? Oder doch? Bevor ich meinen Blick auf den Streifen richtete schloss ich die Augen und atmete tief durch. Wieder schossen unendlich viele Gedanken, gepaart mit verwirrenden Bildern durch meinen Kopf. Und wieder war ich kurz davor mich mitreißen zu lassen und in Panik zu geraten. Doch ich musste einen klaren Kopf bewahren, mich auf das Vorbereiten was ich eventuell gleich bestätigt bekommen würde. Noch ein letzter tiefer Atemzug dann öffnete ich entschlossen die Augen. Ein kleiner rosa Streifen zog sich durch das Feld über dem Schwanger stand. Erschrocken ließ ich den Streifen fallen und lehnte den Kopf wieder an die Kacheln. Tränen füllten meine Augen, genervt wischte ich sie weg. „Wie sicher ist dieser Test?“, presste ich hervor, hielt meine Augen aber geschlossen. „Ganz sicher ist er natürlich nicht, du solltest in den nächsten Tagen deinen Frauenarzt aufsuchen, aber… so zwischen 95 und 99%. Es ist eindeutig, Bella. Und alle Symptome passen…!“ Mit einer unwirschen Handbewegung brachte ich ihn zum Schweigen, ich wollte seine Analyse jetzt nicht bis ins kleinste Detail hören.
 

So viele Gefühle durchströmten mich in diesem kleinen Moment, der für so viel Veränderung bedeutete. Ich verspürte eine unglaubliche Wut, ärgerte mich über mich selbst, dann war da die Angst, die mir im Nacken saß – wie sollte das gehen? Was würde aus meinem Studium werden? Wie würde ich Leben, wovon würde ich Leben? Und Edward? Oh Gott, …. Was würde Edward sagen? Ich hatte Angst davor es ihm zu sagen… ließ es sich aufschieben? Aber wie lange? Es würde alles, ausnahmslos alles verändern. Wir kannten uns doch kaum? Unsere Kennenlern-Phase würde damit auf einen Quick-Start Versuch führen. Würde er bei mir bleiben? … er würde sich mir verpflichtet fühlen… mir und dem Kind… nein, ich konnte es ihm nicht sagen… nicht jetzt… ich habe Zeit, ich habe Zeit, ich habe noch ein wenig Zeit, sagte ich mir, wieder und wieder, aber das schlechte Gefühl verschwand einfach nicht. Etwas das so schön begonnen hatte wurde jetzt in eine immer kleiner werdende Kiste gequetscht. Es ließ keinen Raum für eine andere Entscheidung. Und zwischen dem ganzen Richtig oder falsch, Wut und Angst, war da noch etwas anderes… etwas ganz tief in meinem Herzen… Freude? Konnte das sein, es war nur ein kleines Gefühl, aber ja… nicht alles in mir protestierte gegen diese Wendung in meinem Leben.
 

Zögernd öffnete ich die Augen und blickte Emmet hilfesuchend an. „Herzlichen Glückwunsch, Mrs. Swan, Sie sind Schwanger!“, sagte er grinsend und strich mir über die Wange. „Das ist nicht lustig, Emmet“, rief ich und schlug seine Hand fort. Ich war vollkommen verzweifelt, wusste nicht was ich tun sollte und mein Bruder machte Witzchen. „Bella, es ist passiert. Du kannst es nicht ändern.“ „Doch ich könnte!“, protestierte ich aus Gewohnheit ohne groß darüber nachzudenken und stand auf. „Was?“ entsetzt starrte er mich an und war schnell auf den Beinen. Er fasste mich an den Schultern. „Das ist nicht dein ernst?“, fragte er aufgebracht. „Ich studiere, Emmet, ich habe kein Geld um… ich… ich… kann das nicht.“, sagte ich und meine Stimme stockte, mein Mund wurde trocken und da passierte es, wieder rollten dicke Tränen über meine Wangen. Der angespannte Ausdruck auf Emmets Gesicht verschwand in dem Moment als er meine Tränen sah. Schnell zog er mich an sich und hielt mich fest. „Bella“, flüsterte er „du bist nicht allein damit, ich bin immer für dich da… und die Cullens…“ „Warte!“, keuchte ich „du willst doch nicht etwa damit sagen…?“ „Doch Bella, die Cullens haben das Geld um dir das zu ermöglichen. Um dir zu helfen. Um euch zu helfen.“ „Nein“, sagte ich entschieden und machte mich von ihm frei. „Nein!“, sagte ich noch einmal ernst und sah ihm prüfend in die Augen.
 

Dann ging ich eilig an ihm vor bei auf mein Zimmer zu. Er folgte mir aus dem Bad „Es ist auch sein Kind, Bella. Es ist nicht nur deine Entscheidung.“, brummte er in gereiztem Ton. Ich blieb wie angewurzelt stehen. Ja, damit hatte er recht. Aber wenn… wenn ich ihm das sage… ist nicht nur mein Leben, meine Karriere dahin… „Nein, jetzt noch nicht…“ „Du. Musst. Es. Ihm. Sagen.“ Seine Stimme war nur all zu deutlich, ich erkannte die versteckte Mahnung darin sofort. Ich drehte mich zu ihm um und blinzelte, ich war so durcheinander. Richtig und Falsch verschwammen immer mehr miteinander. „Kein Wort zu Edward oder Rosalie, versprich es mir!“ „Nur wenn du mir dein Wort gibst, dass du es ihm sagst.“ „Wenn es nichts zu sagen gibt, werde ich ihm davon nichts erzählen.“ „Bella, das ist doch…, das könntest du nicht!“ Ich wollte ihm gerade antworten als es dreimal schnell unten klopfte. Wie erstarrt blickte ich auf die Tür und konnte mich keinen Millimeter bewegen, mein Herz raste und ich hörte meinen Puls in den Ohren. „Räum das Zeug aus dem Bad, ich gehe runter.“, zischte Emmet mir zu und deutete auf das Bad. „Bella, jetzt gleich!“ Ich war so vollkommen überrascht, dass er meiner Bitte folgte, er spielte tatsächlich mit, es verwirrte mich so sehr, dass ich ihn einfach nur ansehen konnte. Als er die letzte Stufe erreicht hatte zischte er mir ein weiteres Mal zu und sein Kopf ruckte Richtung Bad.
 

Eilig stürzte ich nach vorn und griff hastig nach der Verpackung und dem Streifen, der immer noch auf dem Boden lag. Ich warf einen letzten hoffenden Blick auf das Testergebnis, vielleicht hatte ich mich verguckt oder es hatte sich umgefärbt, aber nein… noch immer leuchtete mir der kleine rosa Streifen entgegen. Ich stöhnte gequält auf und stopfte alles in den kleinen silbernen Mülleimer, gerade als ich mich wieder aufrichtete stand Edward in der Tür und musterte mich misstrauisch. Hektisch strich ich mir die langen Haare hinter die Ohren. „Was machst du denn hier?“ „Ich… äh… ich hab nur ein bisschen aufgeräumt“, brachte ich hervor. „Du gehörst ins Bett!“ Langsam trat er auf mich zu und legte seine Hände an meine Taille. „Und wie geht es dir heute?“ „Großartig“, stieß ich eilig hervor und griff seine Hand um aus dem Bad zu kommen, ich musste hier raus… immer noch sah ich mich am Boden sitzen und auf den rosa Streifen starren. Edward folgte mir und immer noch lag in seinem Blick etwas komisches. „Was ist?“, fragte ich und versuchte möglichst unbeschwert zu klingen. „Du wirkst so aufgedreht, ist was passiert?“ „Nein, nein… nichts…!“ „Dein Puls rast total und deine Hände sind ganz feucht.“, sagte er leise als er meine Hände in seinen hielt.
 

Oh nein, dachte ich und hielt einen Moment die Luft an. Beruhige dich, sofort, Bella. Beruhigen. Beruhigen. Beruhigen. Immer noch lächelte ich ihn gewinnend an. „Es ist wirklich nichts.“, brummte ich und entzog mich seinem Blick, dann ließ ich mich auf mein Bett sinken und zog in mit mir. Er lag neben mir auf dem Rücken und hatte mir sein Gesicht zugewandt „Was machst du schon hier? Ich dachte du würdest später kommen?“, fragte ich neugierig und versuchte möglichst unauffällig von mir abzulenken. „Mein Dad hat angerufen.“ Oh nein, schrie es in meinem Kopf. Er hat mit seinem Vater gesprochen. Auch über mich? War er vielleicht ebenfalls den Anzeichen gefolgt und hatte Edward schon informiert… einen Rat gegeben, ein Hinweis?!?! Panik wollte erneut von mir Besitz ergreifen, doch als er ruhig weitersprach, beruhigte sich mein aufgebrachtes Herz schnell wieder. „Es gibt eine außergewöhnliche OP im Krankenhaus und dank ihm darf ich zusehen.“ „Das ist doch Fabelhaft!“, rief ich freudig. „Ich will dich aber nicht allein lassen solange es dir so schlecht geht.“, sagte er leise und drehte sich auf die Seite um mich besser ansehen zu können. „Ich bin nicht krank, Edward, ganz ehrlich, es geht mir schon viel besser.“ Ich bin nur Schwanger, fügte ich in Gedanken an und wunderte mich, dass es mir schon so leicht fiel darüber so offen zu denken. Aber konnte ich es ihm auch so einfach sagen? „So siehst du aber nicht aus. Dein Puls rast, du übergibst dich… das ist nicht gut. Nicht das du dir eine Gastritis oder schlimmeres eingefangen hast. Mir wäre wirklich wohler wenn du zu einem Arzt gehen würdest.“
 

„Hör zu, hier der Deal. Du fliegst zurück nach Phoenix. Gehst ins Krankenhaus und lernst ein wenig. Und ich… bleibe noch ein wenig und Emmet begleitet mich zum Arzt. Und in ein paar Tagen bin ich auch wieder zu Hause und dann gehen wir zusammen auf Alice Party, einverstanden?“ „Ist das dein ernst?“ „Ja, natürlich. Ich möchte nicht, dass du meinetwegen etwas versäumst, was wichtig für dich ist.“ „Du bist mir wichtig“, widersprach er schnell. Er sah mir fest in die Augen und griff nach meiner Hand, die ich ganz unwillkürlich auf meinen Bauch gelegt hatte, erst als die Wärme seiner Finger durch den Stoff meines T-Shirts drang, bemerkte ich es. Ich hätte so losheulen können. Ich wollte es ihm sagen, ich wollte unbedingt wissen wie er darüber dachte. Was für ihn das logischste war. Wollte hören, dass er für mich da sein würde, dass er sich mit mir auf diesen kleinen Stöpsel freuen würde. Oder aber auch verstehen würde, wenn ich mich anders entschied. Ich schloss ganz kurz die Augen und verdrängte das Bedürfnis ihm zu sagen er solle bei mir bleiben. Er würde es tun, er würde Carlisle absagen und bei mir bleiben. Doch ich durfte diesen vollkommen irrationalen Tränen nicht erlauben schon wieder die Oberhand zu gewinnen. Aber waren sie wirklich irrational? Existenzängste, Verlustängste und was da noch alles dran hing – das war doch nicht irrational oder? Es waren vollkommen bewusste Ängste, die mir die Luft abschnürten. Von der Angst vor einer Schwangerschaft oder einem Abbruch mal ganz abgesehen. Ich war also im Stande vollkommen vernünftig zu denken, was schon bemerkenswert war. Edwards Stimme riss mich aus meinen Gedanken „Du hast doch irgendwas? Was verheimlichst du vor mir?“ Ich spürte wie mir das Blut aus dem Gesicht wich und mir schwindelig wurde und das obwohl ich auf dem Bett lag.
 

Ich versuchte mich aufzurichten, schaffte es aber nicht. Edward schob mir stützend eine Hand unter den Rücken und half mir mich aufzusetzen. „Bella, würdest du bitte mit mir reden? Was ist los?“ Ich schüttelte nur den Kopf und steckte den Kopf zwischen die Knie. Ein gemurmeltes „Ich kann nicht!“, verließ meine blassen Lippen. „Ich werde nicht gehen, bevor du es mir sagst.“, brummte er stur. Innerlich stöhnte ich auf. Blieb mir denn gar keine Möglichkeit es noch einige Zeit hinaus zu zögern. „Edward, Bella hat eine Überraschung für vorbereitet und wollte sie dir heute einfach noch nicht verraten.“, hörte ich Emmet sagen. Entsetzt blickte ich auf, war ihm denn nichts Besseres eingefallen? Emmet zuckte kurz entschuldigend mit den Schultern, während ich Edwards brennenden Blick auf meinem Gesicht spürte. Ich fühlte es… er glaubte uns kein Wort. „Auf der Party!“, sagte ich ernst und griff seine Hand. Das Schwindelgefühl ließ langsam nach und mein Zimmer hörte auf sich zu drehen. „Versprochen?“ „Ja“, sagte ich ehrlich und beugte mich dann zu ihm. Er legte einen Arm um meine Mitte und rückte näher heran. Sein Blick lag lange auf meinen braunen Augen, er suchte nach der Lüge, die ich ihm gerade erzählt hatte…er wusste es… er wusste das etwas nicht stimmte. „Aber es ist nichts Schlimmes oder so? Du hast nichts angestellt? Oder ist es…“, hakte er nach. „Nein… im Grunde ist es nichts Schlimmes und es hat auch nichts mit Jacob Black zu tun. Es geht nur um uns.“ Ich lächelte sanft und wartete darauf, dass wieder ein Protest kam, eine weitere neugierige Frage, doch stattdessen küsste er mich plötzlich sehr leidenschaftlich und fordernd. Im ersten Moment war ich so überrascht, dass ich gar nicht wusste was ich tun sollte, doch als der erste Schreck nach ließ gab ich mich ihm hin und legte meine Arme um seinen Nacken. Ich hörte Emmet seufzen und dann schritte die sich entfernten.
 

Als er mich schließlich freigab sah ich ihn lange an. Die grünen Augen leuchteten wieder auf diese ganz besondere Weise und die kleinen goldenen Punkte verliehen ihnen einen so wunderbaren Ausdruck. Ich wandte den Blick mühevoll ab. „Wann musst du denn los?“, fragte ich während meine Finger über die Muskulatur seines Unterarms strichen, ich folgte den Muskeln und danach den blauen Adern die an der Unterseite seines Armes deutlich zu sehen waren. „In zwei Stunden geht mein Flug. Ich muss also gleich los.“ Ich nickte kurz, sah aber nicht von seinem Arm auf. „Ist das wirklich in Ordnung für dich?“ „Ja, geh ruhig… nächstes Wochenende bin ich ja dann auch wieder in Phoenix!“ „Und du willst mir jetzt wirklich nicht sagen was dich bedrückt? Ich kauf deinem Bruder das mit der Überraschung irgendwie nicht ab… es macht mich ganz verrückt. Ich weiß das etwas nicht stimmt, aber du kannst oder willst es mir nicht sagen!“ Traurig senkte er den Blick auf meine Hand die nun ganz still an seinem Unterarm lag. Er umschloss sie mit seinen und sah mir dann wieder in die Augen. „Du … ich meine,…du …willst…du… dich von… mir trennen?“, fragte er stockend und blickte mich unsicher an. Ich schreckte hoch und blickte prüfend in seine Augen. Das schloss er aus meinem Verhalten? Oh nein, das ging vollkommen in die falsche Richtung.
 

„Nein, Edward, nein. Ganz bestimmt nicht!“, sagte ich sanft und umfasste seine Hand ganz. Zärtlich strich ich darüber. „Es ging mir noch nie so gut wie mit dir. Seit der Zeit mit Jacob, war ich nie wieder so verliebt wie jetzt.“, gestand ich und hielt seinem Blick stand. Jetzt war einfach nicht die Zeit meine Gefühle hinterm Berg zu halten, ich musste ehrlich sein. Musste alle Karten offen legen um ihm zu zeigen wie ernst es mir war. „Aber das was mich zurzeit beschäftigt kann ich dir jetzt und hier einfach noch nicht sagen. Bitte gib mir noch etwas Zeit.“ Edward löste seine Hände aus meiner und legte sie an meine Wangen, ich spürte die weiche Berührung und seine Wärme, die auf mich über ging. „Auf der Party, richtig?“, fragte er und seine Stimme klang fast wieder normal. Ich nickte und lächelte. „In Ordnung, ich werde warten.“ „Danke!“, flüsterte ich und kämpfte die aufsteigenden Tränen zurück. Er lächelte wieder dieses schiefe Lächeln, das ich so sehr liebte und beugte sich dann zu mir vor um mir auf die Stirn zu küssen. Dann erhob er sich und zog mich mit sich. Er schloss fest seine Arme um mich und hob mich ein Stück hoch. Er vergrub sein Gesicht in meinen Haaren. Ich legte meine Arme fest um seinen Nacken und nahm seinen wunderbaren Geruch fest in mir auf. „Du weißt aber schon das du mir alles sagen kannst oder?“, flüsterte er an meinem Ohr. „ja!“, hauchte ich und atmete ein weiteres Mal tief durch. Wieder standen mir ein paar Tage ohne ihn bevor. Aber vielleicht war das ganz gut. Ich musste erst mal eine Entscheidung treffen, mir selbst er mal darüber bewusst werden, was dieser kleine rosa Streifen wirklich bedeutete. Ein kleiner rosa Streifen… er verursachte so viel Chaos, dabei war es nur ein kleiner rosa Streifen. Ein kleiner rosa Streifen, den sich viele Frauen herbeisehnten und völlig ausflippen ließ wenn er dann endlich erschien und andere wider rum völlig zusammenbrachen und überhaupt nicht mehr wussten, was zu tun war. Ich selbst war mir noch nicht ganz sicher was überwog, doch das Gespräch mit Edward ließ mich darauf hoffen, dass er auf diese Nachricht vielleicht ganz anders reagieren würde als ich es vermutete.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2009-06-14T20:57:05+00:00 14.06.2009 22:57
AHhhhhhhhhhhhhhhhh, ich wusste es!!! Ich wusste es!!! Iwer sollte mir einen Orden verleihen! XD
Emmetts Reaktion einfach so genial! Er ist so süüüüüß, ich glaube, ihm gefällt der Gedanke, dass er bald Onkel werden könnte!^^
Aber Bella, Oh.Mein.Gott. Neeeein, wie kann sie nur einen Moment an Abtreibung verschwenden? Das geht doch nicht? Das kann sie doch nicht tun..obwohl es keine gewollte Schwangerschaft ist, kann man doch trotzdem von einem Kind der Liebe sprechen! Oh neiiin, wehe, sie vergeudet noch einen einzigen Gedanken daran!
Sie darf auch nich denken, dass Edward sie alleine lassen würde... hallo, das würde er doch nie machen!
Oh-oh, chill out Bella... Oo Edward spürt, wenn was nicht in Ordnung ist. Hmm..iwie hab ich das Gefühl, dass Edward sie fast soweit gehabt hat, dass sie es ihm verrät. oder?
Aber nein, muss ausgerechnet jetzt Emmett kommen und ihr aus der Situation heraushelfen. Mist! Sie hätte es bestimmt gesagt, da bin ich mir sicher. Aber auf der Party? DAS, ist ja wohl der schlechtes Zeitpunkt ever! Da wäre es jetzt, hier in ihrem Zimmer, in dem die beiden (fast) ungestört sind, doch am besten! :(
Oh Mään, ich will nämlich jetzt wissen, was er dazu sagt XD
Ne Gastritis! Hahahahaaa, das war mein zweiter Gedanke! Ich sollte glaub wirklich Arzt werden XD Wenn sogar Edward meinen Gedanken teilt! XD *lmao*
Ooh, was ich voll süüß fand, als sie schon ihre Hand auf ihren Bauch gelegt hat. <3 Finds auch schön, dass sie iwie, sobald Edward da war, sich mit damit abgefunden hat, dass sie schwange ist und es dann auch gar nimmer sooo schlimm fand.
Oh Gott der Kuss *herzen augen bekommen* Wie kann denn Edward da nur denken, dass Bella sich von ihm trennen will? Is der bescheuert? *stirn runzel*
Und schon wieder fällt Jacobs Name...verdammt ich will wissen, was da war XD Dauert es noch lange, bis wir das erfahren? *tülidüüü* =)
Nein, Edward, nicht gehen...*schnief* Ich will mehr Bella und Edward..und jetzt geht er? Sie sehn sich erst nächste Woche wieder? Nein, zu lange! *schluchz* Ich hoffe die Woche geht schnell rum... Ooohhh, ich freu mich jetzt schon auf die Telefongespräche! 8) Find die iwie voll süüß ;)
Uiuiui, da fällt mir ein...Wie wird Charlie das aufnehmen? Wir sie es ihm sagen..noch bevor sie es Edward sagen wird? Bin ja total auf seine Reaktion gespannt. Viell is es ja doch besser, dass Edward gleich nach Pheonix fliegt XD *thihi*
Haaach, das Kapi war mal wieder genau das richtige für mich! :) Dankeschöön! Und auch, dass es so schnell ging:) *knuddl*
Bin ja echt gespannt, was noch alles passiert bis zur Party...was Charlie sagt...wird Emmett mit zum Frauenarzt gehen? Oder viell sogar Charlie, nachdem er es erfahren hat? XD *sich totlach bei dem Gedanken*
Supi Kapitel, fands total schööön, einfach alles! Freu mich riesig auf das nächste Kapi, Kapi 20, Wowiiii! *.*
Ganz liebe Grüße! =)
Von:  Bloodangel
2009-06-14T17:15:08+00:00 14.06.2009 19:15
Hilfe, Bella ist ja wirklich schwanger.
Die Arme, irgendwie kann ich sie ja verstehen,
ich würd ja auch fast durchdrehen.
Bin jetzt gespannt wie es weitergeht.
Alice wird sicher zur ersten Einkaufsmeile düsen, um Babyklamotten zu kaufen.
Schreib also schnell weiter.
LG
Bloodangel
Von:  Rani
2009-06-14T15:41:07+00:00 14.06.2009 17:41
Ich finde das Kapo ist dir wirklich sehr ugt gelungen es macht richtig spass zu lesen auch wenn mir Bella sehr leit tut aber ich hoffe sie sagt es im auch wirkihc und treibt nicht ab das wäre echt mies ich bin echt gespannt wie es weite geht schreib schnell weiter

LG
Von:  Renesmee-Bella
2009-06-14T15:00:54+00:00 14.06.2009 17:00
Bella ist also Schwanger, ich kann sie verstehen, das sich unsicher ist, denn sie ist schließlich noch nicht lange mit Edward zusammen und dann haben sie erst eine Krise überwunden und dann das, aber ich hoffe sie vertraut Edward und sagt es ihm, er wird sie mit Sicherheit unterstützen.
Schreib bitte schnell weiter.

cu SSJBra
Von: abgemeldet
2009-06-14T14:30:04+00:00 14.06.2009 16:30
wuhuuuu^^
bella is schwanga!!!!! ♥.♥
komm schon schreib schnell weida, ich bin ab morgen ne week wech,
schreib noch schnell xDDDDD
freu mich
grüße sobi ♥
Von:  Twilight-Nicki
2009-06-14T14:29:58+00:00 14.06.2009 16:29
Nein, nein, nein, nein!! So darf Bella nicht denken!! Nein, also, nein!!!! Sie darf auf keinen Fall einen Abbruch machen! Auch wenn der Gedanke nicht so toll ist sich von den Cullens unterstützen zu lassen, aber nein, abtreiben darf sie auf gar keinen Fall!!!!!!!!
Und sie muss es Edward sagen! Sobald wie möglich! Nicht erst auf der Party!!! Oh Gott, oh Gott, oh Gott!!! Das ist alles so aufregend!!!!
Schreib schnell weiter! Ich muss wissen wie das weiter geht!!!!
Liebe Grüsse
Nicki


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