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Wie sieht dein Himmel aus?

von

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Du und ich

Edward öffnete die Tür und ließ mir den Vortritt. Doch bevor ich hineinging streifte ich mir die matschigen Schuhe von meinen Füßen. Wieder hörte ich Edward leise lachen, doch als ich mich zu ihm umwandte tat er gerade dasselbe. Ich musterte ihn eindringlich und nahm jede seiner Bewegungen auf wie ein Schwamm Wasser. Es waren nur ein paar Tage gewesen in dehnen wir uns nicht gesehen hatten, doch mir kam es vor als wären es Monate gewesen. Seine Haare waren durchnässt und das weiße Hemd klebte in einer Art und Weise an seinem Körper die Verboten gehörte, wärme durchströmte meinen Körper und löste auf meiner Haut ein unbeschreibliches Kribbeln aus. Ich zog langsam seine Jacke von meinen Armen, löste meine blick aber nicht von ihm. Als er sich aufrichtete nahm er mir die Jacke ab und hing sie auf einen Kleiderbügel, dann an die Garderobe. Er wandte sich mir zu und sah mich eingehend an, dann legte er die Stirn ihn kleine Falten und schaute mich verwirrt an, merkte er denn nicht welche Spannung durch meinen Körper lief? Wie groß das Verlangen danach war ihn zu berühren, ihn zu küssen und einfach nur so nah wie möglich bei ihm zu sein. Ich schloss kurz die Augen und schluckte schwer, dann wandte ich mich von ihm ab und sah mich um.
 

Ich musste mich unbedingt ablenken um ihm nicht augenblicklich die Klamotten vom Leib zu reißen und über ihn herzufallen. Ich schmunzelte über diesen Gedanken und blickte dann in ein völlig möbliertes Haus. Ok, diese Ablenkung hatte hervorragend funktioniert. Mit offenem Mund ging ich zwei Schritte vorwärts und starrte immer noch vollkommen entgeistert auf die Einrichtung. Eine cremefarbene Couch stand in einem großen hellen Raum, davor ein flacher Glastisch, ein Flachbildfernseher, in der anderen Ecke eine Musikanlage und ein Kamin. Ich tat zwei weitere Schritte, die ich meinen Beinen gar nicht gestattet hatte. Vor einer großen Glasscheibe stand ein Klavier und wenn ich mich weiter drehte konnte ich auf die Terrasse blicken. Es war so unglaublich hell hier drin und das obwohl es draußen regnete und so grau war. „Was?“, begann ich verstummte aber wieder als ich zwei warme Hände spürte, die sich auf meinen Bauch legten. Kurz darauf spürte ich seinen Körper an meinem Rücken und ein weiterer Schauer kroch mir den Rücken hinauf. Doch ich musste mich konzentrieren. Was war das hier? Warum waren alle Möbel noch hier? Machten sie nur Urlaub in Phoenix? Panik durchfuhr mich bei dem Gedanken, er würde hierher zurück ziehen und mich allein lassen.
 


 

Ich drehte mich in seinen Armen und sah in Angsterfüllt an. „Was ist das hier?“, flüsterte ich. „Warum ist denn alles noch hier?“ Schweigend betrachtete er mich, ich konnte sehen, dass er meine Angst spürte. Sanft zog er mich fester an sich. „Meine Eltern haben es einfach nicht über sich gebracht das Haus zu verkaufen und auch nicht es auszuräumen. Vielleicht kommen sie eines Tages hierher zurück. Mein Vater ist oft hier, weißt du!“, begann er leise. Ich nickte abwesend, der Gedanke, dass er auch hierher zurückkehren könnte schnürte mir die Kehle zu. „Aber du bleibst doch in Phoenix?“, fragte ich leise und blickte hoffend in seine grünen Augen. Er sah mich eine Zeit lang einfach nur an, dann lächelte er das schiefe Lächeln das ich so sehr liebte. „Zurzeit lebe ich in Phoenix, ich studiere dort und ich habe mich in jemanden verliebt der dort lebt. Also… ich denke ich bleibe“, sagte er sanft und strich mir über die Wange. „Und wer weiß, ob meine Eltern überhaupt hierher zurückkommen“, fügte er nachdenklich dazu und löste seinen Blick von meinem. Er blickte durch das große Wohnzimmer. „Zu viele Erinnerungen und dennoch können sie es genau aus diesem Grund nicht verkaufen, die Ironie des Schicksals?“, fragte er mich und lächelte doch ich konnte in seinen Augen sehen wie weh es ihm tat. „Wir müssen hier nicht bleiben. Lass uns zu mir gehen, in Ordnung?“, flüsterte ich und legte meine Hände auf seine Brust.
 


 

Er nahm eine Hand von meinem Rücken und legte sie auf meine. „Es geht mir gut, mach dir keine Sorgen.“ Ich schaute ihn misstrauisch an und zog die Augenbrauen zusammen. „Komm, ich zeig dir mein Zimmer.“ Er hatte es noch nicht zu Ende gesprochen, da nahm er mich schon bei der Hand und führte mich durch das Wohnzimmer zu einer breiten Holztreppe. Oben angekommen standen wir in einem langen Gang, der eine führte nach rechts, der andere nach links. Edward ging weiter in den linken hinein, bis zum Ende. Die Wände waren in einem zarten beige gestrichen, Fenster befanden sich an der anderen Seite, wieder groß und mit schönen Vorhängen versehen. Die Fenster brachten viel Licht in den Flur. Irgendwie fühlte ich mich in dem Moment wie Aschenputtel, die ihren Prinz gefunden hatte. Ich lächelte und unterdrückte ein Kichern. Vor einer der weißen Holztüre blieb Edward stehen und öffnete sie, sie schwang auf und gab den Blick auf ein beinahe quadratisches Zimmer wieder, doch als ich hinter Edward in das Zimmer tapste, konnte ich sehen, das es in L-Form geschnitten war, zwei der Wände bestanden beinahe vollkommen aus Glasscheiben. Vor den Scheiben hingen lange cremefarbene Vorhänge. Staunend löste ich mich von seiner Hand und ging ein paar Schritte. Als ich um die Ecke ging, entdecke ich in dem anderen, etwas kleineren Quadrat ein Bett, das Gestell bestand aus schwarzem, fein gearbeitetem Schmiedeeisen. Die Bettwäsche war gelb mit roten Blumen darauf, Mohnblumen vielleicht. Ich drehte mich und überblickte den Rest des Zimmers.
 


 

Ein kleines Sofa stand auch darin, ein Tisch, eine Musikanlage und massenweise CDs. „Das ist… unglaublich!“, murmelte ich als ich mich ihm wieder zuwandte. Er lehnte im Türrahmen und sah mich mit einem eigenartigen Blick an. „Was ist?“, fragte ich und ging ein Stück auf ihn zu. Auch er stützte sich vom Türrahmen ab und näherte sich mir. Seine Arme glitten um meine Taille und er zog mich an sich. Jetzt erkannte ich was in seinem Blick lag, er fühlte genau dasselbe, was ich gerade unten im Hausflur so mühsam unterdrückt hatte. Es dauerte nicht lange bis ich in derselben Stimmung war und sich dieses Gefühl wieder an die Oberfläche gekämpft hatte und die Fesseln sich in einem Nichts auflösten. Ich legte die Arme um seinen Nacken und zog ihn fordernd zu mir hinunter. Ein leidenschaftlicher Kuss entflammte und all die Sehnsucht, die ich die letzten Tage verspürt hatte lag darin. Wir waren einander vollkommen willenlos ausgeliefert. Gierig glitten unsere Hände über den Körper des anderen. Ich wollte nur noch ihn. Ihn fühlen, spüren, seine Hände auf meinem Körper, seine Lippen auf meinen. Und … es sollte nie enden. Mit unsicheren Fingern öffnete ich die Knöpfe seines völlig durchnässten Hemdes und strich über die makellose weiße Brust. Noch ein Punkt in dem wir zusammen passten, wir waren beide sehr hellhäutig. Ich lächelte bei dieser Ähnlichkeit und küsste ihn erneut, während er sich daran machte die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen, er war so aufgeregt, dass er ernsthafte Schwierigkeiten hatten. Ich strich über seine zitternden Finger und öffnete die letzten Knöpfe selbst. Ich spürte sein trommelndes Herz unter meiner Hand, als ich wieder über seine Brust strich. Edward hob mich auf seine Arme, ich schlang die Beine um seine Hüfte und ließ mich fort tragen. Wieder küssten wir uns, dann spürte ich die weiche Bettdecke unter mir.
 

Als ich wach wurde, regnete es immer noch. Mein Kopf lag auf seiner Brust, meine linke Hand neben meinem Kopf, ich hörte seinen Herzschlag, der jetzt wieder ruhig und gleichmäßig ging. Ich schloss wieder die Augen, seine warme Hand lag auf meiner Hüfte. Ich seufzte zufrieden. „Tut mir leid!“, hörte ich ihn murmeln. Ich hob den Kopf und blickte ihn mit zusammen gezogenen Augenbrauen an „Was denn?“, fragte ich verwirrt. „Na… ja… das ich dich so überfallen habe“, gestand er leise grinste aber dabei. Seine Worte drangen an mein Gehör und ich konnte nicht anders als Lachen, wenn er nur wüsste, dachte ich. Nur meiner guten Selbstbeherrschung hatten wir es zu verdanken, dass wir überhaupt hier oben angekommen waren. Nun war er es der mich überrascht ansah. „Glaub mir, es gab in diesem Moment nichts das ich mehr wollte, als das!“, sagte ich lachend und küsste seinen Hals. Dann schmiegte ich mich wieder an ihn und kicherte. Er zog mich fester an sich und atmete erleichtert aus. Eine Weile schwiegen wir, „ich habe dich vermisst“, gab ich zu und zog mit den Fingerspitzen kleine Kreise auf seiner Brust. „Es kam dir wie eine lange Zeit vor oder?“, fragte er mich mit sanfter Stimme. „Ja!“ „Mir auch, jeder Tag war so lang ohne dich“, sagte er dann. „Irgendwie habe ich das Gefühl, das hier… Du und ich… das ist etwas ganz besonderes“, sprach er weiter und küsste mich aufs Haar. Ich löste mich von ihm und setzte mich auf sodass ich ihn ansehen konnte. Seine grünen Augen sahen mich zärtlich an, die Schmetterlinge in meinem Bauch drehten Loopings „Ja!“, hauchte ich und versank in der Tiefe seiner Augen. Er streckte seine Hand nach meiner aus und wie von selbst fanden sie zusammen und verschränkten sich ineinander. Mit sanftem Druck zog er mich zu sich heran und küsste mich vorsichtig. Dann meine Stirn, Nase und Augenlider. Als ich die Augen wieder öffnete lächelte er zufrieden und seine Augen funkelten. Er zog mich wieder an seine Brust und strich mit den Fingerspitzen über meinen Arm. So lagen wir eine ganze Weile da.
 

„Möchtest du etwas essen?“, fragte er mich. Das Knurren meines Magens beantwortete die Frage. Wir lachten, dann schob er mich ein Stück von sich und stand auf. Im nu hatte er eine Jogginghose an und ein weißes T-Shirt über den Kopf gestreift. „Bin gleich zurück.“ „Warte“, rief ich und wickelte die Decke um meinen Körper „Ich möchte mit!“, sagte ich als er wieder in der Tür stand. „Okay.“ Er musterte mich und verschwand erneut, doch er war schnell zurück mit einem weißen Frotteestoffteil in der Hand. „Hier zieh das an, es ist der Bademantel meiner Mutter“, sagte er grinsend und blickte auf die Decke. Edward reichte mir den Bademantel und verschwand wieder durch die Tür. „Oh, Dankeschön!“, brummte ich erstaunt und sah ihm überrascht nach. Ich ließ die Decke fallen und schlüpfte in den weichen Bademantel, er roch frischgewaschen. Ich mochte den Duft von frischgewaschener Wäsche, es schaffte immer ein Gefühl von Geborgenheit… ja, beinahe so als wäre man zu Hause. Ich schlang ihn um meinen Körper und verknotete die Kordel vor meinem Bauch. Dann ging ich in den Flur hinaus und stieg Barfuß die Stufen hinab. Suchend ging ich vorsichtig durch das Wohnzimmer und folgte den Geräuschen von klapperndem Besteck und Geschirr. Als ich die Küche erreicht hatte blieb ich im Türrahmen stehen und verschränkte die Arme vor der Brust.
 

Als erstes fiel Edward in mein Blickfeld, entweder hatte er mich noch nicht bemerkt oder er nahm es hin. Ein leichtes Lächeln lag auf seinen Lippen, sein Blick wirkte konzentriert aber nicht angestrengt. Dann ließ ich meinen Blick durch die Küche schweifen. Sie war wie der Rest des Hauses unglaublich. Weiße Schränke und eine schwarze Arbeitsplatte aus… wie hieß es doch gleich… Marmor? Ja, ich denke schon. Die Wände waren in einem blassen Beige und schufen wieder eine freundliche Atmosphäre. Und obwohl ich noch nie hier gewesen war, fühlte ich mich wohl. „Er steht dir gut!“, hörte ich Edward sagen, wieder hatte seine Stimme diesen verführerischen Klang und ich wusste wenn ich ihn jetzt ansah, dann funkelten seine Augen wieder mit diesem unwiderstehlichem Blick – und ich täuschte mich nicht. Liebevoll sah er mich an. „Komm, setz dich.“ Ich ging ein paar Schritte auf ihn zu und setzte mich dann an den Tisch. „Was möchtest du? Pfannkuchen, Rührei?“ Mit großen Augen sah ich ihn an. „Ganz ehrlich, du musst für mich nicht so einen Aufwand machen, ein Toast reicht völlig“, sagte ich verlegen und strich mir die Haare hinter die Ohren. Auch wieder so eine Angewohnheit, die ich immer dann tat wenn ich verlegen war. „Ich mach das wirklich gern und … es ist kein Aufwand!“, sagte er um mir die Spannung zu nehmen. Ich wusste nicht warum, aber kurze Zeit später stand ein Teller mit einem Toast und Rührei vor mir. Er hatte wohl einen Kompormiss geschlossen um mich nicht noch weiter erröten zu lassen.
 

„Also, dein Bruder und Rosalie?“, fragte er, als er sich gegenüber von mir niederließ und sah mich mit einer hochgezogenen Augenbraue an. Ich stöhnte entnervt und nickte. „Ja und Jasper und Alice… ihr Cullens seit wie eine Droge, keiner kann ihr entkommen.“ Während ich das sagte legte ich den Kopf schief und lachte leise. „Hmm, damit komm ich klar“, erwiderte er strahlend. Doch dann fiel mir wieder etwas ein, etwas das sich hier leicht vergessen ließ, aber in Phoenix, da war sie immer da. Sie würde immer bei der Familie sein, bei Geburtstagen, Feiertagen, Partys, in der Uni, einfach überall. „Was hat sie gegen mich?“, fragte ich kleinlaut und stocherte in meinem Ei herum. „Nichts, wirklich nicht. Wie kommst du denn darauf?“ Völlig entgeistert sah ich ihn an, hatte er es denn schon vergessen. Der Morgen nach unserer ersten gemeinsamen Nacht? „Du meinst weil sie sich so unmöglich benommen hat…“ Er machte eine Pause und hob vielsagend die Hände in die Höhe – „Das ist Rosalie. Vom Himmel in die Hölle und wieder zurück innerhalb von wenigen Sekunden. Aber das hat nichts mit dir zu tun Bella.“ „Aber?“ „Jetzt hör mir mal zu, ich möchte jetzt nicht mit dir die Stimmungsschwankungen meiner Stiefschwester diskutieren. Jetzt, ich meine hier… hier gibt es jetzt nur dich und mich. Ich kümmere mich darum wenn ich wieder in Phoenix bin“, erklärte er und nahm mein Gesicht dabei in seine Hände. Ich nickte doch eigentlich wollte ich das so gar nicht „Nein“, sagte ich schließlich und sah ihn ernst an. „Lass sie, vielleicht kann ich … irgendwann mal mit ihr reden, in Ordnung? Nur bitte… tu das bitte nicht.“ Eine Weile sah er mich einfach nur an. „In Ordnung!“, sagte er ruhig und strich über meine Wangen bevor er mein Gesicht losließ und wieder seine Gabel in die Hand nahm. „Sollen wir uns gleich einen Film ansehen?“, fragte er dann ganz locker und sah mich neugierig an. Ich grinste. „Was denn für einen?“ „Hmm, wir müssten mal nachsehen was noch so da ist! Einen Teil hat Alice mitgenommen. Sie liebt Filme, egal welchen und egal um was es geht.“ Er lachte und verdrehte die Augen.
 

Ich hatte meinen Toast vollkommen verschlungen, ich war doch hungriger als ich angenommen hatte. Ich half ihm beim Aufräumen und beim Abwasch. Als ich den zweiten Teller abtrocknete sah ich ihn prüfend an. „Könnte ich kurz telefonieren? Ich möchte Emmet eben Bescheid sagen, dass ich nicht nach Hause komme.“ Fragend sah er mich an und eine plötzliche Unsicherheit durchströmte mich. „Oder soll ich?“ und deutete auf die Haustür. Er ließ den Schwamm in die Spüle fallen und zog mich stürmisch an sich. Und wieder erwachte dieses unglaubliche Kribbeln auf meiner Haut und mein Herz schlug sofort schneller. Das Adrenalin jagte durch meine Adern und ließ mich kaum einen klaren Gedanken fassen, ich schluckte schwer und küsste ihn sanft auf die Lippen. „Du gehst heute nirgendwo mehr hin“, hauchte er an meinem Ohr. „Ich …rufe ihn an!“ Nur widerwillig lösten wir uns voneinander, dann reichte er mir ein schnurloses Telefon welches hinter ihm auf der Anrichte lag. Ich nahm es behutsam aus seiner Hand und wandte mich danach dem Wohnzimmer zu. In meinen Gedanken schossen die Bilder des Nachmittags durch meinen Kopf, es war wieder einfach nur wunderschön gewesen. Ich hätte es nicht für möglich gehalten das Sex so unbeschreiblich und vollkommen sein könnte. Würde das je aufhören, ich meine würde ich jemals genug von ihm bekommen können? Wieder spürte ich die Stellen an meinem Körper, die er mit seinem Händen berührt oder mit seinen Lippen geküsst hatte und wieder reagierte mein Körper mit der selben Reaktion – ein wohliger Schauer lief mir über den Rücken.
 

Erst als ich Emmets Stimme am anderen Ende der Leitung hörte konnte ich mich von meinen allzu lebhaften Erinnerungen losreißen und die Hitze in meinem Gesicht verschwand. „Ich bin’s, ich wollte nur Bescheid sagen, dass ich heute nicht nach Hause komme.“ „Bella, bitte, das kannst du mir nicht antun. Außerdem… wollte ich mit dir reden… wegen der Sache mit Rosalie.“ „Brüderchen, ich bin dir nicht böse… und wir können nächste Woche reden, dieses Wochenende gehört mir… und ich werde dort sein… wo Edward ist.“ Mein Bruder seufzte geräuschvoll. „Und wie ich höre lebst du noch und ihr seid euch noch nicht an die Gurgel gegangen.“ „Bella, bitte!“ „Nein, ihr seit beide alt genug. Ich bin da raus, hörst du. Jetzt mach was draus und bieg es einfach wieder hin. Und Emmet?“ „Ja?“ „Mach es ihm nicht so schwer!“ mit diesen letzten Worten hatte ich einfach aufgelegt, ich wollte seinen Prostest erst gar nicht hören. Einen Augenblick lang sah ich den Garten hinaus, auf den Teich wo die Regentropfen kleine Kreise hinterließen. Ich versuchte mir vorzustellen wie die Familie an genau solchen Tagen hier im Wohnzimmer saß und gemeinsam einen Film ansah oder vor dem Kamin saß, ja, vielleicht sogar Schach spielten und dann von einem auf den anderen Tag alles zerbrach was sie besaßen. Mein Magen zog sich unweigerlich zusammen und drehte sich. Ich malte mir aus was es mit meiner Familie tun würde, wenn ich oder Emmet sterben würde, durch einen Unfall, eine Krankheit, was auch immer. Die Bilder, die sich in meinem Kopf entwickelten schnürten mir die Luft ab und ich verdrängte sie eindringlich, unwillig schüttelte ich in kleinen kurzen Bewegungen den Kopf. Ein kleines Geräusch das aus der Küche kam ließ mich herumfahren. Ich dachte es wäre Edward, doch dort wenige Meter vor mir stand ein blonder, großer Mann mittleren Alters. Ich stieß einen kurzen Schreckenslaut aus und verschränkte die Arme vor der Brust. Ein natürlicher Impuls ließ mich einige Schritte rückwärts treten. „Oh, keine Angst, bitte. Sie müssen Bella sein. Ich wollte Sie nicht erschrecken. Ich bin Carlisle Cullen, Edwards Vater“, erklärte er ruhig und hatte beruhigend die Hände gehoben. Edward der meinen Schrei vernommen hatte eilte in die Küche und schnaufte erleichtert als er seinen Vater sah.
 

„Dad!“, murmelte er tadelnd und umarmte seinen Vater herzlich. „Hallo Edward, ich wollte wirklich nicht stören. Ich brauche nur einige Unterlagen, ich habe sie letztes Wochenende wohl hier liegen lassen.“ Während die Beiden sich unterhielten hatte ich meinen Herzschlag und meinen Körper wieder soweit unter Kontrolle, dass ich langsam auf sie zu ging. Kurz vor ihnen kam ich zum stehen und Carlisle Cullen wandte sich mir wieder zu. „Schön Sie mal kennenzulernen. Tut mir wirklich leid, dass ich sie erschreckt habe.“ Und da waren sie wieder, nicht so glänzend wie Edwards, aber von seinem Vater hatte er diese grünen Augen. „Schon gut, ich bin Bella Swan.“ „Isabella Swan!“, verbesserte Edward und zwinkerte mir zu. Doch ich wurde von seinem Vater abgelenkt, ich musterte ihn unauffällig. Er sah gut aus für sein Alter, ein attraktiver Mann mit einer guten Figur. Wenn ich ihn mir so ansah würde ich auf Ende dreißig Mitte vierzig schätzen. Wobei er mindestens Mitte vierzig sein musste, denn Edward war ja auch schon vierundzwanzig. „Edward hat mir schon so viel von Ihnen erzählt!“ ich tauschte einen unsicheren Blick mit Edward, doch er sah mich wieder mit diesem liebevollen Blick ganz ruhig an. „keine Sorge er hat mir nichts verraten was ich nicht wissen sollte!“, sagte Carlisle Cullen lachend und legte mir Väterlich eine Hand auf die Schulter. „Naja, ich muss dann auch wieder los, bevor deine Mutter sich Sorgen macht. Auf Wiedersehen, Bella.“ „Es war nett Sie kennenzulernen, Mr. Cullen“, sagte ich und lächelte. „Carlisle, bitte nenn mich nicht beim Nachnamen – so alt bin ich noch nicht“, erwiderte er lachend. Ich nickte grinsend und sah dann zu Edward, der seinen Vater stirnrunzelnd musterte, dann aber auch grinste. Er brachte seinen Vater noch bis zur Tür, als ich hörte wie er sich verabschiedete ließ ich mich auf der hellen Couch nieder und zog die Beine an die Brust. Edward setzte sich neben mich und blickte mich prüfend an.
 

„Alles in Ordnung?“ „Ja, ich stelle nur gerade fest wie wenig ich von dir weiß.“ „Na, dann sollten wir das ändern. Frag mich was du willst?“ „Rosalie ist deine Stiefschwester. Alice ist deine leibliche Schwester?“ „Alice ist meine Halbschwester. Meine Mutter ist gestorben als ich noch sehr klein war und mein Vater lernte vier Jahre nach diesem Verlust Esme kennen. Sie war von ihrem Mann verlassen worden, er hatte sie einfach mit ihrer kleinen Tochter sitzen lassen. Naja, die Beiden lernten sich besser kennen und verliebten sich ineinander.

Rosalie ist nur ein Jahr jünger als ich. Esme hat uns großgezogen, sie ist quasi zu meiner Mutter geworden. Zumindest sehe ich sie so. Sie ist eine liebevolle Frau, du würdest sie bestimmt mögen. Kurz nach ihrer Hochzeit wurde Alice geboren und Emilia war die jüngste unserer Familie.“ Er schwieg eine Weile und starrte auf einen Punkt auf dem Teppich. „Edward, ich muss dir etwas sagen!“, brachte ich schweren Herzens hervor und holte tief Luft, als es an der Haustür klingelte. Edward lächelte entschuldigend und stand dann auf, ich sah ihm nach bis er im Flur verschwunden war. Ich strich mir durchs Haar und atmete laut aus. Ich kann das nicht, schrie es in meinem Kopf. Ich kann einfach nicht. Niemals. Wie sollte ich ihm das nur sagen, ohne ihm weh zu tun? Gar nicht… ich würde schweigen, ganz einfach. Als er wieder im Flur erschien hielt er zwei DVDs in den Händen. „Hatte Carlisle noch im Auto“, gab er erklärend von sich und legte sie auf den Couchtisch. „Was wolltest du mir sagen?“, fragte er dann nichts ahnend und setzte sich wieder neben mich. „Ach, nicht so wichtig… ehrlich… vergiss es einfach!“ Skeptisch betrachtete er mich einen Augenblick und ich befürchtete das er so schnell nicht locker lassen würde, doch er zuckte nur die Achseln und lächelte mich dann an „Ok“, sagte er schlicht und nahm die Beiden Hüllen der Filme in die Hand. „Der Feind in meinem Bett oder die Schlange?“ Na toll, dachte ich und seufzte innerlich bestrafte mich das Schicksal, sollte ich darauf aufmerksam gemacht werden wie falsch es war was ich hier tat? Ich spürte wie das Päckchen auf meinen Schultern immer schwerer wurde, das Wissen immer unerträglicher.
 

Verfluchter Jacob, dachte ich wütend und versuchte mir meine Niedergeschlagenheit nicht anmerken zu lassen. Ich lächelte. Nichts anmerken lassen, bleib ganz ruhig Bella, tu ihm nicht weh. Anscheinend geling es mir besser als ich mich fühlte, ich sah keinen Zweifel in seinem Gesicht, keine Spur des Misstrauens. „Können wir nicht etwas Lustiges ansehen?“ „Klar, ich sehe mal nach.“ Irgendwann lief der Fernseher dann doch noch, doch ich konnte mich nicht darauf konzentrieren. Immer wieder war Jacob Black in meinem Kopf. Ich sah immer wieder wie wir zusammen vor der Uni standen und er mir davon erzählte. Seine Stimme hallte laut in meinem Kopf, es war kaum auszuhalten. Ich weiß nicht wann es war, doch der Film war zu Ende und Edward schlief neben mir auf der Couch. Ich betrachtete ihn eingehend und wieder spulten sich dieselben Fragen in meinem Kopf ab. Vorsichtig beugte ich mich vor und griff nach der Fernbedienung, ich schaltete den Fernseher aus und legte Edward und mir die graue Wolldecke über, die neben der Couch lag. Ich war so durcheinander, dass ich in dieser Nacht kein Auge zutat. Als es dämmerte stand ich umständlich auf um ihn nicht zu wecken. Ich wollte mich ablenken in dem ich ihm heute mal Frühstück machte, doch sehr weit kam ich nicht. Immer wieder blieb ich wie erstarrt stehen und dachte darüber nach was passieren würde wenn ich mit ihm sprach oder wider rum was mit mir geschah wenn ich es nicht tat. Dann spürte ich warme Hände, die um meine Mitte glitten und als nächstes seine weichen Lippen an meinem Hals. „Ich… ich wollte dir Frühstück machen“, stammelte ich und blickte auf meine Hände, die immer noch die Kaffeetasse umklammert hielten. „Komm mach dich fertig und dann wandern wir ein wenig ja? Wir können nachher bei Tammy Frühstücken.“ „Ja, in Ordnung!“, murmelte ich lächelte aber als ich mich umdrehte. „Hast du schlecht geschlafen?“, fragte er mich erschrocken als er mir ins Gesicht sah. Ich nickte mit einem schiefen Lächeln und ging dann an ihm vorbei nach oben um mich fertig zu machen. „Eine Dusche wird es richten“, rief ich ihm zu und bemühte mich abermals um ein ziemlich echtes Lächeln.
 

Ich fühlte mich wie gerädert, meine Muskeln waren angespannt und schmerzten. Und wie es in mir aussah… nun das war noch dreimal schlimmer als die körperlichen Schmerzen. Ich hatte bestimmt eine Viertelstunde unter dem warmen Wasser gestanden, doch die Verspannungen wollten nicht verschwinden. Es ging doch hier um ihn und mich. Es war es mir doch Wert zu seinem Wohl den Mund zu halten, es auf sich beruhen zu lassen. Ich wollte nichts mehr als bei ihm zu sein und es sollte ihm gut gehen. Warum fühlte ich mich so schlecht, ich tat doch nichts Böses oder? Doch es fühlte sich falsch an. Ja, falsch und verlogen. Ein klopfen an der Tür ließ mich aufschrecken. „Alles in Ordnung, Bella?“ er hörte sich besorgt an. „Ja, alles bestens!“, rief ich und stellte das Wasser ab. Für ihn würde ich das alles in eine kleine Kiste verpacken und sie ganz tief in mir vergraben. Für ihn. Ich atmete tief durch und trocknete mich eilig ab. Jetzt hatte auch mein Körper wieder seinen normalen Betrieb aufgenommen und war der Starre entkommen. Hektisch zog ich mich an und fuhr mir mit den Händen einmal durch die Haare, dann öffnete ich schwungvoll die Tür. „Dann bin ich schon“, rief ich und strahlte ihn an. Wieso war er schon angezogen? Verwundert glitt mein Blick über die dunkle Jeans und das blaue Hemd. „Zwei Badezimmer!“, sagte er nur und griff nach meiner Hand. Als wir nach draußen traten war ich überrascht, die Sonne schien und es befanden sich beinahe keine Wolken am Himmel.
 

Edward führte mich hinter dem Haus, durch den Garten auf einen kleinen Pfad. Die ganze Zeit über hielt er meine Hand, als er sich vor mir durch das Unterholz kämpfte. Irgendwann stießen wir auf einen der Hauptwege, dort konnte man gemütlich neben einander herlaufen. „Hast du irgendwas? Du bist komisch?“ Da war sie, die Frage die ich befürchtet hatte. Und es war das erste Mal das ich ihn anlügen musste wegen dieser Jacob Sache. „Ähm… Nein, alles ok, bin nur etwas müde.“ „Sollen wir zurückgehen?“ „Nein, quatsch, komm schon!“ „Na gut, aber nachher legst du dich etwas hin in Ordnung?“ „Versprochen!“, sagte ich und legte meine Arme um seinen Körper, dann streckte ich mich zu ihm hoch und küsste ihn sanft. Als ich mich von ihm löste, lag wieder dieser Glanz in seinen Augen, die goldenen Punkte schimmerten im Licht der Sonne und für einen Moment konnte ich dieses grauenhafte Geheimnis vergessen. Wir liefen noch einige Stunden durch die Wälder von Forks, man hörte nichts, außer dem leisen Knacken des arbeitenden Holzes und einige Vögel, die ihre schönsten Lieder sangen. Die Sonne brach ab und an durch das Blätterdach und ließ die Herbstblätter aufleuchten, die am Boden lagen. Zum späten Vormittag kamen wir bei Tammy’s Dinner an und ich erstarrte als ich den schwarzen Pickup sah, der vor dem Laden stand. „Können wir nicht bei meinem Dad Frühstücken?“, schlug ich vor und versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Doch diese Mal gelang es mir nicht, Edward folgte meinem Blick und ich spürte wie er sich verspannte. „Ja, vielleicht wäre das eine gute Idee!“, brummte er, sah mich aber nicht an, wie gebannt starrte er auf den schwarzen Wagen. Und gerade als wir gehen wollten hörte ich Jacobs Stimme. „Bella!“, rief er freudig. Entsetzt drehte ich mich um und starrte ihn an. Als er bemerkte wer mit mir unterwegs war verschwand sein erfreuter Gesichtsausdruck und sein Gesicht versteinerte zu einer harten Maske. „Komm wir gehen!“, sagte ich leise und zog Edward mit mir. Doch Jacob ließ nicht locker.
 

Ganz locker joggte er das Stück bis er zu uns aufgeholt hatte. „Bella, du bist hier, in Forks? Seit wann, ich meine wie lange wirst du bleiben?“, fragte er aufgeregt. „Nur ein paar Tage“, antwortete ich knapp. „Lass sie in Ruhe!“, zischte Edward und drehte sich Jacob zu. „Ich wird doch wohl mit ihr reden dürfen“, protestierte Jacob in messerscharfem Ton. „Nein, du wirst dich von ihr fernhalten, ist das klar? Ich habe dir das schon in Phoenix gesagt, also bleib ihr fern.“ Edwards Ton hatte ebenfalls an Schärfe gewonnen, beruhigend strich ich ihm über die Hand. „Wenn sie nicht mit reden will kann sie mir das selber sagen.“ „Bleib weg von ihr oder…“ „Oder was? Willst du mich wieder verprügeln, na mach doch!“, rief Jacob und streckte einladend die Arme aus. „Ich werde nicht zulassen, dass du ihr etwas antust“, erwiderte Edward kalt und ging einen weiteren Schritt auf Jacob zu. „Hört auf, alle beide!“, rief ich und stellte mich vor Edwards Brust, beschwichtigend hatte ich beide Hände darauf gelegt und sah ihn flehend an. Edward nickte kaum merklich und ich spürte wie er sich langsam entspannte. Ich drehte ihn von Jacob weg und zog ihn mit mir. „Deine Schwester war wirklich die Einzig vernünftige von euch!“ Und da passierte es, Edward riss sich von meiner Hand los und hatte Jacob am Kragen gepackt. „Wage es nicht über sie zu sprechen, es war ihr verderben, dass sie dich überhaupt kennengelernt hat“, schrie Edward. Ich stand da und war erneut wie eingefroren, das durfte nicht wahr sein. Doch bevor Edward zum Schlag ausholen konnte war ich bei ihm und drängte mich erneut dazwischen. Edward hatte Mühe seinen Schlag daneben gehen zu lassen, da platzte es aus mir heraus. „Sie ist gefahren! Hör auf damit, sofort. Sie ist gefahren.“ Ich konnte sehen wie es regelrecht in ihm arbeitete, Jacob fluchte leise hinter mir, verhielt sich sonst aber still. Nun war es Edward der vollkommen reglos dastand und mich anstarrte als hätte ich ihm vom künftigen Weltuntergang berichtet.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2009-06-09T10:39:27+00:00 09.06.2009 12:39
Zum Glück ist es jetzt raus...aber hoffentlich ist Edward nicht zu sauer auf Bella. Das wäre echt schlimm!!!!!!! Aaahhhhhh!!!
Mach, dass es gut ausgeht. Sie sind so süüüüß zusammen.
Grüße
Von: abgemeldet
2009-06-08T16:17:48+00:00 08.06.2009 18:17
oha...
voll geiles kapi^^
freu mich schona ufs nächste...
grüße sobi ♥
Von:  Renesmee-Bella
2009-06-08T12:13:15+00:00 08.06.2009 14:13
Oh mein Gott! Ich glaube es nicht das es so raus gekommen ist! Bin schon auf Edwards reaktion gespannt, dabei hat es so schön angefanden und dann mussten sie Jackob treffen! Aber vielleicht ist es für Bellas Gewissen besser wenn es Edward weiß.
Bin schon gespannt wie es weiter geht.

cu SSJBra
Von: abgemeldet
2009-06-08T11:23:44+00:00 08.06.2009 13:23
Oh ist das süüüß..die zwei sind traumhaft!!! Dass sie es bis in Edwards Zimmer geschafft haben..meinen Respekt! ;) *ggg*
Ich muss zugeben, ich war kurz irritiert, weil er Rührei mit Toast gemacht hat..dacht es wär schon Morgen gewesen! XD
Uiuiui, Carlisle!!! Jetzt hat sie ihn endlich kennengelernt...im Bademantel von Esme XD *lach*
Oh-oh Oo Bellas schlechtes Gewissen... *räusper* Sie hätte es ihm lieber gleich sagen sollen...er hat ja immerhin gemerkt, dass mit ihr iwas nicht stimmt! Ohjeee und ausgerechnet dann, wenn Jake da ist und Edward sowieso unter Spannung steht...sagt sie es...Oh Gott!!! Mist! Ich kann mir auch gar nich so recht vorstellen, was jetzt als nächstes passieren wird.. *stirn runzel* wirklich eine brensliche Situation. Ich bin ja so gespannt, was da jetzt noch passiert..und vor allem, ob Edward ihr das glaubt!
Oh da fällt mir noch ein, es ist wirlich interssant wie die Cullens in deiner Stroy miteinander verbunden sind! ;) Da frag ich mich echt, was das für ein dummer Mann war, der Esme verlassen hat! Aber gut so, sonst wär sie nicht mit Carlisle zusammen gekommen:) Uh und da würde mich jetzt wirklich interessieren, wie alt Carlisle und Esme sind^^
Das Kapi war wirlich toll, der romantische Teil war soooo schöööö, ich will mehr davon XD Oh Gott, und dann...O.O... Jake! Der Arsch hätte ihnen nicht hinterher sollen! Grrr, er macht echt alles falsch! *sigh* Bin wirklich total gespannt auf das nächste Kapi! 8)
Ganz liebe Grüße!=)
Von:  Twilight-Nicki
2009-06-08T11:14:46+00:00 08.06.2009 13:14
Oh Gott, jetzt ist es raus! Aber es hätte nicht so passieren dürfen! Nein, nicht so! Das ist nicht fair für Edward!! Oh man, er tut mir echt leid! Ich hoff nur das er jetzt keine Dummheiten macht und abhaut!!!!
Dabei hat das Kapitel doch so schön angefangen!!! Die zwei sind einfach zu süss gewesen und jetzt sowas! Oh Gott, ich will gar nicht weiter denken! Das ist so schlimm jetzt! Hoffentlich ist er nicht sauer auf Bella! Nein, natürlich nicht, Edward kann nicht sauer auf Bella sein! Oder doch??? *Angstbekomm*
Schreib schnell weiter, ich will wissen wie das ausgeht! ;-) Wieder ein klasse Kapitel!
Grüssle


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