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Wie sieht dein Himmel aus?

von

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Die Cullens

Die Cullens
 

Jasper schwieg noch einen Moment, als müsse er die Worte, die er sagen wollte genau abwägen. „Also, ja, sie war da. Und du hattest recht – sie feiert gerne“, meinte er und konnte ein grinsen kaum zurückhalten. „Ich habe sie halt im Eingang erblickt und bin sofort los. Sie hat mich wieder erkannt Bella“, sagte er mit einem strahlen in den Augen und mir wurde klar, dass sich mein bester Freund Hals über Kopf verliebt hatte. „Es war zu laut um sich unterhalten zu können, also haben wir den Club verlassen und sind umher gelaufen. Einfach so, verstehst du? Irgendwann sind wir dann bei Marty’s gelandet und haben einen Kaffee zusammen getrunken. Sie ist so …“ Er brach ab um nach den richtigen Worten zu suchen. „Bezaubernd, Bella. Wir haben viel gelacht und Spaß gehabt. Naja, wir haben die halbe Nacht miteinander gesprochen und beide vollkommen die Zeit vergessen. Als mir auffiel wie Spät es war, bin ich erschrocken aufgesprungen. Ich wusste das du auf mich warten würdest, also habe ich ihr es schnell erklärt und wir sind zurück. Aber du warst nicht mehr da. Und Edward, also ihr Bruder auch nicht“, sagte er und seine Stimme nahm wieder einen reumütigen Klang an. Als er seinen Namen erwähnte spürte ich wie mir die Röte ins Gesicht schoss. „Doch Alice grinste mich nur an und meinte: Es wäre schon alles in Ordnung und ich solle mir keine Sorgen machen. Doch ich habe mir Sorgen gemacht, Bella. Ich habe meine beste Freundin für eine Fremde einfach sitzen lassen. Ohne eine weitere Erklärung. Es hätte sonst was passieren können“, sprach er weiter und ich spürte wie er eine Gänsehaut bekam. Ich griff nach seiner Hand. „Jasper, du bist nicht für mein Leben verantwortlich, das bin ich ganz allein“, versuchte ich ihn zu beruhigen. „Aber was, wenn es nicht Edward gewesen wäre, sondern irgend so ein Spinner?“, fragte er mich und sah ärgerlich aus.
 

Ich dachte kurz darüber nach und zog dann eine Augenbraue hoch. „Ich bin noch nie an irgendwelche Spinner geraten“, stellte ich klar und musterte ihn weiter. „Ich will doch einfach nicht, dass dir etwas passiert und durch mein Benehmen hätte es dazu kommen können.“ Beharrte er. Doch das wollte ich so nicht stehen lassen. „Jasper, wenn ich mit jemandem mitgehe dann ist das meine Entscheidung, mein Bauchgefühl und wenn irgendwo eine Haustür zufällt und er ist ein Irrer, dann kannst du mir auch nicht helfen. Und außerdem habe ich ein gutes Menschengefühl“, fügte ich an und versuchte ein grinsen. Es half nicht. Ich verdrehte die Augen und schüttelte kaum merkbar mit dem Kopf. „Und über was habt ihr so gesprochen?“, fragte ich ihn und versuchte das Thema zu wechseln. Seine Miene war immer noch hart und undurchdringlich. Er hatte meinen Versuch durchschaut, er spürte aber auch, dass ich nicht weiter darüber sprechen wollte, also fing er langsam an zu erzählen. „Sie hat mir von ihrem Kunststudium erzählt. Dann irgendwann wechselten wir zu Lieblingsfilmen, Lieblingsfarben und dem vielseitigem Musikgeschmack.“ Während Jasper erzählte beobachtete ich ihn ganz genau, wie seine Augen zu leuchten begannen wenn er ihren Namen sagte oder von einer zufälligen Berührung erzählte. „Und irgendwann hat sie mir von dem Leben in Forks erzählt. Es wundert mich das ihr euch nie gesehen habt?“ Jasper sah mich fragend an. „Du Dummerchen, wie denn auch, ich habe doch schon die Highschool in Arizona besucht. Ich lebe schon länger nicht mehr dort, falls du dich erinnerst.“, sagte ich und stupste ihn mit dem Zeigefinger auf die Stirn. „Wo haben wir uns denn kennengelernt?“, fragte ich grinsend. Doch ein bitterer Nachgeschmack lag mir im Mund. Noch ein Grund warum ich wütend auf meine Mutter war. Erst ist sie abgehauen, hat Emmet mitgenommen und dann… ja dann hat sie dafür gesorgt, dass mein Vater mich nach Arizona schickt. Angeblich wegen der besseren Schule, pah… „Ja schon, aber du hast deinen Vater doch regelmäßig besucht?“ Jasper riss mich aus den Gedanken. Ich blickte meinen besten Freund einen Moment an und merkte dann das ich meiner Mutter eigentlich dankbar seien müsste, ohne ihre Schikane hätte ich ihn nie kennengelernt. Aber wie gesagt „eigentlich“. „Ja, schon…“, gab ich zu. Trotzdem hatte ich die Cullens nie gesehen. Und das in einem Dorf wie Forks, lächerlich….Edward wäre mir sofort aufgefallen. Bei dem Gedanken an ihn, durchströmte mich wieder dieses warme Gefühl und einen Moment spürte ich wieder seine warmen Hände auf meinem Körper. Ein Schauer durchfuhr mich. Ich stand eilig auf und ging in die Küche. „Möchtest du auch noch was trinken, ich habe sogar Saft da“, sagte ich schnell und lenkte mich ab. Jasper entging das natürlich nicht, schon wieder hatte er diesen wissenden Gesichtsausdruck.
 

Es ärgerte mich sogar ein wenig, dass er schon wieder mehr über meinen Gefühlszustand sagen konnte als ich selbst. Ich hob gerade eine Tüte Orangensaft aus dem Kühlschrank als es sachte an meiner Haustür klopfte. Ich tapste in den Flur und horchte, dann schlich ich auf Zehenspitzen zu meinem Spion und linste hindurch. Als ich sah wer dort vor meiner Tür stand wich ich erschrocken einen Schritt zurück und hielt die Luft an. Mein Herz schlug bereits wieder ungleichmäßig und ungewöhnlich laut. Ich hörte ein trauriges Seufzen und dann ein Knistern, wie das einer Papiertüte. Als nächstes waren Schritte, die sich entfernen, zu hören. Ich lehnte mich an die Wand und ließ Geräuschvoll die angestaute Luft aus meinen Lungen entweichen. Ich neigte den Kopf und erblickte Jasper der am Türrahmen lehnte und mich ansah. Mit einem sanften Druck stieß ich mich von der Wand ab und blickte wieder zur Tür, dann verschämt zu Jasper und kurz darauf nachdenklich zu Boden. Was wollte er hier? Langsam und vorsichtig ging ich auf die Tür zu. Als ich meine Hand auf die Klinke legte zitterte sie. Erneut spürte ich Wut in mir, warum brachte diese gesamte Familie mich so aus dem Konzept. Mit einem Ruck öffnete ich die Tür und sah in den Flur. Ein braunes Couvert lag an meine Tür gelehnt, das durch den Ruck natürlich umgefallen war. Daneben ein Gänseblümchen. Mein Wut verpuffte, ich wusste nicht was ich davon halten sollte. Sollte das ein Witz sein? Ein weiterer Scherz zu ihrer Belustigung? Langsam ging ich in die Hocke und hob das Gänseblümchen auf. Eine Weile betrachtete ich die kleine Blume. Was sollte das? Verglich er mich mit einem Unkraut? Die Wärme, die ich gerade noch verspürt hatte, verflog und ich fühlte mich als würde mir das Herz einfrieren. Ich konnte meinen Blick nicht von der kleinen Pflanze wenden. Die zarten weißen Blütenblätter, die gelbe Knospe, der dürre grüne Stängel. Wenn ich dieses Unkraut Gänseblümchen darstellen sollte, dann war die ganze Familie Cullen im Gegensatz eine prachtvolle Rose, so perfekt und wunderschön wie sie nur seien konnte. Ich riss mich aus meinen Gedanken und wandte mich dem Umschlag zu. Ich nahm ihn an mich und erhob mich langsam. Wieder spürte ich wie mein Knie brannte. Schmerzvoll verzog ich das Gesicht. Mit dem Umschlag in der einen und der Blume in der anderen Hand, stieß ich mit dem Fuß die Tür zu.
 

Unter den kritischen Blicken meines Freundes ging ich ins Wohnzimmer zurück und sank auf die Couch. Obwohl ich nicht wusste ob das mit dem Gänseblümchen nur ein Witz seien sollte legte ich es so sanft und vorsichtig wie möglich auf dem Tisch ab und starrte dann auf den Umschlag. Ich wusste nicht wie lange ich so dagesessen hatte, doch irgendwann drang Jaspers Stimme an mein Ohr. „Mach ihn auf!“ In der Stille klang sie unheimlich laut und störend. Ich hob meinen Blick und sah ihn unsicher an. Ich verspürte eine gewisse Angst diesen Umschlag zu öffnen, wer weiß was drin war? Vielleicht eine tote Maus oder ein kleiner Vogel… nur um mir zu zeigen auf welcher Stufe ich für sie stand. „Bella, stell nicht alle auf eine Stufe“, sagte Jasper der bereits meine Gedanken erahnt hatte, doch hatte er wirklich das volle kranke Ausmaß meiner Gedanken vor Augen? Besser nicht. Ich nickte und versuchte meine dunklen Gedanken zurück zu drängen. Zaghaft öffnete ich den braunen Umschlag mit zugekniffenen Augen griff ich hinein und ertastete etwas weiches, erstaunt öffnete ich die Augen und blickte hinein. Ein spöttisches Lachen entfuhr mir, ich lachte über mich selbst. Wieso hatte ich ihm nur so etwas Abartiges zugetraut? Hm – Kunststück – vielleicht weil ich ihn nicht kenne, nur die Feindseligkeit seiner Schwester. „Was ist? Was ist drin?“, fragte Jasper und trat neben mich. Ich zog an einem Finger meinen schwarzen Spitzen-BH hervor und ließ ihn an meinem Finger baumeln. Jasper verdrehte die Augen und plumpste neben mich. Dann nahm er mir den Umschlag von den Beinen und blickte hinein. „Ah“, machte er und griff erneut hinein. Als er seine Hand hervorzog kam ein weißes Blatt Papier zum Vorschein. Ich starrte auf den weißen Zettel. Ich ließ den BH neben mich fallen und griff danach. Er war in der Mitte gefaltet und die ersten Worte, die ich lesen konnte, waren - Es tut mir leid -. Was? Was tat ihm leid? Das er mit mir geschlafen hatte? Mein Atem wurde rauer und hektischer. „Jetzt entschuldigt er sich für die Nacht mit mir, war es denn so schrecklich?“ Ich war außer mir, sprang auf und lief auf und ab. Ich fühlte mich grässlich, wie dieses kleine Unkraut, das auf meinem Tisch lag. Jasper packte mich am Handgelenk und zog mich am Handgelenk herum. „Lies weiter Bella“, verlangte er und deute auf den anderen Teil. Er hatte das Papier aufgeklappt und da stand wirklich noch etwas. Ich nahm ihm den Zettel aus der Hand.
 

In fein geschwungener Schrift stand mein Name an oberster Stelle:
 

Bella,
 

es tut mir furchtbar leid was heut morgen geschehen ist. Ich entschuldige mich in aller Form für das Verhalten meiner Schwester. Sie ist zu weit gegangen. Rosalie wird dich nicht mehr belästigen, das verspreche ich dir.

Ich denke, dass du das gerne wieder haben wolltest. Aber ich wollte ihn dir nicht einfach an die Tür hängen.

Bella, die letzte Nacht war wunderschön und auch auf die Gefahr hin, dass du mich nach all dem abweist. Ich würde dich gerne wiedersehen, bald. Können wir uns treffen? Uns besser kennen lernen?
 

Edward
 

Ungläubig starrte ich auf den Zettel in meinen Händen. Er wollte mich wiedersehen? Mich kennenlernen…? Ich blickte von dem Brief zu Jasper. Ein unbekanntes Kribbeln schlich sich in meinen Magen. Ich sah wie sich die Mundwinkel meines Freundes zu einem sanften Lächeln verzogen. Nun fühlte ich mich wie ein Vollidiot. „Aber…“, stammelte ich und starrte immer wieder auf den feine Handschrift. „Bella, sie mag seine Schwester sein, aber deswegen muss er nicht dieselbe Meinung vertreten wie sie.“ neuer Mut schlich in mein Herz und meinen Verstand. „Du meinst – er mag mich.“, fragte ich und meine Stimme klang zurückhalten und ungläubig. Jasper lächelte wieder und nickte dann. Das einzige was ich zustande brachte war ein erneutes „aber…“ ich blickte auf das Gänseblümchen. „Ich weiß was du denkst.“, sagte Jasper und strich über meine Wange. Er hat dir damit nicht weh tun wollen“, fügte er an und folgte meinem Blick auf das kleine Blümchen. „Was könnte es noch bedeuten, Bella, außer Unkraut?“, fragte er mich und ließ die Hände sinken. Dann wandte er sich um und verließ das Wohnzimmer. Es dauerte eine Weile bis er mit zwei Gläsern und einem Orangensaft wieder zurück kam. Ich setzte mich auf den Fußboden und blickte lange auf die kleine Pflanze. Jasper hatte eines der kleinen Schnapsgläser mitgebracht und füllte nun etwas Mineralwasser hinein. „Wann siehst du sie wieder?“, fragte ich ihn und wollte damit erneut das Thema wechseln. Ich war zu durcheinander um jetzt einen klaren Gedanken fassen zu können, blickte aber weiter auf das Schnapsglas. „Am Montag in der Uni.“ „Du magst sie sehr“, sagte ich ruhig. „Ich denke schon, ja“, antwortete er mir leise. „ich freu mich für dich“, sagte ich mit fester Stimme und blickte ihn lächelnd an. „Ja, sie ist… ganz anders als die Mädchen die ich bisher kennengelernt habe. Sie ist so … ich weiß nicht wie ich es dir beschreiben soll, irgendwie denke ich sie könnte meine Seelenverwandte sein.“ Vielleicht hatte er recht. Ich sah meinen Freund wieder forschend an. „Du bist verliebt, du bist total verknallt in sie.“ rief ich grinsend. „Ich kenne sie ja gar nicht richtig.“ Sagte Jasper abwehrend. Ich zog eine Augenbraue hoch. „Hm… na gut vielleicht ein bisschen.“, stimmte er zu und grinste ebenfalls, ein leichter Schimmer färbte seine Wangen rot.
 

„Aber mal was anderes, Bella. Wirst du ihn wiedersehen? Bekommt er eine Chance dich kennenzulernen?“, fragte Jasper mich und war sofort wieder ernst. „Warum ist dir das so wichtig?“, fragte ich ihn gereizt und stand auf. „Weil ich sehe, wie du auf ihn reagierst, Bella!“ sagte Jasper ruhig. Ungläubig sah ich ihm in die Augen. „Du bist ganz anders, du hörst seinen Namen und die kleinen Härchen an deinen Armen stellen sich auf. Man spricht über ihn und du wirst rot. Er steht an deiner Tür und du drehst beinahe durch. Du bist hin und hergerissen zwischen Angst und einem Gefühl das dir noch gar nicht richtig bewusst ist“, fügte er an. „Das ist nicht wahr“, rief ich und funkelte ihn wütend an. „Wir hatten einen schönen Abend und ein grauenhaftes erwachen. Ich … wir… wir hatten Sex und das wars. Ende der Geschichte.“ „Du kannst dir selbst ruhig etwas vormachen, aber mir nicht“, sagte er grimmig und stand auf „Das war nicht dein erstes One Night Stand, du hast dich noch nie so benommen, Bella“, sagte er im gehen. „Melde dich bei mir, wenn du dich wieder beruhigt hast.“ Mit diesen Worten stapfte er aus der Wohnung, als die Tür zu schlug zuckte ich unwillkürlich zusammen. Das war der erste Streit den wir hatten. Ungläubig starrte ich auf die geschlossene Wohnungstür.
 

Ich schluckte schwer und ließ mich wieder zu Boden gleiten. Er hatte nicht ganz unrecht, gestand ich mir ein. Auch wenn es mir schwer fiel. Aber warum? Lag es an Rosalie? Oder an dem Gefühl das sich in meinem Magen immer weiter ausbreitete wenn ich an ihn dachte? Was machte mir eine solche Angst? Warum reagiere ich so rebellisch, so widerstrebend? Mal abgesehen von Rosalie haben die Beiden bereits einen berauschenden Einfluss auf mich und mein Umfeld genommen. Lag es an diesen außergewöhnlichen Menschen, dass ich Edward so anziehen fand und Alice sofort als meine Freundin akzeptieren könnte? Wer waren die Cullens? Ich wusste eigentlich noch gar nichts über sie. Ich legte mich auf den Rücken und starrte an meine Zimmerdecke. Wieder klopfte es an meiner Tür, doch ich reagierte nicht. Ich neigte den Kopf und blickte in den Flur. „Bella?“ rief eine weiche Sopranstimme. „Bella, ich weiß, dass du da bist.“ Alice, Alice Cullen stand vor meiner Tür. „Na ja, also Edward, hat mir verboten herzukommen. Er wird ziemlich sauer auf mich sein. Aber ich fand dich so nett beim letzten Mal und…“ sie stockte, als würde sie darüber nachdenken was sie hier tut. „Meine Schwester ist ein Miststück und bitte, nimm dir das nicht zu Herzen, ja? ….Bella?“ erneut verstummte sie für weitere Sekunden, sie wartete auf eine Reaktion von mir, doch ich lag noch immer Bewegungslos am Boden. Irgendwann hörte ich wie sie erneut Luft holte um etwas zu sagen, doch dann schnaufte sie einmal und tippelte die Treppe hinab.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-05-13T10:09:30+00:00 13.05.2009 12:09
jahaaaaaaaaaaaa... ich kann mich dem wiedermal nur anschließen...
einfach schön deine geschichte...
ich dachte ich hätte zu deinem letzten Kapitel auch schon was geschrieben... hm... naja... das war auf jeden fall auch schön...
und die rechtschreibfehler sind auch weniger geworden... ^-^
Von: abgemeldet
2009-04-20T19:28:03+00:00 20.04.2009 21:28
Ahhh, wieso ist Bella so stur? Das mit dem Gänseblümchen war doch total süüüüß*knuff* Und die Nachricht spricht auch für sich! Menno :(
Jasper hat vollkommen Recht! Wieso ist sie so?*schnief* Scheiß auf Rosalie!!! Einfach ignorieren XD
Und wieso macht sie nicht die Türe auf! Sowohl bei Edward als auch bei Alice...die meinen es doch nur gut! *traurig-bin*
Jasper ist voll lieb! Wie er sich um Bella sorgt, ist total niedlich!^^

Aaahh, du musst bitte ganz schnell weiterschreiben, bin total gespannt auf das nächste Kapitel!
Ganz liebe Grüße und weiter so, es gefällt mir total!! <3 =)


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