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Cherry Blossoms

Erinnere dich (NaruXSasu)
von

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Blossom five

So nun geht hier auch mal wieder weiter.^^

Hoffe es gefällt euch.

Viel Spaß beim lesen.
 

Blossom five
 

Ein Monster, ist etwas wovon man sich fürchten sollte.

Vor dem man weglaufen sollte.

Das man bekämpfen sollte.
 

Es gab so viele Geschichte über Monster.

Überall sollen sie hausen.

In Schränken, unterm Bett, in Wäldern, in Höhlen, unter Brücken und sogar in der Toilette.

Überall sollen sie die Leute terrorisieren und verängstigen.

Zerstörung und Tod bringen.
 

Doch man sollte sich davor hüten einfach so Monster zu schreien.

Man sollte sich davor hüten Gerüchte in die Welt zu setzen.
 

Denn das könnte nicht nur das Leben eines unschuldigen kosten.

Sondern, auch das eigene.
 

Denn wer wusste, ob nicht dieses Monster, als das man jemanden beschimpft hatte, nicht irgendwann ihm das Leben rettete?
 

Das dieses Monster dafür sorgte, das man den nächsten Sonnenaufgang noch erlebte?
 

Man sollte sich hüten jemanden als Monster zu bezeichnen.

Denn meistens, wird man dann selbst zu einem.

Weil der Hass, der durch diese Lüge, entsteht, einen dazu macht.
 

Langsam ging die blanke Klinge immer wieder durch die Zucchini und landete mit einem leises Klack auf dem Schneidebrett. Etwas weiter neben dem Schneidebrett, stand der Wok auf dem Herd, in dem schon anderes Gemüse vor sich hin bruzelte.
 

Als die Zucchini fertig geschnitten war, tat Naruto sie zum anderen Gemüse und rührte kurz mal darin herum. Danach warf er einen Blick auf das Rezept, das er sich von Iruka hatte ausgeliehen und sah nach, was er als nächstes machen musste. Er wollte keinen Fehler machen. Er war zwar keine großer Meister im kochen, doch wollte er für Sasuke ein gutes Essen zubereiten, damit der Schwarzhaarige bald wieder richtig fit war. Auch wenn das für Naruto bedeutete, das er eine Zeit lang auf seine Rame verzichtete und stattdessen Gemüse aß. Aber was tat man nicht alles für einen Freund.
 

Naruto sah zur Wand, die ihn von Sasuke trennte und fragte sich, wie es dem Schwarzhaarigen gerade ging. Hatte er immer noch Schmerzen? Schlief er gerade seelenruhig? Oder las er vielleicht ein Buch? Vielleicht, lag er auch nur im Bett und sah aus dem Fenster? War ihm langweilig? Wollte aber nichts sagen, um ihm nicht zur Last zu fallen? Oder vielleicht beschäftigte er sich auch leise? Und sicher währen dem Blonden noch dutzende andere Fragen eingefallen, was Sasuke gerade tat und wie es ihm ging. Doch es gab nur eine Sache, die er tun konnte, damit alle Fragen beseitigt währe. Doch vorher, würde er das Essen anrichten. Schnell stellte er Teller, Besteck, Gläser und ein paar Untersetzer auf den Tisch. Danach holte er noch etwas Wasser und Saft aus dem Kühlschrank und stellte die Flaschen auch auf den Tisch. Und zum krönenden Abschluss kam der Wok und der Topf mit Reis auf den Tisch.
 

Nachdem Naruto sich davon überzeugt hatte, das alles auf dem Tisch stand, ging er rüber zu Sasukes Zimmer. Leise klopfte er an und wartete auf eine Antwort. Doch blieb die aus. //Ob er wohl noch schläft?// Naruto griff nach der Türklinke, doch hielt er inne, als ihm ein schrecklicher Gedanke kam. Was wenn Sasuke wieder sein Gedächtnis zurück gekommen hatte? Dann hatte er sich sicher...Das durfte nicht sein! Doch konnte Naruto die Angst nicht abschütteln. Was wenn er wieder abgehauen war? Gott er hätte das nicht verkraftet. Gerade eben, hatte er Sasuke doch erst wieder zurück gebracht. Er schüttelte seinen Kopf. //Hör auf so einen Blödsinn zu denken Naruto! Es ist sicher alles inordnung!// Doch egal wie sehr er auch versuchte sich die Angst auszureden, es ging einfach nicht. Doch gab es nur eine Möglichkeit, um ihm Klarheit zu verschaffen. Er atmete tief ein und drückte die Klinke hinunter.
 

Leise öffnete er die Tür und späte ins Zimmer, das momentan vom Sonnenlicht durchflutet war. Und da lag er! Zusammengerollt auf dem Bett lag Sasuke und schlief friedlich. Naruto viel ein Stein vom Herzen und er schallte sich selbst dafür, das er so einen Unsinn gedacht hatte. Auf Zehenspitzen schlich Naruto zu Sasukes Bett und betrachtete sich dann den Schwarzhaarigen. Dieser sah aus wie ein friedlicher Engel...Moment Engel? Naruto schoss die Röte ins Gesicht und er schüttelte seinen Kopf. Gott wie kam er nur auf so einen Mist. «Nuy...» Sasuke drehte sich auf den Rücken, aber schlief weiter.
 

Naruto atmete wieder aus. Gott was hatte er sich erschrocken gehabt. Er dachte schon, sein Herz würde stehen bleiben, als Sasuke sich so plötzlich auf den Rücken gedreht hatte. Doch der nächste Schock folgte dem ersten auf dem Fuße. Denn nun lag vor Naruto die Pure unschuldige Sünde. Sasukes Shirt war nach oben gerutscht und nun konnte Naruto den wundervollen Anblick auf den weißen, muskulösen, straffen Bauch des Uchihaerben genießen. Er hatte einen Arm über seinen Kopf gelegt und diesen leicht schräg. Dazu stand Sasukes Mund etwas offen und schien darauf zu warten geküsst zu werden. Naruto wurde ganz anders. Ihm war plötzlich viel zu heiß und er bekam keine Luft und glaubte ersticken zu müssen. //FENSTER!!!!// Naruto stürzte zum Fenster und riss dieses förmlich auf. Tief atmete er die frische Luft ein und versuchte sich wieder zu beruhigen. Doch das funktionierte nicht. Und ein kurzer Blick zurück auf Sasuke, machte die Sache auch nicht besser. Denn diese leicht rosa angehauchten Lippen schienen küss mich zu flüstern und ihn irgendwie gefangen zu nehmen. Naruto wurde von einer unsichtbaren Macht erfasst, die ihn zurück zum Bett zog. Ein seltsames Zittern ging durch seinen Körper, als sein Blick sich auf das makellose Porzellanpuppengesicht heftete. Diese dunklen Wimpern, die sich wie ein Fächer über die Wangen des Uchihaerben legten und dieser wundervolle Mund und die seidigen schwarzen Haare, die das makellose Gesicht umrahmten...
 

Von einem Moment auf dem anderen, hatte Naruto sich plötzlich rechts und links von Sasukes Kopf abgestützt und sein Mund hing nur wenige Zentimeter über denen des Schwarzhaarigen. Und Naruto hatte keine Ahnung, wie er in diese Position gekommen war und schreckte zurück. Dabei verlor er das Gleichgewicht und viel auf seinen Hintern. Doch leider, hatte das noch etwas anderes zur Folge. Nämlich, das Sasuke dadurch aufwachte. Müde öffneten sich die zwei schwarzen Seen und deren Besitzer fing an sie sich zu reiben und setzte sich dabei auf. Und wenn Naruto gedacht hatte, das der Uchihaerbe schon schlafend so eine seltsame Macht auf ihn ausgeübt hatte, war es in diesem Moment noch schlimmer. Diese verwuschelten schwarzen Haare, die noch halb geschlossenen Augen und wie er sie, wie ein kleines Kind immer abwechselt, den Schlaf aus den ihnen rieb. Gott das gehörte verboten, so süß zu sein!...//SÜß???????// Naruto konnte nicht glauben, was er da eben gedacht hatte. Sasuke war alles andere, als süß. Er war überhaupt nichts süß. Er mochte ja noch nicht mal etwas süßes! Beziehungsweise, Naruto glaubte nicht mal daran, das süß im Wortschatz, des Uchihas vorgekommen war! «Naruto-sama? Warum, sitzen sie auf dem Boden?» Diese total verschlafene Stimme...Naruto konnte nicht anders. Das war einfach alles total Karies erregend süß. Und er scherte sich einen Dreck um den Grund, warum er auf einmal dachte, das Sasuke süß währe. Es war so, egal wie es möglich war und damit Punkt. Schnell sprang Naruto wieder auf die Beine und überlegte fieberhaft, was er antworten sollte. Denn wahren Grund, konnte er nicht Preis geben, sonst würde Sasuke ihn umlegen. Da viel sein Blick, auf den kleinen runden Teppich und er hatte eine Idee. «Ich wollte dich holen, weil das Essen fertig ist und hab nicht aufgepasst und bin auf dem Teppich ausgerutscht!» Naruto versuchte verlegen zu grinsen und kratzte sich am Hinterkopf. Dabei betete er, das Sasuke nicht mitbekam, das er gerade ihn angelogen hatte. Doch scheinbar, hatte er Glück gehabt. Denn Sasuke warf nur mal kurz einen Blick, auf den verrutschten Teppich und nickte dann. Danach sah er Naruto an und machte ein ganz ernstes Gesicht. «Du musst besser aufpassen Naruto-sama.» «Versprochen...Und bitte lass das sama weg.» «Ok Naruto-sama.» Naruto verzog das Gesicht und Sasuke schlug sich die Hand vor den Mund. «Tut mir Leid.» stammelte der Schwarzhaarige und sah betrübt zu Boden. «Schon Ok...Komm lass uns essen gehen.» Sasuke nickte und stand auf. Danach folgte er Naruto in die Küche.
 

«Das sieht toll aus! Und es riecht super Naruto-sama!» strahlte Sasuke, als er das Essen sah. Naruto kratzte sich wieder verlegen am Hinterkopf. «Danke. Ich hoffe auch, das es auch schmeckt.» «Wird es bestimmt.» lächelte Sasuke. //Das hoffe ich.// Naruto nickte und beide setzten sich an den Tisch.
 

Gespannt sah Naruto zu, wie Sasuke das Essen probierte und hatte dabei unter dem Tisch die Finger gekreuzt. Er hoffte wirklich, das es dem Schwarzhaarigen schmeckte. Und falls nicht...Währe er am Boden zerstört und wurde sicher total depressiv werden. Doch dann fragte er sich, was das alles sollte. Warum stellte er sich nur so an? Wenn Sasuke das Essen nicht mochte, dann mochte er es halt nicht. Und wenn ja, war es doch auch egal. Naruto verstand einfach nicht, warum er sich überhaupt so den Arsch aufgerissen hatte. Und warum er wollte, das Sasuke bald wieder fit war. Gut, das konnte man darauf schieben, das er es wollte, weil Sasuke sein Freund war. Doch war diese Erklärung irgendwie nicht richtig. Besonders, wenn er an das Gefühlschaos von vor wenigen Minuten dachte, wo er so komisch auf den schlafenden Uchiha reagiert hatte. «Das ist köstlich!» strahlte Sasuke und in Naruto breitete sich ein eigenartiges wundervolles Glücksgefühl aus. «Du kannst sehr gut kochen Naruto-sama.» Naruto wurde rot und kratzte sich verlegen an der Nase. «Danke.» nuschelte er und fing auch an zu essen.
 

Das einzige, was zu hören war, war das klimpern des Besteckes und die Uhr an der Wand. Und das fand Naruto äußerst störend. Aber was sollte er schon großartig machen? Sasuke war halt noch nie eine Plaudertasche gewesen. Außerdem hatte er keine Ahnung, worüber er reden soll. Noch hatte er eine Ahnung davon, das es dem Schwarzhaarigen genauso erging wie ihm. Doch im Gegensatz, zu Naruto hatte er ein Thema, worüber sie reden konnten. Auch wenn er sich nicht so sicher war, ob es Naruto-sama vielleicht beleidigen könnte. «Du Naruto-sama?» Naruto sah von seinem Essen auf. «Ja? Und nenn mich nur Naruto.» «Tschuldigung.» nuschelte Sasuke und druckste herum. Naruto sah sofort, das dem Uchiha etwas auf dem Herzen lag. «Was ist?» «Nun...Also...Ich wollte dich was fragen...Wenn es dich aber stört...dann musst du es mir aber nicht beantworten...» Naruto nickte. «Was möchtest du wissen..» «Naja...» Sasuke legte seine Stäbchen auf seine Reisschüssel. «Weißt du...Mich beschäftigt da etwas die ganze Zeit...Und ich frage mich, was es damit auf sich hat...» «Verstehe. Und das währe?» //Hoffentlich hat er sich doch noch mal unentschieden und glaubt nicht mehr daran den Märtyrer spielen zu müssen.// «Also...Vorhin...Bei diesem Mädchen...Sakura...Da bist du so wütend geworden...Und deine Augen waren so rot...Ich dachte erst, das ich mich versehen hätte...» Naruto verzog das Gesicht. //Darum geht es also...// «Tut mir Leid...Ich hätte nicht damit anfangen sollen...» Sasuke machte sich ganz klein und nahm wieder seine Stäbchen. «Nein...Nein, ist schon Ok...» //Es währe wohl besser, wenn er es weiß...Sonst könnte es sicher gefährlich werden...// «Du musst mir jetzt genau zuhören Sasuke. Denn was ich dir jetzt erzähle ist sehr wichtig.» Der Schwarzhaarige nickte und sah wieder auf. Er war überrascht, wie ernst der Blonde auf einmal geworden war. «Es gibt auf der Welt neun Bijus, das sind gigantische Bestien, mit einer enormen Menge an Chakra und man bestimmt sie, nach der Anzahl ihrer Schwänze, die auch gleichzeitig angeben, wie mächtig sie sind. Schon lange wollten die Menschen sich diese Bestien zu eigen machen, doch hat das lange nicht geklappt, weil die Bijus zu mächtig waren. Doch dann hat man herausgefunden, das man einen Biju kontrollieren kann, wenn man ihn in einen menschlichen Körper sperrt. Und diese Menschen nennt man dann Jinjuriki.» «Und du bist so ein Jinjuriki.» Zwar hatte Sasuke sein Gedächtnis verloren, doch seine schnelle Auffassungsgabe, funktionierte immer noch hervorragend. «Ja...Ich bin der Jinjuriki des Kyuubi...Des neunschwänzigen Fuchses...» «Dann bist du der mächtigste...Oder besser gesagt, besitzt den mächtigsten Biju.» Naruto nickte und fing dann an traurig zu lächeln. «Ich besitze nur den mächtigsten Biju...Aber ich kann ihn nicht kontrollieren...» Sofort wurde die Miene des Uzumakis todernst. «Du musst mir jetzt ganz genau zuhören Sasuke. Das ist äußerst wichtig. Wenn ich ziemlich wütend werde, kann es passieren, das der Kyuubi anfängt mich kontrollieren zu wollen. Das erste Anzeichen dafür sind die roten Augen, die du gesehen hast. Und wenn es wieder dazu kommt, will ich das du dich von mir fern hällst. Am besten läufst du weg. Versprich mir das!» «Ich versprechs...Aber...» «Kein ABER Sasuke. Das ist gefährlich in dem Moment, in meiner Nähe zu sein. Und ich will dir nicht schon wieder aus versehen weh tun.» «Ok...Naruto-sama...» «Nur Naruto.» «Tut mir Leid!»
 

Nach dem Essen, erledigte Naruto den Abwasch und hatte Sasuke vorgeschlagen, das er im Wohnzimmer solange etwas fernsehen konnte. Auch, wenn der Schwarzhaarige ihm eigentlich helfen wollte. Doch Naruto bestand darauf, das er sich noch etwas ausruhte. Außerdem, brauchte der Blonde einfach wieder etwas Abstand. Denn es hatte ihn ziemlich fertig gemacht, das er Sasuke erzählen musste, das er ein Monster war und es gesünder für einen ist, vorsichtig in seiner Gegenwart zu sein. Sasuke hingegen, der Nun mit angezogenen Beinen Auf der Couch saß, fragte sich, warum Naruto-sama ein Jinjuriki war. Jedenfalls, war es der Blonde nicht freiwillig. Das hatte man ihm angesehen. Außerdem, konnte Sasuke nicht begreifen, wie so ein lieber netter Mensch, wie Naruto-sama gefährlich sein konnte. Gut er war vorhin ziemlich wütend gewesen, doch das er ihm dabei weh getan hatte, war keine Absicht gewesen und er schien sich da eigentlich auch noch gut unter Kontrolle gehabt zu haben. Immerhin, hatte er ihn losgelassen, als er darauf hingewiesen hatte, das der Blonde ihm weh tat. Doch beunruhigte Sasuke, das der Uzumaki so todernst, bei diesem Thema gewesen ist. Denn vielleicht, war das vorhin nur eine Ausnahme gewesen. Vielleicht, würde es das nächste mal nicht so glimpflich ausgehen, wie dieses mal. Vielleicht würde, Naruto-sama ihn wirklich schlimm verletzten. Sasuke schüttelte seinen Kopf. //Das würde er niemals tun.// Naruto-sama war viel zu nett. Und selbst, wenn in ihm eine Bestie versiegelt war, war er noch lange nicht selbst eine. Und außerdem, war es ganz einfach, dafür zu sorgen, das dieser Kyuubi nie wieder versuchte Naruto-sama zu kontrollieren. Man musste einfach nur dafür sorgen, das der Blonde nicht immer so wütend wurde...Doch wie stellte man das am besten an? Dazu musste sich der Schwarzhaarige dringend etwas einfallen lassen. Denn er wollte, das Naruto-sama glücklich war und nie wieder so traurig, wegen der Bestie in ihm.
 

Monster nennen sie ihn, seit er sich erinnern kann.

Ausschließen tun sie ihn, seit er sich erinnern kann.

Verletzten, tun sie ihn, seit er sich erinnern kann.

Als währe er nichts weiter als ein tollwütiges Tier.

Eine Bestie, die nur einen menschlichen Körper hatte.

Ohne jedwedes Gefühl.

Ohne Verstand.
 

Doch stimmte das nicht.

Er hatte Gefühle.

Sogar mehr als mancher Mensch.

Ihn verletzten die Worte, seiner Mitmenschen und zerstören ihn langsam von innen.

Die Einsamkeit ließ sein wundervolles großes, gütiges Herz langsam zerspringen.

Die Verletzungen brennen sich in sein Gedächtnis und hinterlassen Narben, die man nur nicht sehen kann.
 

Trotzdem lächelt er.

Tut so als währe er der glücklichste Mensch auf der Welt.

Tut so, als würde ihn all das nicht stören.

Tut so, als währe alles inordnung.
 

Doch nichts war inordnung.

Hinter dieser aufgesetzten Gutelaunemaske, litt er höllische Qualen.

Doch hatte er das nicht verdient.
 

Er war ein warmes Licht und schien selbst noch in der tiefsten Dunkelheit.

Er geht gegen das Unrecht und den Hass vor und das mit hoch erhobenem Haupt.
 

Doch niemand sieht es.

Sie sehen immer nur das Monster, was sie ihn ihn gesperrt hatten.

Selbst, wenn sie es besser wussten.
 

Immer blieb die Angst von der Bestie.

Das sie ausbricht.

Das sie zerstört.

Das sie tötet.

Das sie diese, scheinbar, heile Welt, in dem man momentan lebte, vernichtete.
 

Doch was war das für eine Welt, wenn man einen Menschen, den man Bewundern sollte, wie Dreck behandelte?

War es denn wirklich dann eine heile Welt, wenn man jemanden verurteilte, der nie ein Verbrechen begangen hatte?
 

Es war es nicht.

Und ich musste einen Weg finden, das zu ändern!
 

Doch wie?

Wie sollte man jemanden etwas zeigen, was er nicht sehen wollte?

Wie sollte man etwas beweisen, wenn niemand einem die Beweise glaubte?
 

Aber es gab noch ein Problem.

Denn solange er nicht zeigte, was sie angerichtet hatten.

Solange er nicht zugab, wie sehr er litt.

Würde sich sicher nichts ändern.
 

Dabei war er doch ein Mensch wie wir.

Er hatte das Recht dazu seine Gefühle offen zu zeigen.

Er hatte das Recht dazu gerecht behandelt zu werden.

Er hatte das Recht nicht als Monster beschimpft zu werden!
 

Blossom five: Rette dich, bevor es zu spät ist und du verletzt wirst
 

So das wars schon wieder.

Hoffe es hat euch gefallen.^^

Bis zum nächsten Mal.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nikolaus
2010-05-15T11:03:53+00:00 15.05.2010 13:03
Oh, ich bin ein Fan dieser Geschichte! Ich hatte mal wieder nach richtigem NaruSasu gesucht (also sowohl Reihenfolge, als auch Stellungstechnisch richtig ;)) und da bin ich auf deine FF gestoßen. Noch ist ja noch nicht so weit, dass es irgendwelche auffälligen Inidizien auf die Rollenverteilung gibt, aber ich bin zuversichtlich! :D

Zu der Geschichte an sich: Ich finde die Idee, dass Sasuke sein Gedächtnis verloren hat, ganz gut. Sie gibt es zwar in vielen Geschichten, aber die Ausführung ist nicht immer die Selbe und ich bin froh, dass ich bei dir nicht auf so ein dämliches Klischee gestoßen bin - Amnesie ist nämlich kein Synonym für Dummheit, ehrlich. Glücklicherweise ist Sasuke bei dir NICHT doof, nur etwas kindlich und naiv, aber das finde ich ziemlich passend. Schließlich kann er sich ja nicht daran erinnern, dass er früher mal so ein Eisblock war.

Vielleicht wirkt vor allem das für viele Hardcore-Sasuke-Fans so abschreckend. Ehrlich gesagt bin ich auch kein Fan von einem verweichlichten Sasuke, aber in diesem Fall ist er ja nicht verweichlicht. Er hat ja keine Ahnung, dass er mal anders war! Der Arme. Dass alle anderen um ihn herum das allerdings schon wissen und ihn auch immer so kalt ansehen... hach, er tut mir richtig leid. Und dann macht er sich auch noch so fertig! ;__; Niemand hat es verdient so angesehen zu werden, da hat Naruto schon recht. Da erkennt man mal wieder, dass die Bewohner von Konoha doch irgendwie engstirnig sind.

Ich muss sagen, dass du Tsunade so negativ dargestellt hast, hat mich überrascht. Positiv überrascht - ich kann sie nämlich überhaupt nicht leiden ._. Woran das liegt? Keine Ahnung. Ich war nur noch nie ein sonderlich großer Fan von ihr und das wird auch nicht besser. Wie du Tsunade hast reagieren lassen, genauso hätte ich es mir auch in der Realität (äh, der Mangarealität /D) vorgestellt. Ich glaube nämlich kaum, dass sie ihn einfach so wieder aufnimmt und ihn nicht sofort wieder wegsperrt. Deshalb war es auch äußerst toll, dass Naruto so ausgeflippt ist und ihre seine Meinung gegeigt hat. Diese Stelle habe ich wirklich geliebt!

Leider bin ich auch kein Sakurafan (ich mag eigentlich kaum Mädchen von Naruto >_>') und darum fand ich es auch äußerst amüsant, wie du sie dargestellt hast. Und, Herrgott!, der arme Sasuke hatte doch tatsächlich Angst vor ihr! Schämen sollte sie sich! Wenigstens hat sie passende Kleidung für ihn gefunden. Ich kann mir vorstellen, dass er in dieser Jeans und dem Pullover richtig heiß aussah :D

Dass Naruto ihr vor den Kopf gedonnert hat, dass ihre Oberweite wirklich äußerst spärlich ist, war dann nur die verdiente Rache für ihre Beleidigung. Pah, Naruto ist doch nicht fett! Hallo, mit diesem Traumkörper könnte er für CalvinKlein modeln - und sie nicht >< Ich musste einfach so lachen. Die Brüste sind immer ein empfindliches Thema bei Mädchen, also könnte man sagen, dass das ein Schlag ÜBER die Gürtellinie war!

Dass Kiba so böse auf Sasuke reagiert hat, hat mich dann schon etwas enttäuscht. Ich dachte immer, dass wenigstens er etwas toleranter ist ._. Armer Sasuke. Nicht mal der Hundejunge mag ihn noch...

Ah, noch was zu Tsunade: jetzt traut sie Naruto nicht mal! Er ist 16 (das ist ein schönes Alter - so viel pubertäre Probleme |D), da braucht er doch keinen Babysitter mehr! Außerdem ist es mir viel lieber, wenn Sasuke in Bezug auf seine Erinnerungen beeinflusst, als sonst irgendjemand anderes. Zum Beispiel Tsunade. Dann würde Sasuke sich wahrscheinlich freiwillig selbst verscharren, bei der alten, unangenehmen Schachtel. Ich weiß, sie meint es nur gut mit Naruto und hat Angst, dass ihm etwas passiert, aber hey, er hat den Kyuubi in sich, ich denke nicht, dass gerade ER einen Beschützer braucht.

Was mir während all der Kapitel aufgefallen ist (ich hab sie alle in einem Haps durchgelesen :)), dass deine Rechtschreibung manchmal etwas holperig wird. Zudem sind im letzten Kapitel so gut wie keine Leerzeilen, was das Lesen wirklich erschwert. Da ist es in diesem schon viel besser. Von daher; immer viele Leerzeilen und Absätze machen, egal ob nach einem Sinnabschnitt oder einer wörtlichen Rede. Das lässt es nicht nur schöner aussehen, da liest man auch gleich viel lieber. Jedenfalls ich. Denn ohne Absätze ist es echt anstrengend ._.'

Du vergisst oft an den RICHTIGEN Stellen die Komma zu setzen. Du setzt zwar an sich ziemlich viele, aber nicht immer unbedingt an einer richtigen Stelle. Kommas folgen bei Aufzählungen, Einleitungen von Relativsätzen oder etwas dergleichen. Und natürlich darfst du nich vergessen, das DAS mit zwei SS zu schreiben, wenn es verlangt ist. Und während man >> während >> mit H schreibt, schreibt man >> wären >> ohne H. Das ist nämlich eine Form des Verbes sein. Auch musst du aufpassen, dass du das denn mit zwei N schreibst und nicht eines vergisst.

Allerdings sind das kleine Fehler, die schnell behoben werden könnenm. Du könntest dir auch einfach einen Beta-leser besorgen, der macht das dann alles für dich und lebst ein einfaches Leben (so mach ich das auch /D).

Ich warte schon freudig auf die Fortsetzung,
LG
Nikolaus
Von:  FreakyFrosch1000
2010-05-13T17:53:06+00:00 13.05.2010 19:53
WOW!!!"sprachlos"
klasse Kapitel^^
die Wohnung von Naruto ist der Hammer!!
der arme Naru, war wohl alles ein bisschen viel für ihn!!
wenigstens ist Sasuke nicht weg gerannt vor Angst sonder hat ihn verstanden und steht hinter Naru"schnief"
voll süß
die Szene in Sasukes Zimmer war total niedlich!!
Naruto bezeichnet ihn schon als Engel"quietsch"
bis zum nächsten Kapitel^^
Lg freakyfrosch
Von:  Guren-no-Kimi
2010-05-12T09:20:43+00:00 12.05.2010 11:20

in allen ein sehr schönes ff, allerdings finde ich narus ausstattung was die wohnung betrifft ziemlich heftig für jemanden der nur ein ninja ist und ein bisschen geld hat Ö.ö


Von:  fahnm
2010-05-11T23:06:28+00:00 12.05.2010 01:06
Klasse kapi!^^
Von:  Grinsender-Kyuubi
2010-05-11T13:49:04+00:00 11.05.2010 15:49
das kapi is super^^
freu mich schon auf das nächste^^

lg steffi


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