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Cherry Blossoms

Erinnere dich (NaruXSasu)
von

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Blossom six

Sorry Leute das es so lange mit dem neuen Kappi gedauert hat.

Aber aufgrund dieser Hitzewelle vor ein paar Wochen, die mich fast vollkommen lahm gelegt hat und einem KreaTief, in letzter Zeit, hat es mit dem neuen Kappi so lang gedauert.

Das schreiben viel mir schwer und hat sich gezogen wie alter Kaugummi.X<

Ich hoffe ihr verzeiht mir das.

Ich versuche so schnell wie möglich wieder fit zu werden.^^

Aber nun erst mal, viel Spaß beim lesen.:D
 

Blossom six
 

Laut heulte der Wind ums Haus. Dunkle Wolken zogen über den Himmel und machten ihn noch düsterer als er ohnehin schon war. Es war Neumond und somit die dunkelste Nacht des Monats. In der ferne zuckten Blitze über den Himmel und man konnte schon deutlich, wenn auch noch leise, das Donnern in der Ferne hören. Sasuke saß in seinem Bett und sah aus dem Fenster. Er hatte sich in seine Decke ein gemummelt und zwang sich nicht wegen dem bevorstehenden Gewitter in Panik auszubrechen. Doch fürchtete er sich jetzt schon, obwohl es noch gar nicht richtig angefangen hatte. Doch warum wusste er nicht. Ihm viel nicht der Grund ein, warum er Angst vor einem Gewitter haben sollte. Es war irgendetwas tief in ihm...Man könnte es vielleicht eine wage Erinnerung nennen. Doch genauer konnte er es nicht beschreiben. Sein Blick huschte zur Tür und er fragte sich, ob er zu Naruto-sama gehen sollte. Doch verwarf er schnell den Gedanken. Er hatte heute dem Blonden schon genug Ärger gemacht. Naruto-sama hatte es sich zwar bemüht nicht zu zeigen, doch war er immer noch sehr verärgert über Sasukes Einstellung. Doch der Schwarzhaarige wusste nicht wie er anders hätte reagieren sollen. Es lag offensichtlich auf der Hand, das er mächtig viel Mist gebaut hatte. Und auch wenn er sich nicht daran erinnerte musste er trotzdem dafür gerade stehen. Es tat ihm Leid, das er Naruto-sama damit ärgerte, doch konnte er einfach nicht anders. Und so war es wohl besser den Blonden nicht mehr heute zu belästigen. Besonders, da es ja schon sehr spät war.

Ok. Mitten in der Nacht traf es besser. Da war es noch ungesünder, für ihre “Freundschaft“ wenn er nun zum Blonden gehen würde.
 

Wieder zuckte ein Blitz über den Himmel und der folgende Donner ließ den Schwarzhaarigen zusammen zucken. Dabei entschlüpfte ihm ein winziger Laut. Gott warum musste ausgerechnet jetzt ein Gewitter kommen? Hätte es nicht am Tag kommen können, wenn es nicht so ein Problem währe, bei Naruto-sama zu sein? Am Besten Morgen, wo er nicht mehr ganz so sauer sicher auf ihn gewesen währe? Aber nein! Sasuke zog die Decke fester um sich. Er musste wohl oder übel da durch. Wieder huschte sein Blick zur Tür und er wünschte sich, er könnte über den Flur rüber in das Zimmer des Blonden gehen. Doch musste er wohl, oder übel hier so ausharren. Da erregte eine Bewegung am Fenster seine Aufmerksamkeit. Sofort ruckte sein Kopf herum und er sah aus dem Fenster. Doch konnte er da nichts ungewöhnliches sehen. Doch ließ das genau sein Herz schneller schlagen vor Angst und seinen Mund trocken werden. Denn er wusste, das er da etwas gesehen hatte.
 

Langsam stand Sasuke auf und raffte all seinen Mut zusammen. Nach langem grübeln, war er zu dem Schluss gekommen, das er einfach richtig nachsehen musste. Auch wenn da draußen sicher nichts war. Und so tapste er zum Fenster, aber nicht ohne die Decke noch etwas enger um sich zu ziehen. Vorsichtig späte er hinaus und schluckte. Als er am Vormittag hier angekommen war, war die Aussicht aus seinem Fenster noch wunderschön gewesen...Doch nun war sie beängstigend. Alles sah so seltsam und verzerrt aus, nun da es dunkel war. Und das immer näher kommende Gewitter machte die Sache auch nicht wirklich besser. Wieder zuckte ein Blitz über den Himmel. Plötzlich sprang ein kleines Wesen auf die Fensterbank. Mit seinen großen glühenden grünen Augen sah es Sasuke an und riss dann sein Maul auf um einen schrecklichen Laut von sich zu geben, der vom darauf folgenden Donner noch verschlimmert wurde. Ein Schrei entwich Sasukes Kehle und er rannte so schnell er konnte.
 

Naruto starrte an die Decke und wartete darauf endlich ein zu schlafen. Doch scheinbar wollte der Schlaf einfach nicht kommen. Oder es waren seine rasenden Gedanken, die ihn daran hinderten. Es war in letzter Zeit einfach so viel passiert...Besonders Dinge die ihn aufregten. Ein seufzen entwich seiner Kehle und er sah aus dem Fenster. Doch gab es da draußen nicht wirklich was zu sehen. Es war einfach so schrecklich dunkel. Oder naja. Da währe das nahende Gewitter. Naruto verzog das Gesicht. Er mochte Gewitter nicht sonderlich. Dieser Krach und die Blitze gingen ihm auf die Nerven. Nicht zu vergessen der strömende Regen und der Wind, die beide die Fenster an griffen, als wollten sie ins innere gelangen. Das war wirklich kein schönes Wetter da draußen. Sein Blick wanderte zur Tür und er fragte sich, ob er mal bei Sasuke vorbei schauen sollte. Doch verwarf er schnell den Gedanken wieder. Sicher würde der Schwarzhaarige tief und fest schlafen und er würde ihn nur wecken. Und bestimmt währe er dann nicht sehr freundlich. Das war er immer schon nicht gewesen, wenn man ihn nicht hatte schlafen lassen, oder ohne Grund geweckt hatte. Naruto erinnerte sich an das eine Mal, als sie auf Mission waren. Mitten in der Nacht musste er auf Toilette und sie waren gerade in einer Herberge. Er hatte nach der Nachtischlampe gesucht und sie dabei runter geworfen. Von dem Krach war Sasuke aufgewacht und nachdem klar war, das es keinen guten Grund gab...Tja und das Ende vom Lied war, er die restliche Nacht gut verschnürrt draußen auf dem winzigen Balkon gelegen hat. Der Blonde verzog das Gesicht und kuschelte sich noch mehr unter seine Decke. Es war besser Sasuke schlafen zu lassen. Auch wenn er sein Gedächtnis verloren hatte, das würde sich sicher nicht ändern. Trotzdem konnte Naruto nicht anders, als ständig wieder und wieder zur Tür zu sehen.Plötzlich erklang ein Schrei und Naruto brauchte nicht lange, um den Verursacher zu identifizieren. Auch wenn er diesen noch niemals hatte schreien hören. Sofort war der Blonde auf den Beinen und stürmte zur Tür. Er riss sie auf und sofort traf ihn etwas, was sich nach einem Güterzug anfühlte und warf ihn um.
 

Ein Stöhnen kam über seine Lippen und sein Körper fühlte sich an, als hätte ein Fels ihn zerquetscht. Von einem zitternden Felsen. Dieser stöhnte auch und erhob sich langsam. «Aua...» «Sasuke?» Perplex schaute der Schwarzhaarige unter sich und entdeckte dort den Blonden. «N...Naruto-sama!? T...Tut mir Leid!» Schnell war er auf den Beinen und hielt Naruto die Hand hin. Naruto griff danach und ließ sich auf helfen. «Was ist den los?» fragte er. «Und warum hast du so geschrien?» Sofort stand in Sasukes Gesicht die blanke Panik und er flitzte hinter Naruto. Dieser war verwirrt und etwas verängstigt, von Sasukes Verhalten. Immerhin hatte er noch nie miterlebt, wie der Uchihaerbe Angst hatte. «S...Sasuke?» «D...Da ist ein Monster vor meinem Fenster!» Naruto runzelte die Stirn und schluckte. «D...Das kann doch nicht sein. So was gibt es doch gar nicht.» «D...Doch! Ich habe es gesehen. Plötzlich ist es vor meinem Fenster aufgetaucht und hat mich mit seinen großen, glühenden, grünen Augen angesehen.» Naruto wurde ganz anders. Doch er musste stark bleiben. //Das war bestimmt nichts...Sicher gibt’s eine ganz logische Erklärung dafür.// «I...Ich kümmer mich darum.» Langsam ging Naruto in Sasukes Zimmer, auch wenn er das Bedürfnis verspürte in sein Zimmer zu flüchten und sich dort zu verbarrikadieren. Doch er musste stark bleiben! Und zwar für Sasuke! //Hätte mir das jemand mal früher erzählt, dem hätte ich kein Wort geglaubt.//
 

Naruto hatte es bis zum Fenster geschafft und spähte vorsichtig hinaus. Doch war nirgends etwas ungewöhnliches zu sehen. //Ich hätte nie gedacht, das Sasuke so ein Feigling ist. Bestimmt hat er sich das alles nur eingebildet.// «U...Und hast du es gefunden?» Naruto sprang vor Schreck dreißig Zentimeter in die Luft und schrie erschrocken auf. Doch war er nicht der Einzige. Das was ihn angesprochen hatte, fing auch an zu schreien.Geschockt und verängstigt sah Naruto zu Sasuke, der ihn genauso geschockt und verängstigt ansah. Es dauerte einen Augenblick, bis der Blonde sich sicher war seine Stimme wieder gefunden zu haben und er sein Herz soweit beruhigt hatte, das es nicht mehr drohte aus seiner Brust zu springen. «Sasuke? Was zum Teufel soll das?» «T..Tut mir Leid...Ich wollte nur fragen, ob du das Monster verscheucht hast...Bitte sie mir nicht böse...» Sasuke machte sich ganz klein und sah Naruto aus großen Chibiaugen an. Dieser hatte das Gefühl, als währe er der größte Arsch auf Erden und das er sich sofort entschuldigen müsste. «Ich bin dir nicht böse. Nur mach das nie wieder.» «Versprochen Naruto-sama.» sagte Sasuke. «Und? H..Hast du was gefunden?» Naruto schüttelte seinen Kopf. «Nein! Da draußen ist nichts. Du musst dir das eingebildet haben.» «Aber...Da war wirklich was...» stammelte Sasuke und sah an Naruto vorbei aus dem Fenster. Da hopste plötzlich etwas aufs Fensterbrett. Leuchten grüne Augen starrten ihn an und jagten ihm Angstschauer den Rücken hinunter. Zitternd und mit weit aufgerissenem Mund hob Sasuke seine Hand und deutete mit vor Panik weit aufgerissenen Augen und offenem Mund aufs Fenster. Naruto starrte Sasuke an und ihm jagte der Schwarzhaarige eine Heidenangst ein, so wie er da panisch vor Angst zitternd vor ihm stand. Doch noch mehr fürchtete er sich von dem, was scheinbar hinter ihm war.
 

Langsam drehte sich der Blonde um, um dem Grauen ins Auge zu blicken, was scheinbar hinter ihm lauerte. Sein Mund war staubtrocken und seine Hände verschwitzt. Eine Schweißperle ran über seine Schläfe und tropfte dann auf den Boden. Ein Blitz zuckte über den Himmel und sogleich viel der Strom aus. Und da war es. Eine seltsame Gestalt hockte auf dem Fensterbrett und starrte ihn mit leuchtend grünen Augen an. Naruto hielt erstarrt inne und wagte es kaum zu atmen. Da riss das Wesen sein Maul auf und ein entsetzlicher Laut war zu hören, der dem Blonden bis ins Mark ging. Wie von der Tarantel gestochen rannte Naruto los, warf sich unterwegs Sasuke über den Rücken und stürmte in sein Zimmer. Dort warf er Sasuke aufs Bett und fing eine seine Tür zu verbarrikadieren. Danach kümmerte er sich ums Fenster.
 

«N...Naruto-sama?» stammelte Sasuke und versuchte etwas in der Dunkelheit zu erkennen. «I..Ich bin hier...K...Keine Angst....I...ich beschützt dich!» //Nur wer beschützt mich?// Naruto tastete sich zu seinem Bett vor und krabbelte hinein. Und berührte plötzlich etwas weiches...Das zu schreien anfing. «Es berührt mich!!!!» «Das bin ich Sasuke!» Sofort hörte das Geschrei auf. «Oh...äh...Könntest du deine Hand...Bitte...» stammelte der Schwarzhaarige. «Klar.» Naruto ließ Sasuke los, konnte sich aber nicht verkneifen danach zu fragen, was er da angefasst hatte. «Du...Du hast mir...Du...Hast mir in den Schritt gefasst...» Am liebsten währe der Uzumaki auf der Stelle tod umgefallen. Sein Gesicht brannte wie Feuer und er wusste, das er im Moment jeder Tomate Konkurrenz machte. Doch dann kam plötzlich die Angst. Und zwar nicht vor dem Vieh, was da draußen lauerte. ER hatte SASUKE in den Schritt gefasst. Und das hieß das SASUKE IHN umbringen würde. //Jetzt muss ich entscheiden...Das Monster....Oder Sasuke...// «N...Naruto-sama?» Der Blonde zuckte zusammen. //Jetzt werd ich umgebracht!// «Wo bist du? Warum sagst du nichts mehr?» //Weil ich nicht sterben möchte!// «N...Naruto-sama...Bitte sag was...» Naruto dachte er hörte nicht richtig. Klang Sasuke wirklich gerade so, als würde er kurz davor stehen, zu weinen? «Naruto-sama?» «Ich bin hier...» antwortete der Blonde leise. Und sofort viel ihm jemand um den Hals. «Wieso hast du nichts gesagt?» «T...Tut mir Leid.» «I...Ich hatte solche Angst...» schniefte der Schwarzhaarige und Naruto fühlte sich schrecklich. Sanft schlang er seine Arme um den bebenden Körper und zog ihn dich an ihn heran. «Ich werde es nie wieder tun. Das verspreche ich.» Zögerlich nickte Sasuke und kuschelte sich an den Blonden.
 

Naruto konnte es nicht glauben. Nie in seinem Leben hätte er es für möglich gehalten. Nie hätte er jemanden geglaubt, wenn er behauptet hätte, das er mal in dieser Situation sein würde. Hätte den Kerl sogar für verrückt gehalten. Doch nun war er doch in dieser. Er Naruto Uzumaki, lag mit Sasuke Uchiha zusammen in einem Bett. Und nicht nur das. Er hatte den Schwarzhaarigen umarmt und drückte ihn sogar an ihn, während dieser ruhig schlief. Und das absurdeste an der ganzen Sache war, das es sich sogar gut und richtig anfühlte. Und das fand der Uzumaki irgendwie beunruhigend. Immerhin waren sie ja nur Freunde, Rivalen und außerdem zwei Jungs...Trotzdem hatte er diese komischen Gefühle, während er den Körper des Anderen gegen sich drückt. //Was ist nur los mit mir?// Naruto versuchte in der Dunkelheit das Gesicht von Sasuke zu erkennen, doch hatte er einfach zu gute Arbeit bei seinem Fenster gemacht und er wollte kein Licht anmachen, weil er erstens Sasuke nicht wecken wollte und zweitens das Vieh, was sicher immer noch draußen wartete auf sie aufmerksam zu machen. Doch überkam ihn dann die Frage, warum er Sasukes Gesicht sehen wollte, wo dieser schlief? Das war doch mehr als absurd! Naruto schüttelte seinen Kopf und schloss seine Augen. Da bemerkte er einen wundervollen, sanften, würzigen Duft. Und dieser kam von Sasuke. Er war kaum wahrnehmbar und der Blonde fragte sich, was sein Kumpel wohl für Shampoo, oder Duschgel benutzte, bis er darauf kam, dass das Sasukes ganz eigener unverfälschter Duft war. Und der sprach ihn wirklich an. Und ließ sich etwas in seinem inneren regen, was er nicht benennen konnte. Doch war das wieder so eine Sache, die ihn verwirrte und die er einfach nicht verstand. Doch entschloss er sich, am nächsten Morgen darüber nachzudenken. Er wollte es einfach nur genießen, ohne über das Warum nachzudenken.
 

Starke Arme halten dich.

Tief in der schwarzen Nacht.

Sie geben dir Sicherheit und Geborgenheit.

Beschützen dich bis zum nächsten Tag.

Sie beschützen dich vor den Kreaturen der Finsternis.

Hüllen dich ein in einen schützenden Kokon aus Wärme.

Bis in der Ferne die Sonne wieder aufgeht.
 

Solche Momente sollten für mich so kostbar sein, wie die Luft die ich atme.

Sie sollen das Letzte sein, was meine unsterbliche Seele an diese Welt heftet.

Deine starken Arme, die mich vor dem bösen beschützen.

Die mich festhalten in der tiefen Nacht und den Gefahren des Lebens.

Dein Duft soll mich umhüllen und mir auf seine Weise sagen, das ich nicht allein bin.

Das ich gewollt bin und jemand mich mag.

Deine sanften Berührungen führen mich sicher durch diese Welt und helfen mir selbst den größten Schmerz zu überstehen.

Doch weiß ich, das dies nicht für die Ewigkeit ist.
 

Denn Er lauert schon.

Er zieht immer enger seine Kreise.

Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis er diesen wunderschönen Platz, den wir geschaffen haben zerstören wird.

Deine Arme werden mich nicht länger fest halten und die Gefahren werden sich auf mich stürzen, wie ein hungriges Tier auf Nahrung.

Dein Duft wird mich nicht mehr umhüllen und mir sagen, das du mich willst und ich nicht allein bin.

Er wird eine Warnung sein, das ich mich dir nicht mehr nähern darf.

Deine Berührungen werden nicht mehr sanft sein und mir Schmerzen bereiten.

Das ist der Moment, in dem Er dich mir genommen hat.

Er wird mich nie gehen lassen.

Ich bin wie ein kostbarer Schatz für ihn.

Und den wird er mit niemandem teilen.
 

Er...

Der Hass lauert schon darauf dein Herz zu befallen und mich von dir zu stoßen...

Und all mein Bitten und Flehen...

All meine Liebe, werden nichts gegen ihn ausrichten...
 

Doch will ich jetzt nicht daran denken...

Ich will wenigstens das bisschen an Zeit genießen, die uns noch bleibt...

Deine Arme sollen mich solange umschlingen wie es nur geht...

Bevor der Hass kommt und uns für immer trennt und mich zurück zu sich holt...

Denn das ist mein Schicksal...

Und ich bin nicht stark genug um mich ihm zu entziehen...
 

Das Gewitter hatte endlich Konoha erreicht und ließ seiner ganzen Kraft freien Lauf. Der Wind peitschte um die Häuser und heulte wie tausend Höllenhunde. Der Regen peitschte gegen die Fenster, als würde er versuchen sie zu zerschmettern um in das innere zu gelangen. Wir tausender winziger Hände, die dagegen hämmerte. Die Blitze zuckten über den Himmel und der Donner grollte so laut und durchdringend, wie eine gewaltige Trommel, die ein gewaltiger Riese im Himmel schlug. Nur von all dem bekamen die beiden Jungen nichts mit. Denn in dem Zimmer hatte sich für sie eine Welt aufgetan, die jenseits von all dem Schrecken der Welt lag, so das sie friedlich schlafen konnten.
 

Das Monster am Fenster:
 

Währenddessen saß der arme kleine Hans-Peter vor dem Fenster und versuchte sich so klein wie möglich zu machen, um dem Unwetter zu trotzen. Trotzdem war sein wunderschönes rotgetigertes Fells klatschnass und er fror unbeschreiblich. Und das alles nur, weil die beiden Menschen hinter dem Fenster so dumme Geschöpfe waren und ihn nicht verstehen konnten! Aber was hatte er auch großartig von diesen Kreaturen erwartet? Sie waren noch beschränkter als Hunde und das sollte schon was heißen. Trotzdem hätte er sieben von seinen Leben gegeben um nun da in der Wohnung im trockenen zu sein. Vielleicht sogar noch mit einem kleinen Schälchen Milch, wenn diese geizigen Wesen, so zuvorkommend gewesen währen. Doch war das leider nur Wunschdenken. Er schnaubte. Wie sie sich angestellt haben, als er sie um Einlass gebeten hatte. Als währe er ein Hund, oder etwas noch schlimmeres! Hans-Peter schnaubte. Das würde er diesen beiden Menschen nie vergessen und sich bitter dafür rächen!
 

Denn eine Katze vergaß so etwas ihre ganzen neun Leben lang nicht!
 

Plötzlich gribbelte seine Nase und er musste heftig niesen. Großartig! Jetzt hatte er sich sogar eine Erkältung eingefangen! Dafür würden sie doppelt und dreifach bezahlen!
 

So das wars schon.

Hoffe es hat euch gefallen, auch wenn es nicht auf der Höhe meiner Leistungsfähigkeit geschrieben wurde.

Bis zum nächsten kappi.^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  FreakyFrosch1000
2010-08-17T19:32:30+00:00 17.08.2010 21:32
Ohh voll des süüße Kapitel!!!
Wie Naruto zwar selbts Angst davor hat aber Sasuke noch "beschützt"
und dann kuscheln die beiden^^
hoffentlich lassen sie die Katze noch rein und nehmen sie auf :P
Lg freakyfrosch
Von: abgemeldet
2010-08-17T09:20:05+00:00 17.08.2010 11:20
die arme katze
hoffentlichen nehmen die beiden sie auf
das hat sie doch nicht verdient

freu mich shcon aufs nächste ^^
liebe grüße
Von:  kabocha_sora
2010-08-16T15:30:48+00:00 16.08.2010 17:30
ich finds niedlich wie sich sasuke vor dem "monster" erschocken hat xD
sasuke mit chibiaugen >_____< niedlich *knuddelnwill*
Von:  Teisha
2010-08-16T12:13:50+00:00 16.08.2010 14:13
Ok, das kapitel ist toll.
Ich freu mich schon aufs nächste, und danke fürs bescheid sagen
lg
-Yuna


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