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The Devil Within

Kampf der Teufel
von

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Dunkelheit

So^^...ich weiß hat zwar alles wieder nen bisschen länger gedauert, aber irgendwie bin ich im Moment nen bisschen unkreativ...naja, trotzdem viel Spaß beim Lesen ;)
 

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„Wo bin ich?“, schoss es ihm durch den Kopf. Sein Körper fühlte sich merkwürdig leicht an. So als wäre er eine Feder, die durch die Luft schwebte, sanft getrieben durch den Wind, der sie hin und herschaukelte. Irgendetwas kam ihm an diesem Gefühl seltsam vor. Dieses Kribbeln, diese Regungslosigkeit. Diese Stille. Ja, verdammt. Das war es. Wieso war es so unheimlich still um ihn herum? Und wieso fühlte er sich so unnatürlich leicht? Vorsichtig öffnete er die Augen, doch es war nur eine große Schwärze, die ihn wie ein dichtes Spinnenetz empfing. Ein unruhiges Gefühl überkam ihn. Diese Dunkelheit. Merkwürdig. Irgendetwas an ihr kam ihm vertraut vor und ein leichter Schauer kroch langsam wie eine Giftschlange über seinen Rücken. Wo zur Hölle war er? Vor allem wer war er? Er stutzte. Wieso stellte er sich jetzt diese Frage? Er wusste es doch. Oder nicht? Und warum fühlte sich sein Kopf so unendlich leer an? Die Fragen schossen wie aufzuckende Blitze an ihm vorbei und hinterließen…nichts. Als würde er in einem großem Vakuum stecken, das vollständig Besitz von ihm ergriffen hatte. So langsam wurde es ihm zu viel. Vielleicht träumte er. Ja, träumen war eine gute Erklärung. Da konnte man wenigstens wieder aufwachen und alles war so, wie es vorher war. Oder nicht? Ein leiser Hauch von Zweifel stieg in ihm auf. Waren Träume immer so…komisch? So seltsam? So unreal? Ja, das war es. Unreal. Diese Dunkelheit und dieses Gefühl hier waren unreal. Ach was. Das Ganze musste ein Traum sein und er musste nur aufwachen, dann würde er alle Antworten auf seine Fragen haben. Er schloss wieder seine Augen. „Ich will aufwachen. Ich will aufwachen. Jetzt und sofort“! Wie ein Bergsteiger, der an einer Felswand hing, klammerte er sich an diese Worte, doch, als er die Augen wieder öffnete, wartete nur Dunkelheit auf ihn. Verdammt. Was war das hier? Ein schlechter Witz? „Ich will aufwachen, verflucht!“ Er versuchte zu schreien, aber seltsamerweise kam kein Laut über seine Lippen und dieses unruhige Gefühl in seiner Magengegend wurde stärker. Was, wenn das hier doch kein Traum war? Ein weiterer eisiger Schauer fuhr durch seinen Körper. Aber was war es dann?
 

Plötzlich verschwand die tiefe Schwärze wie von Zauberhand und auf einmal tauchte er in ein bläulich schimmerndes, düsteres Halbdunkel ein, das ihn mit seiner Unendlichkeit förmlich verschluckte. Was war denn das schon wieder? Zumindest konnte er wieder etwas erkennen. Zwar undeutlich, aber er konnte seinen Körper wieder sehen, der mitten in diesem Raum zu schweben schien. Vielleicht war es doch ein Traum, denn fast hätte er laut aufgelacht. Sein Körper war durchsichtig. Er konnte durch sich hindurch sehen wie ein Geist. So was gab es durch nur in Träumen. Oder nicht? In seinen Füßen kribbelte es. Erst leicht, dann immer stärker, gepaart mit einer eisigen Kälte, die sich langsam an seinem Körper hochschob. Ein kurzes Bild flammte plötzlich vor seinen Augen auf. Diese schwarzen Haare, diese Augen, dieses Gesicht. Ein vertrautes Gefühl regte sich in ihm. Er kannte diese Person. Aber der Name? Er hatte den Namen vergessen, wie auch den seinen. Und das störte ihn. Da! Ein weiteres Bild blitzte vor ihm auf. Diese zwei Menschen dort…Konnte es sein, dass er einer von ihnen war? Etwa der Ältere, der den Jüngeren gerade am Kragen gepackte hatte und über einer Schlucht baumeln ließ? War er das? Dieses Gesicht. Dieses fiese Grinsen. Dieser hasserfüllte Blick auf den kleinen, strampelnden Jungen, der verzweifelt versuchte sich aus seinem Griff zu befreien.
 

Heihachi Mishima!!!! Dieser Name rollte wie ein Gewitter durch seinen Kopf. Ja, so hieß er. Heihachi Mishima. Und dieser kleine Junge dort musste sein Sohn sein. Wie hieß er noch gleich? Kazuya. Genau. Das war er. Langsam schlichen sich die Erinnerungen wie Diebe in seine Gedanken und eine Spur Erleichterung machte sich in Heihachi breit. Er wusste nun, wer er war. Er war der allseits gefürchtete Heihachi Mishima, Chef der Mishima Zaibatsu. Doch wo zur Hölle war er? Und was war passiert, dass er sich hier, in diesem Vakuum, befand? Es schien so, als hätte jemand, diesen Teil seiner Erinnerungen einfach weg geschnitten, so als hätte er nie existiert. Das Bild von ihm und Kazuya verblasste langsam vor seinen Augen und einen Moment lang wurde es wieder dunkel um ihn herum. Warum hatte er Kazuya damals in die Schlucht geworfen? Er hatte doch einen Grund gehabt. Oder nicht? Ein Stechen meldete sich in seiner linken Brust und Heihachi zuckte unwillkürlich zusammen. Hass. Dieses Wort fuhr wie ein greller Strahl durch die halbdunkle Finsternis. Das war es. Hass. Er hasste Kazuya, für das, was er ihm angetan hatte. Wie aus einem Affekt heraus ballte er die Fäuste. Kazuya. Dieser Name hinterließ einen bitteren Nachgeschmack auf seiner Zunge. Er war schuld. Schuld an ihrem Tod. An dem Tod von….
 

Plötzlich wurde er unterbrochen. Die Bilder verschwanden genau so schnell, wie sie gekommen waren und etwas zog an Heihachi. Zog an seinem Körper, zerrte an ihm mit unsichtbarer Kraft auf einen kleinen, unscheinbaren, hellen Punkt hin, der sich auf einmal in der Dunkelheit gebildet hatte. Was war das? Mit unglaublicher Geschwindigkeit näherte er sich dem Leuchten, als er plötzlich wieder still stand. Vor ihm war jemand. Jemand, den er nur allzu gut kannte. Doch dieser jemand regte sich nicht und ein eisiger Griff schloss sich um sein Herz. Panik stieg in ihm hoch. Das konnte nicht sein. Nein! Er versuchte zu schreien, doch die Kälte schnürte ihm die Kehle zu und eine Welle aus Angst rollte wie ein Tsunami über ihn. Das da vorne…das war er. Und er war…TOT!!?
 

Nein, verdammt. Das durfte nicht wahr sein. Das musste ein Alptraum sein. Ja, ein Alptraum. Der bleiche, schneeweiße Heihachi vor ihm drehte leicht den Kopf und zwei leere Augenhöhlen starrten ihm entgegen. Der blutleere Mund verzog sich spöttisch zu einem Grinsen und eine unbeschreibbare Angst lähmte seine Körper. Es war so, als würde er in einen Spiegel blicken, der die schlimmsten Vorstellungen wahr machte. Auf einmal schoss eine schwarze klebrige Flüssigkeit aus der rechten Schulter des leblosen Heihachis und eine Wunde platzte wie eine überreife Tomate auf. Der Strom pulsierte unaufhörlich und die dunkle Masse floss wie ein Wasserfall über den Körper. Unfähig sich zu bewegen, starrte Heihachi auf den grinsenden Leichnam, dessen Beine sich plötzlich auflösten und im Nichts verschwanden. Ein unglaublicher Schock fuhr durch den alten Mann, als etwas brutal an ihm riss und er mühsam nach unten schaute. Der Schrei blieb ihm im Hals stecken und die Angst ließ ihn erzittern. Seine Beine. Sie waren verschwunden. Nein! Nein! Er durfte nicht sterben. Er wollte nicht sterben. Ein weiterer Teil von seinem Spiegelbild verschwand. Nein. „Ich will nicht sterben!!!“ Schmerzen und ein Stechen ließen ihn zusammen zucken. Er löste sich auf. Er würde sich auflösen, bis nichts mehr von ihm da war. War das der Tod? Verdammt. „Ich will nicht“!!!! Der tote Heihachi vor ihm grinste ihn immer noch an, als urplötzlich ein grelles, unangenehmes Licht in seine Augen stach und einen Moment lang befürchtete er zu erblinden. „Er lebt“, hörte er eine Stimme sagen, bevor er wieder in die allbekannte Dunkelheit zurückfiel.
 

„Was ist mit ihm? Ist er tot?“. „Nein. Zum Glück lebt er noch“. Zafina wischte sich schwer atmend die Schweißtropfen aus dem Gesicht, während sie Christie, die sich ihr gegenüber befand, einen kurzen Blick schenkte. Die braunhaarige Frau blickte etwas verstört auf den alten Mann, dessen Brustkorb sich nun gleichmäßig hob und senkte und der eben noch mit dem Tod gekämpft hatte. Erleichterung und Erschöpfung breitete sich in Zafina aus. Nachdem sie Heihachi das Gegengift verabreicht hatte, war dieser zunächst in einen tiefen Schlaf gefallen und hatte sich nicht weiter gerührt. Zafina hatte angenommen, dass alles in Ordnung gewesen war und hatte den anderen beiden „neuen“ Mitbewohnern, Kazuya und Jin, etwas zu Essen angeboten, das diese förmlich verschlungen hatten. Kurze Zeit später waren sie ebenfalls in das Reich der Träume entglitten, nachdem die Inderin ihnen ein paar dünne Matten gebracht hatte, die sie auf den harten Boden des Wohnzimmers gelegt hatte. Christie hingegen, die nur wenig gegessen hatte und die Gesellschaft mit den anderen beiden spürbar scheute, kam in Zafinas altes Kinderzimmer im oberen Stockwerk. Schließlich war die Inderin selber müde in ihr Bett gefallen, als sie plötzlich mitten in der Nacht aufgewacht war und nicht mehr einschlafen konnte. Nach mehreren vergeblichen Versuchen, war sie aufgestanden und mit einer leisen Vorahnung ins Wohnzimmer gegangen. Irgendetwas kam ihr an dem alten Mann seltsam vor und als sie ihn näher untersucht hatte, brach sie fast in Panik aus. Heihachi atmete nicht mehr und war kurz davor über den Jordan zu gehen. Fast verzweifelt hatte die Schwarzhaarige versucht, den alten Mann mit einer Herzmassage und der ihr verhassten Mund-zu Mund Beatmung wieder zum Leben zu erwecken, was ihr auch schließlich gelungen war. Nun lag der bleiche alte Mann vor ihr und abermals fragte sich Zafina, was sie hier eigentlich tat. Auch Christie, die plötzlich verschlafen im Wohnzimmer erschienen war, hatte die Stirn in Falten gezogen und musterte Zafina mit einem skeptischen Blick. Doch sie sagte nichts, sondern reichte der Inderin etwas Wasser, dass sie aus dem kleinen Brunnen geschöpft hatte. Zafina spülte sich kurz den Mund aus, denn Heihachis Mundgeruch war unerträglich gewesen und, obwohl sie ein dünnes Tuch auf seine Lippen gelegt hatte, lag ihr der Geschmack noch immer auf der Zunge. Abermals fühlte sie sich ausgelaugt und unendlich müde. Kein Wunder, es musste früher Morgen sein und die nächtliche Dunkelheit begann heller zu werden. „Was sollen wir jetzt machen? Meinst du er könnte noch mal…?“ „Nein“, unterbrach Zafina Christie, die Heihachi mit seltsamem Abscheu betrachtete. „Ich glaube, sein Zustand ist stabil. Was für eine Nacht“. Zafina rang sich mühsam zu einem Lächeln durch. „Die zwei dahinten sind überhaupt nicht wach geworden“. Mit einem Kopfnicken deutete sie auf tief schlafenden Jin und Kazuya, die selig vor sich hinschnarchten. Christies Miene wurde schlagartig hart, als ihr Blick auf Jin viel und schnell warf Zafina ein: „Aber egal. Ich würde sagen, wir gehen zurück ins Bett und versuchen noch ein wenig Schlaf zu bekommen“.
 

Ein schmerzhaftes Stechen in seiner rechten Schulter ließ ihn zusammenzucken und verwirrt öffnete Heihachi die Augen. Schmerzen. Licht. Stimmen. War er wirklich am Leben? Ein verschwommenes Bild seiner Alptraumgestalt, die er gesehen hatte, flog vor seinem geistigen Auge vorbei und unwillkürlich schreckte er hoch. Doch das schnelle Aufrichten hatte seine Folgen. Gepeinigt durch die Wunde in seiner Schulter, fiel Heihachi zurück auf die dünne Matte und schloss für einen Moment die Augen. „Ganz ruhig. Du darfst dich nicht überanstrengen, sonst reißt sie wieder auf“. Der alte Mann öffnete wieder die Augen und drehte leicht den Kopf. Eine verschwommene Gestalt mit langen schwarzen Haaren saß kniend neben ihm und Heihachi blinzelte. Wer war das? Vor allem wo war er? Er versuchte den Mund zu öffnen, doch statt Worte kam nur ein Krächzen über seine Lippen und er schluckte. Seine Kehle fühlte sich wie ein Sandkasten an. „Hier. Trink etwas Wasser“. Ein flache Schale wurde ihm sanft gegen den Mund gepresst und schon ran das kühle Nass durch seinen Körper. Begierig trank er aus. Es kam ihm vor als hätte er seit Jahren nichts mehr derart Gutes zu sich genommen und Erleichterung machte sich in ihm breit. Er war also doch noch am Leben. Es wäre ja auch gelacht, wenn er, der große Heihachi Mishima, einfach so sterben würde. Ha! Er, den selbst der Tod fürchtete. Oder nicht? Für den Bruchteil einer Sekunde blitzte ein toter, grinsender Heihachi vor ihm auf und er schauderte. Das war wirklich knapp gewesen. Aber letztendlich hatte er gesiegt und ein schwaches Lächeln schlich auf seine Lippen. Die Umgebung um ihn herum klarte langsam auf und, den Schmerz ignorierend, versuchte er sich vorsichtig wieder aufzurichten. Zwei dunkle Augenpaare musterten ihn skeptisch. „Wer bist du?“, fragte der alte Mann die Schwarzhaarige, „Und wo bin ich hier?“ „Ich heiße Zafina“, war die Antwort, „und du bist im meinem Haus“. „Pah! Du lebst also noch, alter Mann. Schade!“ Heihachis Miene verfinsterte sich schlagartig. „Kazuya“. Er spie das Wort wie einen Fluch aus, als er seinen Sohn erblickte, der mit verschränkten Armen auf einem Stuhl saß und ihm spöttisch entgegen grinste. Etwas abseits neben Kazuya befand sich Jin, der ihn wortlos musterte. Auf einmal war alles wieder da. Die Höhle, die Menschenfresser, der Hunger, die Wüste und seine Bewusstlosigkeit. All das strömte wie ein Wasserfall durch seinen Kopf und Heihachi ballte die gesunde Faust. „Ihr verfluchten Schweine. Was habt ihr mir nur eingebrockt?“ „Jetzt mach mal ganz langsam, alter Drecksack“, zischte Kazuya wie eine Schlange. „Du hast uns immerhin zu verdanken, dass du hier bist und noch lebst. Oder besser gesagt: Dank deinem missratenem Enkel. Der barmherzige Samariter wollte dich nicht in der Wüste verrecken lassen“. Kazuyas Stimme triefte nur so vor Spott, doch Jin blieb scheinbar unberührt. „Haha“, lachte Heihachi bitter auf und schnaubte verächtlich. „Selber schuld, dass ihr mich nicht habt sterben lassen. Irgendwann werdet ihr das noch bereuen“. „Du verdammter Bastard!“, wetterte Kazuya los, doch Jin unterbrach ihn nur kühl. „Alter Mann. Ich werde keine Dankbarkeit erwarten und es wird sich auch nichts zwischen uns ändern“. Er legte eine kurze Pause ein und schaute Heihachi finster ins Gesicht. „Aber zeig wenigstens Dankbarkeit gegenüber ihr“. Er deutete mit einem leichten Kopfnicken auf Zafina, die überrascht die Augen aufriss. Heihachi schenkte ihr nur einen kurzen verächtlichen Seitenblick. „Was ich mache, ist immer noch meine Sache, Kazama. Verstanden?“ „I-i-ist schon ok“, kam es zögerlich über Zafinas Lippen und sie versuchte zu lächeln. „Ich habe nur meine Pflicht, als Heilerin getan. Vielleicht sollten wir etwas frühstücken, dann…?“ „Nein!“, unterbrach sie Kazuya scharf und die Inderin verstummte. Abscheu spiegelte sich in ihrem Gesicht wieder, doch Kazuya fuhr unbeirrt weiter. „Erst erzählst du uns, was hier dreimal verflucht, passiert ist, während wir in diese Höhle gestürzt sind“. Heihachi runzelte die Stirn. Hatte er etwas verpasst? „Nein! E-e-erst will ich wissen, was er mit Eddy angestellt hat“. Der alte Mann fuhr herum und erblickte eine braunhaarige Frau, die scheinbar halbherzig entschlossen näher getreten war. War das nicht eine ehemalige Turnierteilnehmerin gewesen? Wie hieß sie noch gleich? Monteiro? Christie Monteiro? Was um alles in der Welt war das hier? Und was hatte diese Zafina-person gesagt? Sie waren hier in Indien? In Heihachis Schädel dröhnte es wie in einer Basstrommel. Scheinbar hatte er doch ziemlich viel verpasst, seit er bewusstlos geworden war.
 

„Du wagst es mich zu unterbrechen?“ Kazuyas linkes Auge bohrte sich förmlich in Christie hinein und diese machte zitternd einen kleinen Schritt zurück. „I-ich wollte doch nur…“! „Lass gut sein, Christie“, kam es leise von Zafina, „Ich werde ihnen erst von der Burden Company erzählen“. Heihachi spitzte die Ohren. Burden Company? Was zur Hölle war das nun wieder? Ein unruhiges Gefühl machte sich in seiner Magengegend breit. Irgendetwas sagte ihm, dass das, was gleich kommen würde, ihn nicht erfreuen würde. Zafina holte kurz Luft und ließ ihren Blick durch die kleine Runde schweifen. „Also. Es ist etwas schwer zu erklären und es wird sich wahrscheinlich für euch unglaublich anhören, aber…“Sie stockte kurz. Heihachis Körper spannte sich unwillkürlich. „Aber ihr ward über 5 Jahre verschwunden!!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Lexion
2009-10-06T14:36:59+00:00 06.10.2009 16:36
Großer Gott was ham die denn die letzten 5 Jahre getrieben?? Gepennt?!!
Ja also ich glaub ich würd an mir zweifeln!!
Der Trip den der Alte schiebt ist einfach mal genial geschildert, da fühl ich mich gleich richtig hineinversetzt!!! Also dein Schreibstil ist einfach unvergleichlich und fesselnd!!
LG
Von:  -kazama
2009-10-04T20:21:35+00:00 04.10.2009 22:21
Hammer Kapitel.
Ich find deine art zu schreiben toll
und du hat ne klasse fantasie. :D
Hoffe wircklich diesmal gehts schneller weiter.♥
Von:  Ketti_K
2009-10-04T15:37:08+00:00 04.10.2009 17:37
ahhhh nun wissen wirs endlich,die Höhle war sowas wie ein zeitstrudel??? o.O
*XXXXDDD* ^
aber ich muss meiner Vorschreiberin recht geben ^
^
man kann wirklich bei deiner FF mitfiebern, freue mich richtig aufs nächste Kappi *°*
irgendwie hab ich nun auch Bock weiter zu schreiben <333

Von:  Albert-Wesker
2009-10-04T13:10:41+00:00 04.10.2009 15:10
5 Jahre die armen fragt sich nur wie das geht!
Bin schon auf das nächste kapi gespannt denn du schreibst sehr gut!
Da fiebert man richtig, mit den armen Jungs mit!
Weiter so
Mal sehn ob ich es schaffe ein Bild zuzeichnen!

lg

Gin


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