Die Letzte Schulwoche
Die Letzte Schulwoche war schnell vorbei! Kakashi und sein Vater machten sich nach dem Studium schnell los. Kakashi musste noch zwei Wochen einen Festen verband um seinen Fuss tragen. Das nervte ihn zwar aber da musste er durch.
Zwei Wochen ruhe vor dennen! Jippy, keinen Streit,keine doofen Komentare und keinen der mich nervt... freute er sich in Gedanken und setzte sich neben seinen Vater ins Auto.
„Aso mein junge ich hab deine Freunde eingeladen, damit du nicht so einsam bist!“ sprach dieser jetzt zu seinem Sohn und wusste nicht das er ihm damit die schöne Ausicht auf ein bisschen Ruhe genommen hatte. Er seufzte einmal auf.
„Das ist nicht dein ernst oder?“ fragte er seinen Vater und der lächelte nur und nickte und zu allem Übel setzte er noch einen Drauf.
„Doch mein voller ernst! Ach und mein Arbeitskollege und seine kleine kommen auch mit, du kennst sie die kleine Hübsche!“ grinster und wusste das sein Sohn ein Auge auf sie geworfen hatte.
„Oh nein, nicht die auch noch!“ stöhnte er und sah das sie vor dem Haus besagter Person ankamen!
„Moment die fahren gleich mit uns mit?“ fragte er geschockt und musterte die hintere Reihe, jetzt mpsser er nach hinten rutschen.
„Ja tuen sie und bitte setz dich doch hintn rein!“ befahl sein Vater und schickte seinen Sohn in die Hintere Reihe. Dieser murrte etwas, setzte sich dann aber hinten hin.
„Kannst du wenigstens deinen Sitz nen stück vor machen, ich bin nicht so klein wie du?“ fragte er seinen Vater, dieser ging der bitte seines Sohnes nach.
„Morgen!“ wurde er von Ranji Haruno begrüsst.
„Morgen!“ meinte er nicht begeistert zurück.
Die Türe schob sich auf! Die Rosahaarige sah hinein und schluckte. Sie setzte sich und nuschelte ein:“Guten Morgen!“ und schnallte sich dann an.
„Hmm!“ war das einzige was der grauhaarige rausbrachte und stöpselte sich seinen Mp3 player ins Ohr.
Er hörte Musik. Das Auto fuhr gerade auf die Autobahn, als Sakura ihren vateretwas ins Ohr flüsterte.
„Ja warte mein Schatz! Sakumo könnten wir mal an der Nächsten tankstelle anhalten meine Tochter müsste mal für kleine Feen?“ fragte er den Besitzer und dieser nickte verstehend.
„Kakashi musst du auch?“ fragte er seinen Sohn, doch dieser ist bei seiner musik eingeschlafen. Ein jaulen erfolgte! Alle schauten sich an!
„Was war das?“ fragte Ranji seinen Freund und dieser zuckte mit den Schultern.
Wieder ein Jaulen!
„Das kann doch wohl nicht wahr sein!“ raunte Sakumo und schimpfte was das zeug hielt.
„Ich hab ihm doch gesagt das er den hund in eine Tierpension geben soll!Das er immer seinen Kopf durchsetzen muss!“.
„Wieso sollte er in eine Pension?“ fragte Sakura nun an den Fahrer gewand.
„Ich bin nicht erfreut das mein Sohn ein Hund hat!“ meinte er nur und bog gerade in eine Tankstelle rein.
„So und nun, darf ich den Hund suchen!“ fluchte er. Er schob die Türe von Kakashi und weckte diesen unsanft.
„Was hab ich dir zweckst Hund gesagt?“ fragte der Vater streng und Kashi sprank so gut es ging aus dem Auto. Das hatt er total vergessen! Pakkun war ja unter dem ganzen Gepäck.
„Pakkun wo bist du?“ fragte er an den Hund gewand, es folgte ein jaulen. Er räumte alle taschen aus und fand seinen Welpen.
„Ich hatte dir gesagt das du den da!“ er zeigte auf den Hund, „In eine Pension schaffen solltest!“ schimpft er und packte den kleinen Hund am kragen. Er jauelte laut auf.
„Lass ihn los sofort!“ schrie kakashi und nahm seinem Vater den Hund ab.
„Tierquäler!“ murrte er und ließ den kleinen sich die Beine vertreten.
„Das habe ich überhört!“ meckerte sein Vater ihn an und gesellte sich zu seinem Freund.
„Hey ich freu mich schon so auf die Ferien, gemeinsam mit dir und deiner Tochter!“ sprach er leise zu seinem Freund, dieser grinste nur über beide Ohren.
„Hoffen wir nur das die beiden erstmal nix mitbekommen!“ sprach Sakumo weiter und setzte sich wieder in das Auto. Die anderen Insassen kamen auch langsam wieder in das Auto. Kakashi hatte Pakkun auf seinen Schoss und schlief die ganze Autofahrt über. Sakura starrte aus dem Fenster ud hörte Musik. Ranji und Sakumo unterhielten sich hhier und da mal miteinander. Ohne weitere unterbrechungen fuhren sie bis Spätabends durch. Es war dunkel als sie vor der Villa ankammen. Sakumo öffnete erst Sakura und dann kakashi die Türe, doch beide schliefen tief und fest.
„Wie süss sie zusammen aussehen!“ meinte Ranji und hob seine Tochter aus dem Auto.
„Warte ich zeig dir, ihr Zimmer!“ meinte er und schloss die Türe zum anwesend auf.
„Ich leg sie erstmal auf die Couch!“ sprach er und tat dies auch.
„kakashi du Schlafmütze wach endlich auf!“ schüttelte Sakumo seinen Sohn, doch dieser wollte nicht wach werden. Pakkun hopste auf die Brust seines Herrschen und schleckte ihm das gesicht ab. Kakashi regte sich.
„Pakkun lass das!“ murrmlte er und krauelte dem kleinem Mops hinter den Ohren.
„Kakashi Hatake jetzt wach endlich auf oder du schläfst im Auto!“ wurde jetzt Sakumo lauter und schüttelte seinen Sohn. Dieser wachte nun ganz auf.
„Dad was gibt es den?““ fragte er seinen verdatterten Vater und schaute ihn schlaftrunkend an.
„Nix ist! Ich versuche dich seit genau 10 minuten wach zu bekommen!“ meinte dieser nur monoton und lief ins Haus.
„Oh mein Gott ranji was ist passiert?“ rannte Sakumo auf seinen Freund zu und half ihn hoch.
„Naja anscheinend ist Sakura nicht mehr so leicht wie früher!“ lachte er und hoffte inständig das seine Tochter nicht gehört hatte.
Kakashi trottete langsam ins Haus. Er schaute die beiden Männer komisch an.
„Kakashi kannst du die kleine Bittehoch bringen, sie schläft in deinem Angrenzenden Zimmer?“ befahl er mehr als das er es fragte.
Der Jungen Mann nickte verstehends und brachte sie hoch in das Zimmer.
Mann muss sie so gut riechen?Mist! dachte er und legte sie auf das Bett.
Er lief aus dem Zimmer. So ein mist! fluchte er in gedanken.
„Dad ich geh mal Duschen!“ rief er nach unten und blockierte das Badezimmer.
„Oh Mann wieso immer ich!“ fluchte er leise und stellte sich unter die Dusche.
Er ließ das warme Wasser auf seinen Körper prasseln.
Warum? Warum fühl ich mich so zu ihr hingezogen? Ich mag sie nicht mal! Aber dieses kribbeln im Bauch und dann die Reaktion von meinem Körper! dachte er seufzend und schaute an sich hinab. Sein kleiner Freund stand kerzengerade nach oben. Oh mann und wie bekomm ich das jetzt weg überlegte er und legte seine Hand an.
Als er fertig mit duschen war, stieg er aus und trocknete sich ab,er schlüpfte in seine Unterhose und lief die Treppe hinab.
„Dad, ich geh jetzt schl......!“ weiter sprach er nicht,er stockte und blieb mitten auf der Stufe stehen. Er schaute auf die beiden schlafenden Männer, die auf der Couch lagen, eng umschlungen.
„Okay das ist zuviel der Freundschaft!“ murrmelte er und lief in sein Zimmer. Er legte sich ins Bett und nahm Pakkun in seine Arme. Er kuschelte sich an seinen kleinen freund und schlief ein.
Mitten in der Nacht wachte Sakura auf. Sie musste mal dringend auf die Toilette. Mist wo ist die Toilette und wo bin ich hier überhaupt und wie bin ich hiergekommen? all diese fragen schwirten ihr durch den Kopf.
Sie stand auf und endeckte im Dunkeln eine Türe, gegenüber des Bettes. Sie lief auf diese zu und öffnete sie. Sie hörte ein gleichmäßiges leises Schnarchen.
Wer das wohl ist? fragte sie sich und lief auf das Bett, sie schaute die dort liegende person an.
oh mann sieht er süss aus wenn er schläft! dachte sie und strich ihm über die Stirn. Er drehte sich um. Mist ich muss mal! dachte sie und rüttelte leicht an ihm.
„Kakashi,Kakashi, ich muss mal wo ist das Klo?“ fragte sie ihn und er nuschelte nur was von, “Gerade aus“und schlief weiter.Sie schaute sich um! Was meint er mit gerade aus? dachte sie und rüttelte nochmals an ihm.
„Kakashi! Wo ist das Klo genau!“ fragte sie und er stand schlaftrunkend auf und torkelte im zimmer umher, er blieb stehen und öffnete die gefundene Tür. Sie schaute ihn an! Ist ja toll der hat seineigenes Bad in seinem Zimmer! dachte sie und lief in das angrenzende bad. Nach 5 Minuten kam sie wieder und lief noch mal auf das Bett zu. Sie Bedankte sich und wollte gerade gehen, als sie eine Hand an ihrem Handgelenk spürte, was sie auf das Bett zog.
„AHHHHHHHHHH!“ schrie Sakura auf als sie auf das Bett gezogen wurde.
„Psst sei leise du bischt so laut!“ murrmlte der Student und kuschelte sich an sie ran. Er murrmelte noch ein „du bist so süss!“ und schlief wieder Tief und fest ein. Sie schluckte! Sie schluckte hart! Hatte sie das gerade richtig verstanden? Fand er, sie süss? Sie glaubte das nicht! Sie dachte immer er würde sie hassen! Doch den anschein hatte er nicht! Sie genoss die wärmenden arme um ihren Bauch! Sie genoss es wie er sich in ihrer Halsbeuge Versteckte! Sie genoss seinen Atem auf ihrer Haut! Doch es fühlte sich alles falsch an! Sie mochte doch Itaschi und sie teielten sich auch mal ein Bett! Ja sie und Itachi hatten sich schon ein Bett geteielt! Und sind auch schon einmal übereinander hergefallen! Doch mehr als Petting war da nie! Sie wurde hibbelig! Sein atem wurde leicht schneller! Seine lippen berührten ihr zarte Haut! Es kribbelte!Durch ihr Körper fuhren kleine Stromstösse immer wenn seine Lippen ihre Haut berührten.
Ich kann so nicht schlafen! dachte sie, ihr wurde heiß, sie drehte sich zu ihm rum! Sie schaute ihn an! Strich ihm eine Strähne, die ihm frech ins Gesicht hin weg. Sie kam seinem Gesicht näher! Sie strich sachte über seine Lippen!
Sie gab ihm, einen kurz gehauchten Kuss auf die Lippen und befreite sich aus seiner Umarmung. Sie stand auf und lief wieder in ihr Zimmer. Sie setzte sich auf Bett und dachte nach. Wieso hatte sie auf einmal so ein kribbeln im Bauch wenn sie an ihn dachte oder er neben ihr stand? Wieso hatte er sie heute noch nicht angefaucht! Klar er hatte sie Ignoriert, doch sie dachte es wäre besser so!
Sie dachte an die nacht mit Itachi zurück! Bei ihm hat es nicht so gekribbelt wenn er sie berührt hatte! Er war einer der groben sorte! Klar sie liebte harten Sex und kannte den auch nur so, aber das vorhins war unbeschreiblich schön! Es kribbelte wieder, sie dachte wieder an Kakashi! Der Typ regte sie auf! Wieso, dachte sie nur immer soviel an ihn? Sie konnte ihn nicht mal leiden! Es wurde langsam hell draussen! Siie schaute auf die Uhr! Es war gerade mal 6.00 uhr. Sie krammte ihn ihrem Rucksack nach und holte ein kleines Buch herraus. Sie las darinnen.
Die Zeit verging wie im flug und es wurde um 10.00 uhr. Langsam bekam sie Hunger! Sie lief die Treppe hinab und schaute sich um! Sie endeckte das Wohnzimmer, doch da war niemand mehr! Sie lief weiter und sah die Küche. Sie roch Kaffee, also war schon jemand wach. Sie lief in die Küche und sah den jungen Studenten in unterhosen, am Kühlschrank stehen.
„Morgen!“ begrüsste sie ihn und er fuhr erschrocken um.
„Morgen! Ich dachte es wäre alles ein schlechter Traum aber du bist ja doch hier!“ stellte er fest und hollte frühstücks Eier aus dem kühlschrank.
„Willst du auch ein Rührei mit Schinken zum Frühstück?“ fragte er sie und sie nickte stumm. Der Typ ist so unausstehlich! schimpft sie in Gedanken und setzte sich an den Tisch. Sie schaute ihm zu. Er schlug die eier auf! Er machte das alles in einem So schnellem Tempo, sie war sehr davon beindruckt!
„Pinky kannst du bitte mal den Tisch decken?“ fragte er und stellte die teller neben sich hin. Er zeigte ihr noch schnell wo das Besteck ist und sie deckte den tisch für 4 Personen. Das Frühstück war angerichtet. Die beiden Väter kamen auch! Kakashi stellte nur noch die Pfanne in die spüle und setzte sich auf seinen Platz! Er wünschte allen noch einen Guten Appetit und so aßen sie alle Gemeinsam.
