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Angel of Revenge

Der Rachezug der Liebe
von

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The arrival.

The arrival
 

Sie vernahm ein leises Knarren der vermutlich großen Türen. Immer noch waren ihre Augen verbunden, aber sie versuchte auch gar nicht erst sich in irgendeiner Art und Weise selber zu orientieren. Denn sie wusste, dass sie geführt wurde. Und sie wusste, von wem sie geführt wurde. Seine warmen Hände lagen auf ihren Schultern, und sie genoss es.

'Du bist so dumm Sakura.. hör auf an den Traum zu denken! Hör auf an IHN zu denken!', befahl sie sich. Wieder und wieder versuchte sie ihre Maske aufrecht zu erhalten, aber bei ihm, sei es nur in seiner Nähe, fing sie an zu bröckeln. Sie musste sich unbedingt ablenken. Nur mit was?

Plötzlich hörte sie Stimmen auf sie zu kommen.

Itachi trat vor sie und band ihr behutsam die Binde ab. Als sie die Augen nun öffnete, war sie überrascht nicht geblendet zu werden, aber in ihrer Umgebung war es angenehm dunkel. Wie sehr sie diese Dunkelheit beruhigte.. so konnte sie ihre Maske weiter ungerührt aufrecht erhalten, sie war wieder ganz die Alte Sakura, die, die sie immer sein wollte.

Itachi kehrte ihr den Rücken zu und ging weiter.

„Halt dich einfach in meiner Nähe auf und halt den Mund.“, kam es mal wieder monoton von dem Uchiha.

„Ich werde ihre Hoheit schon nicht enttäuschen.“, im selben Ton, wie er zuvor.

Sie schaute sich nach Kisame um, der aber dem Anschein nach nicht mehr in ihrer Nähe war. Die Stimmen kamen immer näher, sie kannte sie nicht, woher auch. Sie versuchte desinteressiert zu wirken, was ihr auch gelang, als auf einmal zwei dunkle Gestalten vor ihr auftauchten. Als Itachi vor ihnen anhielt, hielten auch sie an. Nun erkannte sie die beiden. Der eine hatte graue Haare und sah vollkommen arrogant und überheblich aus, aber das wunderte sie nicht, er sah ja auch nicht schlecht aus. Der andere, wahrscheinlich sein Partner, dachte sie, war ein wenig größer und sah einfach gruselig aus. Wüsste sie nicht, dass es 'Frankensteins Monster' nicht gäbe, hätte sie gedacht er sei es. Er war überseht von kuriosen Narben, oder wie sollte man es nennen? Und von seinen Augen wollte sie gar nicht erst anfangen..

„Na Uchiha? Ein neues Betthäschen gefunden?“, fragte der Graue.

„Die Struktur ambivalenter Beziehungen beeinträchtigt das visuelle und kognitive Wahrnehmungsvermögen extrem, also nein.“

„Hä? Kannst du nicht versuchen dich ein wenig adäquater auszudrücken?“

„So liegt es in seiner Natur.“, meldete sich der Gruselige nun auch zu Wort.

„Sakura, das sind einmal Hidan und Kakuzu. Eher unwichtige Persönlichkeiten.“, ignorierte Itachi die beiden gekonnt. Nickend schritt Sakura einen Schritt näher und musterte die beiden noch einmal genau.

„Wir müssen weiter.“, sagte Itachi noch im gehen. Um mit diesen komischen Wesen nicht allein auf dem vermutlich kilometerlangem Flur zu stehen, folgte sie ihm eilig. Wäre der Gruselige, der sich wohl Kakuzu nennt nicht dabei, hätte ihr dies nichts ausgemacht. Schließlich kannte sie wesentlich schlimmere Personen.

Nach ein paar weiteren Metern, die ihr wie eine halbe Ewigkeit vor kamen, standen sie vor einer Tür. Diese war reichlich geschmückt mit tausend noch so kleinen Verzierungen. Irgendwie faszinierend..

„Sag weiter nichts, ich regle das schon.“, in einem ungewohnt nervösen Tonfall, verließen diese Worte seinen Mund.

„Es existiert ein Interesse an der generellen Rezession der Applikation relativ primitiver Methoden komplementär zur Favorisierung adäquat komplexer Algorithmen, aber von mir aus.“, erwiderte sie nur gleichgültig, da sie einfach mal das Bedürfnis hatte, ihn nachzuahmen. Das er sich nicht ein wenig doof vor kam bei solchen Sätzen, wunderte sie. Sie merkte schon, wie er sich anspannte. Es gefiel ihr, ihn zu reizen. Ohne sich noch einmal um zudrehen, betrat er den Raum.

Sie staunte nicht schlecht, als sie sich den Raum genauer ansah. Es sah wirklich gemütlich aus, überall waren große Pflanzen und es befand sich ein Schreibtisch in der Mitte des Raumes. In der rechten Ecke befand sich eine Sitzecke, bestehend aus drei Sofas, allesamt schwarz, aber es gefiel ihr.

Als sie ein Stück hinter Itachi vor trat, sah sie einen orange haarigen Mann, der ihnen den Rücken zuwendete. Auf einem der Sofas saß eine hübsche Frau mit blauen Haaren. Sie sah extrem gelangweilt aus, schenkte der Angelegenheit also kaum Aufmerksamkeit.

„Ich habe sie mitgebracht, Leader“, hörte ich da schon fast einen leicht unterwerfenden Ton heraus? Somit musste dieser Typ also der Anführer sein, wenn man ihn schon „Leader“ nannte.

„Schöne Sache, Itachi“, der Ton seiner Stimme ließ es ihr eiskalt den Rücken runterlaufen, dabei dachte sie Itachi hätte schon alle übertroffen.

„Also, Haruno.. Sakura“, er drehte sich um und sie musste den Reflex unterdrücken, nicht ein paar Schritte Abstand zu nehmen. Sein komplettes Gesicht war gepierct, so könnte man es sagen. Aber eigentlich war es nur seine Nase und seine kompletten Ohren.

„Du sollst eine der besten Medic-Nin Konohas sein, ich werde ab sofort mit deiner Hilfe und ganzen Loyalität rechnen. Falls du dieser Bedingungen nicht nachkommst, werde ich den Auftrag vergeben dich umzubringen. Und glaube mir, viele werden dies freiwillig machen.“

'Na toll, also muss ich meine Rache während einer Mission ausüben. Hoffentlich bekomme ich ein paar Einzelmissionen und werde nicht beobachtet. Danach können sie mich meinetwegen umbringen, danach ist es mir egal'

Zustimmend nickte sie, immer noch überlegend, wie sie ihre Rache bekommen könnte.

„Was führte dich eigentlich dazu, dein Dorf zu verlassen?“, die Neugierde war kaum zu überhören.

„Private Familienangelegenheiten.“

„Soso, hat es etwas mit dem Massaker vor einiger Zeit zu tun?“

„Auch.“

„Interessant, wirklich interessant. Ich habe gehört der kleine Uchiha, ehmm.., Sasuke Uchiha war darin verwickelt. Stimmt das?“, unwillkürlich ballte sie die Fäuste. Sie konnte sich kaum noch beherrschen. Immer wenn sein Name fiel, erging es ihr nun so. Damals wäre sie wahrscheinlich noch wild hüpfend durch die Gegend gesprungen und wäre kaum wieder runter gekommen.

„Ist möglich.“, presste sie gerade so zwischen ihren Zähnen hervor. Sie drufte sich weiter nichts anmerken lassen, es würde ihre neuen Pläne völlig zunichte machen.

„Na gut, ich wollte eigentlich Itachi beauftragen dich hier ein wenig rumzuführen, schließlich sollst du dich hier wie zu hause fühlen.“, seine Gesichtszüge ließen keinen Funken Freundlichkeit zu erkennen, es war wohl nur angewohntes Höflichkeitsgetue.

„Aber leider, und das bedauere ich zutiefst, wird er nicht in der Lage dazu sein, ich brauche ihn nämlich für eine Mission. Also sollst du dich selbst ein wenig umschauen.“

„Verstanden.“, sie hasste langes drumherum Gerede.

„Wann brauchst du mich denn? Ich würde Sakura sonst noch die Küche zeigen und ihr neues Zimmer, damit sie sich ein wenig stärken und ausruhen kann.“, kam es von Itachi, fast fürsorglich.

„Jetzt. Sofort.“, ertönte Pains Stimme wieder eiskalt.

„Sakura du kannst nun gehen.“
 

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So ging sie aus dem Zimmer. Ihr war schon ein wenig mulmig zumute, aber wie könnte es anders sein, wenn man zwischen Kriminellen lebt. So ging sie den Gang hinauf, ihr Magen knurrte schon reichlich. Solange sie niemanden der anderen sieht, wäre alles in Ordnung.

An der nächsten Tür, roch sie Kaffee. Sofort wusste sie, dass dies die Küche sein musste. Wohnküche höchstwahrscheinlich. Einmal atmete sie noch tief durch, bevor sie selbstbewusst und stolz die Küche betrat. Und sie hatte Recht, es war eine Wohnküche. Sie merkte, wie sie von allen Seiten angestarrt wurde. Doch sie musste sich hier ihren Respekt erstmal erarbeiten, die anderen haben es ja anscheinend auch geschafft. Nachdem sie sich auf den Weg zum Kühlschrank machte, konnte sie trotzdem nicht widerstehen, sich einmal ordentlich umzuschauen. Ah, der Graue war wieder da und Kisame. Betont lässig schritt sie durch das Zimmer und hielt jeden Blick fest, der sie zufällig traf.

Sakura war hungrig. Jemand hatte einen Tisch mit Häppchen hergerichtet, die erstaunlich lecker aussahen. Sie nahm einen Teller und legte ein paar Selleriesticks mit Käsecreme darauf. Dabei übersah sie die Typen völlig, die sich um den gebleichten Eichentisch scharten. Sie würde sie nicht als Erste ansprechen. Ihre ganze Aufmerksamkeit galt dem Essen.

Sie drängte sich an den Leuten vorbei, um Käse und Kräcker zu nehmen, stieß andere weg, um an die Weintrauben zu kommen, und musterte die ganze Auswahl demonstrativ, ob sie vielleicht etwas übersehen hatte.

So gelang es ihr, die Aufmerksamkeit aller auf sich zu ziehen. Sie spürte es, ohne den Kopf heben zu müssen. Sie biss sanft in einen Brotstick, behielt ihn zwischen den Zähnen wie einen Bleistift und wandte sich vom Tisch ab.

„Darf ich mal abbeißen?“

Vor Entsetzen riss sie die Augen auf und hielt den Atem an. Ihr Verstand weigerte sich zu verstehen, was vor sich ging, und lieferte sie völlig aus. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, doch ihre Sinne registrierten alles messerscharf: die braunen Augen, die plötzlich ihre Sicht versperrten, den Duft von Eau de Cologne in ihrer Nase und die zwei geschmeidigen Finger, die ihr Kinn hochhoben.

„Sasori, freut mich dich kennenzulernen.“, er lehnte sich vor und biss das andere Ende des Brotsticks ab.

In diesem Moment waren ihre Lippen nur Zentimeter voneinander entfernt. Er wollte gerade ein weiteres Stückchen abbeißen, als Sakura noch rechtzeitig zu sich kam. Sie riss den Kopf zurück, nahm das Brotstückchen aus dem Mund und schleuderte es fort. Er fing es mitten in der Luft auf. Eine wunderbare Zurschaustellung seiner Reflexe.

Sein Blick hielt ihren immer noch gebannt. Sakura fand ihren Atem wieder und öffnete den Mund. Sie war nicht sicher , warum. Ihr Herz klopfte wie ein Vorschlaghammer und sie nahm alles um sich herum nur noch verschwommen wahr.

„Ruhig, ruhig.“

Sasori nahm ihr den Teller aus der Hand. Dann gelang es ihm irgendwie, ihr Handgelenk zu packen. Er hielt es mit leichtem Druck fest. Während sie ihn immer noch keuchend anstarrte, strich er mit dem Daumen sanft über ihre Haut, als wollte er sie beruhigen.

„Hast du was dagegen, wenn ich dich hier herumführe?“, grinste er sie an, ohne das Streicheln ihrer Hand zu unterbrechen. Sie wusste nicht was sie sagen sollte.

Ich habe etwas dagegen.“ Die Stimme erklang hinter Sakura. Sie war klar, kalt und ruhig.

Sasoris Finger hielten auf ihrer Hand inne. Der Bann war gebrochen. Sakura trat einen Schritt zurück.

„Tatsächlich?“, sagte Sasori leise und gefährlich.

Die beiden starrten sich an. 'Was war denn daran so schlimm? Okay, er hat mich gerettet, ich hätte aber auch nicht 'Nein' gesagt.'

Aus einem ihr unerfindlichen Grund, wollte sie nicht, dass die beiden nun etwas unüberlegtes taten.

„Itachi“, sagte sie und nahm seine Hand in ihre.

„Komm, wir gehen.“

Sie fühlte seine enorme Anspannung. In diesem Moment konzentrierte er sich ganz auf Sasori. Das Licht spiegelte sich in seinen rot funkelnden Augen wider wie in der Scheide eines Dolches. In dieser Stimmung war er ihr völlig fremd. Aber war er ihr das nicht sowieso?

„Itachi.“ Sie rief ihn, als hätte sie sich im Nebel verirrt und könnte ihn nicht finden.

„Itachi, bitte.“

Und langsam, ganz langsam spürte sie seine Reaktion. Sie hörte ihn atmen und fühlte, wie sein Körper sich allmählich entspannte. Die tödliche Konzentration auf sein Ziel wurde abgelenkt. Dann blickte er zu ihr und erkannte sie.

„Hn.“, sagte er leise und schaute ihr in die Augen. „Gehen wir.“

Sie ließ ihn nicht los, während sie sich abwandten. Mit eiserner Willenskraft gelang es ihr, nicht zurückzuschauen, als sie aus dem Zimmer gingen. Doch die Haut ihres Rückens prickelte, als erwartete sie jeden Moment einen Messerstich.

Stattdessen hörte sie Sasoris tiefe, spöttische Stimme.

„Seit wann bist du so sentimental Itachi?“

Da war das Fass übergelaufen. Itachi drehte sich um und warf Sasori einen Blick zu, bei dem sie eiskalte Schauder überkamen.

Kakuzu kam hinein. „Itachi, du sollst auf Mission gehen, sofort. Und Kisame du gehst mit.“

Sasori grinste siegessicher und Itachi drehte sich nur widerspenstig um.

„Hn. Komm Kisame.“
 

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Nachdem die beiden verschwunden waren, stand Sakura da. Sie wusste nicht genau was sie jetzt tun sollte. Vielleicht sollte sie aufessen, aber Sasori stand genau neben ihrem Teller.

„Na? Hat dich Itachi schon flachgelegt?“, rief Hidan ihr gehässig zu.

„Nein und das wird er auch nicht.“, gleichgültig antwortete sie.

„Willst du uns nicht ein wenig mehr über dich erzählen?“, er ließ nicht locker, um in ein Gespräch mit ihr zu kommen.

„Nein, und lass mich in Ruhe essen.“

„Du hast mir gar nichts zu sagen, Kleines“, jetzt kam er zu ihr rüber. Sie machte Anstalten auf ihren Teller zuzugehen, doch Hidan hielt sie fest.

„So Mieze, wenn du uns nicht freiwillig von dir erzählst müssen wir's eben auf meine Art machen. Jashin wird sich freuen.“

Er hielt ihre Handgelenke fest und holte zum Schlag aus. Sakura wusste in dem Moment gar nicht, wie ihr geschieht, weswegen sie sich nicht wehren konnte. Sich auf den harten Schlag vorbereitend , stand Sakura da. Doch der erwartete Schlag erfolgte nicht. Als sie die Augen öffnete, sah sie wie der Arm Hidans von einer Hand festgehalten wurde. Beinahe hätte sie erleichtert ausgeatmet, aber diese Genugtuung wäre zu viel gewesen.

„Man schlägt keine Frauen, Hidan, das lernt man doch schon als kleiner Junge“, tadelte er ihn.

Vorhin hatte er ihr noch Angst gemacht, doch.. wenn man näher hinschaut ist Sasori ein ganz netter Typ. Wenigstens weiß er wie man mit Frauen umzugehen hat und.. schlecht aussehen tut er ja auch nicht. Die Verführungsmethoden geben ein weiteres Plus, dabei kann man einfach nur schwach werden, das musste sogar Sakura zugeben.
 

„Nun kann ich dir ja das Hauptquartier zeigen, oder was dagegen?“
 

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Sooo.. nach langer Zeit ein neues Kapitel.

Ich hoffe wiedermal inständig, dass es mir gelungen ist und nicht allzu verwirrend wirkt. :D

Die nächsten Kapitel werden leider wieder ein wenig Zeit beanspruchen, wegen dem Schulstress und.. meiner Müdigkeit. ^___^

Also bitte ein wenig Geduld! Ich versuche zum Wochenende ein weiteres hochzuladen!

Bis dahin, viel Spaß beim Lesen. ^.^
 

Lg Bad_Nightmare
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2009-09-18T21:28:09+00:00 18.09.2009 23:28
oooh. sasori steht auf saku und itachi ist eifersuechtig. :D herrlich. tolles kapitel <3
Von: abgemeldet
2009-06-21T16:25:18+00:00 21.06.2009 18:25
ui und schon streiten sich die zwei xDD
sasori is einfach der hammer ^^

lg
has
Von: abgemeldet
2009-03-28T17:21:21+00:00 28.03.2009 18:21
uuuhhhhhhh sasooriiii.. der typ is echt geil..
schnell weiter schreiben!!
Von: abgemeldet
2009-03-26T13:39:05+00:00 26.03.2009 14:39
hi, klasse Kapi!
Tja, da ist wohl wer einfersüchtig^^
Irgendwie kann ich Saso in deiner ff nicht ausstehen, obwohl er nichts getan hat, schon irgendwie komisch.
Pain ist irgendwie gruselig!
Wenn ich Saku wäre könnte ich das glaub ich nicht aushalten von allen so angestarrt zu werden!
Bin gespannt wie`s weiter geht und wei Saku mit den anderen Akas klar kommt.
gglg Ko
Ps: Bin von Samstag bis nächsten Freitag auf Schikurs und kann deshalb kein Komi schreiben falls du in der Zeit ein Kapi raus bringst.
Von: abgemeldet
2009-03-26T07:49:58+00:00 26.03.2009 08:49
Oh ich wusste doch schon beim Schreiben, dass da irgendwas nicht stimmen kann.
Danke für den Hinweis. ^___^
Von:  87enigma
2009-03-25T21:34:48+00:00 25.03.2009 22:34
Einstein? Nur zur Info, der existierte wirklich!
Ich nehm an du meinst Frankensteins Monster!?
Von: abgemeldet
2009-03-25T19:34:39+00:00 25.03.2009 20:34
hey
mal wieder gutes kapi
sasori ist echt cool, hidan dagegen ein arsch
bin gespannt wie es weietr geht
bis dann
lg
Von: abgemeldet
2009-03-25T19:22:21+00:00 25.03.2009 20:22
Hehe.. das wird interessant twischen sasori und itachi!!!!
bin voll gespannt!!

lg
Von:  moebeli94
2009-03-25T18:19:11+00:00 25.03.2009 19:19
Das Kapitel war echt gut.^^
Bin gespannt wie es weiter geht.=)

Schreib schnell weiter.
Von:  Sabberkeks
2009-03-25T17:54:34+00:00 25.03.2009 18:54
Uuihh...
Sasori gehts ja richtig ran.
Isch ja lustig^^
BIn gespannt wies weiter geht ;D
schreib bitte schnell weiter!!^^

glg
Cherry_007


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