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Angel of Revenge

Der Rachezug der Liebe
von

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An unintentional new beginning.

An unintentional new beginning.
 

Immer noch umschloss sie diese angenehme Dunkelheit, mit ihrer angenehmen und ihr willkommenen Stille. Sie wollte dort nicht weg, aber irgendwas störte sie. Etwas Nassen lag auf ihrer Stirn. Sie wollte es entfernen, es hatte sie nur aus der Dunkelheit gerissen, aber etwas angenehm warmes.. war es eine Hand? Es legte sich auf ihre, um sie davon abzuhalten das Tuch zu entfernen.

„Mach es weg... Ich will zurück...“, murmelte Sakura.

„Wohin willst du zurück?“, die Stimme verursachte ihr wieder diese angenehme Gänsehaut. Schlagartig wurde ihr klar, wer ihr Gegenüber sein musste. Itachi.. nur er konnte das sein. Und warum sollte sie ihm antworten? Er war ein Nuke-Nin, ein Schwerverbrecher. Aber.. war sie das nicht auch? Jetzt erst erinnerte sie sich wieder daran, wie sie Naruto einfach zurückgelassen hatte. Sie wusste nicht einmal, wie es ihm ging.. ob er noch am Leben war. Die Augen wollte sie noch nicht öffnen, sie war noch nicht bereit sich dem zu stellen, was sich ihr bieten würde. Obwohl sie es nicht wusste. Sie stellte sich eine heruntergekommene Kammer vor. Eine unterirdische, modrig stinkende Kammer, in der sie sie foltern wollen. Aber wenn sie doch ein Mitglied von ihnen werden sollte, denn könnten sie sie doch nicht einfach foltern? Das wäre ja total absurd.

So nahm sie all ihren Mut zusammen und öffnete langsam die Augen. Sie sah an die Decke, die überraschender Weise nicht an ein Verlies erinnerte, sondern eher an ein Zimmer eines Hotels. Wo waren sie denn nun? Waren sie schon da, oder ist das wieder einer ihrer Zwischenstopps? Bloße Vermutungen würden sie nicht weiterbringen. Noch immer lag der Lappen, oder was immer es auch war, auf ihrer Stirn. Sie fühlte sich einfach nur schrecklich. Wenn man sie fragen würde, wie sie „schrecklich“ definieren würde, wäre ihre Antwort wahrscheinlich: Dreckig, ausgelaugt und verwirrt. Dreckig, weil ihre Sachen nass waren, weswegen auch immer. Ausgelaugt, weil sie sich müde und schlapp fühlte, so als ob sie tagelang durchgemacht hätte, ohne auch nur einmal die Augen zu schließen. Und verwirrt war sie, weil.. sie nicht mehr weiter wusste. Ja, sie wusste nicht mehr weiter. Was konnte sie schon tun, um aus der Nummer wieder rauszukommen? Sie musste unbedingt hier weg. Nur wie..?

„Dort steht ein wenig Wasser, falls du Durst hast.“

Schon wieder riss er sie aus den Gedanken. Sie antwortete ihm nicht, sondern blieb einfach regungslos liegen. Ohne sich umzuschauen. Sie verspürte aber den Drang einen kleinen Schluck zu trinken. Ihre Kehle fühlte sich unangenehm ausgetrocknet an. Aber wer weiß. Vielleicht war das Wasser ja vergiftet. Zutrauen würde sie es ihm. Oder diesem Kisame. Fische leben im Wasser und sie sollte das trinken? Nein, lieber nicht. Was sie jetzt gebrauchen konnte, war eine große Flasche Sake, die auf angenehme dreiundvierzig Grad erhitzt war. Aber sie konnte sich in ihrer Lage wohl keinen Luxus leisten.

„Warum?“, kam denn doch die tonlose Frage von Sakura. Erst dachte sie, er würde ihr nicht antworten, aber er schien nur überlegt zu haben.

„Weil wir neue Mitglieder brauchen und du uns als Medic-Nin zu Nutze sein könntest.“ Ah, darum ging es also. Ihr Mund verzog sich zu einem bitteren Lächeln.

„Wie geht es dir?“, sie schien sich verhört zu haben. Seine Stimme klang ein wenig.. wie sollte sie es bei ihm nennen.. keinen Zweifel.. er klang besorgt. Erstaunt drehte sie ihren Kopf zur Seite, aus der sie meinte seine Stimme gehört zu haben. Seine Gesichtszüge ließen sich aber nichts anmerken. Er saß ein wenig weiter weg von ihrem Bett auf einem Stuhl und sah sie ausdruckslos an. Keine Regung war in seinem Gesicht zu erkennen. Man hätte denken können, er sei in Stein gehauen. Ob sie auch so aussah?, fragte sie sich im Stillen.

„Super.“, kam es also ironisch von ihr.

„Hast du Hunger?“

„Nein.“

„Gut. Ich werde jetzt gehen.“, als er aufstand fügte er noch hinzu „Kisame steht vor der Tür, es hat keinen Zweck Fluchtversuche in Erwägung zu ziehen.“

Verschwunden war er. Endlich konnte sie sich in Ruhe umschauen. Wer sagt denn, dass sie einfach durch die Tür hinaus spazieren will? So dumm wäre nicht einmal Naruto gewesen. Aber wer weiß.. sie hatte es hier nicht mit normalen Ninjas zu tun, sondern mit Akatsuki. Die werden sich nicht einfach verarschen lassen.

Ihre Lider wurden immer schwerer, während sie weiter über alle möglichen Sachen nachdachte.
 

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Sie fand sich in einem großen, wunderschönen Saal wieder. Die hohe Decke war mit Stuck verziert und vergoldet, die Türen von weißem Mamor umrahmt. Klassische Statuen standen in den Nischen an den Wänden. Sakura hatte noch nie einen so prunkvollen Raum gesehen.

Sie blickte an sich hinunter und sah, dass sie ein Kleid trug, demjenigen ähnlich, was sie in ihrer Heimat manchmal auf Hochzeiten trug, Mottohochzeiten. Es war ein hellblaues Ballkleid im Stil der Renaissance. Doch dieses hier war tiefrot, und um die Hüften trug sie einen dünnen Gürtel, der mit strahlend roten Steinen besetzt war. Die gleichen Steine funkelten in ihrem Haar. Wenn sie sich bewegte, schimmerte die Seide wie Flammen im Schein von Hunderten von Kerzen.

Am anderen Ende des Saals öffnete sich eine große Flügeltür. Eine Gestalt erschien darin. Sie kam auf Sakura zu. Es war ein junger Mann, ebenfalls im Stil der Renaissance gekleidet. Er trug ein Wams. Enge Hosen und eine pelzgeschmückte Lederjacke.

Sasuke! Sakura rannte ihm freudig entgegen. Sie fühlte, wie die schweren Falten ihres Kleides ihre Beine umschmeichelten. Doch als sie näher kam, hielt sie inne und zog scharf die Luft ein. Es war Itachi!

Arrogant und lässig schritt er auf sie zu. Er lächelte herausfordernd. Als er Sakura erreicht hatte, legte er eine Hand auf sein Herz und verbeugte sich. Dann hielt er ihr die Hand hin, als wollte er sie auffordern, sie zu nehmen.

„Möchtest du tanzen?“, fragte er. Seine Lippen bewegten sich nicht. Sie hörte die Stimme in ihrem Kopf.

Ihre Angst wich und sie lachte. Was war bloß mir ihr los gewesen, dass sie sich jemals vor ihm gefürchtet hatte? Sie verstanden sich doch sehr gut. Statt seine Hand zu nehmen, drehte sie sich um. Die Seide ihres Kleides raschelte. Leichtfüßig ging sie zu einer der Statuen, ohne zurückzusehen, ob er ihr folgte. Sie wusste es auch so.

Sie tat, als sei sie ganz in die Betrachtung des Kunstwerks vertieft, und als er sie fast erreicht hatte, ging sie weiter. Dabei musste sie sich auf die Lippen beißen, um nicht zu lachen. Sie fühlte sich einfach herrlich. So lebendig, so wunderschön. Gefährlich? Natürlich war dieses Spiel gefährlich. Aber sie hatte immer schon das Prickeln der Gefahr genossen.

Als er das nächste Mal hinter ihr stand, warf sie ihm im Gehen einen neckischen Blick zu. Er griff nach ihr, bekam aber nur den juwelenbesetzten Gürtel um ihre Taille zu fassen. Abrupt ließ er ihn los. Sakura schaute zurück und sah, dass er sich an einem der scharfen Edelsteine geschnitten hatte.

Der Tropfen Blut an seinem Finger hatte genau die Farbe ihres Kleides. Seine Augen blitzten, und er schenkte ihr ein herausforderndes Lächeln, als er den verletzten Finger hochielt. Du würdest es nicht wagen, sagte sein Blick.

Oh? Würde ich nicht?, erwiderte Sakura mit ihren eigenen Blicken. Kühn griff sie nach seiner Hand, hielt sie einen Moment fest, um ihn noch mehr zu reizen. Und dann hob sie langsam den Finger an ihre Lippen.

Einige Momente später ließ sie ihn wieder los und sah Itachi an. „Ich tanze sehr gern“, sagte sie und merkte, dass auch sie mit ihm reden konnte, ohne die Lippen zu bewegen. Diese Erkenntnis berauschte sie fast. Sie ging zur Mitte des Saals und wartete.

Er folgte ihr geschmeidig wie ein Jäger, der seine Beute verfolgte. Seine Finger waren warm und hart, als sie die ihren umschlangen.

Die Musik spielte, verstummte mitunter, setzte dann wieder ein und klang, als käme sie aus weiter Ferne. Itachi legte seine andere Hand um ihre Taille. Sie fühlte den Druck seiner Finger. Dann hob sie graziös ihre Röcke hoch und sie begannen zu tanzen.

Es war wunderschön, berauschend, als würde sie fliegen, und ihr Körper kannte instinktiv jede Bewegung. Im perfekten Einklang tanzten sie leichtfüßig durch den leeren Saal.

Itachi lachte sie an, seine dunklen Augen funkelten vor Vergnügen. Sie fühlte sich so schön, so losgelöst und bereit für alles. Sie konnte sich nicht daran erinnern, wann sie das letzte Mal so viel Spaß gehabt hatte.

Doch nach und nach schwand Itachis Lächeln und der Tanz wurde langsamer. Schließlich stand Sakura unbeweglich in seiner Umarmung. Sein Blick war nicht länger fröhlich, sondern dunkel und voll von heißem Verlangen. Sie sah ihn ruhig und ohne jede Angst an. Zum ersten mal merkte sie, dass sie wirklich träumte. Ihre Glieder wurden schwer und ein leichter Schwindel erfasste sie.

Der Saal um sie herum verschwamm. Sie konnte nur seine Augen sehen. Itachis Blick schläferte sie mehr und mehr ein. Sie ließ zu, dass sich ihre Lider halb schlossen und und ihr Kopf zurückfiel. Sie seufzte tief.

Jetzt konnte sie seinen Blick auf ihren Lippen spüren. Sie lächelte und schloss die Augen ganz.

Er hielt sie fest und verhinderte, dass sie zu Boden sank. Sie fühlte seine Lippen auf ihrem Hals. Sie brannten heiß, als hätte er Fieber.

Dieses wunderbare Gefühl kannte sie bereits. Sie schwebte wie auf einem Bett aus goldenem Licht. Eine süße Mattigkeit erfüllte sie. Sie war so schlaff, dass ihre jede Bewegung zu viel war. Doch sie wollte sich sowieso nicht bewegen, wozu auch, wenn alles so schön war?

Ihre Finger lagen auf seinem Haar und drückten seinen Kopf an ihren Hals. Lässig spielte sie mit den weichen dunklen Strähnen. Sein Haar war wie Seide, warm und lebendig unter ihrem Griff. Als sie die Augen ein wenig öffnete, sah sie, dass das Kerzenlicht einen Regenbogen darauf malte. Rot, blau und gelb, wie.. wie im Gefieder..
 

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Plötzlich war alles vorbei. Schlagartig wachte sie auf. Hatte sie sich gerade wirklich Itachi hingegeben? Oh mein Gott, was war nur in sie gefahren. Aber es war schön..

Sie merkte wie sie beobachtet wurde. Als sie zu Seite schaute, merkte sie, wie ihre Wangen glühten. Da stand er. Der mit dem sie eben noch solch eine Leidenschaft geteilt hatte, stand nun genau neben ihr und dachte wahrscheinlich sie sei bescheuert. Warum wurde sie jetzt rot? Oh Gott war das peinlich. Sie wand ihren Kopf in die andere Richtung und wartete darauf, dass er ihr was sagte.

Aber er sagte nichts. Nachdem sie meinte, sie seie nicht mehr rot, schaute sie wieder in seine Richtung. Er stand noch immer da. Was starrte er sie so an? War sie etwa immernoch rot? Nein, ganz bestimmt nicht.

„Hab ich was im Gesicht, oder warum starrst du mich so an?“, fragte sie ihn genervt. Er schaffte es immer wieder sie aufzuregen.

„Du hast im Schlaf meinen Namen geschrien.“, antwortete er ihr monoton.

Sie brachte keinen Ton mehr raus. Sofort wurde sie wieder rot. Sie stand schnell auf, nahm sich ihre Tasche und lief ins Zimmer nebenan, mit der Ahnung, es sei das Badezimmer.

'Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott.. wie peinlich.. Wie kann er da nur so unbekümmert stehen und mir sagen, ich habe seinen Namen geschrien.. Oh Gott.. hoffentlich hat es sich panisch angehört und nicht so.. wie ich denke.. Was denkt der jetzt bloß von mir? Verdammte Scheiße.. was interessiert es mich eigentlich, was er von mir denkt? Das kann mir doch egal sein. Ich ziehe mich jetzt an und gehe einfach raus, tue so als ob nichts war und frage, ob es weitergehen kann.. oder vielleicht besser, ob ich gehen kann? Oh, klar.. die werden sicher sagen „Klar, hat uns Spaß gemacht, deine Bekanntschaft zu machen“..'

Sie machte sich fertig und ging gefasst an Itachi vorbei, zu dem Glas Wasser. Es war ihr jetzt egal, was auch immer das für ein Wasser war, sie hatte Durst, also trank sie es auch. Und sollte sie gleich wieder ohnmächtig umfallen, so müsste sie wenigstens nicht laufen. Diese Somnolenz war immer noch nicht von ihr gewichen. Das Glas trank sie mit einem Schluck leer.

„Können wir jetzt weiter“, kam es ungewöhnlich melancholisch von ihr.

„Ja.“, und er drehte sich zur Tür und ging hinaus.

Sie folgte ihm desinteressiert und schaute einfach auf seinen Rücken. Der Punkt war einfach zu fixieren und Augen im Hinterkopf hatte er ja anscheinend auch nicht. So konnte sie beruhigt ihren Gedanken nachgehen. Was war das für ein obsoleter Traum? Als ob sie sich in irgend einer Weise mit Itachi einlassen würde.

Als sie das Gebäude verließen, schloss Kisame sich ihnen an.

„Na Pinki? Wie war deine Nacht?“

„Hervorragend. Und Fischi? Warst du schwimmen?“

„Halt den Rand, du dumme Ziege“, Kisame, der ja leicht zu provozieren war, konnte sich kaum noch halten.

„Nein.“

Kurz bevor Kisame ihr hätte den Kopf abschlagen können, hielt Itachi ihn auf, indem er seinen Schlag abfing.

„Reiß dich zusammen, Kisame.“, sagte er ruhig, aber gleichzeitig so eindringlich, dass dieser seinem Befehl auch folgte.

Irgendwie gefiel es ihr, wie Itachi sie immer beschützte. Doch es war ja seine Mission, er tat es nicht aus freien Stücken.. aber was dachte sie da schon wieder. Kopfschüttelnd ging sie weiter.

„Wir sind gleich da.“, sagte Itachi ohne sich umzudrehen.

„Wir müssen dir die Augen verbinden Pinki.“, grinste er sie wieder an.

„Weshalb? Meint ihr ich könnte zurück nach Konoha gehen und verraten, wo sich euer Versteck befindet?“

„Ausschließen können wir es ja nicht.“

„Von mir aus.“, ihr gefiel der Gedanke zwar nicht, aber was sollte sie schon machen.

Sie blieben stehen und Kisame trat vor sie. Er nahm ein Tuch aus seinem Mantel hervor und band es ihr grob um.

„Ja, quetsch mir die Augen aus, ist ja nicht so, dass ich sie noch bräuchte.“, die Ironie war nicht zu überhören.

„Haha, da hast du Recht.“

„Lass mich das machen Kisame“, unterbrach ihn Itachi und trat nun vor sie. Er lockerte den Knoten ein wenig.. und sie spürte seinen warmen Atem an ihrem Gesicht. Unbewusst dachte sie wieder an ihren Traum. Als er losließ, ließ sie ihren Kopf nach unten sinken, da sie Angst hatte wieder rot zu werden. Er trat hinter sie und gab ihr einen kleinen Schubs.

„Wenn du mich weiter so herumschubst, werde ich wahrscheinlich noch irgendwo drüber fallen und mir sonst was brechen.“

Er packte sie ohne zu antworten an den Schultern und schob sie vorwärts. Langsam wurde es ihr zu viel. Sie fühlte sich wohl in seiner Nähe, aber das durfte sie nicht. Ihre Mauern fangen langsam an zu bröckeln. Sie ließ sich ihr eigentliches Vorhaben wieder durch den Kopf gehen, womit sie ihre Mauern wieder stärken konnte. Ohne daran zu denken, wer ihr gerade so nah war, ließ sie sich führen.
 

„Wir treten jetzt ein.“
 

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Sooo.. es hat immer noch nicht meine erwünschte Länge, aber wenn ich jetzt weiterschreiben würde, wärs nur halb so gemein :P

Ich hoffe, es ist mir gelungen.

Mit diesem Kapitel bin ich zufriedener, als mit dem zuvor. :D
 

Viel Spaß beim Lesen. ^___^
 

Lg Bad_Nightmare
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2009-09-18T21:19:41+00:00 18.09.2009 23:19
der taum war der hammer. aber schon ganz schoen peinlich "du hast meinen namen geschrien" haha :D uh. saku wird sich ihrer gefuehle langsam bewusst..ich bin schon gespannt wie es weitergeht!
Von: abgemeldet
2009-06-21T16:09:23+00:00 21.06.2009 18:09
der traum war ja mal klasse xDDD

lg
has
Von: abgemeldet
2009-03-23T19:01:15+00:00 23.03.2009 20:01
„Du hast im Schlaf meinen Namen geschrien.“
oh mein gott.. wie peinlich ey.. :D die arme sakura
weiter soo
hdl
Von: abgemeldet
2009-03-22T14:32:51+00:00 22.03.2009 15:32
tolles kappitel!!!!Einbischen viel vom Traum geschrieben, aber gut!Und ich freue mich schon aufs nächste Kappitel!!!!

lg
Von: abgemeldet
2009-03-21T22:59:04+00:00 21.03.2009 23:59
Hi, klasse Kapi!
Tja, irgendwie ein ziemlich eigenartiger Traum, den unsre Saku da hat.
Also wenn ich solche Traäme hätta würde ich mir ernsthaft Sorgn machen^^
Total peinlich das sie Itas Namen geschrien hat (ok der Satz kling irgendwie hohl) und er es gehört hat!
Bin schon gespannt wie die Akas auf Saku und Saku auf die Akas reagieren werden.
gglg Ko
Von:  -Koichi-
2009-03-21T10:51:23+00:00 21.03.2009 11:51
thihihihi

toller traum den die gute da hat ^-^
vielleicht ist es ja bald kein traum mehr XD

aber bin gespannt wie die andern akas und beso ders oain auf se reagieren

dein schreibstil is echt supa^^ da macht das lesen spaß^.^
weiter so *chaka*

lg lily
Von:  Rekhyt_Moonfang
2009-03-20T19:10:00+00:00 20.03.2009 20:10
und ich dachte nur ich hätte solche träume(allerdings nehme ich eher Itachis rolle ein^^).
Bin mal gespannt ob saku immer noch so dreist ist wenn sie Pain gegenübersteht^^.
Auf das Treffen bin ich mal gespannt xD
lg, Drogar
Von:  Sabberkeks
2009-03-20T18:27:47+00:00 20.03.2009 19:27
hehe...
der traum ist cool^^
einfach supper deine ideen:)
wird ja immer besser ;)

glg
Cherry_007
Von: abgemeldet
2009-03-20T12:13:36+00:00 20.03.2009 13:13
Der Traum (:
Dein Traum? Kannst dir denken was ich meine oder?
tolles Kapi :D
Von:  Smexy
2009-03-20T02:41:43+00:00 20.03.2009 03:41
yay der traum war einfach nur geil XD
schade dass ita nicht weiter darauf eingegangen ist, dass sie seinen namen geschrien hat...hehe
einfach genial schreib schnell weiter^.~
lg cherry


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