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Friends never die alone

Naru X Hina
von

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Verlangen und Verletzung (kein Adult)

So das ist jetzt die jungedfreie Version...

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Sasuke und Sakura waren sich in der Zwischenscheit schon wesentlich näher gekommen. Sakura hatte Sasuke sein Hemd ausgezogen und dieser strich ihr immer wieder sanft über ihre Brüste. Sakura genoss dieses Gefühl und schloss die Augen. Ja, sie war bereit, sie wollte ihrem Sasuke ihre Jungfräulichkeit schenken.

Naruto hatte inzwischen das Krankenhaus erreicht und zu seinem entsetzen musste er erfahren, dass es keinen Zwischenfall gegeben hatte. Und es kam noch viel schlimmer, als er sich bei einer Kollegin nach ihr informiert hatte, hatte er erfahren, dass sie sich schon eher frei genommen hatte um mit Sasuke, seinem ehemaligen besten Freund und jetzt schlimmsten Rivalen zu trainieren. Er ließ den Kopf hängen sie hat mich vergessen, einfach vergessen, und das um mit diesem Typen zu trainieren... kann ich sie nicht trainieren, mich hat sie nie gefragt, ob wir mal zusammen trainieren könnten.

Traurig und mit gesenktem Kopf verließ er das Krankenhaus. Doch er wollte nicht einfach so nach Hause, er wollte sie sprechen, und wenn sie nicht zu ihm kommen würden, müsste er halt zu ihr kommen.

Also machte er sich auf den weg zum Trainingsplatz. Dort traf er auf Lee und Neji, die gerade am Taijutsu trainieren waren. „Hey Jungs habt ihr Sakura und Sasuke gesehen? Waren die hier und haben trainiert?“ „Nabend Naruto... ne, wir haben niemanden gesehen, aber wir sind auch noch nicht so lange hier“ antwortete Neji „vielleicht sind sie ja schon zu hause und duschen oder schlafen“ fügte Lee noch dazu.

„Mhh gut, danke Jungs ich such dann mal weiter“ sagte Naruto frustriert. Er hatte langsam keine Lust mehr sie zu suchen, er hatte sich den ganzen Tag sehr darum bemüht, einen schönen Abend für die beiden zu organisieren. Traurig verließ er den Platz „Viel Erfolg“ rief Neji ihm noch aufmunternd hinterher. Eher Naruto über den Häusern verschwand.

Naruto machte sich auf den Weg zu ihrer Wohnung. Dort angekommen sah er aber, dass das komplette Haus im Dunkeln lag und als niemand die Tür öffnete machte er sich langsam sorgen. Es war mittlerweile viertel vor Zehn und schon ziemlich düster. Was war, wenn sie verschleppt wurde? Oder Sasuke hatte sie mit zu Orochimaru genommen, langsam stieg wieder eine Wut in Naruto auf. Wieso musste er nach so vielen Jahren des Trauerns wieder nach Konoha kommen und auch noch so ein Arschloch sein? Enttäuscht und gleichzeitig ein wenig besorgt wollte er noch bei Sasuke vorbei schauen.
 

Sakura und Sasuke hatten sich inzwischen komplett ausgezogen und vergnügten sich im Schlafzimmer.

Naruto landete auf einem Baum, der etwas entfernt von Sasukes Haus stand. Von hier konnte er in sein Schlafzimmer sehen und konnte erkennen, dass das Zimmer indirekt beleuchtet wurde. Er konnte 2 Menschen sehen, die sich immer wieder im Bett wälzten und bewegten. Erst bei genauerem hinsehen, erkannte er, dass die beiden Personen nackt waren und dass es sich um Sakura und Sasuke handelte.

Naruto traute seinen Augen nicht, seine Organe zogen sich krampfhaft zusammen. Sein ganzer Körper schmerzte und ihm wurde eiskalt. Ein stechender Schmerz ging durch seine Brust und er kriegte kaum noch genug Luft zum Atmen. Jeder Atemzug viel ihm schwerer und schwerer. Es war kein Schmerz den Waffen erzeugen und es gab keine Medizin, die ihm helfen könnte. Er fühlte sich so mies, wie konnte Sakura ihm dass nur antun, sie war der einzige Mensch, der ihn verstand, der einzige Mensch, der ihm Aufmerksamkeit geschenkt hatte. Die für ihn da war, als es ihm dreckig ging. Naruto hätte ohne zu zögern sein Leben für sie gegeben und nun musste er so etwas ertragen. Sein Herz schmerzte ungeheuerlich und er ertrug den Anblick nicht länger.

Am schlimmsten für Naruto war die leere, die sich in ihm ausbreitete. Er fühlte sich wie früher als kleiner Junge, verlassen, alleine, ein Monster das alle verabscheuen. Es tat ihm alles so weh, dass er in tränen ausbrach und Ziellos durch die Stadt sprang, bis er völlig entkräftet zum stehen kam. Er brauchte eine Pause. Er war ohne es zu wissen zur Akademie gelaufen. Niedergeschlagen lies er sich auf der Schaukel nieder. Auf der er schon früher immer saß, wenn er alleine war. Er dachte über vieles nach. Über den Tag seiner Einschulung, über die Menschen, die ihn nie beachtet hatte, über die Kinder die aus Angst vor ihm geflohen sind. Über den Tag, an dem er in Team 7 kam, über die ersten Trainingsstunden und Missionen. Immer wieder war sie da, Sakura, er hatte sie damals vor Gaara beschützt und sie hatte sich trotzdem nur für Sasuke interessiert. Er hätte es eigentlich wissen müssen. Sasuke war schon immer ihre große Liebe gewesen. Und als Sasuke damals das Dorf verlassen hatte, war Sakura traurig gewesen und er war da um sie zu trösten.

Naruto fragte sich, was er noch auf dieser Welt zu suchen hatte. Die Menschen hatten sich erneut von ihm abgewand. Wen würde es schon kümmern, wenn er einfach nicht mehr zum training erschien. Vermutlich würe es niemanden interessieren wenn er tot in der Ecke liegen würde. Und plötzlich erschien ihm der Tod und die Freiheit die dieser brachte eine lang ersehnte Erlösung. Er wollte diesen Schmerz einfach nicht weiter ertragen müssen.

Sein Leben lang hatte er um Anerkennung gekämpft und jetzt hat er alles wieder verloren, alles was ihm lieb und teuer war. Er wollte das Dorf verlassen, sich einen schönen Platz zum sterben suchen und dann einfach alleine sein. Niemand sollte sich um die Entsorgung seiner Leiche Gedanken machen müssen, er wollte niemanden damit zur Last fallen. Bedächtig trottete er richtung Tor. Doch als er an der Stadtgrenze war und gerade in dem Begriff war diese zu verlassen, konnte er nicht. Er wollte es nicht so enden lassen, er war niemals vor Problemen davon gelaufen, er hatte sich niemals den leihten Weg gesucht und so wollte er die Welt auch nicht verlassen.

Er hatte sie gesucht um mit ihr zu sprechen, er wollte ihr sagen wie gern er sie hat und wie wichtig sie ihm sei. Und die Tatsache, dass Sie nicht so dachte, war auf einmal nicht mehr wichtig.

Sie sollte wissen, das er sie liebt und das er ihre nähe jederzeit genossen hatte. Auch wenn das jetzt alles vorbei war, mit ihr hatte er die schönste Zeit seines Lebens verbracht. Und genau das wollte ihr jetzt sagen, ihr alles gute wünschen und sie dann nie wieder belästigen, weder sie, noch irgendeinen anderen Menschen.

Er machte kehrt und sprang wieder in Richtung Sasukes Haus. Doch als er da ankam, war niemand mehr da, Sasuke musste sie zu so später Stunde nach Hause gebracht haben.

Kurz überlegte er, ob er sie noch stören sollte, doch er wollte sie noch treffen, er musste das mit ihr klarstellen, das war das einzige was ihm noch wichtig war. Also machte er sich so schnell er konnte auf den Weg zu ihrem Haus und als er ankam, waren die beiden noch nicht da. Naruto setzte sich auf den Treppenstein und fing an zu weinen.

Er hatte schon lange nicht mehr so geweint, immer wenn er traurig gewesen war, war sie da gewesen um ihn aufzuheitern. Sie nahm ihn immer fest in den Arm und flüsterte ihm aufmunternde Worte ins Ohr. Immer wieder musste er sich an die schönen Momente, die er mit Sakura verbracht hatte erinnern, was seine Trauer nur noch verstärkte. WARUM, warum, das war die Frage, die sich ihm immer wieder stellte. Warum musste sie ihn hintergehen, ausgerechnet mit Sasuke, wenn sie ihn liebt und mit ihm zusammen sein will, dann hätte sie es ihm doch sagen können. Es wäre sicherlich hart gewesen, aber er hätte nicht diesen schmerzhaften Anblick ertragen müssen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rukia-sama
2009-03-28T17:16:27+00:00 28.03.2009 18:16
Jetzt ist es amtlich
Sakura
ist
ne
Schlampeee~


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