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Another James&Lily Story

von

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Hogsmeade

Kapitel 8: Hogsmeade
 

Hmm...“ Lily kaute nachdenklich auf dem Ende ihrer Feder herum. „Wir brauchen noch irgendetwas Besonderes. Irgendwas... Interessantes. Spannendes.“ Hareena, die neben ihr auf Lilys breitem Himmelbett lag, drehte sich auf den Rücken und betrachtete den Löwen über ihr. „Sag mal, stört der dich nicht?“ Lily warf einen kurzen Blick nach oben. „Nö, wieso?“

Hareena grinste. „Ich meine ja nur, wenn du mal hier mit einem Jungen... und er guckt die ganze Zeit zu...“

Lily schnappte nach Luft. „Reena!“ Dann stahl sich auch auf ihr Gesicht ein Grinsen. „Ich mach mir eher Sorgen um dieses gesprächige Kissen,“ meinte sie, und zeigte mit der Feder aufs andere Ende ihres Bettes, wo das Kissen vor sich hin schmollte. Die Mädchen kicherten, und wandten sich dann wieder dem problematischen ‚Ball-Thema’ zu. Plötzlich sprang Hareena auf, und begann glücklich durch den Raum zu tanzen.

Lily hob eine Augenbraue, und betrachtete ihre Freundin, als sei diese Verrückt geworden, was auch anscheinend der Fall war. „Machst du das immer?“ fragte sie, und grinste.

„Ich weiß es, ich weiß es,“ trällerte Hareena und versuchte eine gewagte Pirouette, woraufhin sie sich prompt den Zeh am Kleiderschrank stieß. Mit einem geknurrten „Bei Merlins...“ humpelte sie zurück zum Bett, und ließ sich mit leidender Miene auf den lilanen Satinbezug nieder.

„Jetzt spann mich doch nicht so auf die Folter!“ meckerte Lily, und ignorierte die Schmerzen ihrer Freundin. „Wir machen,“ begann Hareena wichtigtuerisch, und hielt Lily den Zeigefinger vors Gesicht, „einen...“

Langsam wurde Lily ungeduldig. „...Einen?“

„Wir machen einen Maskenball!“ Mit strahlendem Gesicht hüpfte sie vom Bett, und begann wieder einen kleinen Tanz. Lily ließ sich das durch den Kopf gehen. Ein Maskenball hatte es in Hogwarts lange nicht mehr gegeben, und er würde sicher großen Andrang finden. „Das ist eine gute Idee“, meinte sie lächelnd, als sich Hareena das beleidigte Kissen schnappte, und mit ihm als Tanzpartner durch den Raum wirbelte, eine Melodie der Schicksalsbrüder summend. Nach gut zehn Minuten warf sie das Kissen in eine Ecke, und setze sich wieder neben Lily aufs Bett. „Oh Gott, das wird so cool. Bitte, lass mich dir dein Kleid aussuchen!“ Flehend sah sie ihre Freundin an. Lily blickte unbehaglich von ihrer Liste auf. „Ich habe aber nur ein Kleid, und dass ist nichts besonderes...“

„Ach was, wir gehen nach Hogsmeade!“

„Aber vor dem Ball ist kein Hogsmeade-Wochenende mehr angesagt...“

„Lils.“ Hareena seufzte, und schnalzte ungehalten mit der Zunge. „Wozu bist du denn Schulsprecherin?“

„Wer ist Schulsprecher?“ fragte James grinsend, der gerade den Kopf durch die Tür steckte. „Du sicher nicht mehr lange, wenn du noch mal ungefragt in mein Zimmer kommst,“ gab Lily zurück, und griff nach ihrem Zauberstab, um die Tür schließen zu können, ohne aufzustehen.

„Ich wollte nur bescheid sagen, dass wir langsam mal unseren Rundgang machen müssen, Li- Evans. Es ist schon Spät.“

„Ach ja.“ Lily richtete den Blick wieder auf die unfertigen Listen und Aufgaben. „James, könntest du mir den gefallen tun und alleine gehen? Ich habe hier noch etwas zu tun.“

James, total überrumpelt, das sie ihn beim Vornamen genannt hatte, nickte nur, und verschwand mit einem seligen Lächeln.

Hareena sah ihm nach und schüttelte grinsend den Kopf. „Lily?“

Lily, die sich schon wieder über die Blätter gebeugt hatte, und hastig einige Notizen kritzelte, gab nur ein abwesendes „Hmm“ von sich.

„Hast du James gerade ... James genannt?“

„Hmm.“

„Magst du ihn?“

„Hmm.“

„Hast du gelogen, als du gesagt hast, dass du nichts mehr für ihn empfindest?“ fragte Hareena, hinterlistig grinsend.

„Hmm.“ Lily beachtete nur ihre Aufzeichnungen, strich mit genervter Miene etwas durch und fügte an anderer Stelle eine Fußnote hinzu.

„Gehst du mit ihm zum Ball?“

„Hmm.“

Das hatte Hareena hören wollen. „James!“ brüllte sie laut, und Sekunden später stand der gerufene mit neugieriger Miene im Raum. „Was ist?“

„Lily möchte mit dir zum Ball gehen.“

„Was?“ Das kam sowohl von James als auch von Lily, ersteres enthusiastisch, zweites erschrocken. „Das hab ich nie gesagt!“ verteidigte Lily sich sofort.

„Doch, hast du. Kissen?“

„Sie hat gesagt, dass sie mit dir gehen will. Und dass sie dich mag,“ bestätigte das Kissen, und auf James Gesicht breitete sich ein Strahlen aus. „Das hast du gesagt?“

„Ich.. nein! Hareena, was soll dass denn?“

Ihre Freundin lächelte unschuldig. „Ich hab dich gefragt, und du hast ja gesagt. Also, am besten trefft ihr euch um... hmm... um Acht bei der Treppe vor der großen Halle. Und jetzt macht’s gut, ich muss in meinen Schlafsaal.“ Glucksend verließ sie das Zimmer.

Lily setze schon dazu an, James abzuweisen, ihm ins Gesicht zu schleudern das es ein Missverständnis sei, und sie nie, nie im Leben mit ihm auf den Ball gehen würde. Doch dann sah sie in sein Gesicht, und er strahlte solche ungebändigte Freude aus, dass sie es nicht übers Herz brachte. Ein Abend mit Potter würde sie schon nicht umbringen. Matt nickte sie James zu, und bat ihn dann as Zimmer zu verlassen, damit sie in Ruhe ihre Aufgaben erledigen konnte. Kaum hatte er die Tür hinter sich geschlossen, drückte sich Lily das geschwätzige Kissen vors Gesicht. Was würden die Leute denken, wenn sie sie und Potter auf dem Ball sahen? Oh, das hat Evans aber toll hingekriegt, erst einen auf unnahbar machen und sich dann an ihn ranschmeißen...

Wütend auf sich selbst schrie sie auf, was aber durch das Kissen vor ihrem Gesicht gedämpft wurde. „Meine Liebe, wenn ich dir einen Rat geben könnte,“ meinte das Kissen pikiert, „dann sage ihm endlich wie es um deine wahren Gefühle für ihn steht. Und schrei nicht alles in wehrloses Bettzeug.“

Wütend sah Lily auf das sprechende Kissen in ihren Armen hinunter. „Weißt du...“ begann sie nachdenklich, und verdächtig leise, „Ich sollte dich mal in die Eulerei bringen. Da gibt es viele Eulen mit spitzen, scharfen Schnäbeln und wunderschöne weiße Flecken überall, wie würde dir das gefallen?“ Das Kissen quiekte als Antwort nur erschrocken auf.

„Gut, dann sei endlich leise, und lass mich in Ruhe.“
 

„Sirius!!“

„Hmpf.“

„Sirius, wach auf!“

„Hrmpfjaja.“

„Pad, wach auf, verdammt noch mal!“ Klatsch.

„Wuargh!“ Sirius saß aufrecht im Bett und hielt sich die schmerzende Wange. Er wollte schon nach seinem Zauberstab greifen, da sah er dass es James war, der neben ihm auf der Bettkante hockte.

„Prongs, verdammt, was willst du denn hier?“ Er gähnte, und fuhr sich mit der Hand durch die langen Haare, allerdings nicht, um sie, wie James, noch mehr abstehen zu lassen, sondern eher um sie glatt zu drücken.

„Du glaubst nicht was mir eben passiert ist!“

„Hmm. Sicher was total spannendes. Kann ich jetzt bitte weiterschlafen?“

„Lily Evans geht mit mir zum Halloweenball.“

„Ist ja toll. Und deswegen musst du m- Sekunde, habe ich das richtig verstanden? Evans geht mit dir auf den Ball?“

James, der strahlend wie ein Honigkuchenpferd auf dem Bettrand auf- und abhüpfte, nickte begeistert.

„Wie hast du das denn hingekriegt? Sie verhext? Welchen Spruch hast du genommen?“

James gab seinem besten Freund einen beleidigten Rippenstoß. „Ich musste gar nichts machen.“

„Warte kurz, das muss ich erst verarbeiten. Lily Evans, das Mädchen, welches dich seit der ersten Klasse hasst, weil sie dich für, ich zitiere, ‚arrogant, eingebildet und kindisch’ hält, ist zu dir gekommen und hat dich gefragt, ob du mit ihr auf den Ball gehst?“

„Naja, so in etwa.“ James grinste schief. „Dieses Mädchen, Hareena, du kennst sie, sie ist in unserem Jahrgang, und seit Anfang des Jahres mit Lily befreundet.“ Sirius überlegte kurz. „Hmm, ja. Ich weiß wen du meinst. Sie ist scharf.“ James verdrehte die Augen, (seit er Lily hatte, sah er keine anderen Mädchen mehr an), und fuhr fort. „Sie hat irgendwas mit Lily gemacht, dass Lily gesagt hat das sie mit mir zum Ball will, und dann hat sie mich gerufen, und gesagt das Lily ja gesagt hat, und dann ist sie gegangen,“ rasselte James runter. Sirius konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Dieses Mädchen war cool!

„Also gehst du jetzt mit Evans auf den Ball?“

James Grinsen wurde, wenn es Möglich war, noch breiter. „Jap,“ sagte er stolz. Dann erinnerte er sich an seine Pflicht als bester Freund, und fügte hinzu: „Und mit wem gehst du?“

Sirius zuckte die Schultern. Ihn hatten schon verschiedene Mädchen gefragt, aber er hatte noch keiner zugesagt. Als oberster Schwarm von Hogwarts musste man sich keine Sorgen um fehlende Damenbegleitung machen. Irgendeine würde immer mit Tränen der Rührung in den Augen zusagen.
 

Der nächste Morgen war ein Samstag, und Lily freute sich schon darauf, nach der anstrengenden Woche endlich mal auszuschlafen. Doch weit gefehlt, denn kaum war die Sonne aufgegangen, wurde sie schon am Arm gerüttelt, und ein tiefes „Guten Morgen, Lilyschatz,“ ließ sie endgültig aus dem Reich der Träume aufschrecken.

„James, verschwinde aus meinem Zimmer,“ nuschelte sie, und zog sich die Decke über den Kopf. Dann ertönte ein zwitscherndes „Ich bin nicht James, aber ich kann ihn holen wenn du nicht endlich aufstehst.“

Lily blinzelte. „Hareena? Was machst du denn hier?“ Ihre Freundin saß mit erschreckend guter Laune für diese frühe Uhrzeit neben ihr auf dem Bett, und starrte sie erwartungsvoll an. „Wir wollten nach Hogsmeade, schon vergessen?“

„So früh?“ Lily rieb sich stöhnend die Augen.

„Ach komm schon. Außerdem wollen die Jungs uns begleiten, und da wir sowieso Ewigkeiten brauchen werden, um uns passende Kleider auszusuchen, sollten wir lieber bald los.“

„Welche Jungs?“

Hareena verdrehte die Augen. „Bist du morgens immer so schwer von Begriff? James ist, wie du hoffentlich weißt auch Schulsprecher, und genau wie du hat er das Recht, das Schlossgelände zu verlassen. Außerdem braucht Sirius einen neuen Anzug, also...“

„Sekunde,“ wurde sie von Lily unterbrochen. „Die Rumtreiber kommen mit?“

„Nein, Schätzchen. James und Sirius begleiten uns, Remus muss lernen, und Peter hat irgendetwas von einem Treffen gefaselt, ich hab nicht so genau hingehört... also, kommst du jetzt oder was?“

Lily setze sich schwerfällig auf. Sie war wahrlich kein Morgenmensch. „Seit wann bist du denn mit denen so gut befreundet?“ wollte sie wissen, während sie sich Barfuss auf den Weg ins Bad machte.

„Öhm...“ Hareena sah pfeifend auf ihre Fingernägel, und hoffte das Lily das Thema fallen lassen würde. Dass sie mit Sirius einen Plan ausgeheckt hatte, um James und Lily zusammen zu bringen, musste diese ja nicht unbedingt wissen.

„Gut, ich will es gar nicht wissen!,“ kam es nun auch von Lily, die warm angezogen und mit einem hübschen Pferdeschwanz wieder aus dem Bad trat.

„Dann lass uns los, wir sind mit den Jungs am Schlossportal verabredet!“ Hareena grinste, und hakte sich Lily unter, als sie sich auf den Weg zum Eingang machten.
 

Am Schlossportal warteten bereits James und Sirius auf die beiden Mädchen. „Hey Jungs!“ sagte Hareena fröhlich, und umarmte beide einmal herzlich. Lily blieb etwas schüchtern zurück, bis ihre Freundin sie sich wieder unterhakte, und die vier das Schloss verließen.

Während des Weges unterhielten sie sich über Quidditsch, Lehrer (gute wie schlechte), und die Unterschiede der Muggel- und Zauberwelt.

„Stimmt es wirklich, dass die Muggel so Fortbewegungsmittel haben, die ganz ohne Zauberei funktionieren? Ich habe mal von denen ein Bild gesehen, Matared oder so ähnlich...“ erkundigte Sirius sich interessiert bei Lily. Auch Hareena sah nun gespannt aus, denn sie war wie die zwei Jungen ebenfalls Reinblüterin, und entfernt über sieben Ecken mit James verwandt. Lily lächelte. „Motorrad.“

„Und die können fliegen?“

Jetzt lachte Lily laut. „Nein, da verwechselst du was. Hast du in Muggelkunde nicht aufgepasst?“ Sirius sah sie gespielt erschrocken an. „Ich?“ fragte er entsetzt. „Im Unterricht?“

Nun lachten alle vier, und Lily wunderte sich wie leicht es war, mit den Rumtreibern zu reden.

Kurz darauf ließ Hareena Lily stehen, und eilte einige Schritte nach vorne zu den Jungen. Sie hakte sich bei Sirius unter, und die beiden liefen schnellen Schrittes vor, so dass James etwas zurückblieb.

„Hey,“ murmelte er leise Lily zu, die überrascht war, wie schüchtern er auf einmal aussah. Und seine Wangen waren etwas gerötet, oder kam das von der Kälte?

„Hey,“ meinte sie lächelnd zurück, und James entspannte sich sichtlich. Anscheinend hatte er damit gerechnet, das Lily ihn sofort anfauchen und stehen lassen würde. Schnell hatte James sie in ein Gespräch über weitere Muggelerfindungen gezogen, und so lachten sie viel in der nächsten halben Stunde. Von Sirius und Hareena sahen sie nicht mehr als zwei kleine Punkte, was sie aber nicht weiter störte.

Nicht lange, und sie hatten das Zauberdorf Hogsmeade erreicht. Es lag noch ziemlich still im ersten Schnee des Jahres.

Sirius und Hareena warteten schon auf sie, und als ihre Freundin Lily von James weg in ein Bekleidungsgeschäft für Hexen zog, war diese sogar ein bisschen enttäuscht. Auch James sah nicht gerade erfreut aus, als Sirius ihn zu Zonko’s dirigierte.

Lily war überrascht, wie gut sich Hareena mit Mode auskannte. Nicht lange dauerte es, und sie hatte ein wunderschönes Lindgrünes Kleid für Lily rausgesucht, im Stil des 18. Jahrhunderts, mit heller Spitze am viereckigen Ausschnitt und am Saum. Lily war begeistert, und wollte schon ihre Geldbörse zücken, als Hareena entschieden den Kopf schüttelte. Entsetzt sah sie auf das Kleid in ihren Händen, welches sicher mindestens achzig Galleonen kostete, doch Hareena ließ sich nicht erweichen, und stolzierte mit Lilys und ihrem neuen Kleid zur Kasse

Vor dem Geschäft trafen sie wieder auf die Jungs, die mehreren Tüten voll Zonko-Artikeln auf sie warteten (Lily wollte sich lieber gar nicht vorstellen, was sich darin alles befand), und gemeinsam kehrten sie zum Schloss zurück, gerade noch rechtzeitig zum Mittagessen.

Lily wunderte sich den ganzen Tag darüber, dass sie mit James und Sirius einen schönen Tag gehabt hatte... Vielleicht waren sie doch nicht so schlimm, wie sie immer gedachte hatte.

Besonders James.

Aber diesen Gedanken verdrängte sie sofort wieder aus ihrem Kopf.
 


 

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Für die Modeinteressierten unter euch, ich beschreibe das nämlich immer gerne: Hareenas Kleid ist in einem schlichten Weiß, mit Spitze und Rüschen, hat auch einen viereckigen Ausschnitt und passt in die selbe Epoche wie das von Lily. Wie Kyra Knightley in „Stolz und Vorurteil“ :D

( http://farm1.static.flickr.com/28/42924835_88a3360e7a.jpg )



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Sting-Ray
2009-04-05T07:59:51+00:00 05.04.2009 09:59
Gefällt mir nach wie vor deine FF.
Schön, dass Lilly mit James auf den Ball geht und keinen Rückzieher gemacht hat.
Bin gespannt, wies weiter geht, schreib bald weiter.
Und vielen Dank für die ENS, wenns möglich ist nächstes Mal wieder bescheid sagen, ja?

Lg Sting
Von: abgemeldet
2009-04-04T21:29:39+00:00 04.04.2009 23:29
ich finds klasse!!!!
vor allem, weil sie mit ihm hingeht!!! *muhaha*
ich hoffe, dass sie bald zu ihm steht!!!!

schnell weiter schreiben!!!

lg emmett
(danke für die ens, das nächste mal bitte wieder^^)


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