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Begieriger Verrat

DM/HG
von

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Lord Voldemorts Abend Appell

A/N: Hallo alle zusammen!^^
 

Erst einmal möchte ich mich für alle bisherigen Reviewer bedanken, die mir hier fleißig den Rücken gestärkt haben! Ich freu mich immer wieder, wenn es euch gefällt, da macht das Schreiben umso mehr Spaß! *__*

Danke auch, das ich mich immer fleißig unterstützt, auch wenn es Mal wieder so lange her ist, das ich was neues hochlade. Diesmal lag es daran, das ich einen kleinen Kurzurlaub hatte. In einer kleinen Holzhütte, im Wald, abgeschnitten von der Welt OHNE Internetzugang! Horror sag ich da euch. Aber den Pc meiner Mum hatte ich natürlich dabei, somit habe ich spannende und auch leicht kribbelige Kapitel für euch im Gepäck!
 

Und deswegen rede ich nicht mehr so lange um den heißen Brei herum, sondern lass euch das nächste Kapitel mit Vergnügen lesen!
 

Ganz liebe Grüße an meine Leser

von eurer Sari-chan x3 ;)
 


 

****

„Komm wieder runter, Granger. Wir haben gar nichts getan. Poppy hat die Fliege gemacht, als es ihr zu heiß bei uns wurde. So einfach ist das.“
 

Ohne es bestimmt zu wollen, seufzte sie erleichtert aus. Eben hatte sie doch wirklich gemeint, dass Poppy Pomfrey Opfer der Todesser geworden sei. Doch Malfoy schien sich wohl den Spaß erlaubt zu haben, sie regelrecht in Panik zu versetzen.
 

Etwas unerwartet stand er dann von seinem Bett auf und drängte sich an ihr vorbei. Erschrocken zog sie ihre Knie an sich, damit sie ihm nicht unnötig im Weg stand, bzw. saß und auch, damit sie ihn nicht berühren musste.
 

Doch genauso sah sie etwas verblüfft aus, als er einen schwarzen Pullover aus dem Schrank holte und einfach dieses gegen das alte Hemd austauschte. Hermione sah ihn etwas erschrocken an, als er sich da einfach vor ihr umzog, doch noch mehr erschrak sie über eine Entdeckung.
 

Sein gesamter Rücken war mit kleinen, aber auch ab und an mit großen Narben versehen. Wann und woher hatte er sich diese zugezogen?
 

„Granger, du starrst.“, meinte er lässig und die junge Hexe bemerkte erst jetzt wieder, das er nun mit seinem schwarzen Pullover wieder vor ihr stand.
 

Sie sah, wie er seinen Zauberstab herausholte und zur Tür schritt, die aus seinem Zimmer führte.
 

„Wo willst du hin?“, brach es aus ihr schnell heraus.
 

„Was gedenkst du denn, Miss Ich-weiß-alles.“, er erhielt nur einen bösen Blick geschenkt, als er ihr die Frage einfach beantwortetem, „Du hast doch mitbekommen, das ich gesucht werde. Wahrscheinlich nur ein Lagebericht. Wie alles läuft und so. Ich schätze länger als eine halbe Stunde werde ich nicht brauchen.“, sagte er lässig.
 

„Und was soll ich so lange machen?“
 

„Keine Ahnung. Überleg dir was. Du bist doch sonst immer so Neumalklug. Kannst ja wieder diese Organisation der Hauselfen studieren. Was weiß ich. Socken stricken?“, höhnte er, als er diese Sache ansprach.
 

„Es heißt B. ELFE R.!“
 

„Oder so. Mir egal. Ich werde die Tür verriegeln, so dass keiner rein kann.“, meinte er dann und legte seine rechte Hand schon mal auf die Türklinke.
 

„Ja, klar. Sag doch gleich, das du mich hier nur einsperrst, damit ich nicht weglaufe.“, flötete sie nebenher.
 

Sie sah ihn grinsen, als er die Tür vor sich anstarrte.
 

„Ich verzaubere die Tür, damit du nicht abhaust… Besser so?“, fragte er nun als letztes und sah sie an.
 

„Ja, kann man so stehen lassen.“
 

„Du kommst die wohl sehr schlau vor.“, murmelte er noch, bevor er die Tür öffnete und diese dann wieder von außen schloss.
 

Gleich darauf hörte sie diverse Geräusche, die womöglich von seinem Zauberstab ausgingen. Wie als ob, Zweige sich um das Türschloss banden.
 

Hermione seufzte laut aus. Es war ziemlich schwer für sie die Kontrolle zu behalten. Er legte es ja schon häufig darauf an, sie aus dem Konzept zu bringen, nur damit er sie dann wieder zurückstutzen konnte. Immerhin machte er es ja mehr als deutlich, das er hier in der höhern Position war und sie nur ‚seine’ Geisel war.
 

Die braunhaarige Gryffindor sah sich wieder etwas in seinem Zimmer um. Keine Fenster,…die Möbel waren alle dunkel gehalten. Kaum Licht erhellte den Raum. Wenn dann musste man sich die Kerzen anzünden, die auf seinem Schreibtisch standen. Doch…ohne Zauberstab war es etwas schwieriger. Ob er hier auch Streichhölzer hatte?
 

Sie stand vorsichtig von seinem Bett auf und tapste leicht mit ihren Strümpfen zu seinem Tisch hin. Kaum vorzustellen, aber ihr Körper fing an zu zittern, als bei ihr durchsickerte, das Harry und Ron nach ihr gesucht haben. Auch wenn das ganze etwas spät kam.
 

Erschöpft von allem und auch dem Heilzauber, den sie an Malfoy verwendet hatte, setzte sie sich auf einen Stuhl, der am Schreibtisch stand und ließ sich kurz daran lehnen.
 

Ihr Heilzauber, den sie einmal bei einer Heilerin im St. Mungos aufgeschnappt hatte, kostete ziemlich viel Kraft. Aber sie hatte keine Wahl gehabt. Hätte sie den Occludoszauber nicht angewandt, dann wäre Malfoy wahrscheinlich an seiner Verletzung verblutet. Und wie sie es vorhin schon angedeutet hatte.
 

Sterben lassen wollte sie ihn einfach nicht. Denn auch wenn er nicht ihrer Seite angehörte – jedenfalls nicht ganz – so war er doch immer noch ein Mensch.
 

xXx
 

In der großen Halle angekommen sah der Blonde, das er einer der letzten war, die an dieser Versammlung teilnahmen. Unter ihm erkannte er auch noch den vorigen getroffenen Kameraden Theodore Nott, Blaise Zabini, der ihn heute Morgen ziemlich auf die Nerven gegangen war und auch noch überraschender Weise eine gewisse Daphne Greengrass.
 

Außergewöhnlich, wenn man beachtete, das der dunkle Lord nur sehr wenige Frauen in den Todesserkreis aufnahm. Zumal er nie gedacht hätte das Daphne diesen Weg wählen würde. Klar, sie war reinblütig und auch ihre Familie verachteten Muggelgeborene und die nichtmagische Welt, aber dass sie soweit gehen würde hätte er nie im Leben gedacht.
 

„Ah, endlich. Draco. Ich dachte du kämst gar nicht mehr.“, ertönte die Stimme seines Vaters.
 

„Entschuldige,…ich hatte noch ein Problem mit einer Gefangenen.“, erwiderte er schnell und sah das funkeln in den Augen von Lucius Malfoy.
 

Er stach zu der Gruppe dazu, die in einer Reihe vor der großen Treppe aufgestellt waren und sah kurz wieder in die Runde.
 

McNair, Avery, Selwin, Rudolphus und Bellatrix waren ebenfalls anwesend. Wenn man so sah. Waren so gut wie alle Familienangehörigen hier. Außer seine Mutter. Vermutlich verbarrikadierte sie sich wieder einmal im Manor. Sie wollte kaum aus dem Haus, seit es letztes Jahr den Anschlag auf Dumbledore gab. Die Leute redeten viel, sagte sie immer wieder. Das machte sie auch so sehr zu schaffen. Eine Lappalie, wie es der junge Malfoy empfand.
 

„Draco, ich habe gehört, dass du das goldene Trio endlich auseinander reißen konntest. Sag,…wie geht es unserem Schlammblut Granger?“
 

Unbeeindruckt sah er auf und blickte zu seinem Onkel. Rudolphus Lestrange.
 

Doch bevor er antworten konnte, übernahm das der ältere Mann neben ihm.
 

„Nach meiner Vorstellung freut sie sich sicher schon auf ihren Tod, der aber nicht allzu bald sein wird, nicht wahr Draco?“
 

„Ja,…Vater.“, nickte er nur. – Was sollte er dazu auch sagen?
 

Plötzlich wurde die Decke, die zuvor noch Wolkenfreier Himmel andeutete, mit einem Donnergroll verjagt und dichte, schwarze Wolken traten auf, so dass jeder einzelne Stern davon verdeckt wurde.
 

„Willkommen, meine Freunde.“, schnarrte eine dunkle, tiefe Stimme zu ihnen und begrüßte seine Kameraden mit einem Handgruß.
 

Der dunkle Lord betrat den Raum und stolzierte vor der ersten Reihe umher. Sah jeden einzelnen genau an, wechselte ab und an mit einigen ein Wort und gesellte sich dann zurück auf seine erhobene Treppe, bzw. auf seinen Stuhl, der zuvor ja Albus Dumbledore gehörte, als er noch Direktor der Schule Hogwarts war.
 

„Schön, schön. Wie ihr alle wisst, steht der Krieg kurz bevor. Das Ministerium ist nun endlich gänzlich in unsere Gewalt. Das hat mir Fenrir bestätigt. Er ist heute Nacht noch unterwegs und versucht noch einige Werwölfe auf unsere Seite zu bekommen. Ah…“, stieß Voldemort aus und sah zu der jungen Frau, die zwischen Blaise und Theodore stand, „Daphne. Schön dich auch endlich in unseren Reihen willkommen zu heißen. Ich habe gehört, dass du und deine Schwester Astoria einen kleinen Streit hattet. Worum ging es denn?“, fragte er nach, doch jeder wusste, das er jedes Detail wusste. – Er fragte also nur zur einleitenden Unterhaltung mir ihr.
 

Schwer verbeugte sie sich und sah auf den Boden.
 

„Es ging um belangloses, Meister.“
 

„Sprich weiter, du kannst mir alles erzählen.“
 

Tief holte Daphne Luft und sprach dann weiter.
 

„Sie sagte, dass ich dumm wäre, wenn ich mich euch anschließen würde. Unsere Mutter riet ebenfalls davon ab, sie wollte mehr, dass wir uns in Sicherheit bringen. Wegen den Nachkommen und allem. Astoria wird wohl in den nächsten Tagen nach Frankreich fliegen, während ich ihnen dienen darf, Meister.“
 

Der junge Malfoy sah kurz auf und sah dadurch ein flammendes aufsteigen in Voldemorts Augen. Als ob er gerade eine sehr wichtige Information erhalten hätte. Kurz neigte er den Kopf zu Daphne, die immer noch zum Boden herab sah und auf ihren neuen Meister einredete.
 

Seine Gedanken rasten. Astoria? Er kannte sie nicht gut. Sie war immer nur Daphnes kleinere Schwester gewesen. Scheint so, als würde sie mehr Verstand haben als ihre ältere Schwester. Aus dem Land zu fliehen, wäre damals für ihn auch besser gewesen. Dann würde er sich schon lange nicht mehr mit seinem Vater umher schlagen.
 

„Schön, schön…“, murmelte der dunkle Zauberer wieder und sah wieder in die Runde, „Draco. Wie weit geht es mit dem Vielsafttrank weiter?“
 

Jetzt verbeugte er sich, jedoch nicht so sehr wie die ältere Greengrass.
 

„Selwin hatte nicht alles von dem Trank verschandelt, so dass ich einiges retten konnte. Zumal wird sich Granger auch daran beteiligen, wie es mein Vater angeordnet hatte. Somit wird der Trank voraussichtlich in einer Woche, wie geplant, fertig sein.“
 

„Gut. Sehr schön. Apropos Granger…ihre nächste Anhörung wird morgen früh sein. Um sechs in dem Raum, in dem sie auch ihr erstes Verhör hatte. Ähm…McNair. Kümmer du dich doch darum.“
 

„Meister,…ich wäre wirklich stolz euch diese Arbeit ab zu nehmen, aber Rudolphus bat mich, ihm bei seiner Mission mitzunehmen, da es gewisse…nun ja. Um Ministeriumsinformationen ginge und ich…nun ja, in diesem Gewerbe einmal gearbeitet habe.“
 

„Oh. Na gut. Dann sei es dir freigestellt. Ähm…Zabini. Was ist mit dir? Du kennst sie doch noch aus der Schule.“
 

„Tut mir Leid, Meister.“, sprach plötzlich Theodore, „Aber…sie haben uns doch aufgetragen nach den Riesen zu suchen.“
 

„Oh. Stimmt ja. Ähm…ja…“, sprach der dunkle Lord nun leicht verwirrt.
 

‚Er wird wohl langsam senil…’, dachte sich Draco und grinste innerlich, von außen sah er aber stumm auf den Boden.
 

„Meister,…wenn es möglich wäre, würde ich mich ihrer annehmen.“, kam es augenblicklich von der schwarzhaarigen Hexe, die sich als Bellatrix herausstellte.
 

Erstarrt sah Draco – ziemlich auffällig für seine Verhältnisse – zu seiner Tante herüber. In seinem Inneren bildete sich ein Bild von Granger in seinem Gehirn ein. Ein schreckliches Bild, wenn er Mal ehrlich sei. Blut. Überall Blut wäre auf dem Parkett des Bodens, wenn er sie davon wieder holen musste. Aber,…er konnte dagegen doch nichts tun oder? Wäre auf jeden Fall zu auffällig.
 

Schnell sah er wieder auf den Boden, als Voldemort ihr die Aufgabe schlussendlich zuteilte und dann ihn und seinen Vater entließ.
 


 

Wie in Trance schlenderte er zum Büro seines Vaters, da er noch etwas mit ihm zu besprechen hätte.
 

Dort angekommen, setzte sich Malfoy Senior auf seinen Bürostuhl und blätterte in einer Akte umher, während sein Sohn unbeholfen im Mitten des Raumes stand.
 

„Was wolltest du noch,…Vater?“, fragte er leicht genervt, da er ja eigentlich schnell zu Granger zurück wollte.
 

Nicht, weil er Angst hatte um sie, oder sich Sorgen machte. Wieso auch? Da wo sie war, war sie zurzeit absolut sicher. Es ging mehr darum, sie wieder runter in den Kerkerraum zu bringen. Ihr eigentlicher Platz. Wenn jemand erfuhr, das sie da nicht mehr war, gebe es echt ziemliche Probleme.
 

„Ich muss Morgen auf eine Besprechung ins Ministerium. Wir müssen noch einige Dinge überprüfen, besonders was den alten Fudge anginge. Deswegen werde ich morgen aus dem Schloss sein. Ich hoffe du machst mir nicht irgendein Unfug. Der dunkle Lord baut auf dich. Enttäusche uns nicht.“
 

„Sicher nicht so wie du.“, murmelte er, hoffte dass sein Vater es nicht gehört hatte, doch dem war wohl nicht so…
 

„WIE WAR DAS?!“, rief er aufgebracht, stand von seinem Stuhl auf und zückte seinen Zauberstab, um diesen auf seinen einzigen Sohn zu richten, „WIE KANNST DU ES WAGEN! DEINEM EIGENEN VATER GEGENÜBER!?“
 

Nicht sehr erschrocken darüber, wie sein Vater sich Mal wieder aufführte, zückte er ebenfalls den Zauberstab, doch diesmal reagierte Lucius schnell darauf und entwaffnete ihn mit einem ‚Experliarmus’.
 

Dracos Zauberstab flog in einem hohen Bogen in eine Ecke und war somit zurzeit unerreichbar für ihn.
 

„Seit wann bist du so irrstirnig geworden? Habe ich dich nicht richtig erzogen? Undankbarerer Bengel…Crucio!“, schrie er und feuerte einen unverzeihlichen Fluch auf seinen Sohn ab.
 

Draco konnte nicht einmal mehr etwas sagen, da traft ihn den Fluch mit so einer Sensibilität, das er rückwärts an eine Wand schlug und nun am Boden sich umher wälzte. Das einzige was nicht der Fall war, war es, das er kein Laut von sich gab. Diese Genugtuung würde er ihm nicht geben.
 

Crucio, Crucio, Crucio!!“
 

xXx
 

Es war in den frühen Morgenstunden, als sie plötzlich aufwachte. Sie horchte in das Zimmer hinein. Erst da bemerkte sie, dass sie sich immer noch im Zimmer von Malfoy befand. Noch dazu war sie wohl oder übel auf seinem Bett eingeschlafen. Auf dem Boden war ein offenes Buch gelegen, das sie noch gelesen hatte, bevor sie wohl eingeschlafen war. Kurz fuhr sie sich über ihre Haare, um sie wenigstens ein wenig zu bändigen und setzte sich auf.
 

Sie hörte genau hin. Irgendwer war hier mit ihr im Raum. Und da es nur eine Möglichkeit war, wer hier drin war, musste es wohl der junge Malfoy sein. Denn immerhin kannte nur er die Zauber, die er zuvor auf seine Tür gelegt hatte.
 

Hermione hörte einen Wasserhahn laufen. Das dazugehörige Wasser plätscherte ab und an. Jetzt da sie genau hinsah, erkannte sie an der Unterseite der Tür des Bades, das innen drinnen Licht brannte. Nicht gerade helles, aber gerade ausreichendes Licht um dort etwas sehen zu können.
 

Vorsicht erhob sie sich von dem Bett, das leicht knarrte und bewegte sich auf diese Tür zu. Sie war noch nicht richtig wach, aber doch irgendwie bei vollem Verstand.
 

Sobald sie vor der Tür stand merkte sie, dass sie nur angelehnt war und somit nahm sie ihren Gryffindormut zusammen und schob die Tür etwas weiter auf.
 

„Malfoy…“, stieß sie erschrocken aus, als sie den Blonden am Waschbecken gelehnt stehen sah.
 

Sein schwarzer Pullover lag in einer Ecke, sah ziemlich zerfetzt aus. Doch noch mehr sah sie entsetzt wieder seinen Rücken. Diesmal waren sogar offene Wunden dabei, die fortlaufenden bluteten.
 

„Was ist pass-“, fing sie an, wurde aber harsch von ihm unterbrochen.
 

„Granger…“, knurrte er, „Verschwinde…“
 

„Nein! Sag mir was passiert ist!?“, beharrte sie darauf, doch er stieß sich vom Waschbecken ab und kam auf sie zu.
 

„Los,…Verpiss dich, das hat dich nicht zu interessieren!“, keifte er und wollte sie schon an den Armen packen, um sie aus dem Bad zu befördern.
 

Doch plötzlich sackte er in sich zusammen und schlug vor Hermione auf den Boden auf. Alles um ihn herum wurde schwarz…
 


 

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A/N: Ja ich weiß, ich bin fies hier aufzuhören, aber ich verspreche, es geht schnell weiter!
 

LG Sari-chan x3



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Iwa-chaaan
2009-08-28T13:11:46+00:00 28.08.2009 15:11
Argh >.<

Da kann man doch nciht aufhören T-T

*zum nächsten Kappi wusel*
Von:  SkiNut-chan
2009-08-10T09:01:23+00:00 10.08.2009 11:01
omg^^
hammer echt ich wünschte ich kenne deine ff schon komplett^^
leider is es ned so..
*schmoll*
naja was solls
super ff pitel^^
ich frage mich jez wie es weitergeht^^
aber echt jetzt^^
*grins*
naja hoffe du schreibst schnell weiter^^

LG
SkiNut-chan
Von: abgemeldet
2009-08-08T09:59:45+00:00 08.08.2009 11:59
*mit dem kopf auf den tisch schlag*
jedes deiner kaps wird finsterer.
ich hoffe doch, dass bella mine in ruhe lässt
und draco soll sich nicht so anstellen, hermine ist die einzige, die ihm im moment helfen kann!!!

danke für die ens!!

glg emmett
Von:  Cirra
2009-08-07T19:59:16+00:00 07.08.2009 21:59
maaaannnooo das ist soo fies an solch einer stelle einfach aufzuhören...-.-

bitte schreib schnell weiter...
*knuff*
Von:  Monny
2009-08-07T12:42:51+00:00 07.08.2009 14:42
Oh man an so einer stelle auf zu hören ist echt gemein^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^.

gez.Monny^^.
Von:  inci
2009-08-07T09:03:19+00:00 07.08.2009 11:03
jeah ich bin die erste!!
das kapi war super geschrieben so wie wir es von dir gewöhnt sind. armer draco, kann mir gut vorstellen wie der sich fühlt. der druck der umgebung zu der er unfreiwillig dazugehört macht ihm zu schaffen. er würde lieber weg von dort und neu anfangen kann aber nicht, weil er genau weiss dass sie ihn finden werden und ihm dann das antuen werden was sie den anderen gefangenen antuen vielleicht noch schlimmeres so das er sich den tot dann wünschen wird.granger tut mir nicht halb so viel leid wie er. sie wird von ihm nicht wie eine geisel behandelt, darf in seinem zimmer schlafen und darf von seinem Essen essen. muss nicht in den kerker und verhungern und ist dann auch nicht mal richtig dankbar, tze tze tze!
ich will auf alle fälle mehr von deiner story.
ich bin mit deiner story wunschlos glücklich!!!
lg inci


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