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The day I was born

Fortsetzung von Kirschblüte vs. Sharingan
von

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Halbdämon

So nun geht es weiter.^^

Viel Spaß beim lesen.
 

Kapitel 3: Halbdämon
 

Ich wusste nicht was ich in dem Moment machen sollte. Auf mir saß eine zweischwänzige Dämonenkatze, die wenn das nicht schon ungewöhnlich genug währe, auch noch reden konnte. Ich glotzte sie an und rang mit mir was ich tun sollte. Um Hilfe schreien, sie weiter anglotzen, ihr Antworten, mich wieder schlafen legen und das alles für einen Traum halten, oder in Ohnmacht fallen, waren die Aspekte die ich zu wählen hatte. Doch die Katze wählte, in gewisser weise, die Antwort für mich. Sie plusterte ihre Backen auf und fing an zu schmollen. Ich hatte noch nie eine Katze schmollen gesehen, doch sah es einfach urkomisch aus. Doch biss ich mir auf die Zunge um zu verhindern los zu lachen. Die Katze schien aber dennoch bemerkt zu haben, dass ich kurz davor stand zu lachen und plusterte ihre Backen noch mehr auf. «Du bist gemein! Erst ignorierst du mich ständig! Und jetzt machst du dich noch über mich lustig! Von einem Fuchsdämon hatte ich was anderes erwartet!» fuhr sie mich an. Sofort war mir das Lachen vergangen. F…Fuchsdämon? Meint die wirklich damit mich? «Sag was! Oder bist du dir zu fein dazu? Bei dir merkt man überhaupt nichts von dem freundlichen und gutmütigen Charakter, für das Fuchsdämonen bekannt sind!» Ok. Ich hatte keine Ahnung über was die Katze da sprach. Und es gab nur einen Weg um ihr ihren Irrtum klar zu machen. Und zwar mein Schweigen zu brechen. Denn ich konnte nicht zulassen, dass sie etwas über mich in die Welt setzt was nicht stimmt und mir höchst wahrscheinlich noch mehr Probleme bereiten wird als ich jetzt schon habe. «Ich bin kein Fuchsdämon.» Meine Stimme hörte sich total heißer und brüchig an, was mich nicht wunderte. Doch war ich froh, dass sie nach den vier Jahren noch funktionierte. Doch der Katze schien sie zu gefallen. Ihr Fell stellte sich auf, so dass sie total plüschig aussah und ein Schauer jagte durch ihren Körper. «Wau hast du eine tolle Stimme. Zum dahin schmelzen. Genau wie man es von deiner Art kennt.» seufzte sie wohlig. «Ich bin kein Fuchsdämon! Ich bin ein Mensch!» erklärte ich ernst. Die Katze legte den Kopf schief und musterte mich. «Ich finde es nicht toll das du glaubst mich veralbern zu können. Glaubst du ich erkenne keinen Fuchsdämon wenn ich einen sehe?» «Ich bin aber keiner!» Ich war richtig verärgert und müde. Also keine gute Kombination. Und wer veralbert hier wen? «Bist du doch. Auch wenn deine Manieren dagegen sprechen. Fuchsdämonen sind für ihren guten Umgang berühmt, so wie für ihre Freundlichkeit, Gutmütigkeit, ihren Gerechtigkeitssinn, ihr Wissen, ihre Stärke und ihre viele Talente in den verschiedensten Fachbereichen, von wissenschaftlichen Themen, bis hin zu musische Themen.» Die Katze hatte echt ein Rad ab. «Ich bin aber keiner! Ich bin ein Mensch!» versuchte ich ihr mit noch etwas mehr Nachdruck klar zu machen. «Bist du nicht!...Oder warte mal.» Die Katze kam ganz nah an mein Gesicht heran und schnüffelte an mir herum. Ihre Augen waren zu Schlitzen verrenkt und wurden auf einmal riesengroß vor erstaunen. Hatte sie doch erkannt, dass ich Nur ein Mensch bin. Hätte sie mir geglaubt. «Das ist doch nicht möglich.» keuchte sie ungläubig. Das war was ich erwartet hatte, aber naja. Ich hatte es ihr ja gesagt. «Ich sagte das ich ein Mensch bin.» «Bist du nicht….» «Ich bin kein Fuchsdämon!» fuhr ich sie an. Langsam hatte ich die Schnauze voll. Ich war total müde und diese komische Katze brachte mich um meinen Schlaf. «Stimmt. Du bist nur ein halber. Wir haben also beide Recht.» Ich konnte das nicht glauben. Was kam als nächstes? Das ich ein Einhorn bin? «Ich bin weder ein…» Doch schon wurde ich von ihr unterbrochen. «Du bist ein Halbdämon. Eine Mischung zwischen Mensch und einem Fuchsdämon. Das ist so cool! Und ich durfte dich, so wie es scheint, als Erste kennen lernen!» quietschte sie aufgeregt. Das ist wirklich die Höhe! Das klang ja fast so als währe ich irgendeine neue Sehenswürdigkeit. Was bildete sich diese blöde Katze nur ein? «Ich bin ein normaler Mensch verdammt!» knurrte ich die Katze an. Die grinste mich einfach nur breit an. «Bist du nicht. Du bist ein kleines Wunder, weißt du das.» «Und warum?» «Weil du ihn der ganzen Geschichte der Dämonen der aller erste Halbdämon bist der die Geburt überlebt hat!» «Ui toll. Blöd nur…» «Du bist einer. Warum glaubst du hast du die roten Augen eines Fuchsdämons? Und warum riechst du nach Fuchsdämon? Und hörst dich wie einer an?» «Die Augen sind einfach nur wegen einem Genetischen defektdingens so! Ich rieche ganz normal und nicht nach Dämon! Und meine Stimme ist auch ganz normal!» Wenn man davon absieht das ich sie vier Jahre nicht mehr benutzt hatte du sie nun total heißer klang und nicht zu einem Kind meines Alters passen wollte. «Man bist du stur.» seufzte die Katze. «Am besten fragst du deine Eltern. Die sagen dir sicher das du einer bist.» Ich sah traurig auf meine Decke. Die Katze hatte einen sehr schmerzlichen Punkt bei mir getroffen. Sie bemerkte wie traurig ich war und legte fragend den Kopf schief. «Was ist?» «Ich weiß nicht wo meine Eltern sind. Oder ob sie überhaupt noch leben.» hauchte ich und versuchte die Tränen zurück zu halten. Es tat unheimlich weh es auszusprechen, dass keine Eltern da waren die sich um mich kümmerten. Die Katze legte die Ohren an und sah mich mitfühlend und entschuldigend an. «Das tut mir Leid. Ich wollte dich nicht verletzen.» Ich schüttelte einfach mit dem Kopf und da viel mir ein wie ich das Thema wechseln konnte. «Warum bist du eigentlich hier her gekommen?» «Ich bin so durch die Gegend gestreift und hab nach einer neuen Bleibe gesucht…» Ich ahnte was jetzt sicher kam. «Und da hab ich dich gesehen. Du warst ein richtiger Glücksfall, da hier in der Gegend schon lange keine Dämonen mehr leben. Seit diesem tragischen Tag vor jetzt fast vierundzwanzig Jahren wo der letzte lebende Fuchsdämon von dem derzeitigen Herrscher dieses Dorfes getötet wurde, hatte sich kein Dämon mehr gewagt hier her zu kommen, da sie Angst hatten auch getötet zu werden. Aber das ist ja schon lange her und so wie es scheint gibt es Fuchsdämonen noch. Na ja. Wenigstens einen halben. Aber jetzt wieder aufs Thema zurück zu kommen. Ich ziehe heute bei dir ein!» Meine Augen weiteten sich und ich konnte es nicht glauben das dieser Pelzball einfach so bei Sasuke einzog. «Das machst du nicht! Das Haus gehört mir nicht…» «Ach kümmere dich doch nicht um den Mensch. Ich sorge schon dafür, dass ich für ihn so aussehe und anhöre wie eine normale Katze. Also keine Panik. Ich bin zwar ein niederer Dämon, doch bin ich mächtig genug das zu machen.» Sie winkte mit dem Pfötchen ab und wusste nicht was ich machen sollte. Da ich nicht aufstehen konnte, konnte ich sie ja nicht packen und raus werfen. «Jetzt währe es mal nett wenn du mir mal sagst wer du eigentlich bist. Du hast dich mir immer noch nicht vorgestellt. Und das finde ich gar nicht nett.» «Ich wüsste nicht das dich was angeht wie ich heiße. Immerhin bist du hier eingebrochen und niestest dich einfach, ohne Erlaubnis, ein.» «Na wenigstens weiß ich jetzt von wem du diese unfreundliche Seite hast. Das Menschenblut scheint dir nicht zu bekommen. Jetzt komm schon. Ich biete dir auch meine Dienste an, dafür dass ich hier wohnen darf. Ich könnte zum Beispiel deine Augen und Ohren draußen in der Welt sein.» Dabei warf sie einen Blick auf meinen Rollstuhl. Dieses Angebot war wirklich verlockend. Sie währe eine wahnsinnige Hilfe für mich und könnte sicher sehr viel mehr über meine Eltern in Erfahrung bringen, als ich bis jetzt. Und sicher müsste ich auch nicht so lange warten. Ich biss mir auf die Unterlippe. Aber ich konnte ihr nicht einfach erlauben hier zu wohnen. Das hier war Sasukes Haus und ich konnte ja nicht über seinen Kopf hinweg entscheiden und einen Dämon aufnehmen. «Jetzt komm schon. Ich bin doch ganz lieb. Und stubenrein. Darauf legen die Menschen doch so viel wert.» «Ich habe es dir schon mal gesagt. Das ist nicht mein Haus…» «Ok dann wickle ich den Mensch um den Finger. Das wird ganz leicht.» «Das wirst du nicht! Lass Sasuke zufrieden!» «Man bemerkt doch den Fuchsdämon in dir. Andere, die ihnen sehr nahe standen, zu beschützen war ihnen auch sehr wichtig. Ach und es gib noch einen Beweis dafür das du zur Hälfte ein Dämon bist.» «Und der währe?» Wie gerne hätte ich die Katze raus geworfen. Wie gerne währe ich aufgestanden und hätte sie vor die Tür gesetzt. Und wie gerne hätte ich jetzt weiter geschlafen. «Na das du die ganze Zeit in der heiligen Sprache der Dämonen mit mir sprichst.» lächelte sie und ich sah gerade sicher aus wie eine Kuh wenn es donnert. Ich sprach die ganze Zeit in einer anderen Sprache?! «Das ist nicht wahr. Ich hab nie von dieser Sprache gehört noch habe ich sie erlernt.» sagte ich und meine Stimme war furchtbar leise. «Diese Sprache brauchen Dämonen auch nicht zu lernen! Diese Sprache zu beherrschen bekommen Dämonen in die Wiege gelegt! Und bei dir scheint das Dämonenblut stark genug zu sein um sie auch zu können!» Das war doch alles Hirn rissig. Das ist sicher nur ein schlechter Traum und gleich wache ich auf und alles ist gut. Ich kuschelte mich wieder unter die Decke und überhörte den empörten Aufschrei der Katze und versuchte wieder einzuschlafen. Was bei der lauten Gemecker der Katze, das sie anstimmte, nicht so einfach war.
 

Ein lautes Schnurren weckte mich. Ich blinzelte ein paar Mal um meine Augen an das Licht zu gewöhnen und streckte mich. «Na endlich wach? Ich hoffe jetzt wo du geschlafen hast bist du etwas besser drauf.» Ruckartig drehte ich den Kopf nach links und sah in das grinsende Gesicht der Katze. Das war doch wohl nicht wahr. Sicher träumte ich noch. Ich zwickte mir in den Arm, doch tat es weh, was hieß das es kein Traum war. «Also gut. Fangen wir noch mal ganz von Vorne an. Ich bin Gina. Und wer bist du?» «Nanashi!» Ich antwortete ohne nachzudenken. Ich war auch einfach noch zu verwirrt darüber, dass diese Katze wirklich zu existieren schien. «Nanashi? Ohne Namen? Willst du mich auf den Arm nehmen?» Wieder plusterte Gina, ich nenn sie einfach mal bei ihrem Namen, die Backen auf. «Das ist mein Name! So hat man mich halt genannt!» sagte ich sauer. «Du Armer. Und dabei geben sich die Menschen sonst immer so viel Mühe für Babys Namen zu finden. Aber da sieht man mal wieder das wir bei den Menschen unten durch sind, obwohl wir ihnen nie etwas freiwillig getan haben.» «Ich bin kein Dämon, oder sonst was weiß ich was!» fuhr ich Gina an. Die seufzte schwer und schüttelte mit dem Kopf. «Nanashi du kannst doch nicht verleugnen das du anders bist, als die anderen Kinder…Und ich meine damit sicher nicht, dass du nicht laufen kannst.» Da hatte sie recht. Ich war wirklich anders. Jedenfalls etwas. Aber das konnte mich doch wohl nicht zu einem Dämon machen! Gina schien mir anzusehen was ich dachte und seufzte wieder. «Jetzt komm schon. Ich habe dir so viele Dinge aufgezählt die beweisen, dass du wenigstens zu Hälfte ein Dämon bist. Glaub es mir doch endlich. Und stell dich doch nicht so an. Ein Dämon, oder ein halber zu sein ist doch nicht schlimm. Wir sind keine Monster…außer in den Augen der Menschen.» Gina schüttelte mit dem Kopf und fuhr in einem Bemitleidenden Tonfall fort. «Sie sind wirklich so sture Wesen. Wenn sie sich einmal etwas eingeredet haben sind sie fast überhaupt nicht mehr davon abzubringen. Besonders was uns Dämonen angeht. Wir sind keine bösen Geschöpfe, so wie die Menschen sich ständig erzählen. Doch leider haben die Menschen keine Ahnung warum wir auch mal sie angreifen.» «Und warum?» fragte ich. Das hörte sich zwar alles Hirn rissig an, doch musste ich zugeben, das Gina für einen Dämon ja überhaupt nicht Furcht erregend war. Sie war sogar sehr nett, wenn man von ihrem Drang zu reden mal absieht. «Nun. Wie du ja an mir sehen kannst bin ich eine Katze. Somit ist es möglich mich, wenn man einen Vertrag mit den Katzen hat, als vertrauten Geist zu beschwören! Dazu muss man nur einen gewissen Kniff beachten bei der Beschwörung! Und mit noch einem Kniff kann man mich willenlos machen und jeden angreifen lassen der einem auf die Nerven geht, ohne das mein Beschwörer selbst in Erscheinung treten müsste und sich die Hände schmutzig macht!» Das war sehr einleuchtend. «Und so sind dann die ganzen Geschichten entstanden, oder?» Gina nickte und sah etwas traurig auf meine Decke. «Und da hat man auch angefangen uns zu jagen und töten.» «Das tut mir Leid.» Gina winkte mit ihrer Pfote ab. «Du kannst ja nichts dafür.» Gina sah mich wieder an und hatte nun einen Chibiblick vom feinsten aufgesetzt. «Darf ich hier bleiben?» Ich seufzte. Wie oft musste ich ihr das denn noch erklären? Da ging auf einmal die Tür auf und ich schreckte zusammen. «Nanashi ist alles inordnung?...Wo kommt den die Katze her?» Ich sah zu Sasuke und spürte wie der Druck auf meinem Bauch nachließ und Gina dann auf Sasuke zu lief. Sie schmiegte sich an sein Bein und fing an zu schnurren und einen Ich- bin- doch- so ein- süßes- Kätzchen- Blick Sasuke zu zuwerfen. Und es klappte. Sasuke nahm sie lächelt auf den Arm und fing sie an zu streicheln. Dadurch schnurrte sie nur noch lauter und schmiegte sich mehr an ihn. Ich fing innerlich an zu kochen. Wie konnte sie es wagen sich an Sasuke ran zumachen? «Nanashi weißt du wem die Katze gehört?» fragte Sasuke. Ich schüttelte mit dem Kopf und beobachtete wie Sasuke nachdachte und dabei weiter Gina kraulte. Die warf mir einen seltsamen Blick zu und ließ den dann zu Sasuke wandern. Ihre Ohren fingen an zu zucken und ein sehr perverses Grinsen schenkte sie mir dann. Am liebsten hätte ich ihr den Hals umgedreht im Moment. «Du Nanashi? Möchtest du die Katze behalten?» Und sofort setzte Gina ihren Chibiblick auf. Ich seufzte innerlich. Ich nickte und sofort hüpfte Gina von Sasukes Arm und auf meinen Schoß, wo sie sich an mich kuschelte und dankbar schnurrte. Ich hingegen fragte mich was ich mir da nur eingehandelt hatte. Jetzt hatte ich eine kleine Quasselstrippe an der Backe. Und wer weiß was Gina noch so parat hatte. Aber irgendwie fühlte ich mich sehr glücklich darüber, dass Gina bei mir bleiben wollte. Auch wenn ich noch nicht ihrer Hintergedanken kenne. Aber vielleicht kann ich es ja aus ihr heraus kitzeln. «Sie scheint dich ja schon furchtbar gern zu haben.» lächelte Sasuke. «Und hast du schon einen Namen für sie?» Ich nickte. Sasuke schien Gedanken lesen zu können, den er ging zu dem Schreibtisch und holte ein Blatt Papier und einen Stift. Das gab er mir dann und ich schrieb schnell den Namen auf und gab das Blatt Sasuke. «Gina? Das ist ein sehr schöner Name.» lächelte Sasuke und Gina fing an geschmeichelt zu schnurren. Ich verdrehte in Gedanken die Augen. Sasuke legte das Blatt zur Seite du hob mich aus dem Bett. Ich sah ihn etwas verwirrt an. Er bemerkte es und erklärte mir, dass es Zeit fürs Abendessen war. Gina war ziemlich schnell wieder auf meinem Schoß, als Sasuke mich in meinen Rollstuhl gesetzt hatte und leckte sich hungrig über ihre Schnauze, was Sasuke zum lachen brachte. «Du bekommst auch etwas.» Ich seufzte wieder innerlich und versuchte mir zu verkneifen Gina wütend anzusehen. Ich konnte es nicht ausstehen wenn sie sich so an Sasuke ran machte. Und wieder fragte ich mich warum ich nur “Ja“ gesagt habe. Aber dank Gina, auch wenn ich es einfach nicht glauben kann/will, weiß ich ja jetzt warum man mich noch hasst. Nämlich nicht nur wegen meinem Vater/Mutter, Sondern wegen meinem anderen Elternteil, das dämonisch sein sollte. Jedenfalls nach Gina.
 

Das wars schon weider.

Bis zum nächsten Mal.^^/



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  -Saskaey-
2009-04-20T08:50:44+00:00 20.04.2009 10:50
Huhuuuuu!
Also ich muss schon sagen, als ich angefangen hab zu lesen hab ich mir gedacht: Wie kein Naruto? Wie blöd.
Aber gut das ich trotzdem weiter gelesen hab ^^
das erklärt auch den Schrei zum Schluss der Vor-FF hehe
hab mich schon gewundert warum der nicht erklärt wurde.

Also Nanashi gefällt mir irgendwie ^^
und schön, dass Sasu ihn adopiert hat!
Ich hab mich schon gefragt warum er im Waisenhaus ist ;O;v

Und diese Gina.. irgendwie ist die komisch...
so aufdringlich xD
aber ich find das lustig ^^
ich bin auch gespannt ob Sasu erfährt, dass sie eine Dämonenkatze ist, hihi ^^

auf jedenfall gefällt mir die Fortsetzung
und ich würde mich wahnsinnig freuen, auf deiner ENS-Liste zu landen :D

Gruß
-Saskaeylein-
Von: abgemeldet
2009-04-19T10:30:54+00:00 19.04.2009 12:30
Ich will mal mehr mit Naruto haben^^
Aber es ist ein klasse Kapitel^^

JLP
Von:  Sanchi
2009-04-13T20:14:51+00:00 13.04.2009 22:14
Gina ist ja wirklich eine Quaselstrippe vom feinsten.
Ich fins schön, das Nanashi jetzt jemanden hat, mit dem er reden kann.
Er hat viel zu lange den Mund gehalten...
Ich freu mich schon aufs nächste Kapi
LG^^
Von:  Lesemaus
2009-04-11T13:12:17+00:00 11.04.2009 15:12
Ich find das Kapi gut^^
Die Katze Gina ist dir wirklich gut gelungen, sie redet wirklich viel, aber ich finde auch die kleinen Sticheleien mit Nanishi toll^^
Hatte mir schon gedacht, dass Nanashi so etwas wie ein Halbdämon sein muss, bin gespannt wie es mit denen noch weiter geht^^
Freue mich schon aufs nächste Kapi und würde mich über eine Benachrichtigung per ENS freuen^^
Weiterhin viel Erfolg bei Mexx
Lesemaus
Von:  Habakuk
2009-04-07T16:31:34+00:00 07.04.2009 18:31
Okay, Nanashi ist also ein Halbdämon.
Naja, war ja auch irgendwie klar, bei den Eltern oder eher dem Vater.
Gina find ich einfach genial XD
Nur eine Sache stört mich:
Wo verdammt noch mal ist Naru >.<
Er muss einfach bald auftauchen.
*Seufz* Hoffentlich geht es ihm gut.
Ein super Kapitel.
Danke für die Ens.
Bis zum nächsten Mal.
hdl
Habakuk
Von:  FreakyFrosch1000
2009-04-05T21:54:28+00:00 05.04.2009 23:54
Gina ist echt cool^^
Nanashi ist also ein Halbdämon!! Das wird sicher noch interessant^^
wann redet er den endlich mit Sasuke??^^

UND WAS IST MIT NARU??? GEHT ES IHM GUT??
Das ist echt fies von dir uns das alles zu verschweigen!!! "schmoll"

Lg FReakyFrosch^^
Von:  CrazyBlue
2009-04-05T12:12:33+00:00 05.04.2009 14:12
wie immer: klasse kapi!

ich will gina!! XD
dann hät ich jemandem zum quatschen.. den gaaaaaaaaanzen laaaaangen tag x33~

un nanashi nehm ich auch gleich mit xD
endlich redet er wenigstens mit gina..:D
ein kleiner fortschritt...

wann taucht naruto auf? *wissen will*

Von:  TyKa
2009-04-05T12:09:36+00:00 05.04.2009 14:09
wow
das ist ein tolles kapitel
*freu*
gina ist ja geil drauf
*lach*

mach weiter so
^^

lg
TyKa
Von:  liane989
2009-04-05T10:51:50+00:00 05.04.2009 12:51
Na das hätte ich nicht gedacht
Nanashi ein Halbdämon und Gina die Dämonin werden Partner^^
Ich bin schon aufs nächste Kapitel gespant^^
Von: abgemeldet
2009-04-05T08:32:09+00:00 05.04.2009 10:32
Schönes Kapitel. ^^
Gina gefällt mir, die ist echt zu sweet.
Ich hätte ja nicht gedacht das sie Sasu so schnell dazu bekommt, das Nanashi sie behalten kann.
Obwohl ich glaube das er sie nur wegen Nanashi aufgenommen hat.
Ich bin echt gespannt ob Gina es wirklich schafft, etwas über Nanashis „Eltern“ in Erfahrung zu bringen.
Freue mich schon auf das nächste Kapitel. ^^
Mach weiter so.
VLG Nyuu83



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