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Naruto, der Gott einer neuen Welt !?

Narutos Schmerzen verwandeln sich in Wut, er will die Shinobi-Welt als "Gott" retten, doch was passiert wenn er auf einen anderen "Gott" trifft ?
von

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75%

Es regnete als Naruto die Stadtgrenze von Konoha passierte, Sasukes Leiche in den Armen und sein Schwert auf dem Rücken tragend. Dieses mal erwartete ihn keine Menschenmenge. Die Hauptstraße Konohas war leer als Naruto und sein ANBU Team eintrafen. Sie liefen Richtung Hokage-Gebäude, während Naruto darüber nachdachte wie er es Sakura klarmachen sollte. Die Mission war kein wirklicher Erfolg in Narutos Augen. Sasuke tot, Shikamaru würde wahrscheinlich sein Bein verlieren und knapp die Hälfte der Männer war verletzt. Nur wenige der Männer schienen bedrückt wegen Sasukes Tod, die meisten schien es kaum zu interessieren. Naruto wusste was die meisten Dorfbewohner über ihn dachten, den Verräter, der zu Orochimaru überlief, der sein Dort verraten hatte und nicht zum Nuke-Nin erklärt worden war, doch so wenig Anteilnahme hatte er nicht erwartet. Er blickte nach hinten. Shikaku lief besorgt neben Shikamaru her der auf einer Trage transportiert wurde, dahinter Sai und Shino, die die beiden Klone trugen. Die restlichen Leute wollte er nicht mal sehen. Die Wut die Naruto in sich trug war schon lange verschwunden. Sie war dem Schmerz gewichen. Schon wieder war ein geliebter Mensch gestorben. Sasuke, sein bester Freund. Sasuke, den er wie einen Bruder liebte. Sasuke, der endlich nach Konoha zurückgekehrt war, der Sakura liebte. Sasuke der eine Familie gründen wollte, mit Sakura. Sie hatten oft darüber geredet. Sakura hatte die Sture gespielt. Sie hatte Angst wieder verletzt zu werden und obwohl Sasuke ihr oft seine Liebe gestanden hatte, blieb sie weiter störrisch, obwohl sie ihn immer noch liebte. Wie sollte Naruto ihr es nur beibringen.

„Naruto-kun. Was machst du mit Sasukes Leiche?“, fragte Sai ihn. Das Mädchen schlief ruhig in seinen Armen.

„Bringt das Mädchen und den Jungen zu den Medic-Nins, sie sollen checken ob sie gesund sind, danach sollen sie den beiden freistellen was sie tun wollen und wohin sie gehen wollen!“, sagte Naruto und ignorierte damit Sais Frage.

„Naruto-kun, du musst zu Homura und Koharu, bericht erstatten..“

„Nein Sai, ich muss zu Sakura, das ist in diesem Augenblick das wichtigste. Alles andere ist zweitrangig!“, sagte Naruto und lief zu Sakuras Wohnung. Naruto konnte Sakura lachen hören. Sie war nicht allein. Er stand vor der Tür und wusste nicht was er tun sollte. Schließlich entschloss er sich dazu und klopfte an die Tür...
 

Die Beerdigung war still und schnell vonstatten gegangen. Die wenigen Leute die ihr beigewohnt hatten standen alle mit versteinerten Mienen um das frische Grab herum, kaum glaubend das da wirklich Sasuke Uchiha unter der Erde lag. Es war unglaublich für sie das ausgerechnet er, das Genie, gestorben war, dass sie nie wieder sein leicht arrogantes Lächeln sehen würden, nie wieder sein lautes durchdringendes Lachen hören könnte, welches man in letzter zeit so oft gehört hatte..
 

Naruto stand am Grab, wie alle in schwarz gekleidet mit Hinata, die leise weinte und seinen linken Arm umklammert hielt, mit Yamato der rechts neben ihm stand und ihm eine Hand auf die Schulter gelegt hatte, mit Tobi der hinter ihnen stand und all den anderen die Sasuke kannten. Sakura stand am anderen Ende des Grabes, so weit weg von Naruto wie möglich. Sie hatte nicht mit ihm gesprochen seit er mit Sasukes Leiche zurückgekommen war. Sie stand regungslos da, keine Tränen mehr die sie vergießen konnte um Sasuke, den sie geliebt hatte.
 

„Es tut mir so Leid Naruto..“, sagte Shikamaru, der im Rollstuhl saß und von Ino vor sich hergeschoben wurde. Dann gingen er und die anderen. Naruto, Yamato, Hinata, Tobi und Sakura waren die einzigen die noch am Grab standen, als es plötzlich zu regnen begann.

Sakura kam langsam auf Naruto zu, mit einem versteinerten Gesichtsausdruck.
 

„Du hattest versprochen du würdest ihn sicher zurückbringen, Naruto.. Das ist deine Schuld“, sagte Sakura und ihre Augen füllten sich mit Tränen.

„Es tut mir so Leid.. Ich-„
 

weiter kam Naruto nicht. Sakura hatte ihn geohrfeigt. Einmal, zweimal, dreimal bis Yamato ihre Hand gepackt hatte. Er zog sie mit sich fort und redete auf sie ein, doch Naruto hörte nicht was er sagte.

„Leb wohl, Sasuke!“, sagte Naruto nur noch, dann ging er zurück zu seinem Haus um sich auf das Ratstreffen vorzubereiten.

„Naruto?“

„Hmm?“

„Du weißt das du das nicht allein durchstehen musst. Wir sind für dich da!“, sagte Hinata und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

„Danke Hinata, aber das ist meine Angelegenheit. Ich muss das zuende bringen!“, sagte Naruto und küsste Hinata auf die Stirn.

„Du weißt das sie das nicht so gemeint hat, sie liebt dich, du bist ihr bester Freund, sie ist nur am Boden zerstört!“

„Sie hat Recht... ich hatte es versprochen.. Ich hätte ihn retten müssen“

„Naruto du kannst nicht alle retten und beschützen, du bist auch nur ein Mensch!“

„Das ist zu wenig... Ich muss mehr als das sein.. Ich sollte ein Gott sein, dann könnte ich euch alle beschützen.“, sagte Naruto und die Wut stieg langsam in ihm auf. Je wütender er wurde desto mehr spürte er wieder Kyuubis Stimme in sich. Er war in letzter Zeit erstaunlich still gewesen.

„Du musst uns nicht alle beschützen. Naruto, wir sind für dich da..“

„Ich muss! Ich kann niemanden mehr verlieren. Ich kann nicht, es würde mich zerstören.“

„Naruto-kun.. egal was los ist ich bin immer für dich da. Und Yamato und Tobi auch. Und Sakura braucht dich jetzt auch!“

„Mich? Sie braucht nicht mich. Sie braucht Sasuke und es ist meine Schuld das er jetzt unter der Erde liegt.“

Naruto packte Sasukes Schwert und ging wortlos, vor dem Haus wartete Shikaku Naara auf ihn. Shikaku nickte ihm zu und zusammen liefen die beiden langsam zum Hokagegebäude wo das Treffen stattfinden sollte.

„Wie geht es Shikamaru?“, fragte Naruto, ohne den Blick vom Boden zu wenden.

„den Umständen entsprechend. Er wird sein Bein wahrscheinlich nie wieder richtig benutzen können, er hatte sogar glück das er es behalten konnte aber ich bin froh das er zuhause ist. Auch wenn du aufgrund deines Freundes trauerst will ich dir nur sagen wie dankbar ich dir bin. Ohne dich wäre mein Sohn dort gestorben. Danke!“, sagte Shikaku und verneigte sich auf der Straße vor ihm.

„Shikamaru ist einer meiner besten Freunde. Das war selbstverständlich.“, sagte Naruto und hielt Shikaku die Tür zum Hokagegebäude auf. Sie liefen zum Versammlungsraum, doch kurz davor stand Danzou.

„Ah Shikaku, warum gehen sie nicht schon mal vor ich will nur ein paar Worte mit unserem jungen Freund hier wechseln.“, sagte Danzou.

„Naruto, falls irgendwas sein sollte, wir sind gleich in dem Raum!“, sagte Shikaku und sah dabei Danzou an. Danach ging er in den Versammlungssaal.

„Was wollen sie?“, fragte Naruto.

„Ich wollte dir nur sagen das es mir Leid tut für dich und deinen Freund, auch wenn du es nicht glaubst sein Verlust tut mir auch weh. Er war ein Bürger Konohas und sein Verlust erfüllt auch mich mit Trauer.“

„komisch das ich ihnen das nicht glaube..“

„es ist aber so. Sieh mal. Wir sind zwar Konkurrenten, aber das heißt doch nicht das wir uns nicht verstehen können. Falls du der neue Hokage werden solltest, werde ich dich natürlich unterstützen. Genauso wie ich wünschte du würdest mich dann unterstützen.“

„darum geht es also.. Keine Sorge falls sie Hokage werden revoltiere ich bestimmt nicht gegen sie, aber ich bin ziemlich überzeugt das ich das Rennen mache!“, sagte Naruto und für einen kurzen Augenblick stahl sich sein altes Lächeln auf sein Gesicht.

„es geht nicht darum mein Junge. Du sollst nur wissen das wir keine Feinde sein müssen. Ich möchte dein Freund sein, du kannst zu mir kommen wenn du Rat brauchst oder Hilfe, egal was. Wir zwei haben mehr gemeinsam als du denkst und ich erkenne mich selbst in dir wieder. Egal was sein sollte, ich habe immer ein offenes Ohr für dich!“, sagte Danzou und legte naruto die Hand auf die Schulter.

„Wow, ich weiß nicht was ich sagen soll. Danke..“, sagte Naruto doch er traute Danzou nicht.

‚Gut das du ihm nicht traust, Naruto, dieser Mann ist ein Dämon’, sprach Kyuubi in Narutos Gedanken.

‚Genau wie du!’ war Narutos Antwort in Gedanken.

‚Ich weiß was ich bin, doch er ist ein wahres Scheusal. Ich war nie so ein Monster bevor ich so geworden bin wie ich war!’

‚Heb dir die Gedanken für später auf, die Versammlung beginnt!’ dachte Naruto nur noch schnell bevor er in den Versammlungsraum eintrat. Ein Blick genügte um zu erkennen das schon alle anwesend waren, sogar die Daimyou war anwesend.

„Nun da alle Anwesend sind können wir beginnen!“, sagte Homura und sah alle an.

„Narutos letzte Mission hat uns eine große Erkenntnis gebracht. Wie alle hier Anwesenden wissen hat Orochimaru zwei weitere Klone geschaffen, das lässt uns vermuten das er mithilfe jeglicher DNA jedes Kekkei Genkai für sich züchten kann. Da er schon in Besitz der Leichen des ersten und zweiten Hokage ist, ist es wahrscheinlich anzunehmen das er von beiden schon Klone geschaffen hat, einen Klon des zweiten Hokage haben wir in Konoha, er steht in Narutos Obhut. Wir haben die anderen beiden Klone getestet und haben dabei herausgefunden das es sich um einen Klon mit einem uns unbekannten Kekkei Genkai. Bei dem Jungen ließ sich jedoch deutlich erkennen das es die Knochen seines Körpers nach Lust und Laune wachsen lassen kann und diese dabei steinhart werden können, was auf den Kaguya Clan schließen lässt. Bei dem Mädchen haben wir keine Ahnung um was für ein Kekkei Genkai es sich handelt oder welchem Clan sie angehört.“

„Das bedeutet also das Orochimaru im Besitz jedes Kekkei Genkais sein könnte das es jemals gab?“, fragte einer der Clan Anführer die hinter Hiashi Hyuuga saßen.

„Ja das kann es bedeuten!“, sagte Homura und sah sich in den Reihen um.

„Nun, dann sollten wir dafür sorgen das es aufhört, oder?“, fragte die Daimyou.

„Das was aufhört?“, fragte Homura.

„Orochimarus Sammlerei von Kekkei Genkais. Wir schicken einfach eine Anfrage an alla Ninja Dörfer und informieren sie darüber das alle angehörigen eines Kekkei Genkai Clans sofort nach Hause gerufen werden und von allen Aufträgen außerhalb ihrer Dörfer ausgeschlossen werden!“

Naruto war verwundert. Soviel strategisches denken hatte er ihr nicht zugetraut, aber erst jetzt fiel ihm auf das sie gar keine Berater dabeihatte sondern nur vier Leibwächter. Vier Leibwächter waren ziemlich wenig für einen Feudalherren, aber andererseits war diese Frau in allem speziell. Ihre Bewegungen waren geschmeidig wie die einer Katze und darauf bedacht nicht zuviel Energie zu verschwenden.

„Was soll das bedeuten?“

Naruto wurde von dieser plötzlichen Frage aus seinen Gedanken gerissen.

„Ich sage ja nur das die Mission trotz dieser Erkenntnis ein voller Erfolg war!“, sagte Hiashi Hyuuga.

„Und das Sasuke Uchiha gestorben ist? Was ist damit?“, fragte Danzo worauf Naruto überrascht war.

„Der Verlust der Sharingan ist tragisch, da wir jetzt wissen das Orochimaru sich auch einige züchten könnte!“

„Es geht mir nicht um die Sharingan sondern um den Mensch Sasuke Uchiha! Ein Bürger Konohas, wie wir alle!“, schrie Danzo.

„In deinen Augen vielleicht!“, sagte Hiashi und wandte sich ab.

„was soll das bedeuten?“, mischte Naruto sich nun ein.

„du weißt genau was das bedeutet, Sasuke war ein Abtrünniger der Konoha verriet und zurückkehren durfte weil Tsunade einen Narren an dir gefressen hatte! Wenn du mich fragst war Sasuke Uchiha der übelste Dreck der die Straßen Konohas je durchlaufen hat und-„

Weiter kam Hiashi nicht, Naruto war aufgesprungen und hatte Sasukes Schwert gezogen, man hatte ihn aufgehalten kurz bevor das Schwert Hiashis Gesicht berührte, doch als Naruto an sich heruntersah erkannte er das Hiashi ein Schwert in der Hand hielt, welches kurz vor Narutos Brust gestoppt wurde. Als Naruto sah wer ihn da festhielt erkannte er die Daimyou die ihre rechte Hand an seiner Kehle hatte und ihre linke an seinem Brustkorb. Naruto sah sich um. Die meisten Ninjas im Raum waren zu langsam gewesen um ihn zu stoppen, Shikaku Naara stand zu Narutos linker Seite und hielt DANZO im Griff!? Naruto blinzelte zweimal und er träumte nicht. Auch Danzo war aufgesprungen und hatte Hiashi angegriffen.

„Sieht so aus als ob du dir hier keine Freunde machst, mein lieber Hiashi!“, sagte die Daimyou und stieß Naruto sanft zurück.

„Ein Glück für dich das ich Naruto aufgehalten habe. Ich wollte nicht das er euer kleines Spiel schon so schnell beendet. Los setzt euch wieder hin! ALLE!“, sprach sie nun.

„Naruto beruhige dich!“, sagte Danzo zu im der nun nah bei ihm war und ihm eine Hand auf die Schulter legte. Kyuubi in Naruto brüllte nun auf und schrie und heulte vor Hass.

‚töte ihn, töte ihn und reiß ihm die Kehle raus!’ schrie der Kyuubi. Naruto konzentrierte sich und ignorierte den Kyuubi, dann nickte er Danzo zu und setzte sich wieder auf seinen Platz.

„Um wieder zum Thema zu kommen. Aufgrund Narutos letzter Heldentaten haben sich viele der kleineren Dörfer dazu entschlossen sich bei dem bevorstehenden Krieg mit uns zusammenzutun. Von den großen Dörfern halten wir die deutliche Mehrheit da sich Sunagakure und Kumogakure entschlossen haben ein Kriegsbündnis mit uns einzugehen.“, sprach Koharu und sah die Anwesenden an.

„Wir haben Meldung erhalten das sich Pein in Amegakure aufhält, deswegen wird Hiashi heute Nacht nach Amegakure aufbrechen um die Lage zu erkunden. Dort angekommen werdet ihr einen Liquidierungstrupp aus Kumogakure antreffen, der euch unterstützen wird.“, erklärte Koharu, dann setzte sie sich und erklärte die Versammlung für aufgelöst. Naruto blieb sitzen während alle anderen den Raum verließen.

„Es tut mir Leid Naruto-kun. Auch wenn ich ihn nicht kannte.“, sagte eine zarte Stimme hinter Naruto. Es war die Daimyou.

„Danke für ihre Anteilnahme!“, sagte Naruto dann stand er auf und wollte gehen.

„weißt du, du hast wirklich das Zeug zum Hokage. Dieser Angriff vorhin war ziemlich schnell, sogar für mich! Dir fehlt nur eins zu wahrem Ruhm, kannst du dir denken was es ist?“

„Erfahrung?“

„Nein, die richtige Frau an deiner Seite. Und weißt du Naruto du gefällst mir wirklich, mit mir an deiner Seite könntest du alles erreichen was du willst!“, sagte sie und legte ihre Hände auf Narutos Schultern.

„Verzeihen sie mir..“

„Nenn mich Satsuki!“

„Gut, Satsuki-sama, verzeihen sie mir aber ich denke ich habe schon die richtige Frau an meiner Seite!“, sagte Naruto dann nahm er ihre Hände von seinen Schultern und ging nach Hause zu Hinata und Tobi.
 

Narutos Haus
 

Als Naruto in sein Wohnzimmer eintrat saß da nicht nur Hinata auf der Couch sondern mit ihr auch Sakura, die ihn mit einem verängstigten Blick ansah.

„Sakura-chan? Was ist los?“

„Naruto-kun ich muss dir etwas sagen da Hinata es nicht tun will. Als du weg warst habe ich bei Hinata ein paar Untersuchungen durchgeführt und es hat sich herausgestellt das es bei der Geburt einige Probleme geben könnte.“

„Was für Probleme?“, fragte Naruto während er sich neben Hinata setzte und ihre Hand hielt.

„Sie könnte sterben!“, sagte Sakura und sah zu Boden.

‚Sterben, nein nicht auch noch Hinata. Das kann nicht sein, nicht sie!’, dachte Naruto.

„Wie hoch ist die Chance das sie stirbt!“, fragte Naruto.

„Naruto-kun, ich werde nicht sterben also ist dieses Gespräch komplett überflüssig und Sakura kann eigentlich gehen!“, sagte Hinata während sie Sakura ansah.

„Die Chance das sie stirbt beträgt 75%!“, antwortete Sakura auf Narutos Frage.

„Moment ihr habt ihre regenerativen Fähigkeiten nicht bedacht, jetzt das sie auch ein Jinchuuruki ist!“, sagte Naruto.

„Eigentlich haben wir sie sogar stärker berechnet als sie sind. Naruto ihre regenerativen Fähigkeiten sind nicht annähernd so stark wie deine!“, sagte Sakura.

„OK, was sind unsere Möglichkeiten?“, fragte Naruto und drückte Hinatas Hand. Er sah sie besorgt an während sie nur den Kopf schüttelte und ihn anlächelte.

„Nun, wenn wir Hinata ihren Willen lassen und sie das Kind behält, dann stirbt sie höchstwahrscheinlich. Eine andere Methode wäre Abtreibung.“

„Was natürlich nicht in Betracht kommt!“, sagte Hinata.

„Ihr habt noch Zeit euch zu entscheiden!“, sagte Sakura und ging und ließ Naruto und Hinata zurück.
 

„Hinata, wir können dieses Kind nicht behalten!“

„Nein Naruto-kun, das meinst du nicht so!“

„DOCH, ich meine es so!“, schrie Naruto sie an. „Ich kann dich nicht verlieren, nicht dich, das würde ich nicht aushalten Hinata. Der Gedanke allein raubt mir die Luft zum atmen.“

„Es wird gut gehen Naruto, vertrau mir ich habs im Gefühl!“

„75% Hinata, mit deiner Regenerationskraft! Ich streite mit dir nicht darüber du wirst abtreiben!“

„Naruto-kun hör mir bitte für einen Moment zu. Das ist unser Baby, mit seinen kleinen Fingern und kleinen Zehen, das sind Du und Ich in einer Person.“

„Hinata, wenn du dieses Baby kriegst dann wirt du sterben. Und nach dieser kurzen Zeit die wir zusammen sind soll das schon das Ende sein?“

„Das ist nicht das Ende, es ist der Anfang von etwas wunderschönem!“, sagte Hinata und nahm Narutos Gesicht in ihre Hände.

„Was wenn du stirbst? Was denkst du wie ich dem Kind gegenüber empfinden würde das dich von mir gerissen hat?“

„Nein Naruto-kun, so eine Person bist du nicht! Falls ich sterbe würdest du für dieses Kind da sein. Und du wärst nicht allein! Du hast immer noch Sakura, Yamato, Tobi und all die Anderen. Und stell dir nur diese Sexy-alleinerziehender-Vater Wirkung vor die du auf die Frauen machen würdest, hahahaha.“, sagte Hinata und kicherte am Ende.

„Wie kannst du nur Witze darüber machen? In so einer Situation? Hinata ich kann nicht ohne dich Leben, es geht nicht!“

„Das musst du auch nicht, ich weiß das es gut gehen wird! Ich weiß es!“, sagte Hinata und umarmte Naruto.

„Ich hoffe du hast recht!“...



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  fronzon
2010-03-30T21:06:22+00:00 30.03.2010 23:06
die story ist mal bisher richtig gut xD aber hmmm, hoffe in DIESER ff wirklich das hinata draufgeht.... das er noch mehr verbittert wird, und seoin wunsch alles und jedem am leben zu halten steigt bis übern tod hinaus xD hatt viel potenzial an der stelel, hoffe du stzt das um, und machst net eine freide freude eierkuchen ff draus, wo's nur um leibe geht.... davon gibts mal echt schon genug xD hoffe diese wird anders, und werd sie definitiv weiter erfolgen xD aber groesses lob bisher schonmal xD
lg. fronzon
Von:  Animefan72
2010-03-01T09:18:52+00:00 01.03.2010 10:18
Oh man, wenn amn denkt es kommt nicht schlimmer, muss es ja schlimmer kommen. ich hoffe sehr das Hinata die geburt überlebt. AUserdem ist das nur Theurie und nicht praxis. Ich glaube darann das sie überleben wird. Aber das sich ausgerechnet ie Feutalherrin sich in Naruto verguckt. Also das ist schon mal ein grund zur besorgniss. Es kann sein das sie was anläst das Hinata stirbt. Damit sie freie bahn zu Naruto hat.
Von: abgemeldet
2010-02-27T22:02:46+00:00 27.02.2010 23:02
hab ich das nicht schon geändert ?
Von:  Takeyoshi
2010-02-27T19:40:08+00:00 27.02.2010 20:40
ist n gutes kapi aber kann es sein das ich was nicht mitgekriegt hab ... ich mein Tsunade ist doch Tod wieso solen die anderen Bericht erstatten???
Von: abgemeldet
2010-02-27T12:55:29+00:00 27.02.2010 13:55
jo danke für den hinweis, das mit den Rechtschreibfehlern liegt wahrscheinlich daran das ich bis spät in die Nacht reingeschrieben habe aber ich kümmer mich darum^^
Von: abgemeldet
2010-02-27T02:08:42+00:00 27.02.2010 03:08
Fand das Kapitel irgendiwe komisch,
von der Story her gefiel es mir.
Aber so eine Menge Rechtschreibfehler!
"weißt du, du wirklich das Zeug zum Hokage." Hier mal ein kleines Zitat^^
Hoffe du siehst was ich meine...
Aber, dass ist nicht alles,
die Groß - und kleinschreibung, ist das eigentliche Problem.
Wenn du das Kapitel nochmal durchliest sollte es dir selbst auffallen.
Hoffe du schreibst bald weiter und überprüfst vor dem Hochladen nochmals die Rechtschreibung.
mfg.
Von:  fahnm
2010-02-27T01:31:02+00:00 27.02.2010 02:31
*drop*
Verkehrte Welt?
Danzo will Narus Freundschaft?
Und die Daimyo will Naru als Partner haben?
Oh Mann das kann was werden.
Hina könnte die Geburt nicht überleben?
das ist heftig.
Ich bin gespannt was noch passieren wird.
Freue mic schon auf das nächste kapi.

mfg
fahnm


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