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Naruto, der Gott einer neuen Welt !?

Narutos Schmerzen verwandeln sich in Wut, er will die Shinobi-Welt als "Gott" retten, doch was passiert wenn er auf einen anderen "Gott" trifft ?
von

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Lass uns gehen Sasuke

Naruto blinzelte und schon fand er sich in einer Welt aus rotem Licht wieder. Naruto sah an sich herunter und bemerkte dann erst das seine Füße und Arme im Boden steckten und er sich nicht befreien konnte. "Es nützt nichts! In dieser Welt kontrolliere ich Zeit und Raum, also kannst du es gleich lassen!", sagte eine Stimme hinter ihm. Madara trat vor ihn und als Naruto hochsah konnte er ihm ins Gesicht sehen. Madara sah ihn ausdruckslos an. "Nimm das nicht persönlich!", sagte Madara als er Naruto eine Klinge in den Rücken stechen wollte, doch eine zweite Klinge tauchte auf und blockte die erste. "Hallo!", sagte Sasuke und stieß Madara von sich und Naruto weg. "Wie bist du hier hergekommen?", fragte Madara und sah Sasuke erstaunt an. "Tja. Wir sind hier in Narutos Geist und ich besitze auch das Mangekyo Sharingan, das bedeutet ich kann auch in Narutos Geist eindringen, du hast doch nichts dagegen, oder Naruto?", fragte Sasuke. „Nein, natürlich nicht!“, sagte Naruto und sah zu wie in seinem Geist ein Kampf entbrannte...
 

Gleichzeitig in Konoha
 

„Du hast den Dreh langsam raus! Noch ein wenig und du hast es!“, sagte Yamato zu Tobi während dieser Zielscheiben in Narutos Garten beschoss. Narutos Anwesen war wirklich gewaltig groß, die Villa allein hatte schon vier Stockwerke, dazu noch der Garten und der kleine See, der im Uzumaki Anwesen lag, aber auch im Uchiha Anwesen und im Hyuuga Anwesen lag. Es war ein Vorteil für Naruto da es nicht so weit war Sasuke zu besuchen, doch gleichzeitig war es auch ein gewaltiger Nachteil, da Hiashi Hyuuga nur ein paar hundert Meter von ihm weg wohnte. Tobi hatte sich ein Zimmer im obersten Stock des Hauses bezogen, Narutos Zimmer war im dritten Stock. Yamato beobachtete sein Training während der ganzen Zeit in der Naruto auf Mission war. Tobi würde es nicht gerne zugeben doch inzwischen waren sie ihm alle ans herz gewachsen, vor allem naruto den er mehr als einen Bruder sah. Trotzdem sah er ihn auch als Sensei an, Naruto war sein größtes Vorbild und eines Tages würde er ihn übertreffen. Tobis Konzentration schwand langsam, während er an Naruto dachte und sich überlegte wie es ihm wohl geht. „Es geht ihm bestimmt gut, mach dir keine Sorgen!“, versuchte Yamato ihn aufzumuntern. „Ich mach mir keine Sorgen um ihn! Ich überlege nur welches Jutsu ich nun lernen sollte.“, sagte Tobi und dachte nach. „Naja, dafür war es aber viel zu schwach. Mein damaliger Sensei, kakashi hatake hat es benutzt und es war wirklich beeindruckend und bei dir...“, kamen ihm Narutos Worte in den Sinn. Nun, als nächstes mach ich mich an Suiton Daibakufu no Jutsu.“, sagte Tobi und grinste. Bis naruto wieder zueück war woltle er es perfektioniert haben. „Gut, dann fang mal an!“, sagte Yamato und beobachtete Tobi beim Training. „Der Junge ist wirklich talentiert wenn es um Suiton Jutsus geht!“, dachte Yamato sich.
 

Otogakure
 

„Naruto hör zu, das hier wird dauern, Tsukuyomis Dauer beträgt für uns 72 Stunden aber in Wirklichkeit wird gerade mal eine Sekunde vergehen. Ich werde alles tun was ich kann um dich vor Ihm zu schützen, wenn das Jutsu gebrochen ist gehst du zurück ins Versteck, da sind noch Gefangene und Zwei weitere Klone. Befreie die Gefangenen und die Klone, ich pack den alten Mann hier schon alleine!“, sagte Sasuke zuversichtlich und stürmte auf Madara zu. Zwischendurch wurde er ab und zu langsamer, oder ihm wurde schwarz vor Augen. Sasuke kämpfte gegen Madara doch Madara war ihm überlegen. „Du verstehst es wohl immer noch nicht oder? Du wirst mich niemals besiegen können. Dein Mangekyo Sharingan ist unvollkommen. Itachi hat dir nicht seine ganze Macht übertragen. Einen großen Teil seiner Energie trägt Naruto in sich, für den Fall das du Konoha angegriffen hättest! Mein Sharingan dagegen ist wirklich vollkommen, niemals wirst du dich mit mir messen können!“, sagte Madara und sah Sasuke in die Augen. Er sah wie sich Sasukes Brust ho und senkte, den Dreck in seinem Gesicht und den Schweiß der an ihm hinunterlief. „Jetzt bin ich mit Angreifen dran!“, sagte Madara und griff ihn an.
 

72 Stunden/1 Sekunde später
 

Naruto erwachte aus dem Gen-Jutsu und sah sich um. Sasuke und Madara standen sich gegenüber und die beiden waren wirklich an ihre Grenzen gegangen. Naruto rannte sofort zurück in das versteck und suchte nach den Gefangenen. Die Schlüssel für die Zellen hingen neben der jeweiligen Zelle und Naruto öffnete eine Zelle. „Befreit die restlichen Gefangenen und wo geht’s zum Labor?“, fragte naruto die Gefangenen. Das Labor ist ganz unten im Keller!“, erklärte ihm einer und Naruto zerstörte mit seinem Rasengan einfach den Boden unter sich was ihm das Treppensteigen ersparte. Je tiefer er kam desto dunkler wurden die Gänge, doch nicht so im Labor. Viele Lampen erhellten den ganzen Raum und in Zwei großen Behältern schwammen zwei Kinder die Naruto sehr bekannt vorkamen. Eins davon war ein Mädchen, das andere Kind ein Junge, wahrscheinlich beide in Tobis Alter. Er trat auf den Behälter des Jungen zu und schlug die Scheibe ein, das Wasser floss heraus und Naruto fing den jungen auf. Er nahm ihm die Atemmaske ab die ihn unter Wasser mit Sauerstoff versorgt hatte und sah sich um. Er zog ihm einen Kittel an den er im Raum fand und wand sich dem Mädchen zu. Auch diesen Behälter zerschlug er und nachdem er dem Mädchen die maske abgenommen hatte öffnete sie leicht ihre Augen und sah ihn an. „Alles wird gut, ich bin hier um dich zu retten!“, versicherte Naruto ihr und sie schlang ihre Arme um ihn. „Schon gut, hier zieh dir erst mal meinen Mantel an, du kannst schließlich nicht die ganze Zeit nackt herumlaufen!“, sagte Naruto und streifte ihr seinen Mantel über. Naruto schuf einen Kagebunshin der den Jungen trug und er selbst nahm das Mädchen in die Arme und sprang mit ihnen durch die Löcher in der Decke die er geschaffen hatte nach oben. Naruto spürte wie das Mädchen zitterte. Sie schlang ihre Arme um Narutos hals und vergrub ihr Gesicht an seiner Brust. Als Naruto aus dem Versteck herausstürmte sah er gerade wie Sasuke auf die Knie fiel. Madara stand noch, doch dann wankte er und fiel vor Sasuke in den Staub. Naruto lief auf Sasuke zu. Sasuke stand auf und lief mit einem dicken Grinsen auf dem Gesicht auf ihn zu. Sasuke war ein paar Meter von Naruto entfernt als Naruto plötzlich etwas bemerkte. Orochimaru tauchte aus dem Boden auf und verlängerte seinen hals, damit schoss er auf Sasuke zu und stieß diesem sein Schwert durch den Rücken so dass es aus der Brust wieder austrat. Narutos Augen weiteten sich vor Entsetzen. Orochimaru zog seinen Kopf und damit das Schwert aus Sasukes Rücken. Das blut spritzte aus der Wunde und Sasuke fiel sofort in den Staub. „NEEIN!“, schrie Naruto, setzte das Mädchen ab und stürmte zu Sasuke vor. Orochimaru hechtete sich zu Madara. „Dieses Mal.. hattet.. ihr Glück..“, brachte Madara keuchend hervor, dann verschwanden er und Orochimaru in einem Strudel.
 

„Sasuke! Stirb nicht, du darfst nicht sterben!“, schrie Naruto seinen besten Freund an. „Du darfst nicht sterben, Sakura liebt dich und du sie auch! Lass sie nicht alleine, sie braucht dich.. WIR BRAUCHEN DICH!“, schrie naruto auf ihn ein. „Na..ru..To.. Komm.. näher..”, keuchte Sasuke. Naruto kam mit seinem Gesicht Sasukes gesict näher und gerade als er etwas fragen wollte tippte Sasuke ihm mit Zeige- und Mittelfinger der rechten hand auf die Stirn. „Kümmer dich.. gut um Sakura!“, sagte Sasuke dann fiel sein Kopf zur Seite und seine Augen wurden leer und glasig..
 

„nein.. NEIN!“, schrie Naruto. Die Verzweiflung fraß ihn auf, ergriff Besitz von ihm. Naruto Kopf schmerzte. Narutos Körper schmerzte, der Kopf war schwer, die Arme und beine fühlten sich wie aus Blei an und er konnte nicht atmen. In seiner Brust brannte es und er hörte in seinem gesit Kyuubi schmerzerfüllt aufheulen. Plötzlich schoss unheimlicher Schmerz in Narutos Augen. Er griff sich ins Gesicht doch es wurde nur schlimmer. Er versuchte die Augen zu öffnen doch er sah alles verschwommen und rot. Blut. Seine Augen bluteten. Naruto kniete neben Sasuke und schrie sich den Schmerz aus dem Leib, während die ANBUs um ihn und Sasuke herumstanden. Keine von ihnen verzog eine Miene...
 

„Sasuke, steh auf.. Es wird Zeit!“, sagte eine ihm bekannte Stimme. Sasuke öffnete die Augen und neben ihm stand Itachi und er lächelte. „Komm!“, sagte er und half seinem jüngeren Bruder auf. Sasuke sah nach unten, da lag er immer noch und neben ihm kniete naruto und schrie sich den Schmerz aus dem Leib. „Ich wollte nie das es so weit kommt.. Ich habe mir für dich etwas anderes Gewünscht.. Es tut mir so Leid kleiner Bruder..“, sagte Itachi und legte Sasuke seine Hand auf die Schulter. „Nein, schon in Ordnung.. Es tut mir wegen Naruto leid.. Und wegen Sakura.. Aber sie ewrden es schon schaffen..“, sagte Sasuke und umarmte seinen Bruder. „Lass uns gehen!“, sagte Itachi und er und Sasuke liefen nun in den Wald Otogakures und während die beiden sich langsam in Luft auflösten warf Sasuke einen letzten Blick auf Naruto der immer noch auf den Knien lag und dem nun unkontrolliert die Tränen kamen. „Leb wohl, Naruto!“, sagte Sasuke, drehte sich um und er und Itachi verschwanden...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-10-19T20:25:34+00:00 19.10.2009 22:25
danke, ich freu mich natürlich über jeden kommi und wenn sie positiv sind dann natürlich noch mehr^^
Von: abgemeldet
2009-10-19T00:45:26+00:00 19.10.2009 02:45
Das ist echt ein gelungenes Chapter!
WOW!!!
...
Wie geht es weiter?!
*liebguck*
Bitte schreib ganz schnell weiter!
Das ist so cool!
Und die Sasuke-Itachi Szene am Ende!
Die ist dir super gelungen!!!
Von:  fahnm
2009-10-17T23:27:58+00:00 18.10.2009 01:27
Oh mann das ist Hart.
Aber was ist mit Naruto los?
ich bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm


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