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On the borderline


Erstellt:
Letzte Änderung: 08.12.2009
abgeschlossen
Deutsch
4290 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Beyblade
Schlagworte: Depression, Verlust, Tala
Yoar, so viel gibt nicht zu beschreiben. Geht um Tala. Und ein wenig auch um Kai.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 On the borderline E: 22.02.2009
U: 08.12.2009
Kommentare (4)
4273 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  Knuddelkekswurmi
2009-12-08T16:59:40+00:00 08.12.2009 17:59
Hey^^
Also ganz ehrlich..ich bin baff..
Lange keine so gute FF mehr gelesen.
Dein Schreibstil..geil! Du triffst die richtigen Worte, welche dann die entsprechenden Gefühle beim Leser auslösen.
Und ich weiß grad nich ob ich lachen oder weinen soll..
Lachen, weil ich froh bin, dass auch endlich mal eine FF geschrieben wird, in der es trotz vieler Schmerzen nicht zum Tod kommt
oder Weinen, weil du so herzzerreißend geschrieben hast.
Ich hätte in dieser Situation wahrscheinlich nicht den Mut gehabt weiterzumachen aber zu Yuriy passt es irgendwie.
Ich dachte ja, dass Yuriy nachts ausm Fenster springt und so stirb.
Aber dein Ende is viel besser^^
Super FF!
*Favo* d^-^b
Von: abgemeldet
2009-05-25T16:27:34+00:00 25.05.2009 18:27
so, jetzt dacht ich mir, dass ich von dir auch mal was lesen muss *smile*

ich fange mal mit dem unwichtigsten an, nämlich rechtschreibung und co.:
was mir extrem aufgefallen ist, ist dass du keine 'dass' schreibst, sondern da durchgehend nur das sind:
Damit war klar, das ich bleiben würde *beim das noch ein s hinmal*
Meinst du nicht, das du... usw.
nächster punkt wäre die interpunktion bei direkten reden:
"blub", sagte er. Wenn man eine direkte Rede mit einem Punkt schließen würde und wie hier dann dieses 'sagte' kommt, dann fällt der Punkt weg, dafür komma nach dem "
"blub!", rief er. Bei Frage- und ausrufesätzen bleiben alle satzzeichen, aber worauf ich hinauswollt ist das komma, weil das fehlt bei dir.
dann noch ein paar kleinere fehler:
vom weinen gerötete... weinen groß, weil vom=von dem
...warum er das aus Freunde *d in Freunde streich*
Der konnte mich zwar noch nie Leiden leiden klein.
...wartete darauf, das wer antwort gab dass und Antwort
Was für ein scheiß Leben, man! ich hätt da ein Scheißleben draus gemacht, weiß nicht.
Die Fließen im Bad... Fliesen
ich weiß nicht, ob ich alles erwischt hab, aber zumindest ein paar sachen ^^"
und noch was: komma. ich weiß nicht, kommt mir hin und wieder ein wenig willkürlich vor. vllt schaust du mal wegen einem beta-leser, der sich um solche sachen kümmert, ist nämlich schade, weil du echt super schreibst.

darum auch gleich weiter: dein schreibstil! gefällt mir gut, irgendwie so locker-lässig, vor allem am anfang des OS hab ich mir das gedacht, weil du ja doch ein ernstes thema angeschnitten hast und man bei so was gerne depressiv wird. aber - zumindest in meinen augen - kommt das so rüber, als würde yu-chan total ironisch auf sein leben blicken und das eben so schildern. (wobei er das selbst auch schon rückschauend betrachtet, wenn man versteht, was ich meine.)
an manchen stellen hatte man zwar das gefühl, er würde das etwas ZU sehr von außerhalb betrachten, aber großteils ein schönes mittelmaß getroffen.
Stücke, die ich einmal war.
den satz find ich dermaßen genial! den könnt ich mir an die zimmerwand kleben, ehrlich!
was du vllt, vor allem bei den prügelszenen, versuchen könntest, wäre etwas genauer zu beschreiben. zb wie er die Faust auf sich zurasen sieht, wie sich schmerz in seinem Körper ausbreitet (also nicht, DASS sich schmerz in seinem körper ausbreitet, sondern WIE er es macht. wenn der schmerz zb sich von seinem handgelenk langsam über den arm ausbreitet oder so was in der art.)
was mir total gut gefallen hat, waren die szenen in der das blut fließt. vor allem das erste mal, als er sich am spiegel schneidet, das hat so etwas ... poetisches? an sich. mir fällt kein wort dafür ein, sry.

nächster punkt: die charaktere.
tala finde ich eigentlich ganz gut getroffen, auch wenn ich ihn von dieser seite nicht kenne. die antriebslosigkeit mein ich. aber wenn man seine kindheit betrachtet, ist das nicht so unwahrscheinlich.
vor allem kann man seine gefühle gut nachvollziehen, auch diese wut, die er auf kai entwickelt, weil er sich verlassen fühlt. *nicknick* find ich gut getroffen.
bei kai dagegen bin ich mir nicht so sicher... einerseits hat er natürlich eine sehr enge beziehung zu tala, wodurch es natürlich ist, dass er sich sorgen um ihn macht. andererseits ist es recht unwahrscheinlich, dass er ihm das so direkt sagt und ihn so aufzuheitern versucht, weil kai ja doch nicht sooo ein optimistischer typ ist. fazit: nicht ganz IC, aber was solls, kai IC zu schreiben ist eh nicht so leicht.
die stiefmutter: hm~ ich weiß nicht, i-wie mag ich es nicht, wenn man die böse stiefmama reinbringt, weil das fast schon klischee ist. du weißt schon, grimms märchenstunde... *sfz* aber so böse kann sie ja doch nicht sein, immerhin haben sie und talas vater ja den arzt gerufen. was ich übrigens toll fand, weil andere hätten ja auch versuchen können ihn selber am leben zu halten, damit niemand merkt, was im hause iwanov vor sich geht.
der vater: ich verstehe leite einfach nicht, die ihre kinder schlagen. aber leider gibt es das ja viel zu oft. hm~ was mich hier brennend interessieren würde, wäre die vorgeschichte. was war mit talas eltern, als er selbst in der abtei war? was ist mit seiner richtigen mutter passiert? ist ihr tod (?) vllt der grund für seine nicht vorhandene motivation, seine verzweiflung usw? würde sich eigentlich gut eignen um da was längeres dazu zu schreiben...

inhalt: hat mir inhaltlich sehr gut gefallen und hast das auch gut getroffen. über dinge wie das borderline-syndrom zu schreiben ist ja echt manchmal kritisch, weil man so viele faktoren berücksichtigen muss. und weil das für jemanden, der nicht darunter leidet kaum nachzuvollziehen ist und man aber trotzdem einen bezug zwischen protagonisten und leser erstellen muss. also einige anforderungen.
sehr positiv bemerken muss ich hier das happy-end! solche geschichten enden verdammt oft mit dem tod - in diesem fall - von tala. aber da er am schluss dann doch einsieht, dass kai recht hat und beschließt weiterzuleben (vllt auch für kai weiterzuleben?) ist das so etwas wie ein hoffnungsschimmer. find ich gut, weil die hoffnung stirbt ja zuletzt^^ und es ist so ein 'und man kann es doch schaffen'-statement.

alles in allem muss ich sagen eine tolle geschichte, die mir wirklich zu herzen gegangen ist und die es sich zu lesen lohnt! nicht perfekt, aber wer ist das schon?
werd wohl bei gelegenheit (und wenn ich zeit hab) wieder was von dir lesen!
liebe grüße!
Ish
Von:  Horrorkid
2009-05-17T12:08:31+00:00 17.05.2009 14:08
ich mags ^^
Von: abgemeldet
2009-02-22T21:31:33+00:00 22.02.2009 22:31
OO
ich bin begeisert, dein schreibstil ist zwar gewöhnungbedürftig aber nciht shclecht ^^ die rechtschreibeung und grammatik ist soweit in ordnung ^^
ich muss sagen du hast die sache und thematik wirklich supa rüber gebracht, sehr realistisch und dramatisch *__*
hmm *snif* kai ist tod -.-" gib mir die adresse von der hysterischen tante, der hust ich was -.-
hmm tala hast du wirklich gut geschrieben und auch das ende war geil, ich muss sagen damit hätte ich nicht gerechnet ^^"
naja das war es von mia ^^"
die blacky