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Herr der Finsternis

von

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Entzug

Für einen Moment hatte ich tatsächlich überlegt mich ihm zu wiedersetzen, kam aber dann zu dem Entschluss, dass mir das wahrlich nicht helfen würde länger zu überleben. Als ich aufstand fühlten sich meine Glieder an als wären sie aus Blei. Mein ganzer Körper fror. Als ich so dastand und mich an meinem T-Shirt zu schaffen machte, klapperten meine Zähne aufeinander. Ich zog mir das Shirt über den Kopf, eine Gänsehaut breitete sich auf meinem Körper aus und Azrael stand plötzlich vor mir und drückte mir ein Handtuch in die Hand. „Zum abtrocknen“ sagte er kurz angebunden. Während ich meinen Oberkörper mit dem Handtuch abrieb um meinen durchnässten Körper zu trocknen war er bereits dabei meine Hose zu öffnen. Auch dagegen protestierte ich nicht. Sollte er doch machen was er wollte. Als er meine Jeans und meine Boxershorts nach unten gezogen hatte, bewegte ich mich einen Schritt zur Seite. Ich machte mich daran meine Beine abzutrocknen, während er schon wieder auf dem Weg nach draußen war. Sollte ich jetzt ganz ohne Klamotten hier sitzen? Das war ungefähr genauso schlimm wie mit dem nassen Zeug in diesem dunklen Kellerloch zu gammeln. Jedenfalls hatte ich jetzt ein Handtuch, dachte ich sarkastisch. Doch er ging nur kurz um die Ecke und kam direkt wieder. Er hatte einen Stapel Wäsche in der Hand, die er vor mir auf den Boden legte. „Die Sachen sind geliehen, dürften dir aber einigermaßen passen. Ich dachte es wäre besser dich vielleicht nicht in dem nassen Zeug hier sitzen zu lassen“. Ich bückte mich nach den Sachen und zog sie an. Das war doch jedenfalls etwas Gutes. Ich konnte spüren wie mir langsam warm wurde und meine steifen Glieder wieder auftauten. Ich hörte mich ein leises „Danke“ nuscheln als ich mir die neue Jeans zu machte. Azrael bewegte sich und ich konnte eine Hand plötzlich in meinen Haaren spüren. Er zog daran und ich folgte seiner Bewegung. Ich schaute genau in seine Augen. „Und jetzt versuchen wir es noch mal Kleiner“. Seine Stimme hörte sich heiser an. Er schien aus irgendeinem Grund Probleme mit dem Sprechen zu haben, doch wusste ich nicht wieso. „Bist du dir ganz sicher, dass du niemandem was davon erzählt hast? Sicher das niemand von der kleinen Show was weiß, die du so schön im Schatten beobachtet hast?“. Warum zum Teufel bekam ich eine Gänsehaut, wenn der Typ so drohend mit mir sprach? Und wieso zum Teufel störte es mich nicht, dass er so grob an meinen Haaren zerrte? Ich zwang mich den Blickkontakt aufrecht zu erhalten. „Es weiß wirklich niemand davon. Wem hätte ich das verflucht noch mal erzählen sollen? So ein scheiß glaubt einem doch eh keiner verdammt“. Ich konnte sehen wie sich sein Mund zu einem Lächeln verzog. Ich blinzelte irritiert. Waren da Fangzähne gewesen? Jetzt wurde es wirklich freaky und ich schob es einfach auf den Stress, die Angst und das verdammte Drogenzeug. Das konnte einfach nicht wahr sein. Ich war so sehr mit meinen Gedanken beschäftigt, dass ich nicht merkte wie mein Gegenüber wieder zornig wurde und sein Körper sich anspannte. Meine Gedanken wurden wieder zurück in die Realität geholt als ich mit dem Rücken gegen die Wand krachte und nach Luft schnappte. Ich registrierte noch wie er die Hand hinter meinem Kopf wegzog und ich ließ auch meinen Kopf gegen die Wand sinken. Sein Körper hatte sich gegen meinen gepresst. Ich vernahm ein bedrohliches Geräusch. Er knurrte, verdammt...er hörte sich an wie ein Hund. Ich zitterte unter ihm, doch diesmal nicht vor Kälte.
 

Das war zu viel für meine Nerven. Ich wollte verdammt noch mal hier raus. Ich boxte mit den Händen gegen seine Schultern, doch er griff nach meinen Gelenken und hielt meine Hände mit einer Hand über meinem Kopf fest. „Was denn? Magst du die harte Tour etwa nicht mein Hübscher?“. „Fick dich und lass mich gehen“. Er lachte. „Bist aber nicht sehr nett“. Sein Kopf senkte sich zu meinem Hals. Ich konnte seine Zunge spüren, wie sie über meine Haut streifte und eine feuchte Spur hinterließ. „Das reicht jetzt aber! Schluss mit dem Theater!“. Sein Kopf wirbelte herum und meine Augen hefteten sich auf die Person im Türrahmen. Er knurrte und fluchte. Sein Bruder hatte mich gerade vor was auch immer bewahrt. Aber warum? „Verdammt Akihito. Kannst du dir nicht eine eigene Spielwiese suchen?“. „Nein, nicht so lange wie du so rumläufst. Und jetzt komm“. Azrael drehte sich noch einmal zu mir um ehe er ging. Seine Augen leuchteten gelb in der Dunkelheit. Hatte er die ganze Zeit gelbe Augen gehabt? Mein Kopf schien überfüllt mit Fragen, die ich nicht beantworten konnte. Doch als die Tür wieder in ihr Schloss fiel und die Dunkelheit mich umgab, wurde mir bewusst, dass ich genug Zeit hatte über all diese Fragen nachzudenken und Spekulationen aufzustellen.
 

Azrael/Akihito

„Zum Teufel mit dir Azrael. Was sollte der Scheiß da unten gerade?“ Sie marschierten beide geradewegs auf das Wohnzimmer zu. Sie waren scheinbar die ersten die wieder zurück waren. Azrael ließ sich auf einem Sessel nieder während Akihito neben ihm auf und ab lief. „Ich weiß es nicht Bruder und jetzt lass gut sein. Ist ja nichts passiert“. Sein Bruder fuhr auf und funkelte ihn dabei böse an. „Aber nur weil ich dazwischen gekommen bin. Was hattest du vor? Von ihm zu trinken? In der Situation wo er jetzt steckt? Was glaubst du wie sein Geist das verkraften würde, nachdem er schon gesehen hat wie seine Beine eingefroren sind? Ich versteh nicht was du für ein Problem hast Azrael. Lass gefälligst deine Zähne bei dir und deine Hände übrigens auch“. Dagegen wollte Azrael protestieren, doch Akihito schnitt ihm mit einer Hand das Wort ab. „Vergiss es. Sag bloß nichts dazu. Ich habe gesehen wie du ihn gegen die Wand gepresst hast. Ich habe den Geruch wahrgenommen, der in der Luft lag. Also versuch nicht es zu leugnen“. Und Azrael tat was er sagte. Er hielt den Mund. Sein Bruder hatte Recht. Der Junkie hatte für einen Moment eine anziehende Wirkung auf ihn gehabt, doch wusste er nicht wieso und es interessierte ihn auch nicht. Er sollte sich gefälligst ein wenig zusammen reißen.

Als sein Bruder jetzt wieder sprach war seine Stimme ruhiger und sanfter als zuvor. „Was hast du jetzt mit ihm vor?“. Azrael zuckte die Schultern. „Ich werde bis zum nächsten Abend warten. Kurz bevor wir aufbrechen werde ich ihm was zu essen dort hinstellen. Jetzt hat er erst einmal saubere und warme Klamotten. Zwischendurch wird man ihn wohl mal raus lassen müssen für auf die Toilette, aber dann sollte immer einer von uns dabei sein. Ich kann ja stündlich nach ihm schauen“. Er rieb sich mit einer Hand durchs Gesicht. „Wir können uns die Aufgabe auch teilen Bruder“. Doch Azrael schüttelte den Kopf. „Nein. Es war mein Fehler und ich werde die Aufgabe übernehmen“. Es reichte schon das er von Taki die Klamotten geborgt hatte, ungefragt. Er wollte die anderen da nicht noch mehr mit belasten. Doch ihm graute es schon vor den fehlenden Tagen wo er nicht genug Schlaf bekommen würde. „Was für ein Scheiß“ sagte er leise mehr zu sich selbst als zu Akihito. Der lächelte matt. „Das wird schon wieder“, doch Azrael teilte diesen Optimismus nicht im Geringsten. Er spürte eine leichte Berührung an der Schulter. „Lass uns schlafen gehen. Der Tag wird für dich noch lang werden“.
 

So schwerfällig wie noch nie erhob sich Azrael und folgte seinem Bruder nach draußen. Dort trennten sich ihre Wege als jeder in sein Schlafzimmer verschwand. Azrael streckte sich auf dem großen Bett aus und schloss müde seine Augen. Er fühlte sich ausgelaugt. Das konnte an der Jagd liegen, die er und sein Bruder vollführt hatten, als sie zwei kleinen Drogendealern auf der Spur waren, die zu ihrer Rasse gehörten. Die beiden hatten zwei menschliche Kunden niedergemäht, nachdem die ihr Zeug nicht bezahlen konnten. Azrael und Akihito hatten es gesehen und machten direkt Jagd auf sie. Die Verfolgung durch Berlin hatte sich durchaus gelohnt. Nach 2 Stunden Rennerei hatte Akihito nah genug dran kommen können um sie mit seiner Knarre direkt in den Himmel zu befördern. Von den Bastarden war nicht viel übrig geblieben, aber dennoch war bei der ganzen Sache viel Zeit drauf gegangen und er fühlte sich einfach nur fertig. Kurz bevor er einschlief, in einem dämmrigen Zustand – irgendwo zwischen schlafen und wachen – hörte er noch wie sich unten die Tür öffnete und schloss. Die Mitglieder des Clans kehrten alle samt wieder nach Hause zurück. Danach glitt Azrael endgültig in die Dunkelheit und schlief.
 

Erst Stunden später wachte er auf getrieben von seinem Pflichtgefühl. Er schwang die Beine über sein Bett und blieb einen Moment ruhig sitzen ehe er aufstand und sein Weg ihn direkt zur Kellertreppe führte. Ihn beschlich ein ungutes Gefühl als er hinab ging. Und vor der Tür angekommen wusste er auch warum. Der kleine Junkie von gestern schrie und hämmerte gegen die Tür. Er wollte raus, das war offensichtlich und hätte er nicht erst noch quer durch den Raum brüllen müssen. Azrael knurrte und öffnete den Riegel. Akatsuki kam ihm direkt in die Arme gefallen. Vor lauter Verblüffung war er tatsächlich sogar still, doch das hielt leider nicht allzu lange an. Er stellte sich vor Azrael und blaffte ihn an. „Ich will hier raus verdammt noch mal. Und ich will mein scheiß Zeug haben. Lass mich gefälligst gehen, damit ich mir ein paar Pillen und ein paar Nadeln holen gehen kann“. Azrael wusste nicht was er dazu sagen sollte. Wie konnte man sich nur so ruinieren? Das war absolut abartig und ganz weit unter seinem Niveau. „Vergiss die Drogen und fang an in der Realität zu leben du Idiot. Ich verspreche dir das du in deinem ganzen Leben nichts mehr anfassen wirst“. Als Antwort darauf hob sein Gegenüber die Faust und ließ sie auf Azraels Gesicht zuschießen. Der fing die Faust ab und wirbelte Akatsuki herum und presste ihn mit dem Gesicht voran gegen die Wand und drehte seinen Arm nach oben. Akatsuki´s Schmerzensschrei hallte durch den Kellergang nach oben. Doch Azrael hielt ihn weiter fest. „Wenn du dich dann jetzt beruhigt hast, können wir nach oben gehen und sehen was es für dich zu Essen gibt. Alles klar soweit?“. Ein schwaches Nicken kam und er ließ den Arm los. Er ging dem Drogenjunkie voran, die Treppe nach oben. Er achtete darauf, dass er ihm auch ja folgte und keine Anstalten machte sich zu verkrümeln. In der Küche setzte sich der Kleine auf einen Stuhl. Er hielt sich den Arm fest, den Azrael zuvor nach oben gedreht hatte und schaute leicht schmollend auf den Fußboden. Als er den Kühlschrank öffnete herrschte fast gähnende Leere darin. Es waren noch drei Eier vorhanden, ein wenig Käse und Speck und Milch. Er seufzte und griff nach den Eiern und der Milch. Sah wohl so aus als müsste Taki mal wieder einkaufen gehen. Er würde ihm eine Liste schreiben.
 

Er drehte sich zu seinem Gast um. „Ich hoffe Rührei ist für dich okay. Und was anderes als Milch haben wir zurzeit auch nicht. Aber wenn du mir gleich sagst auf was du Hunger hast und was du magst, dann schreibe ich für Taki eine Liste mit den Dingen. Dann kann er sie besorgen. Du wirst unsere Gastfreundschaft ja noch eine ganze Weile genießen dürfen“. „Mir egal was du jetzt vorhast zu kochen. Ich sterbe ja sowieso“. Azrael ignorierte die Spitze. Auf einen depressiven am bodenzerstörten Typen hatte er jetzt keine Lust. Also machte er sich in der Küche ans Werk und verarbeitete die Eier in der Pfanne. Er würde nichts destotrotz eine Liste für Taki machen. Trotz dem Umstand das sie Tod waren, waren sie dem Essen doch nicht abgeneigt. Vor allen Dingen, wenn das Fleisch noch blutig war, war es eine Wohltat für den Gaumen. Als die flüssigen Eier fest wurden schaufelte er sie für Akatsuki auf einen Teller.
 

Beide schwiegen während des Essens und Azrael behielt ihn einfach nur im Auge während er sich Gedanken darum machte, was er mit dem Typ anstellen sollte. Er unternahm noch einmal den Versuch die Gedanken seines Gegenübers durchzuforsten, doch das Resultat war das Gleiche wie gestern. Er konnte bei dem Wirrwarr einfach nichts erkennen. Noch nicht mal eine Kleinigkeit.Es herrschte das totale Chaos. Fürs erste beschloss er es aufzugeben und die Zeit abzuwarten. Nach dem sein kleiner Gast gesättigt war bugsierte er ihn ohne Umwege direkt in den Keller um sich anschließend selbst etwas aufs Ohr zu hauen um noch ein wenig Ruhe zu haben.
 

Als er aufstand war die Sonne bereits verschwunden. Die Villa hörte sich leer an. Anscheinend waren schon alle unterwegs, nur er noch nicht. Vermutlich hatte sein Bruder ihn schlafen lassen, nachdem er ja wusste, dass Azrael als letzter von allen im Bett gelegen hatte. Er zog eine schwarze Jeans und ein ebenso schwarzes Hemd an und griff nach seinem Ledermantel. Er tastete die Innenseite ab. Seine kleinen Dolche steckten dort drin. War also alles wunderbar, bis auf die Tatsache das er jetzt alleine losziehen konnte.
 

Akatsuki

Den Mann sollte mal einer verstehen. Er kochte für mich trotz dass er mich in einem noch wie den letzten Dreck behandelte. Seine Blicke die er mir schenkte waren kalt und abweisend. In manchen Momenten hatte ich sogar das Gefühl, das ich ihn anwiderte. Warum zum Teufel tötete er mich dann nicht? Wenn ich es schaffen würde hier raus zukommen würde ich ihre scheiß Villa in Brand stecken und mich verpissen. Ich würde ihnen eh nicht mehr und nichts anderes sagen können, wie das was sie schon wussten. Ich versuchte nicht mehr gegen die Holztür zu hämmern. Das war sinnlos. Ich würde einfach den richtigen Augenblick abwarten. Wenn Azrael nur einen Fehler machen würde, dann würde ich von hier verschwinden. Doch dafür musste ich aus diesem verdammten Keller raus. Beim Essen hatte ich überlegt zu türmen, doch ich hatte es mir schnell anders überlegt. Mein Wärter war verdammt wachsam. Er hatte mich keine Sekunde aus den Augen gelassen und ich bildete mir nicht ein ihn im wachen Zustand überlisten zu können.
 

Ich wippte auf dem Kellerboden hin und her. Die Knie hatte ich angezogen, meine Arme darum geschlungen, doch kalt war mir nicht. Ich fand es eher unheimlich. Gestern dachte ich es wäre hier kühler wie im ganzen Haus, doch jetzt schien es als hätte jemand eine unsichtbare Heizung voll aufgedreht. Ich fing an zu schwitzen. Nicht ganz plötzlich, aber stetig mehr. Die ersten Schweißperlen bildeten sich bereits auf meiner Stirn...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sotar
2012-06-13T19:12:39+00:00 13.06.2012 21:12
Wieder ein gutes Kapitel. Was mir besonders gefallen hat verkneif ich mir hier mal, da ich dafür nur einige Sätze aus meinen letzten Komis kopieren müsste.
Die Entzugserscheinungen von Akatsuki finde ich persönlich recht harmlos bisher, auch wenn es ja scheinbar erst am Ende richtig losgeht. Von daher bin ich mal gespannt wie es ihm in den nächsten Kappis damit geht.

Hier jetzt noch die üblichen Kritikpunkte.
Als ich so dastand und mich an meinem T-Shirt zu schaffen machte, ich bin mir zwar nicht ganz sicher aber ich glaube es müsste "mir" sein und nicht "mich".

In der Situation wo er jetzt steckt? Also das wo geht gar nicht. Eher etwas wie: "In der Situation in welcher er jetzt steckt." oder "In der Situation in der er sich jetzt befindet." Aber bitte bitte nicht so wie der Satz jetzt ist.

Zwischendurch wird man ihn wohl mal raus lassen müssen für auf die Toilette, für auf die klingt nicht gut und macht auch nicht wirklich Sinn. Vllt "... raus lassen müssen, damit er auf die Toilette gehen kann," oder etwa ähnliches.

Die Mitglieder des Clans kehrten alle samt wieder nach Hause zurück. "allesamt" wird zusammen geschrieben.

Er wollte raus, das war offensichtlich und hätte er nicht erst noch quer durch den Raum brüllen müssen. Der Satz klingt ein wenig verdreht. Zumindest der zweite Teil. Dort vllt. eher "...und er hätte es nicht erst noch quer durch den Raum brüllen müssen." Wobei ich dieses Teilsatz ehrlich gesagt gleich ganz weg lassen würde.

Der fing die Faust ab und wirbelte Akatsuki herum und presste ihn mit dem Gesicht voran gegen die Wand und drehte seinen Arm nach oben. Ich denke das ein paar Kommas und dafür weniger "und"`s dem Satz ganz gut tun würden.

Er kochte für mich trotz dass er mich in einem noch wie den letzten Dreck behandelte. Den Satz solltest du noch einmal überarbeiten. Eventuell "Er kochte für mich obwohl er mich wie den letzten Dreck behandelte."

zudem hast du noch ein paar Fehler im Bereich Groß- und Kleinschreibung gemacht und ich glaube auch einige Kommafehler. Ließ am besten noch einmal komplett drüber.

Insgesamt gefällt mir das Kapitel wird ziemlich gut und ich bin wie gesagt gespannt wie es weiter geht.
mfg


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