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Herr der Finsternis

von

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Entführung

Kapitel 4: Entführung
 

Abends machte ich mich für meinen mehr oder weniger kleinen Ausflug fertig. Heute Nacht war Disco angesagt. Einige meiner Kumpels, wenn man sie denn so bezeichnen wollte, waren heute in einem Nachclub. Sie hatten mich kurzzeitig gefragt ob ich mit kommen wollte. Ich hatte natürlich nichts dagegen. In den Clubs bekam man genügend Gäste für eine ganze Woche. Also leicht verdientes Geld. Das hoffte ich jedenfalls. Nach gestern Abend war ich echt fertig. Man vergaß nicht so schnell, wenn ein Typ direkt vor der eigenen Nase abgemurkst wird. Das Erste was ich tat, war mir ein paar Happy Pills einzuwerfen. Wenn man auf einem abgefahrenen Trip war, vergaß man ganz schnell was passiert war. Leider konnte ich mich am nächsten Morgen wieder daran erinnern. Somit kam mir die Einladung meiner Kumpels ganz Recht. Da kam man auf andere Gedanken.
 

Der Club war absolut überfüllt als ich eintrat. Meine Freunde hatten sich am Ende des Raumes gesammelt. Als sie mich bemerkten winkten sie mir zu. Ich ging zielstrebig zu ihnen und genehmigte mir erst mal ein Glas Bier. Wenn ich Glück hatte war es das Einzige das ich diese Nacht bezahlen musste.
 

Azrael/Akihito
 

Azrael stieg aus dem Auto und lehnte sich noch mal kurz in das Wageninnere. „Fahr den Wagen bitte irgendwo in eine Seitenstraße. Hier verursacht er zu viel Aufmerksamkeit“. „Alles klar Bruder. Ich bin in fünf Minuten wieder da. Du bist dir sicher das er hier drin ist?“. „Ja da besteht kein Zweifel. Ich warte bist du wieder da bist“. Er schloss die Beifahrertür.
 

Sein Bruder brauchte weniger wie fünf Minuten. Sie betraten den Club und wurden von Gerüchen erschlagen: Schweiß, Blut, Alkohol, Drogen und Sex. Es war widerlich, aber ihnen blieb nichts anderes übrig. Sie rümpften beide angewidert die Nase. Akihito nahm Azrael den Mantel ab, der schon dabei war die Gäste des Nachtclubs zu inspizieren. Innerhalb von 20 Sekunden hatte er ihn gefunden. Einen Jungen mit kurzen braunen Haaren und dunklen Augen. Aber so jung konnte er gar nicht mehr sein. Schätzungsweise 25 Jahre oder noch älter. Azrael überlegte sich ob er die Sonnenbrille besser abnehmen sollte, aber entschied sich doch dagegen. Auch ihm konnte mal ein Fehler unterlaufen. „Sieht so aus als hättest du ihn gefunden. Während du dich um den kümmerst habe ich ein wenig Spaß, wenn du nichts dagegen hast. Hier stinkt es zwar wie die Pest, aber die Musik ist richtig gut“.

Azrael beachtete ihn kaum. „Klar mach ruhig“, sagte er mit tonloser Stimme. Seine Beute hatte ihn mittlerweile bemerkt und schaute ihn an. Das Spiel konnte beginnen. Mit langsamen Schritten ging er durch die Menge. Er ließ die Barriere um seine Gedanken fallen, genauso wie Akihito. So waren sie beide in der Lage sich schnell und unkompliziert zu verständigen. Die anderen aus ihrem Clan waren bei weitem nicht stark genug um Barrieren um ihren Geist aufzubauen. Ihre Gedanken konnten sie immer hören, wenn sie es wollten. Er versuchte sich auf die Gedanken seines Opfers zu konzentrieren. Doch es war unmöglich in dem Durcheinander überhaupt was zu lesen, geschweige denn zu deuten oder zu hören. Sein ganzer Geist war total benebelt. Schwer vorstellbar das der überhaupt noch was denken konnte. Das konnte ja heiter werden. Er war jetzt schon total angepisst, und zwar weil er nicht an die Informationen kam, die er haben wollte.
 

Akatsuki
 

Ich wurde von meinem Kollegen am Arm gezogen. „Dich starrt da jemand an. Sieht ziemlich reich aus. Würde ich mir an deiner Stelle nicht entgehen lassen“. Ich drehte mich um und sah direkt wen er meinte. Mitten im Club trug der doch tatsächlich eine Sonnenbrille. Dem war wahrscheinlich was aufs Hirn geschlagen. Aber Geld stinkt ja nicht oder? Zu schade das es ein Mann war und keine Frau. Er hatte schönes langes schwarzes Haar. Er sah schick gekleidet aus. Die Klamotten waren bestimmt teuer gewesen. Er kam tatsächlich auf mich zu. Na umso besser. Dann hatte ich ja schon gewonnen. Das Einzige was mich beunruhigte war dieses verflucht grimmige Gesicht. Hoffentlich blieb das nicht den ganzen Abend so. Das konnte einem echt die Stimmung verderben. Außerdem schien er wohl in Begleitung gekommen zu sein. Denn ein anderer Typ mit blonden Haaren ließ ihn nicht aus den Augen währen er ein Cognacglas zwischen den Händen drehte. Ich verabschiedete mich von meinen Kollegen, die allesamt ein vielsagendes Grinsen auf dem Gesicht hatten. Mit langsamen gemächlichen Schritten ging ich ihm entgegen. Ich blieb direkt vor ihm stehen. „Na du hast mich angestarrt. Kann ich dir vielleicht behilflich sein?“
 

Azrael
 

Von diesem Geschleime wurde einem mehr als nur speiübel. Aber er spielte das Spiel mit. Er war immerhin Profi. „Als erstes könntest du mir mal deinen Namen verraten, damit ich weiß mit wem ich das Vergnügen habe. Mein Name ist Azrael“. Dabei schob er sich noch näher an ihn ran. „Mein Name ist Akatsuki“.
 

Akatsuki sprang direkt darauf an. War ja nicht anders zu erwarten gewesen. Das konnte sogar Spaß machen, wenn man es jetzt richtig anstellen würde. Azrael lächelte ein gefährliches und zugleich verführerisches Lächeln. Jeder Vampir wusste, wie er auf die Menschen wirkte. Bei Akatsuki war es nichts anderes. Langsam bewegte sich Azrael zum Rhythmus der Musik. Akatsuki passte sich seinen Bewegungen an. Azrael war ein wenig größer und besser gebaut. Sie waren ein ziemlich ungleiches Paar. Doch Azrael konnte nicht verleugnen das Akatsuki auf jeden Fall tanzen konnte. Doch das durfte ihn nicht von seiner Aufgabe ablenken.
 

Er musste diesen kleinen Stricher hier raus bekommen, aber wie ohne ihn misstrauisch zu machen? Also tat er das einzige was ihm einfiel. Er machte ihn an! Seine Hände wanderten zu Akatsuki´s Gesäß und er ließ seine Lippen spielerisch von seinem Ohr zu seiner Halsbeuge hinunter wandern. Er spürte die Blicke seiner Kumpels. Azrael wusste genau das sie in diesem Moment gerne mit ihrem Freund getauscht hätten. Es war so einfach Menschen zu manipulieren. Sie waren so erbärmlich. Auch das war etwas das ihn anwiderte. Er ließ seine Lippen weiter über seinen Hals gleiten. Er merkte wie Akatsuki seinen Kopf zu Seite neigte damit er besser dran kam. Er spürte seinen Pulsschlag gegen seine Lippen pochen. Jeder junge Vampir wäre jetzt verloren gewesen. Doch Azrael noch lange nicht. „Da scheint es aber einer eilig zu haben oder Azrael?“. Seine Stimme war fast nur ein Flüstern, doch er hörte ihn laut und deutlich. „Sieht doch auch nicht so aus als würde es dir etwas ausmachen oder? Scheint dir doch zu gefallen. Beschwer dich also bloß nicht bei mir“.

„Das tue ich doch gar nicht. Von mir aus können wir das den ganzen Abend machen. Nur deine Begleitung von vorhin sieht ein wenig sauer aus“. Azrael stutze über seine Worte und konzentrierte sich nur wenige Sekunden auf Akihito. Keine Sorge Bruder alles in Ordnung.

Er zog sich wieder aus Akihitos Bewusstsein zurück. Er hatte wirklich schlechte Laune. Er hatte Angst das Azrael die Kontrolle verlor, aber das würde er nicht tun. Es war eine Qual in so einem überfüllten Club zu sein. Doch er hatte sich genug in der Gewalt. Das dachte er zumindest. „Ignorier ihn einfach genauso wie ich. Der beruhigt sich schon wieder“. Innerlich entschuldigte sich Azrael dafür. Das war mies gewesen. „Du hast eine schöne kühle Haut Azrael. Das gefällt mir“, schnurrte der Bengel an seinem Ohr. Er hauchte ihm Küsse auf den Hals und biss ihn sogar. In dem Moment merkte Azrael wie sein Zahnfleisch anfing zu pochen und seine Fangzähne zum Vorschein kamen. Er sah auf einmal jedes kleine Detail. Es war doch gut gewesen die Brille auf zulassen. Denn seine Augen würden jetzt bestimmt gelb glühen. Er hatte Hunger. Er sengte seine Lippen auf Akatsukis Hals.
 

Ein gleißender Schmerz erwachte in seinem Kopf und holte ihn in die Gegenwart zurück. Konzentrier dich Azrael. Es ist noch zu früh. Beherrsch dich. Lass uns von hier verschwinden. Der Typ ist dir doch schon längst verfallen. Beeil dich, damit wir hier wegkommen. Im Geiste dankte er Akihito dafür. Er ließ von Akatsuki ab. „Hey lass uns mal an die frische Luft gehen. Ich brauche ein wenig Sauerstoff“. Als ob! Er hätte normalerweise gar nicht atmen müssen, aber das würde sein Gegenüber schon noch früh genug feststellen. Bevor er ihn töten konnte, wollte er die Informationen haben, die für ihn wichtig waren. Doch die ganzen Farben verwirrten ihn. Er kam einfach nicht durch diesen Strudel, der vermutlich von den Drogen verursacht wurde, hindurch. „Klar kein Problem“. Akatsukis Wangen leuchteten in einem schwachen Rot. Ja Azrael hatte auf ganzer Linie gewonnen. Der Junkie hatte echt nichts von Azraels Entgleisung bemerkt. Gut so. Das ersparte ihnen noch mehr Ärger. Ein hysterischer Stricher mitten in einem Club war das Letzte was sie gebrauchen konnten. Er fasste ihn an der Hand und zog ihn nach draußen vor die Tür. Sein Bruder war schon längst nicht mehr im Nachtclub.
 

Akatsuki
 

Ich spürte seine kalten Hände. Erst an meinem Rücken und dann an meinem Hintern. Doch es war alles andere als unangenehm. Im ersten Moment hatte ich mich noch darüber gewundert, doch seine Bewegungen lenkten mich ab. Vor allem aber seine kühlen Lippen. Er machte mich wahnsinnig. Das konnte eine wirklich heiße Nacht werden. Seine Gesichtszüge waren ebenmäßig und seine Haut hatte die Farbe von Schnee. Er sah einfach nur umwerfend aus. Ihm lagen bestimmt tausenden von Frauen zu Füßen. Doch er wollte mich. Das beflügelte mich dazu es noch weiter zu treiben. Dabei ließ ich seinen hübschen blonden Begleiter nicht aus den Augen. Der guckte mittlerweile richtig grimmig. Aber ja das freute mich noch mehr. Der Typ hätte ja nicht mitkommen brauchen. Sie hätten sich besser mal vorher abgesprochen Es schien nicht so zu sein als wäre Azrael der treue Typ, den man sich in eine Beziehung wünschen würde. Die Liebkosungen gefielen mir und um ihn ein wenig anzustacheln biss ich in seine kühle Haut. Er verspannte sich leicht. Nur zu gerne hätte ich sein Gesicht dabei beobachtet. Es war das erste mal das mir meine Arbeit wirklich Spaß machte. Wenn alle meine Begleiter so gut aussehen und sexy wären, würde sich das richtig lohnen. Leider waren auch oftmals ein paar Perverse oder Gestörte dabei. Das ließ sich nicht vermeiden. Doch mein jetziges Gegenüber war echt zum anbeißen. Wenn da nur nicht immer dieser grimmige Ausdruck um seine blassen Lippen liegen würde. Aber das machte ihn nicht weniger attracktiv.
 

Ich hatte nichts gegen ein bisschen Frischluft einzuwenden, deswegen ging ich mit raus. Das was danach passierte ging zu schnell um es richtig erfassen zu könne. Ein schwarzes Auto stand vor der Tür. Azrael riss die Hintertür auf und ich spürte wie ich auf die Rückbank geschmissen wurde. Während ich versuchte mich aufzurappeln, hatte Azrael sich auf den Beifahrersitz gesetzt. „Fahr los“, sagte er knapp und in befehlenden Tonfall. Und als ich sah wer auf dem Beifahrersitz saß klappte mir der Unterkiefer auf. Das war ja wohl nicht war. Da saß tatsächlich dieser andere Typ. Mit quietschenden Reifen fuhr er los.
 

„Ey ihr Spinner lasst mich wieder aussteigen. Auf so eine Scheiße habe ich keinen Bock, ihr Perversen. Von einem Dreier war nie die Rede. Lasst mich hier raus“. Ich hatte Panik. Es war schon zu oft passiert das Leute wie ich verschwunden waren und dann Tod im Wald gefunden worden waren, nachdem man sie misshandelt hatte. Ich wollte hier raus. Doch die scheiß Tür war verriegelt. Die zwei Idioten beachteten mich noch nicht mal. Ich lehnte mich nach vorne und griff ins Lenkrad. Der Fahrer war leicht irritiert und plötzlich fuhren wir im Gegenverkehr. Wenn ich starb, dann starben die Schweine mit mir. Aber ich ließ mich bestimmt nicht Kidnappen. „Hey Azrael kümmere dich mal um den Spinner“. Hörte ich da etwa ein Lachen heraus. Den amüsierte das tatsächlich noch. Azrael drehte sich mit einem genervten Seufzer zu mir rum. Ich nahm die Bewegungen überhaupt nicht wahr. Er saß ganz plötzlich auf meinem Schoss und hatte mir die Arme nach hinten gedreht. „Du tust mir weh du Penner. Mach das du runter gehst von mir“. Jetzt kam er mir gar nicht mehr so attraktiv vor, wie noch vor wenigen Minuten. Er hatte was Bedrohliches. „Ich weiß echt nicht was du hast du beschissener Junkie. Gerade eben wolltest du noch die Nacht mit mir verbringen. Ich schwöre dir du wirst nicht nur diese Nacht mit mir verbringen. Wenn du nicht für mich singst, wird es ein ziemlich langer Zeitraum sein, den du mit mir verbringen wirst. Das garantier ich dir“. Er dreht sich zu seinem Fahrer um. „Fahr gefälligst wieder auf der richtigen Seite“. Der Blonde nickte und zog das Lenkrad herum. Wir fuhren nun mit einem gleichmäßigen Tempo und Azrael machte keine Anstalten von mir runter zu gehen. Im Geiste schloss ich schon mal mit meinem Leben ab und betete für alle meine Sünden, die ich begangen hatte.
 

„Hey Bruder, ist alles in Ordnung mit dir? Willst du lieber fahren?“ Es dauerte eine Weile bis ich begriff, dass die Frage an Azrael gestellt war. Und da fiel mir erstens auf das er Schweißperlen auf der Stirn hatte und zweitens das der Blonde ihn gerade „Bruder“ genannt hatte. Also waren die Beiden tatsächlich noch mehr als pervers. Die waren einfach nur abartig.
 

„Nein das geht schon. Fahr einfach“. Seine Stimme zitterte. Ich versuchte mich wieder zu befreien. Das war vielleicht meine Chance. Wenn er geschwächt war, warum auch immer, konnte ich vielleicht abhauen. Der Andere musste ja immerhin fahren. Ich fing an unter ihm zu zappeln und versuchte meine Arme aus seinem brutalen Griff zu lösen als ich plötzlich keine Luft mehr bekam. Azrael drückte mir mit der rechten Hand die Kehle zu. „Versuch mich nicht zu verarschen. Sonst stirbst du direkt“, zischelte er mir drohend zu. Ich gab trotzdem nicht auf. Er würde mich mit großer Wahrscheinlichkeit sowieso töten. Zur Antwort auf meine Gegenwehr kassierte ich einen Faustschlag an die Schläfe und wurde bewusstlos. Es wurde einfach schwarz vor meinen Augen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sotar
2012-05-29T21:07:42+00:00 29.05.2012 23:07
Wieder ein sehr gelungenes Kapitel. Sehr spannend und gut nachvollziebar. Besonders die Passagen die aus Akatsukis Sicht geschrieben sind sind Klasse. Auch das der gute nun endlich einen Namen hat ist sehr schön. Die Gefühle und Gedanken des junkies sowie die von Azrael lassen sich auch sehr gut nachempfinden. Weniger gut finde ich einmal mehr die etwas geringe Umgebungsbeschreibung. Durch die Gerüche zeichnest du zwar schon mal ein grobes Bild von dem Club aber ein paar Worte zur Einrichtung o.ä. wären auch ganz nett gewesen.
Ansonsten sind mir wieder ein paar Kleinigkeiten aufgefallen und sicherlich sind mir noch ein paar durch die Lappen gegangen;)

Einiger meiner Kumpels, wenn man sie denn so bezeichnen wollte, waren heute in einem Nachclub. Bei einige muss das R weg.

Ich warte bist du wieder da bist Bei dem ersten bist muss das T weg.

ob er die Sonnenbrille besser ausziehen sollte, Auszieen klingt bei einer Sonnenbrille etwas merkwürdig. Verwende vielleicht eher abnehmen.

Aber ja Geld stinkt ja nicht oder? Ich würde das erste ja streichen.

wolle er die Informationen haben Bei wollte fehlt das T.

Leiter waren auch oftmals ein paar Perverse oder Gestörte dabei. Leider mit D nicht mit T.

Azrael riss die Hintere auf und ich spürte wie ich auf die Rückbank geschmissen wurde. Vielleicht besser Hintertür oder die hintere Tür. Man weiß zwar was du mit Hintere meinst, es klingt aber dennoch etwas merkwürdig.

So das wärs erst mal :)
mfg Sotar


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