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See you again

One more time
von

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First arrival

Als sie sich am nächsten Morgen zum Frühstück trafen, sahen sie alle mehr als mitgenommen aus. Stöhnend hielt Kushina sich den Kopf: “Ich trink nie wieder Alkohol!!” Sie sah sich am Tisch um: Jiraya sah genervt sowie müde aus, wahrscheinlich hatte Suri in sehr lange wach gehalten. Sari sah ebenfalls mitgenommen aus.Da verträgt wohl jemand keinen Alk” Kushina musste grinsen: In ihrem Kopf spielte sich eine Szene ab, in der Jiraya sich um die kotzende Sari kümmern musst. Bei dem Gedanken musste Kushina kichern. War sicher nicht toll für den Älteren gelaufen. Sie schielte zu Minato: Er sah verdammt müde aus! Was war gestern nur alles passiert? Die Rothaarige zerbrach sich schon den ganzen Morgen den Kopf darüber, aber sie hatte ein komplettes Black-out Verdammt!!!

~ ~ ~ ~ ~ ~

Sobald sie ihre Sachen zusammengepackt hatten, ging es weiter. Es war nicht mehr weit bis nach Konoha. Aufregung breitete sich in Kushina aus. Wie würde das Leben in Konoha aussehen. Sie war seit Jahren nicht dort gewesen. Sah es anders aus? Hatte sich viel verändert? Wo würde sie wohnen? Sie konnte es kaum noch aushalten. Unbemerkt hatte die Rothaarige ihre Schritte beschleunigt. Erst als Jiraya ihr hinterherrief, bemerkte sie wie weit sie schon vorgelaufen war. “Uuups!” Sie grinste verlegen.

“Wann sind wir dahaa?”, genervt sah Kushina zu der Blonden. Sie hatte schon darauf gewartet, dass Suri wieder jammern würde! “Ruhig Blut, Kushina! Es sind nur noch wenige Stunden” Sie drehte sich auf den Sohlen um: “Wir wären schneller da, wenn du deinen Hintern etwas schneller bewegen würdest!” Dann ging sie weiter. Als sie die Konoichi hinter sich fluchen hörte musste sie lachen. Oh ja, in Konoha würde es sicher nicht lustig werden!

~ ~ ~ ~ ~ ~

“WOHA! Ist das riesig!” , mit offenem Mund stand Kushina vor den Toren Konoha Gakue’s. Sie hatte es gar nicht so groß in Erinnerung. Begeistert rannte sie durch den riesigen Torbogen. Die Stadt hatte sich etwas verändert. Dennoch strahlte sie das gleiche aus wie früher, zumindestens für sie: Freiheit! Lachend drehte die Rothaarige sich auf dem Vorplatz. Die beiden Männer an dem Aufnahmeschalte mussten lachen. Sie konnte sich vorstellen, dass sie sehr komisch aussah, schließlich war sie schon etwas älter, aber in diesem Moment war es ihr einfach egal. Es war herrlich! Keine Bewacher, keine Vorschriften, nichts! Nichts, dass sie aufhalten könnte, sie selbst zu sein. Und es regnete nicht. Ein wesentlicher Vorteil. Hier war es auch viel wärmer als bei ihr zuhause. Glücklich ließ sie sich auf eine Bank fallen. Sie hatte sich seit Jahren nicht mehr so wohl gefühlt. Und sie durfte hier bleiben. Zwar nicht für immer, aber dennoch konnte sie wählen. Etwas, was ihr immer verwehrt geblieben war. Sie wurde nie nach ihrer Meinung gefragt. Und jetzt hielt sie es plötzlich selbst in der Hand. Sie konnte erstmal hier bleiben oder zurück gehen. Das Zweite kam gar nicht erst in Frage, aber trotzdem!

Immer noch kichernd rappelte sie sich auf und ging zu dem grinsenden Minato zurück. “Na, ausgetobt? Wenn ja, dann können wir ja, der Hokage wartet sicher schon auf uns!” Immer noch grinsend hielt Minato ihr den Arm entgegen, sodass sie sich bei ihm einhacken konnte. Kushina kannte diese Geste gut. Immer wenn sie gezwungen war mit jemanden auszugehen, musste sie sich so bei ihm einhacken. Sie hasste diese Geste. Gewöhnlich wollten diese Männer dadurch verhindern, dass sie weglief, wollten mit ihr angeben. Aber Minato war anders. Ausserdem kannte sie hier doch niemand, oder?! Niemand würde ihren Rang kennen! Zögernd hackte sich die rothaarige Prinzessin bei dem Blonden ein. Nach ein paar Sekunden musste auch sie grinsen. Wer hätte gedacht, dass sie sich so gut verstehen würden? Naja, zumindestens vorzeitig.

~ ~ ~ ~ ~ ~

Der Hokage war jemand, der Kushina sofort gefiel. Seine braunen Haare wurden an einigen Stellen schon grau, aber er war eine sehr nette Person. Sein Augen strahlten Ehrlichkeit aus und dass war etwas was Kushina liebte. Als er ihr erklärte, dass sie während ihrer Zeit in Konoha in ein Ninja-Team kommen würde und an deren Ausbildung teilnehmen würde, war sie um den Hals gefallen. Er hatte ihr einen ihrer sehnlichsten Wünsche erfüllt. Sie würde zu einer Konoichi ausgebildet werden. Das Team in, dass sie kommen würde, bestand, zu ihrer Überraschung, aus drei Männern. Der eine hatte braune Haare, die er zu einem Zopf hochgebunden hatte. Der Zweite hatte lange blonde Haare, die ihm etwas über die Schulter gingen und, soweit sie das sehen konnte, waren am unteren Ende locker zusammengebunden. Der Dritte war, im Gegensatz zu den beiden anderen, etwas...naja....fettleibiger. Sie war sich nicht sicher, was für eine Haarfarbe er hatte, durch das Sonnenlicht veränderte es sich andauernd zwischen braun und rot. Kushina grinste, das war ein Team nach ihrem Geschmack: Ein Fauler, ein Verfressener und ein Normalo. Das könnte ja heiter werden. Ja, sie würde ihre Zeit in Konoha in vollen Zügen genießen.
 


 

So, das ist das nächste Kapitel. Ich hoffe, es hat euch gefallen!!

Wer hat erraten, in welches Team sie gekommen? Ich hab Minato hier etwas kürzer treten lassen, damit sie endlich mal ankommen <.< Ich stell das nächste Kapitel so schnell wie möglich hoch^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2009-11-17T18:14:42+00:00 17.11.2009 19:14
Nettes Kapi^^
Schön, dass es Kushina in Konoha so gut gefällt *g*
ich freu mich schon auf das nächste^^

lg, Yamanaka-chan :)
Von:  fahnm
2009-11-15T02:08:42+00:00 15.11.2009 03:08
Klasse Kapi!^^
Mal sehen was Kushina in Konoha erleben wird!^^
Von:  xxx
2009-11-14T18:29:27+00:00 14.11.2009 19:29
hii
ein tolles kappi wieder
mach weiter sooo^^

gruß xxx
Von:  Lilly-Drackonia
2009-11-14T08:45:10+00:00 14.11.2009 09:45
Das ist echt tolles kAPI
Ich bin schon gespannt wie es weiter gehen wird.
Bitte schreib ganz schnell weiter ich freu mich schon darauf
Lilly-Drackonia;)


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